DE2248141C2 - Vorrichtung zum Korrigieren und Spleißen von Lochstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Korrigieren und Spleißen von Lochstreifen

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DE2248141C2 DE19722248141 DE2248141A DE2248141C2 DE 2248141 C2 DE2248141 C2 DE 2248141C2 DE 19722248141 DE19722248141 DE 19722248141 DE 2248141 A DE2248141 A DE 2248141A DE 2248141 C2 DE2248141 C2 DE 2248141C2
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    • G06K21/08Apparatus or tools for correcting punching or slotting errors and regeneration of record carriers
    • G06K21/085Apparatus or tools for correcting punching or slotting errors and regeneration of record carriers for punched tapes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrigieren und Spleißen von Lochstreifen, bestehend aus einer Grundplatte mit einer sich in Querrichtung der Grundplatte und des Lochstreifens erstreikenden Reihe von Stanzlöchern, deren Anzahl und Abstand den Lochreihen des Lochstreifens entspricht, mindeslens zwei an der Grundplatte vorgesehenen Indexstiften deren gegenseitiger Abstand quer zu der Stanzlochreihe ein Vielfaches des Abstandes der Löeher des Lochstreifens in dessen Längsrichtung ist, einer über der Stanzlochreihe angeordneten sich in deren Richtung erstreckenden Klappe mit Führungen
für einen Stanzstift und einer an einer Querse'te der Grundplatte angeordnete Schere, mit zwei parallel zur Klappe angeordneten Schneidmessern, wobei eines der Schneidmesser und die Klappe um eine an einer Längsseite der Grundplatte angeordnete Achse schwenkbar sind.
Viele Lochstreifen enthalten außer den normalen Lochreihen, deren Anzahl der Schriltzahl des jeweiligen Code oder der Anzahl der Kanäle entspricht, etwa in ihrer Mitte auch eine Führung^oi-hrcihe mit
ao etwas kleineren Löchern in gleichmäßigem Abstand. In diese Fiihrungslochreihe greifen dann auch bei Korrektur oder beim Spleißen eines Lochstreifens die [ndexstifte der Vorrichtung ein. Zum Korrigieren wird auf die fehlerhafte Stelle ein selbstklebendes Etikett aus dünnem Papier geklebt, welches außer der Fiihrungslochreihe keine weiteren Löcher enthält. Der Lochstreifen wird dann miUels der in die Führungslöcher eingreifenden I ndexstifte auf der Grundplatte zentriert und die Klappe geschlossen.
Die Klappe selbst enthält eine in ihrer Anzahl und Anordnung den Stanzlöchern der Grundplatte entsprechende Anzahl von Führungslöchern. In diese Führungslöcher wird der Stanzstift eingeführt und dann das aufgeklebte Etikett zusammen mit dem Lochstreifen an der richtigen Stelle mittels des Stanz-Stiftes gelocht. Beim Spleißen dienen die Indexstifte ebenfalls zum Einhängen des Lochstreifens, damit dieser an der richtigen Stelle geschnitten und anschließend durch Aufkleben ein,.s selbstklebenden Etikettes die beiden Enden des Lochstreifens aneinandergeklebt werden können. Die vorbekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß nur Lochstreifen mit einer Führungslochreihe korrigiert bzw. gespleißt werden können. Es gibt jedoch auch Systeme (beispielsweise Olivetti-6-Kanal) die ohne eine Führungslochrcihe arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Korrigieren und Spleißen von Lochstreifen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine Bearbeitung von Lochstreifen ohne Führungsiochreihc ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder der Indexstiftc an einem parallel zur Stanziochreihe in der Grundplatte schrittweise verschiebbaren Schieber angeordnet ist, daß jeder Schieber mehrere Rasten aufweist, deren Anzahl und Abstand denen der Stanzlöeher entspricht, daß in der Grundplatte je eine mit den Rasten zusammenwirkende federbelastete Rastkugel vorgesehen ist und daß du Form der Indexstiftc der Form der Löcher des LochStreifens entspricht.
Die neue Vorrichtung geht von dem Gedanken aus, die Löcher der Codelochung zur lndexierung zu verwenden. Bei einer notwendigen Korrektur oder beim Spleißen wird jeder der Schieber so weit vcrschoben, bis sein Indexstift in eines der Korrekturstelle oder Spleißstelle benachbartes Loch der Codelochung paßt. Auf diese Weise ist dann der Loch-
streifen genau indexiert, und es kann dann nach Aufkleben des erwähnten Etikettes die Korrektur bzw. auch das Schneiden und die Spleißung durchgeführt werden. Da die Form der Indexstifte der Form der Löcher des Lochstreifens entspricht, die bei dem erwähnten System rechteckig sind, wird der Lochstreifen genau festgelegt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der Stanzstift in einem in Längsrichtung der Klappe schrittweise verschiebbaren Schlitten senkrecht zu der Klappe verschiebbar angeordnet ist, wobei der Schlitten mehrere Rasten aufweist, deren Anzahl und Abstand denen der SUnzlöcher entspricht, und daß in der Klappe eine mit den Rasten zusammenwirkende federbelastete Kugel vorgesehen ist. Diese Ausbildung ermöglicht ein rasches Korrigieren der Loch streifen, da der Schlitten jeweils nur an diejenige Stelle verfahren werden muß, an der ein neues Loch gestanzt werden soll, wobei dann durch Herunter- ao drücken des Stanzstiftes das gewünschte Loch erzeugt wird. Eine auf der Klappe vorgesehene Markierung erleichtert hierbei das rasche Einsteilen des Schlittens und erneute Fehler werden durch diese Markierung ausgeschlossen. Bei der bisher bekannten Vorrichtung mußte der Stanzstift jeweils erst in das betreffende Führungsloch der Klappe eingesetzt werden, wobei es leicht zu Fehlern kommen konnte, indem der Stanzstift in das falsche Loch eingesetzt wurde.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargeste'Uen Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung. Fig. 2 eine Draufsicht mit geöffneter Klappe und eingelegtem Lochstreifen.
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-111 der Fi g. 2,
Fig.'' einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, mit der eine Abdeckplatte 2 mittels der Schrauben 3 fest verbunden ist und somit eine Einheit bildet. Grundplatte und Abdeckplatte können auch gegebenenfalls aus einen Stück bestehen Bei dem gezeigten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist jedoch in der Abdeckplatte 2 cine Reihe von Stanzlöchern 4 vorgesehen die sich quer zu der Grundplatte und quer zu dem Lochstreifens erstreckt. Die Anzahl der Stanzlöcher, in dem vorliegenden Fall sind es sechs, entspricht der Anzahl der Lochreihen auf dem Lochstreifen bzw. der Anzahl der Kanäle. Parallel zu den Stanzlöchern sind zwei Schieber 6 in Nuten 7 der Grundplatte 1 verschiebbar gelagert. Jeder der beiden Schieber 6 trägt einen nach oben ragenden Indexstifte, wobei die Indexstifte durch Schlitze 9 der Abdeckplatte 9 hindurchiagen. Mittels der Abdeckplatte werden auch die Schieber 6 gegen Abheben aus ihren Nuten gesichert, .leder der beiden Schieber 6 weist vorteilhaft an seiner Unterseite sechs Rasten 10 auf, deren Abstand wiederum dem Abstand der Stanzlöcher 4 entspricht. In die Rasten greift eine in Jer Grundplatte 1 angeordnete Kugel 11 ein, die durch eine Feder 12 belastet ist. An Stelle der Rasten 10 und der Kugel 11 sowie der Feder könnte auch eine beliebige andere Rastvorrichtung vorgesehen sein, o:r. eine entsprechende schrittweise Verschiebung der Schieber 6 ermöglicht. Das gebogene Ende 6 α der Schieber dient als Handgriff. Die Indexstifte 8 weisen einen rechteckigen, der Form der Löcher 13 des Lochstreifens entsprechenden Querschnitt auf,
Der gegenseitige Abstand α der Indexstifte 8 quer zu der Reihe der Stanzlöcher 4 bzw. in Längsrichtung der Grundplatte 1 und des Lochstreifens S entspricht einem Vielfachen des Abstandes bzw. der Teilung/ der Löcher 13 des Lochstreifens 5 in dessen Längsrichtung. Vorteilhaft sind die beiden Schieber 6 mit einigem Abstand beidseitig der Stanzlöcher 4 angeordnet.
Im Bereich der Stanzlöcher 4 ist eine sich in Richtung der Stanzlöcher erstreckende Klappe 14 vorgesehen, die an einer Längsseite der Grundplatte 1 um die Achse A-A schwenkbar gelagert ist. Die Klappe trägt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Schlitten 15, der mittels eines in einen Längsschlitz 16 der Klappe 14 eingreifenden Führungsstückes 17 exakt geführt wird. In dem Schlitten 15 bzw. dem Führungsstück 17 ist der S'"-nzstift 18 mit rechteckigem Querschnitt entgegen der Kraft der Feder 19 nach unten verschiebbar!. Der Schlitten selbst weist, ähnlich wie die Schieber 6 mehrere Rüsten 20 auf, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der Stanz-Iöc'i.er4 entspricht. In die Rasten greift eine durch die Feder 21 belastete Kugel 22 ein. Auf der Oberseite der Klappe 14 ist eine Markierung 23 vorgesehen, die jeweils mit den Ecken 24 ο des mit dem Stari/stift 18 verbundenen Kopfes 24 zusammenwirkt.
An einer Querseite der Grundplatte 1 ist ferner in bekannter Weise eine Schere 25 vorgesehen, die aus dem feststehenden Schneidmesser 25 α und dem um Jit; Achse A-A schwenkbaren Messer 25 ft besteht. Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Korrigieren einer fehlerhaften Lochung wird auf den Lochst!. >fer 5 ein nicht dargestelltes, selbstklebendes Etikett geklebt, welches zunächst ungelocht ist und sich über die gesamte Breite des Lochstreifens erstreckt. In Längsrichtung kann dieses Etikett eine oder mehrere Lochreihen erfassen. Der mit dem Etikett versehene Lochstreifen wird dann auf die Grundplatte gelegt. Die beiden Schieber 6 werden so weit verschoben, bis ihre Indexstifte 8 mit einem der Locher 13 des Lochstreifens 5 fluchten. Dann wird die Klappe 14 geschlossen und der Stanzstift an diejenige Stelle verschoben, an der ein neues Loch gestanzt werden soll. Die Maikierung 23 erleichtert hierbei die rasche Einstellung. Durch Herurterdrükkwn des Stanzstif.es 18 wird dann das gewünschte Loch gestanzt. Sind an der Korrekturstelle mehrere nebeneinanderliegende Löcher erforderlich, so wird der Stanzslift an die entsprechenden Stellen verschoben Sind benachbart dieser sreben korrigierten Lochreihe noch weitere Korrekturen durchzuführen. so wird ili ,· Lochstreifen um ei::c Teilung weitergeschi'ber. und die Indexslifte 8 werden wieder zur Deckung mit entsprechenden Löchern 13 des Lochstreifens gebracht.
Sind die beiden Enden eines gerissenen Lochstreifens aneinanderzukleben, so wird das ?;ne Ende auf die Grundplatte gelegt und wiederum durch Verschicben des Indexstiftes 8 genau fixiert. Durch Herunterdrücken des beweglichen Schneidemessers 25 h kann dann das beschädigte Ende abgeschnitten werden In gleicher Weise wird das andere gerissene
Ende abgeschnitten. Beide Enden werden dann wieder an den Indexstiften eingehängt und anschließend ein Etikett aufgeklebt. Es kann dann in dem Etikett die fehlende Lochung nachgestanzt werden. Die Einhaltung der richtigen Teilung ist damit gewährleistet. Damit sich beim Schneiden der Lochstreifen nicht verschiebt, ist es möglich, die Klappe 14 bis in die Nähe des feststehenden Messers 25 α zu verlängern, um den zu schneidenden Lochstreifen durch Herun-
terdi iicken der Klappe gegen Abheben und Verschieben zu sichern.
Des weiteren wäre es denkbar, den Stanzstift nichl an einem Schlitten anzuordnen, sondern wie bisher in der Klappe eine Reihe von Führungsliichern vorzusehen. Dies hätte jedoch bei einem rechteckigen Stanzstift den Nachteil, daß dieser Stanzstift immer ir genau vorbestimmter Lage in die Fiihrungslöchci eingeführt werden müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Korrigieren und Spleißen van Lochstreifen bestehend aus einer Grundplatte mit einer sich in Querrichtung der Grundplatte und des Lochstreifens erstreckenden Reihe von Stanzlöchern, deren Anzahl und Abstand den Lochreihen des Lochstreifens entspricht, mindestens zwei an der Grundplatte vorgesehenen Indexstiften, deren gegenseitiger Abstand quer zu der Stanzlochreihe ein Vielfaches des Abstandes der Löcher des Lochstreifens in dessen Längsrichtung ist, einer über der Stanzlochreihe angeordneten sich in deren Richtung erstreckenden Klappe mit Führungen für einen Stanzstift und einer an einer Querseite der Grundplatte angeordneten Schere, mit zwei parallel zur Klappe angeordneten Schneidmessern, wobei eines der Schneidmesser und die Klappe um eine an einer Längsseite der Grundplatte angeordnete Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Indexstifte (8) an einem parallel zur Stanzlochreihe (4) in der Grundplatte (1) schrittweise verschiebbaren Schieber (6) angeordnet ist, daß jeder Schieber (6) mehrere Rasten (10) aufweist, deren Anzahl und Abstand denen der Stanzlöcher (4) entspricht, daß in der Grundplatte (1) je eine mit den Rasten (10) zusammenwirkend·* federbelastete Rastkugel (11) vorgesehen ist und daß die Form der Indexstifte (8) der Form der Löcher (13) ^es Lochstreifens (5) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruci, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) in zwei parallele Nuten (7) der Grundplatte (1) verschiebbar sind und sich quer über die Schieber (6) eine mit der Grundplatte (1) verbundene Abdeckplatte (2) erstreckt, die auch die Stanzlöcher (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6) beidseitig der Stanzlochreihe (4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (10) an der Unterseite der Schieber (6) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstift (18) in einem in Längsrichtung der Klappe (14) schrittweise vcrschiebbaren Schlitten (15, 17) senkrecht zu der Klappe verschiebbar angeordnet ist, wobei der schlitten (15, 17) mehrere Rasten (20) aufweist. deren Anzahl und Abstand denen der Slanzlöeher (4) entspricht, und daß in der Klappe eine mit den Rasten (20) zusammenwirkende federbelastete Kugel (22) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstift (18) in dem Schlitten (15, 17) nach unten entgegen Federkraft (19) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gckennzeichnet, daß auf der Klappe (14) eine den Rasten entsprechende Markierung (23) vorgeschen ist.
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