DE45650C - Maschine zum Einlesen der Lochstempel für die Jacquardkarten-Schlagmaschine - Google Patents
Maschine zum Einlesen der Lochstempel für die Jacquardkarten-SchlagmaschineInfo
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- DE45650C DE45650C DENDAT45650D DE45650DA DE45650C DE 45650 C DE45650 C DE 45650C DE NDAT45650 D DENDAT45650 D DE NDAT45650D DE 45650D A DE45650D A DE 45650DA DE 45650 C DE45650 C DE 45650C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C17/00—Card-punching apparatus
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Maschine, mittelst welcher die Lochstempel für die Ausschlagmaschine
von Jacquard-Karten nach den bestimmten
Mustern eingelesen bezw. ausgewählt, d. h. in den Löchern einer Uebertragungsplatte
so untergebracht werden, dafs sie in der Ausschlagmaschine, auf welche sie mit der Uebertragungsplatte
überführt werden, die Karte an den den Mustern entsprechenden Stellen durchlochen.
Die Lochstempel sind kurze Drahtstücke, welche von einem in der Einlesemaschine unbeweglich angeordneten Block in
die oben erwähnte Uebertragungsplatte nach einem bestimmten Muster eingetrieben werden.
Das Eintreiben der ausgewählten Lochstempel aus dem festen Block in die Uebertragungsplatte
wird durch Nadeln bewirkt, welche in einem Nadelblock angeordnet sind und welche
unter dem Einflufs von Federn stehen, die jedoch ein Zurückziehen derjenigen Nadeln gestatten,
die keine Lochstempel bewegen sollen. Die Bewegung der geführten Nadeln wird in Richtung ihrer Längsachse durch Schnüre vermittelt,
welche durch Lochbretter oder Kämme gehen und andererseits an Zugnadeln befestigt
sind, die in einem Zwischenblock ebenfalls Führung erhalten. Die Zahl der Zugnadeln ist
erheblich geringer als die der auswählenden Nadeln, da jede Zugnadel mit zwei oder mehr
auswählenden Nadeln verbunden ist, je nach der Anzahl der Wiederholungen eines Theiles
des zu lochenden Musters. An den hinteren Enden der Zugnadeln sind Schnüre (Walschnüre)
befestigt, die ebenfalls durch ein Lochbrett und an den hinteren Theil des Maschinenrahmens
führen.
Bisher war für jede Karte eines Satzes oder Musters eine Querschnur, die sogen. Latze, erforderlich,
die quer durch die Walschnüre durchgezogen wurde und den Zweck hatte, die Schnur entsprechend den auszuwählenden
Lochstempeln zu trennen. Der Arbeiter hatte unter Benutzung jeder Latzenschnur nach einander
als Führung eine Latzenrolle zwischen die ausgewählten und nicht gewählten Schnüre
durchzutreiben und die nicht gewählten Schnüre niederzudrücken, damit sie die entsprechenden
Nadeln zurückzogen und ihre Wirkung bei der Vorwärtsbewegung des Blockes mit den
Lochstempeln verhinderten.
Dieses Einziehen der Schnüre nach dem Muster mufste besonders geschehen und war
kostspielig und zeitraubend. Die vorliegende Maschine macht die Anwendung der Latzenvorrichtung
überflüssig, ermöglicht vielmehr, dafs direct von dem Muster auf Papier das Angeben auf die hinten an den Zugnadeln
befestigten Schnüre oder direct auf die Zugnadeln bewirkt werden kann.
Nach der einen Ausführungsform der Erfindung werden die Schnüre, welche hinten
an den Zugnadeln befestigt sind (und zwar nicht mehr abnehmbar, wie bei den älteren
Ausführungen, um für die einzelnen Muster abgenommen werden zu können), durch ein
Lochbrett gezogen und haben an den äufseren Enden Oehre oder Haken, welche über Haken
oder Stifte eines Querbaumes (die sogenannte Rückenstange) gelegt werden. Der am hinteren
Ende der Maschine stehende Arbeiter ersieht aus dem vorgehaltenen Muster, welche von
den Haken oder Schnüren, entsprechend den
nicht ausgewählten Lochstempeln, für die nächste Karte aufzuhaken sind.
Diese Arbeit kann schneller und mit weniger Fehlern als das Einziehen der Latzenschnüre
vollzogen werden und geschehen, wenn ein anderer Arbeiter die Uebertragungsplatte mit
den eingestellten Lochstempeln in die Stechmaschine bringt, die Karte locht und die
Uebertragungsplatte wieder zurückbringt. Sobald die Schnüre für eine Karte aufgehakt sind,
wird die Rückenstange etwas zurückgezogen, um die angehakten Schnüre und damit die
nicht gewählten Nadeln für die nächste Karte zurückzuziehen. Für jede Karte werden natürlich
eventuell andere Schnüre aufgehakt. Es werden vorher sä'mmtliche Schnüre abzuhaken
sein, jedoch ist in manchen Fällen nur der Wechsel einiger weniger nothwendig.
Um diese theilweise Auswechselung zu erleichtern, sind Stifte mit Einschnitten an der
Rückenstange angebracht; jeder Stift hat dabei Einschnitte für zehn, zwölf oder eine andere
Anzahl Haken. So kann der erste Stift beispielsweise für die Anbringung der Schnüre ι
bis ι o, der zweite für 11 bis 20 und so regelmäfsig
weiter dienen.
Man ist bei dieser Einrichtung in der Lage, die Anbringung oder Lösung eines Hakens
ohne Störung der anderen auf demselben Stift leicht vorzunehmen. Auch können anstatt der
mit Ausschnitten versehenen Stifte verticale Stifte oder Drähte angewendet werden, welche
durch horizontale Drähte gekreuzt werden. Die Haken sind dann entsprechend eingerichtet.
Endlich soll noch eine weitere Vereinfachung angeführt werden, die darin besteht, dafs die
Zugnadeln genügend nach hinten verlängert werden, damit sie der Vorstecher halten kann,
so dafs die Schnüre etc. entbehrlich werden. Die Uebertragungsplatte mit den gewählten
Lochstempeln wird auf eine Ausschlagmaschine übergeführt, wo das Ausstechen der Karte in
der Weise bewirkt wird, dafs dieselbe zwischen zwei mit der Platte übereinstimmend perforirte
Platten gelegt wird, hierauf die Uebertragungsplatte mit den Lochstempeln auf der Aufsenseite
der zusammengelegten Platten befestigt und das Ganze dem Druck einer entsprechend construirten
Presse ausgesetzt wird, so dafs die Lochstempel durch die Karte getrieben werden
und das nun gewählte Muster herstellen.
Fig. ι ist der Grundrifs der Maschine bei Fortlassung einzelner Theile und Mechanismen,
die in anderen Figuren deutlich auftreten,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung in gröfserem Mafsstabe,
Fig. 3 ein verticaler Längsschnitt durch das hintere Ende der Maschine,
Fig. 4 eine Hinteransicht derselben,
Fig. 5 ein verticaler Längsschnitt durch das vordere Ende der Maschine.
Fig. 6 zeigt in Ansicht und theilweisem Schnitt die Presse zum Ausstanzen der Karten.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in Oberansicht die Uebertragungsplatte mit den gewählten Lochstempeln.
Fig. 9 zeigt dieselbe im Schnitt.
Fig. 10 ist eine Oberansicht der auseinandergeklappten
perforirten Platten, zwischen welche die Jacquard-Karten beim Ausstechen gelegt werden.
Das vordere Ende der Maschine ist in Fig. 5 und in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt.
Die Uebertragungsplatte 5 ist nach der Darstellung auf den Führungsstiften 6 angeordnet
und fertig zur Aufnahme der ausgewählten Lochstempel aus dem festen Stempelblock 7.
Dicht hinter dem festen Stempelblock 7 ist der Nadelblock 8 angeordnet, welcher die durch
zwei Führungsstücke geführten Nadeln 9 zum Vortreiben der gewählten Lochstempel aus dem
Block 7 enthält. An den Enden der Nadeln 9 sind die Schnüre 10 befestigt, welche durch
einen Kamm oder ein Lochbrett 11 hindurchgehen, welches event, durch horizontal und
vertical gekreuzte Drähte ersetzt werden kann. Der Kamm 11 ist an den Seitenstangen 12
befestigt, welche den Nadelblock 8 bewegen und selbst durch einen Tritt 13 an dem vorderen
Ende der Maschine bewegt werden. Von dem Kamm 11 laufen die Schnüre 10 aus
einander und führen zu einem anderen Rietblatt 14, welches auch an den Seitenstangen 12
befestigt ist. Während der erste Kamm 11 die vorderen Theile der Schnüre 10 führt, um
in Richtung mit den auswählenden Nadeln 9 zu bleiben, führt das zweite Rietblatt 14 ihre
hinteren Enden, um mit den Zugnadeln 15
in Richtung zu bleiben, an denen sie befestigt sind. Die Zugnadeln 15 werden von dem
inneren und äufseren Kamm 16 und 17 getragen und geführt (zwei von den Nadeln 15
mit Theilen ihrer Führungen 16, 17 sind in
Fig. 2 vergröfsert dargestellt). Jede Nadel 15 wird durch eine Gummischnur oder Feder 18
an dem inneren Blatt 16 befestigt und erhält an der unteren Seite einen Ausschnitt 19,
um durch den Kamm 17 in herausgezogener Lage festgehalten zu werden. Das Blatt 17
entspricht dem eingangs mit Rückenstange bezeichneten Theil. Das innere Blatt 16 ist
an horizontalen Querwinkeleisen 20 befestigt, welche mit den verticalen Stangen 21, Fig. 4,
einen Rahmen bilden, der an den seitlichen Längsstangen 12 befestigt ist. Das a'ufsere
Blatt 17 ist an horizontalen Querstangen 22 befestigt, welche mit den verticalen Stangen 23
einen Rahmen bilden, der an den inneren Seitenstangen 24 befestigt ist und durch Stangen
oder Bänder 25, 26 (in Fig. 1 nicht dar-
gestellt) versteift wird, welche denselben mit den Stangen 24 verbinden. Federn 27 verbinden
die Stangen 24 mit dem Rahmen und sind Veranlassung, dafs das äufsere Blatt 17 seine
am weitesten nach innen liegende Lage einnimmt, wenn dies möglich ist. Die äufseren
seitlichen Längsstangen 12 laufen auf Rollen 28 und zwischen Führungen, welche an den
Blöcken angebracht sind, von denen die Rollen getragen werden.
Das innere Blatt 16, welches an diesen Seitenstangen
12 befestigt ist, wird aufserdem durch Rollen 2g und die äufseren hinteren Enden
der Seitenstangen 12 werden durch eine horizontale Querstange 30 getragen, welche mit
Rollen 31 ausgestattet ist, die auf Rahmenstangen 32 laufen. Diese horizontale Querstange
30 wird an den inneren Seitenstarigen 24 befestigt, und ihre schrägen Enden gehen durch
Schlitze 33, die nahe den äufseren Enden der Stangen 12 angebracht sind; infolge dessen
werden sowohl die inneren als auch die äufseren Seitenstangen 12, 24 mit dem, was sie tragen,
an ihren vorderen Enden durch die Querstange 30 unterstützt, während die Schlitze 33
die Bewegungen begrenzen, welche zwischen den übrigen Theilen stattfinden. Ueber dem
äufseren Blatt 17 sind Theile zum Halten des Musterblattes 34 befestigt, das durch den Arbeiter
gewissermafsen vorzustechen ist, wenn er die Zugnadeln 15 handhabt; diese Theile
bestehen aus verticalen Seitenstangen 35, die oben durch einen Draht 36 und Klemmstangen
37 verbunden sind, zwischen denen das Musterblatt 34 mit Hülfe der Schrauben 38 befestigt wird. Unter den Klemmstangen 37
ist eine Stange 39 befestigt, auf der Abtheilungen oder Theilstriche markirt sind, welche
mit den verticalen Lochreihen in dem Blatt 17 übereinstimmen. Die obere Klemmstange 37
hat zwei Theilstrichreihen, von denen jede Reihe ebenfalls mit einer verticalen Lochreihe,
d. h. mit der Reihe der Zugnadeln 15 übereinstimmt. Die Eintheilungen erstrecken sich
auch quer über ebenso viel kleine Quadrate oder Punkte des Musterpapieres, als Nadeln
in der verticalen Reihe sind, und die Theilung ist von links nach rechts numerirt, die andere
umgekehrt, um das Vorstechen eines Musters von der einen oder anderen Seite aus zu erleichtern.
In den Fig. 6 bis 10 ist die Ausschlagmaschine nebst den erforderlichen Platten veranschaulicht;
sie ist nach der Darstellung in Form einer Presse ausgeführt. Die Uebertragungsplatte
5 mit den ausgelesenen, an einer Seite der Platte 5 vorstehenden Lochstempeln, Fig. 8 und g, wird so auf die zusammengelegten,
die auszuschlagende Karte zwischen sich einschliefsenden Platten 1 gelegt, dafs die
Führungsnuthen 51 der Platte 5 durch die Führungsleiste 2 der Platten 1 gehalten werden,
so dafs ein Verschieben der Platten unmöglich . gemacht wird, deren Perforirung
genau mit derjenigen der Platte 5 übereinstimmt.
Die in der beschriebenen Weise auf einander gelegten Platten werden so unter die Prefsplatte
3 der Presse gelegt, dafs die Perforirungen der Platten über der Aussparung 4 liegen,
um die ausgestanzten Papierstücke in derselben zu sammeln.
Ueber die Handhabung der Einlesemaschine ist Folgendes zu sagen:
Der Arbeiter zieht diejenigen Zugnadeln 15
heraus, welche mit den Lochstempeln übereinstimmen, die fur die zu schlagende Karte
nicht gewählt werden sollen, und läfst ihre Ausschnitte ig mit den Löcherrändern des
Blattes 17 in Eingriff treten. Sobald alle für eine Karte erforderlichen Nadeln eingestellt
sind, bewegt er mittelst des Trittes 40, der durch Schnüre 41 mit zwei Winkelhebeln 42
verbunden ist, das äufsere Blatt 17 weiter nach aufsen, so dafs die Entfernung zwischen den
Enden der nicht ausgewählten und gewählten Nadeln 15 um ein Stück gröfser wird, das
durch die Schlitze 33 in den äufseren Seitenstangen 12 begrenzt wird. Nach Vollzug dieser
Bewegung fallen unter dem Einflufs von Federn stehende Sperrhebel 43, die an den Stangen 12
drehbar angebracht sind, über die Querstange 30 und verhindern, dafs die Stangen 24 durch
ihre Federn 27 nach vorn gezogen werden. Der Arbeiter an dem vorderen Ende der Maschine
zieht nun zunächst mittelst des Trittes 13 die Stangen 12 nach vorn und führt damit das
Blatt 16 mit den nicht eingestellten Nadeln 15,
den Schnüren 10 und dem Nadelblock 8 mit den gewählten Nadeln 9 mit, während die
nicht gewählten Nadeln durch das Blatt 17 an dem hinteren Ende der Maschine zurückgehalten
werden, so dafs nur die dem Muster entsprechenden Lochstempel aus dem festen Block 7 nach der Uebertragungsplatte 5 übertragen
werden. Zuweilen kann der Tritt 40 entbehrt werden, indem das äufsereBlatt 17 durch
Anschläge gehalten wird, wenn das innere Blatt 16 durch den Tritt 13 nach vorwärts
bewegt wird. Um die Auswahl der Lochstempel für die nächste Karte vorzubereiten,
werden die Sperrhebel 43 durch die mit Handhabe 46 versehenen Schnüre 44 gehoben,
welche über Rollen 45 führen; hebt man dann einen Hebel 47, so wirkt eine Stange 48
(welche mit 47 durch Stange 4g verbunden wird, die durch Führungen nach dem Hebel 47
geht) auf die äufseren Enden der hinteren Nadeln 1 5 und hebt sie, um ihre Ausschnitte 19
aufser Eingriff zu bringen und sie durch ihre Federn 18 nach innen ziehen zu lassen. Die
inneren Stangen 24 mit dem äufseren Blatt 17
werden durch ihre Federn 27 nach innen gezogen, während die Stangen 12 mit den durch
sie bewegten Theilen durch Federn 50,51 zurückgezogen werden.
Claims (1)
- Pat E nt-Anspruch:Eine Maschine zum Einlesen der für die Herstellung von Musterkarten bestimmten Lochstempel in eine Uebertragungsplatte (5), bei welcher die bisher erforderlich gewesene Bildung einer Latze dadurch entbehrlich gemacht ist, dafs ein Arbeiter nach Anleitung des Musterbildes aus der vorhandenen Anzahl verschiebbar gelagerter Zugnadeln (15) diejenigen in die gesperrte Aufsenlage (Fig. 2, unten) versetzt, welche den nicht zu verwendenden Lochstempeln entsprechen, dergestalt, dafs nach gehöriger Feststellung der hierbei nicht gezogenen Nadeln (9) beim Vorwärtsschieben des Nadelblockes (8) die für eine gewisse Musterkarte erforderlichen Lochstempel aus dem festen Stempelblock (7) in die Uebertragungsplatte (5) verschoben werden.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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- DE DENDAT45650D patent/DE45650C/de not_active Expired - Lifetime
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