DE3048127C2 - Tragbarer, elektronischer Rechner mit einer Druckeinrichtung - Google Patents

Tragbarer, elektronischer Rechner mit einer Druckeinrichtung

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DE3048127C2
DE3048127C2 DE3048127A DE3048127A DE3048127C2 DE 3048127 C2 DE3048127 C2 DE 3048127C2 DE 3048127 A DE3048127 A DE 3048127A DE 3048127 A DE3048127 A DE 3048127A DE 3048127 C2 DE3048127 C2 DE 3048127C2
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Yoshiaki Higashiyamato Tokio/Tokyo Honjo
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Description

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Die Erfindung betrifft einen kompakten, tragbaren, mit einer Druckeinrichtung ausgerüsteten, elektronischen Rechner, mit einem Rechnergehäuse, in dessen einem Endabschnitt die Druckeinrichtung und in dessen oberem Teil eine Daten-Eingabeeinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind, mit einer im unteren Teil des Rechnergehäuses ausgebildeten Kammer zur Aufnahme eines aus zusammenhängenden Blättern gefalteten Papierstreifens, der von der Kammer zum Bedrucken durch die anschließend an die Kammer angeordnete Druckeinrichtung hindurch nach außerhc'b des Rechnergehäuses bewegbar ist, sowie mit einem Aufnahmebereich für elektrische Batterien.
Ein solcher elektronischer Rechner ist aus der DE-OS 26 10936 bekannt. In dem Gehäuse dieses Rechners sind zwei Aufnahmebereiche für Batterien vorgesehen. Der eine Aufnahmebereich ist zwischen der Druckeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung angeordnet, während sich der zweite Aufnahmebereich in Längsrichtung des Rechnergehäuses erstreckt Dadurch ergibt sich bei vorgegebener Breite des Papierstreifens eine breitere Abmessung für das Rechnergehäuse. Oder aber, wenn die Breite des Rechnergehäuses vorgegeben ist, so kann sich der Papierstreifen mit seiner Breitenabmessung nicht über die gesamte Breite des Gehäuses erstrecken, sondern ist wesentlich schmaler. Da sich ein Teil der Batterien im Seitenbereich des Rechners befindet ist dieser auf einer Seite schwerer, so daß er sich nicht bequem von der Hand des Benutzers halten läßt, ω
Bei dem bekannten Rechner ist ein Aufnahmebereich für die Batterien zwischen der Druckeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung angeordnet, so daß dadurch ein schneller Vergleich zwischen mit der Anzeigeeinrichtung angezeigten Daten und ausgedruckten Daten nicht (.5 möglich oder zumindest sehr unbequem ist. Dadurch können beim Vergleich zwischen angezeigten und ausgedruckten Daten leicht Fehler auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er sicherer handzuhaben ist und daß trotz kompakter Bauweise ein breiter Papierstreifen zum Ausdrucken vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigeeinrichtung der Druckeinrichtung benachbart angeordnet ist und daß der Aufnahroebereich für elektrische Batterien unterhalb der Daten-Eingabeeinrichtung im unteren Teil des Rechnergehäuses vorgesehen ist
Bei dem erfindungsgemäßen Rechner ist der Aufnahmebereich für die elektrischen Batterien unterhalb der Daten-Eingabeeinrichtung angeordnet Wenn der Rechner mit der linken Hand gehalten wird, wie es üblicherweise der FaI! ist, so liegt der Aufnahmebereich für die Batterien in der Handfläche des Benutzers und es ergibt sich dadurch eine stabile Lage des Rechners, welche noch dadurch unterstützt wird, wenn beim erfindungsgemäßen Rechner das Gewicht der Batterien symmetrisch zur Längsachse des Rechnergehäuses verteilt wird.
Wegen der besonderen Anordnung des Aufnahmebereiches für die Batterien bei dem erfindungsgemäßen Rechner steht auch die volle, innere Breite des Rechnergehäuses für den Papierstreifen zur Verfügung, so daß sich optimale Verh&ftnisse ergeben. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der Rechner insgesamt schmal ausgebildet werden kann.
Die besondere Anordnung des Aufnahmebereiches für die Batterien ergibt in vorteilhafter Weise, daß der Abstand zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Druckeinrichtung nahezu beliebig klein gemacht werden kann, so daß beim Vergleichen von angezeigten Zahlen und bereits ausgedruckten Zahlen die Möglichkeit des Auftretens von Fehlern äußerst stark verringert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Kassette zur Aufnahme des gehalterten Papierstreifens vorgesehen ist, die lösbar in die in dem Rechnergehäuse ausgebildete Kammer für den Papierstreifen einsetzbar ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, einen neuen Papierstreifen in den Rechner einzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines elektronischen Rechners mit einem Drucker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Schrägansicht des elektronischen Rechners mit einem Drucker gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Schrägansicht einer mit dem elektronischen Rechner nach der Erfindung verwandten Kassette,
F i g. 4 bis 7 eine Teilschnittansicht einer Kassette, die einen vielfach gefalteten Papierstreifen zum Aufzeichnen enthält,
Fig.8 eine Längsschnittdarstellung eines elektronischen Rechners mit einem Drucker gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.9 eine Schrägansicht des elektronischen Rechners mit einem Drucker gemäß F i g. 8, und
Fig. 10 eine Längsschnittdarstellung eines Papierstreifens zum Aufzeichnen,
In den Fig. I bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse eines elektronischen Rechners mit einem Drucker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Dieser Rechner 1 umfaßt einen oberen Gehäuseabschnitt 2 und einen unteren Gehäuseabschnitt 3, welche aus Kunstharz hergestellt und zu einem dünnen, .schachteiförmigen Gehäuse zusammengesetzt sind. Der obere Gehäuseabschnitt 2 ist mit einer Schaltkrcisplalte 4 versehen. Diese Schaltkreisplatte 4 ist passend zu Kontakten einer Daten-Eingabeeinrichtung 5 mit Druckschaltern und einem elektronischen Teil 6 angeordnet Eine Anzeigeeinrichtung 7 ist an der Vorderseite (die rechte Seite in F i g. 1) des oberen Gehäuseabschnittes 2 angeordnet. Ein Aufnahmebereich 9 für eine Batterie 8 ist an der rückwärtigen Seite (die linke Seite in Fig. 1) des unteren Gehäuseabschnittes 3 vorgesehen. Eine Kammer 11 zum lösbaren Haken der später beschriebenen Kassette 10 für den Papierstreifen (im folgenden als is Kassette bezeichnet) ist in der Mitte des Rechnergehäuses angeordnet Ein Drucker 12 beispielsweise vom Wärmetyp und eine Ausgaberolle 13 sind an der Vorderseite (die rechte Seite in F i g. 1) des Rechnergehäuses 1 in einer senkrecht einander gegenüberliegenden Lage angeordnet Die Ausgaberoüe 13 wird durch einen elektrischen Motor (dieser ist nicht gezeigt^ in einer Richtung gedreht, in der der Papierstreifen gefördert wird. Eine Ausgabeöffnung 14 für den Papierstreifen ist im vorderen Endabschnitt des Rechnergehäuses 1 ausgebildet
Es werden nun die Kassette 10 für den Papierstreifen und die Kammer 11 beschrieben. Die Kammer 11 ist in einer konkaven Form an der mittleren Öffnung des unteren Gehäuseabschnittes 3 ausgebildet, wobei die untere Seite der Kammer 11 offen gelassen ist. Die Kammer 11 weist einen Kassettenaufnahmeraum mit einer rechteckigen Fläche und einer vorbestimmten Tiefe auf. Eingriffsöffnungen 15a, 156 sind in der Mitte des vorderen und des rückwärtigen Endabschnittes der unteren Öffnung der Kammer 11 ausgebildet. Ein Hohlraum 16 ist an der Außenseite des Eingriffsöffnungsraumes 156 im rückwärtigen Teil der Kammer 11 ausgebildet. Ein Hohlraum 17a ist im vorderen, oberen Teil der Kammer 11 vorgesehen. Ein Hohlraum 176 ist im rückwärtigen oberen Teil der Kammer 11 ausgebildet Die Kassette 10 für den Papierstreifen zum Aufzeichnen is* aus einem dünnen Metallblech in der Form eines dünnen, rechteckförmigen Kastens, der oben offen ist, hergestellt. Die Kassette 10 nimmt den Papierstreifen 18 auf, welcher eine große Anzahl von vielfach gefät.cten Blättern umfaßt, von denen jedes eine vorgeschriebene Länge hat. Gemäß F i g. 3 umfaßt die Kassette 10 eine rechteckförmige Bodenwand 10a. deren Größe der Weite des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 entspricht, ferner eine Umfangswand 106, die höher als die gesamte Höhe der Blätter des vieifach gefalteten Papierslreifens 18 zum Aufzeichnen ist, ein Paar obere Wände 10c, 10c, die sich längs der oberen Kanten der beiden Seitenabschnitte der Umfangswand 10ό parallel zu den Blättern des Papierstreifens 18 erstrecken, der von der Kassette 10 gehalten wird, sowie Druckplatten 1.Od, XOd, die an den paarigen oberen Wänden 10c, 10c befestigt sind und sich zur Rückseite der Kassette 10 mit Absland von den oberen Kanten der beiden seitlichen Abschnitte der ω Umfangswand 106 erstrecken. Eingriffsvorsprünge 19a bzw. 196, die lösbar mit den Eingriffsöffnungen 15a, X5b in Eingriff bringbar sind, sind im mittleren Bereich des vorderen und des rückwärtigen Abschnittes der Umfangswand 10ύ ausgebildet. «,5
Wenn die Kassette 10 in 11 Öffnung eingesetzt wird und die Eingriffsvorsprünge 19a, 196 in die Eingriffsöffnuneen 15a. 156 der Kammer 11 elastisch passend eingreifen, dann ist die Kassette 10 sicher in die Kammer 11 eingesetzt Wenn der Finger in den Hohlraum 16 des unteren Gehäuseabschnittes 3 eingeführt wird und die Umfangswand 11a der Kammer 11 dadurch verformt wird, daß sie in Richtung zu der rückwärtigen Seite des Halters 11 gedrückt wird, wird der Eingriffsvorsprung 196 von der Eingriffsöffnung 156 freigegeben, wobei die Kassette 10 aus der Öffnung der Kammer 11 ausgeworfen wird. Die Kassette 10 kann ohne weiteres in die Kammer 11 eingesetzt und aus ihm herausgenommen werden. Die oberen Kanten beider seitlichen vorderen Endabschnitte der Umfangswand 106 der Kassette 10 sind eingeschnitten, um eine Austrittsöffnung 21 für den Papierstreifen zu schaffen. Ein Führungselement 22 für den Papierstreifen ist einstückig an der oberen Kante des vorderen Endabschnittes der Umfangswand 106 derart ausgebildet, daß es sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Kassette 10 erstreckt Das Führungselement 22 hat die Aufgabe, den vorderen Endabschnitt 18a des entsprechenden Blattes des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 niederzurit-,icken. das gleichzeitige Herausziehen von zwei oder mehreren Blättern zu verhindern, den vorderen Endabschnitt 18a während des Herausziehens zu öffnen und ihn zur Außenseite zu führen.
Wie ea am besten aus F i g. 4 zu erkennen ist, steht das Führungselement 22, welches einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, oberhalb des vorderen Endabschnittes 18a des obersten Blattes des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 nach innen hervor. Das bogenförmige Führungselement 22 weist eine Andruckfläche 22a, die dem vorderen Endabschnitt 18a des obersten Blattes des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 an einem Punkt oberhalb dieses vorderen Endes 18a gegenüberliegt, und eine Führungsfläche 226 auf, die sich in gebogener Form nach oben erstreckt. Der Papierstreifen 18 wird zuerst zu einer großen Anzahl von Blättern gefaltet, von denen jedes eine vorbestimmte Länge ha«, und dann wird eine Kassette 10, die in die Kammer 11 des Rechnergehäuses 1 eingesetzt ist, herausgenommen. Die paarigen Druckplatten XQd, XQd der Kassette 10 werden nach oben gedrückt, um einen ausreichenden Platz zwischen dem rückwärtigen Abschnitt der Umfangswand 10c/und den Druckplatten 1Od, 1Oo zu schaffen. Der vielfach gefaltete Papierstreifen 18 wird in die Kassette 10 durch den vorhergehend erwähnten Raum eingeführt. Anschließend werden die Druckplatten XOd, XOdin ihre Ausgangslage zurückgebracht. Deshalb wird der vielfach gefaltete Papierstreifen 18 von der Kassette 10 in einem von der Bodenwand 10a, der Umfangswand 106 und den paarweise vorhandenen oberen Wänden 10c, lOcder Kassette 10 gehalten. Das vordere Ende 18a des obersten Blattes des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 und die vorderen Enden der darunter liegenden Blätter werden durcV das Führungselement 22 nach unten gedrückt Somit kann der vielfach gefaltete Papierstreifen 18 ohne weiteres und ordentlich in der Kassette 10 unter stabilen Bedingungen angeordnet werden. Die mit dem vielfach gefalteten Papierstreifen 18 beladene Kassette 10 .vird sicher in die Kammer 11 des Rechnergehäuses 1 eingesetzt. In diesem Fall befindet sich der vordere Endabschnitt 18a des obersten Bkttes des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 bereits in einem Raum, der zwischen dem Drucker 12 und der Ausgaberolle 13 (F i g. 1) vorgesehen ist. Wenn die Kassette 10 in den Kassettenhalter 11 eingesetzt wird, werden die oberen Druckplatten 10d, XOd gegen die oberen Wände der entsprechenden Hohlräume 176 am rückseitigen Ende
der Kammer 11 gedrückt. Die Blätter des vielfach gefalteten Papierstreifens 18, der von der Kassette IO aufgenommen ist, sind so ausgewählt, daß ihre gesamte Höhe einen Raum zwischen dem obersten Blatt und den paarweise angeordneten, oberen Wänden 10c. 10c der Kas- sette 10 freiläßt. Wenn der Papierstreifen 18 aufgebraucht ist, wird die Kassette 10 aus der Kammer 11 herausgezogen und ein neuer, vielfach gefalteter Papierstreifen 18 wird in die Kassette eingelegt. Die mit dem neuen Papierstreifen 18 beladene Kassette 10 wird erneut in die Kammer 11 eingesetzt. Ohne Mühe kann der Papierstreifen 18 in die Kassette 10 eingelegt werden, die aus 11 herausgenommen ist.
Wenn die an dem Rechnergehäuse 1 angeordneten Druckschalter der Dateneingabeeinrichtung 5 betätigt werden, um Daten einem Schaltkreisabschnitt zuzuführen, der aus der Schaltkreisplatte 4 und dem elektronischen Teil 6 gebildet ist, dann bewirkt ein Ausgangssivon rf^rn Schsltkreisäbschni!! daß der Drucker 12
Daten auf das Blatt des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 drückt, welches nun dem Drucker 12 gegenüberliegt Später wird die Ausgaberolle 13 gedreht, um den Papierstreifen 18 vorwärts zu bewegen. Als Ergebnis hiervon wird das bedruckte, oberste Blatt des Papierstreifens 18 aus dem Rechnergehäuse 1 an der Ausgabe- öffnung 14 ausgegeben. Die Ausgaberolle 13 wird gedreht, während das bedruckte, oberste Blatt des Papierstreifens 18 zwischen dem Drucker 12 und der Rolle 13 gehalten wird. Als Ergebnis hiervon wird das bedruckte, oberste Blatt des Papierstreifens 18 waagerecht aus der Kassette 10 an deren Ausgabeöffnung 21 durch die Förderkraft der Ausgaberolle 13 herausgezogen. Das unmittelbar nachfolgende Blatt des Papierstreifens 18 wird vor dem Drucker 12 zum Drucken bereit gemacht. Jedesmal wenn aufgedruckt wird, werden die entspre- chenden Blätter des Papierstreifens 18 um eine vorgegebene Strecke vorwärtsbewegt.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 wird nun der Vorgang beschrieben, bei dem das bedruckte, oberste Blatt des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 aus der Kassette 10 herausgezogen wird. Wenn auf das bedruckte oberste Blatt des Papierstreifens 18 eins Vorwärtsbewegungskraft ausgeübt wird, die in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils wirkt, dann wird das bedruckte, oberste Blatt vorwärtsbewegt. Als Ergebnis hiervon wird der rückwärtige Endabschnitt 186 des obersten Blattes in Bogenform in Richtung zu den Druckplatten 10c/, 10c/angehoben, wie mit unterbrochener Linienführung angedeutet isL Zu diesem Zeitpunkt berührt die obere Räche des angehobenen, rückwärtigen Endabschnitrss 18c/eng die oberen Wände 10c, 10c der Kassette 10 aufgrund der Elastizität des Papiers. Die vorhergehend erwähnte, enge Berührung ermöglicht das leichte Herausziehen des bedruckten, obersten Blattes des Papierstreifens 18 in einem waagerechten, fla- chen Zustand aus der Kassette 10 an der Ausgabeöffnung 21. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der erwähnte, gebogene, angehobene, rückwärtige Endabschnitt 18c/ des bedruckten, obersten Blattes des Papierstreifens 18 nach vorne zu dem Hohlraum 17a am vorderen Ende der Kammer 11. Dies unterstützt auch, daß das vordere Ende 18a des bedruckten, obersten Blattes ohne weiteres aus der Kassette 10 herausgezogen werden kann. Schließlich wird das bedruckte, oberste Blatt von dem Dpjck des Führungselementes 22 der Kassette 10 befreit und nach außen in einen freien Zustand gebracht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Führungselementes 22 beschrieben. Das Führungselement weist ei nen gebogenen Querschnitt auf und steht oberhalb des vorderen Endes 18a des obersten Blattes des Papierstreifens 18 hervor, wobei die Druckfläche 22a des Führungselementes 22 dem vorderen Ende 18a gegenüberliegt. Demgemäß drückt die Druckfläche 22a des Führungselementcs 22 das vordere Ende 18a des obersten Blattes Papierstreifens 18 zum Aufzeichnen und auch jenigen (18a,) der anschließenden Blätter des Papierstreifens 18 nach unten. Im Anfangszustand, in dem das oberste Blatt des Papierstreifens 18 herausgezogen wird, wird der rückwärtige Endabschnitt 186 des obersten Blattes in gebogener Form angehoben. Zu diesem Zeitpunkt hat das vordere Ende 18a auch die Neigung sich gleichzeitig anzuheben. Jedoch wird das vordere Ende 18a gegen die Druckfläche 22a des Führungselementes 22 gedrückt und an einem Aufsteigen gehindert. Während das vordere Ende 18a des obersten Blattes des Papierstreifens 18 an dem Führungselement 22 heraus rv0-7s>cT«*rt uu|t*rj ngjtt* Hoc YOT(JCTC Ef^dS ISS dS£ ü!"!iT!itis!~ bar folgenden Blattes des Papierstreifens 18 dazu, sich gleichzeitig zu erheben. Jedoch wird das vordere Ende 18a des unmittelbar folgenden Blattes gegen die Druckfläche 22a des Führungselementes 22 gedrückt und am Anheben gehindert. Wenn jedes vorausgehende Blatt des Papierstreifens 18 vollkommen herausgezogen ist, dann stößt das vordere Ende 18a eines jeden folgenden Blattes des Papierstreifens 18 gegen die Druckfläche 22a des Führungselementes 22, welches einen gebogenen Querschnitt aufweist. Deshalb wird verhindert, daß zwei oder mehrere Blätter des Papierstreifens 18 gleichzeitig in einem überlagerten Zustand herausgezogen werden. Infolgedessen kann das entsprechende Blatt des Papierstreifens 18 in richtiger Reihenfolge bzw. in einem geordneten Zustand bei stabilen Bedingungen herausgezogen werden. Der obere Abschnitt des Führungselementes 22 hinter der Druckfläche 22a wird durch eine angrenzende Führungsfläche 22b gebildet. Wenn das vordere Ende 18a eines jeden Blattes des Papierstreifens 18 nach oben bewegt wird, nachdem es die Druckfläche 22a des Führungselementes 22 verlassen hat, dann wird das Blatt längs der Führungsfläche 22 in einem Zustand nach außen geführt, in dem es in einer Richtung gekrümmt ist, die zu derjenigen entgegengesetzt ist, in der das Blatt ursprünglich gefaltet war. Deshalb kann das Blatt leicht herausgezogen werden.
Die Querschnittsform des Führungselementes ist nicht auf die des Führungselementes 22 beschränkt, das bei der vorhergehenden Ausführungsform verwandt wird. Es ist möglich, ein Führungsteil 23 mit einem kreisförmigen Querschnitt an der Umfangswand 10c/ der Kassette 10 durch geeignete Mittel wie z. B. ein N.iebemittel anzubringen, wie es in F i g. 5 gezeigt ist Es wird auf die F i g. 5 Bezug genommen, in der das Bezugszeichen 23a eine Druckfläche und das Bezugszeichen 236 eine Führungsfläche bezeichnet Es ist ferner auch möglich. Führungselemente 24, 25 vorzusehen, von denen ein jedes einen winkelförmigen Querschnitt aufweist, wie es in den F j g. 6 bzw. 7 gezeigt ist In der F i g. 6 ist mit dem Bezugszeichen 24a eine Druckfläche und mit dem Bezugszeichen 246 eine Führungsfläche bezeichnet In Fig.7 ist mit dem Bezugszeichen 25a eine Druckfläche und mit dem Bezugszeichen 256 eine Führungsfläche bezeichnet Kurz gesagt ist jedes Führungselement für diesen Zweck geeignet, vorausgesetzt es weist eine Druckfläche und eine Führungsfläche auf.
Das Teil zum Halten eines Papierstreifens 18 muß nicht auf eine lösbar an einem elektronischen Rechnergehäuse anbringbare Kassette beschränkt sein. Es ist
möglich, dauerhaft eine Aufnahme für einen vielfach gefalteten Papierstreifen in ein Rechnergehäuse einzubauen. In diesem Fall kann das Führungselement einstückig mit dieser Aufnahme oder getrennt von ihr ausgebildet werden. Diese Ausführungsform ist unter Bezugnahme auf die F i g. 8 und 9 beschrieben. Die Teile gemäß den Fig.8 und 9, die die gleichen wie in den F i g. ί and 2 sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird nicht vorgenommen. Es wird auf die F i g. 9 Bezug genommen, in der eine Kammer 11 für einen Papierstreifen dadurch ausgebildet ist, daß in der Mitte der Bodenwand des unteren Gehäuseabschnittes 3 eines Rechnergehäuses 1 ein Hohlraum zum Halten eines Papierstreifens ausgebildet ist. Ein vielfach gefalteter Papierstreifen 18 mit einer großen Anzahl von Blättern wird in diesem Hohlraum gehalten. Die Kammer 11 für den Papierstreifen weist eine flache, rechteckförmige Form auf und ist ausreichend tief, um den gesamten, vielfach gefalteten Papierstreifen 18 zu halten. Eine öffnung 30 zum Einbringen eines Papierstreifens ist im unteren Gehäuseabschnitt 3 der Kammer 11 für den Papierstreifen ausgebildet. Eine rechteckförmige Deckplatte 31 aus Kunstharz ist abnehmbar in die Einbringöffnung 30 eingepaßt. Ein Eingriffsvorsprung 31a ist am vorderen Ende der Platte 31 ausgebildet, um in einer Eingriffsöffnung 30a einzugreifen, die am vorderen Ende der Einbringöffnung vorgesehen ist. Ein Eingriffsvorsprung 31 b ist am rückwärtigen Ende der Abdeckplatte 31 vorgesehen, um mit einer Eingriffsöffnung 306 in Eingriff zu komruen, die am rückwärtigen Ende der Einbringöffnung 30 ausgebildet ist Eine sich in Längsrichtung der Kammer 11 für den Papierstreifen erstreckende Vielzahl von Rippen 32 ist im mittleren Teil der Unterseite der unteren Wand des unteren Gehäuseabschnittes 3 vorgesehen, um das oberste Blatt des vielfach gefalteten Daniapctrajfane 711 drücken Der vordere und der rückwärtige Abschnitt der Unterseite der Bodenwand des unteren Gehäuseabschnittes 30 ist mit einem Raum I7a bzw. 176 ausgebildet, damit das oberste Blatt des Papierstreifens 18 freigesetzt werden kann. Eine Ausgabeöffnung 33 ist im vorderen, oberen Teil der Kammer 11 für den Papierstreifen ausgebildet, damit das oberste Blatt des Papierstreifens 18 herausgezogen werden kann. Der Drucker 12 und die Ausgaberolle 13 sind vor der Ausgabeöffnung 33 angeordnet. Ein Führungselement 34 ist unterhalb der Ausgabeöffnung 33 vorgesehen und erstreckt sich über die Breite des Papierstreifens 18. Der vordere Teil des Führungselementes 34 steht über das vordere Ende 18a des obersten Blattes des vielfach gefalteten Papierstreifens hervor. Das Führungselement 34 weist einen gebogenen Querschnitt auf, um das vordere Ende 18a des obersten BJattes zu halten und es nach außen in eine freie Lage zu führen.
Die Abdeckplatte 31 wird herausgenommen, um die Einbringöffnung 30 zu öffnen. Der vielfach gefaltete Papierstreifen 18 mit einer großen Anzahl von Blättern wird ohne weiteres in die Kammer 11 an der Einbringöffnung 30 eingelegt. Nach dem Laden wird die Abdeckplatte 31 auf die Kammer 11 gedrückt, um die Einbringöffnung 30 zu schließen. Nachdem das oberste Blatt des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 aus der Ausgabeöffnung 33 herausgezogen ist, geht dieses zwischen dem Drucker 12 und der Ausgaberolle 13 hindurch. Der Papierstreifen IS wird ordentlich und stabil in einer flachen, horizontalen Lage in der Kammer 11 zwischen der Umfangswand und der Unterseite der Bodenwand des unteren Gehäuseabschnittes 3, die die Aufnahme 11 begrenzen, einerseits und der Abdeckplatte 31 andererseits gehalten. Die Höhe der vielen Blätter des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 wird kleiner als die Tiefe der Aufnahme U gewählt, wodurch ein Raum zwischen dem obersten Blatt des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 und den Rippen 32 geschaffen wird, die im mittleren Bereich der Unterseite der Bodenwand des unteren Gehäuseabschnittes 3 ausgebildet sind. Im folgenden wird der Vorgang beschrieben, bei dem
ίο das bedruckte, oberste Blatt des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 herausgezogen wird. Wenn eine in Richtung des in F i g. 8 gezeigten Pfeiles wirkende Kraft ausgeübt wird, wird das oberste Blatt in dieser Richtung bewegt, wodurch bewirkt wird, daß der rückwärtige Endabschnitt 186 des obersten Blattes in gebogener Form, wie es mit unterbrochener Linienführung in Fig.8 gezeigt ist, in einen Hohlraum 17h angehoben wird, der im rückwärtigen, oberen Abschnitt der Kammer ί i für den Papierstreifen ausgebildet ist Zu diesem Zeitpunkt wird das gesamte obere Blatt aufgrund der Elastizität des Papiers angehoben, um mit den vorhergehend erwähnten Rippen 32 in Berührung zu kommen, die im mittleren Abschnitt der Unterseite der Bodenwand des unteren Gehäuseabschnittes 3 ausgebildet sind. Gleichzeitig wird der in den Hohlraum 176 angehobene, rückwärtige Endabschnitt 186 leicht geöffnet, so daß das obere Blatt ohne weiteres herausgezogen werden kann. Das gesamte, oberste Blatt wird unter Berührung der Rippen 32 vorwärtsbewegt Das oberste Blatt wird horizontal aus der Ausgabeöffnung 33 in einem flachen Zustand herausgezogen. Die Rippen 32 verhindern, daß das oberste Blatt statisch an der Unterseite der Bodenwand des unteren Gehäuseabschnittes 3 angezogen wird. Wenn das oberste Blatt um eine gewis se Strecke vorwärtsbewegt wird, wird der rückwärtige Endabschnitt 186 in den vorderen, oberen Hohlraum 17» der KaITt^0T ^ ^ f**r den ParkiorsirsKeP zuit. Aufzeichnen gebracht, wodurch der vordere Endabschnitt 18a des obersten Blattes glatt herausgezogen werden kann, wobei er unter Druck über die gebogene Fläche des Führungselementes 34 geführt wird. Somit verhindert das Führungselement 34. daß zwei oder mehrere Blätter des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 gleichzeitig in einem übereinander gelagerten Zustand her- ausgezogen werden. Die vorhergehend erwähnte Anordnung ermöglicht, daß das oberste und die folgenden Blätter des vielfach gefalteten Papierstreifens 18 glatt unter stabilen Bedingungen herausgezogen werden können.
so Die Fig. 10 zeigt die Ausbildung eines wärmeempfind'ichen Aufzeichnungspapiers für thermisches Drukken, 41 ist ein Trägerblatt, 42 ist eine wärmeempfindliche, farbgebende Schicht die auf dem Trägerblatt 41 angeordnet ist, 43 sind Einkerbungen bzw. Ausnehmun gen, damit der Papierstreifen ohne weiteres mit einer großen Anzahl von Blättern vielfach gefaltet werden kann. Die Ausnehmung 43 ist auf der Rückseite des Trägerblattes 41 ausgebildet nämlich an der Seite des Papierstreifens 18, die derjenigen gegenüberliegt auf welche aufgedruckt wird, wobei die Tiefe der Ausnehmung etwas kleiner als die Dicke des Trägerblattes 41 ist.
Die Ausnehmung 43 wird aus dem Trägerblatt 41 herausgeschnitten, ohne dieses zu durchtrennen. Der Grand hierfür liegt darin, daß eine das Trägerblatt 41 durchschneidende Ausnehmung 43 Anlaß zu leichten Unregelmäßigkeiten auf der wärmeempfindlichen, farbgebenden Schicht 42 geben würde. Dahingegen ergibt
% 9
ΐ eine Einkerbung, die mit der vorhergehend genannten
Tiefe ausgeführt wird, eine flache und glatte Oberfläche
der wärmeempfindlichen, farbgebenden Schicht 42 und
. j gibt ferner eine gewisse Zugfestigkeit für den Papier-
^ streifen 18.
;ij Ein Papierstreifen 18 der mit einem tragbaren, mit
j einem Drucker ausgerüsteten, elektronischen Rechner
\i gemäß der Enlndung verwandt wird, wird von dem
Rechnergehäuse in einem Zustand aufgenommen, in-
§ dem er ohne weiteres an den Ausnehmungen 43 zu einer ι ο
vi großen Anzahl von Blättern vielfach gefaltet werden
% kann. Da die Ausnehmungen 43 nicht auf der die Be-
$ druckung tragenden Oberfläche des entsprechenden
ü Blattes des Papierstreifens 18 erscheint, können Zahlen
I und Buchstaben auf der Oberfläche eines jeden Blattes
(1 in unterscheidbarer, vollständiger Form aufgedruckt
% werden. Bei der vorhergehenden Ausführungsform
ι wurde auf einen wärmeempfindlichen Papierstreifen
υ zum Aufzeichnen Bezug genommen, jedoch is; die Er-
* findung nicht auf diese Art Papierstreifen zum Auf-
% zeichnen beschränkt. Es ist möglich, in der vorhergc-
ffi hend genannten Weise Ausnehmungen in der gegen-
.0 überliegenden Fläche eines Papierstreifens auszu-
; schneiden, so daß eine statische Aufzeichnung oder eine
ä Aufzeichnung mittels Entladung auf die Bedruckungs-
1?. oberfläche möglich ist und der Papierstreifen an den
' Ausnehmungen mit einer großen Anzahl von Blättern
\$ vielfach gefaltet wird. Ferner kann die herkömmliche
§; Art von Papierstreifen zum Aufzeichnen an den Aus-
■if I nehmungen vielfach gefaltet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
50
55
60
55

Claims (2)

Patentansprache:
1. Kompakter, tragbarer, mit einer Druckeinrichtung ausgerüsteter, elektronischer Rechner, mit ei- nem Rechnergehäuse, in dessen einem Endabschnitt die Druckeinrichtung und in dessen oberem Teil eine Daten-Eingabeeinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind, mit einer im unteren Teil des Rechnergehäuses ausgebildeten Kammer zur Aufnähme eines aus zusammenhängenden Blättern gefalteten Papierstreifens, der von der Kammer zum Bedrucken durch die anschließend an die Kammer angeordnete Druckeinrichtung hindurch nach außerhalb des Rechnergehäuses bewegbar ist, sowie is mit einem Aufnahmebereich für elektrische Batterien, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (7) der Druckeinrichtung (12) benachbart angeordnet ist und daß der Aufnahinebereich (9)»tlr elektrische Batterien (8) unterhalb der Daten-Eingabeeinrichtung (5) im unteren Tei! des Rechnergehäuses vorgesehen ist
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kassette (10) zur Aufnahme des gefalteten Papierstreifens (18) vorgesehen ist, die 2s lösbar in die in dem Rechnergehäuse ausgebildete Kammer (11) für den Papierstreifen einsetzbar ist.
DE3048127A 1979-12-21 1980-12-19 Tragbarer, elektronischer Rechner mit einer Druckeinrichtung Expired DE3048127C2 (de)

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JP17756979U JPS5695756U (de) 1979-12-21 1979-12-21
JP17757079U JPS6033012Y2 (ja) 1979-12-21 1979-12-21 プリンタ付小型電子式計算機
JP17757279U JPS5695758U (de) 1979-12-21 1979-12-21
JP3271580U JPS56135874U (de) 1980-03-13 1980-03-13

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DE3048127A1 DE3048127A1 (de) 1981-09-17
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DE (1) DE3048127C2 (de)
GB (1) GB2065940B (de)

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