DE2833521B2 - Haltevorrichtung für Diapositive - Google Patents

Haltevorrichtung für Diapositive

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttragende Haltevorrichtung zum Aufbewahren und Vorführen photographischer Diapositive nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche ist aus der DE-AS 20 55 994 bekannt.
Bei der bekannten Haltevorrichtung ist in jedem Aufnahmeabteil durch eine Aussparung in den Auflageflächen für das üblicherweise im Format 5 χ 5 cm gerahmte Diapositiv an dem dem Einführende der Haltelaschen entgegengesetzten Ende das Herausnehmen der Diapositive erleichtert. Im allgemeinen werden jedoch Diapositive aus den Aufnahmeabteilen höchst selten herausgenommen, da mit derartigen Haltevorrichtungen eine unmittelbare Projektion mit speziell dazu konstruierten Projektoren möglich ist. Hingegen sollte das Einführen der Diapositive in die Aufnahmeabteile erleichtert sein. Diesbezüglich läßt die bekannte Haltevorrichtung jedoch Wünsche offen, zumal die Haltelaschen zwecks sicherer Halterung der Diapositive gegen die Auflageflächen geneigt sind und nur einen kleinen Einführspalt freilassen.
Aus der DE-OS 17 97 024 ist eine ähnliche selbsttragende Haltevorrichtung zum Aufbewahren und Vorführen von Diapositiven bekannt, bei der am dem Einführende der Haltelaschen zugewandten Ende jedes Aufnahmeabteils eine vom Boden des Aufnahmeabteils nach oben führende Rampe ausgebildet ist. Auch diese ist nur zum Erleichtern des Herausnehmens eines Diapositivs aus dem Aufnahmeabteil bestimmt und geeignet und gibt beim Einführen eines Diapositivs keine Hilfe. Ähnliche Maßnahmen sind in der DE-OS 24 55 453 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der das Einfädeln der Diapositivrahmen unter die Haltelaschen der Aufnahmeabteile vereinfacht und erleichtert ist, ohne daß die sichere Halterung der Diapositive in den Aufnahmeabteilen beeinträchtigt ist Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die im Bereich der freien Enden der Haltelaschen in den Auflageflächen vorgesehene ίο Vertiefung wird ausreichend freier Raum zum Ansetzen eines Diapositivrahmens unter die Haltelaschen geschaffen. Da die Vertiefung nach unten abgeschlossen ist, kann der Diapositivrahmen aber nicht versehentlich durch die Haltevorrichtung hindurchgeschoben werden, wie es bei der eingangs diskutierten Haltevorrichtung auftreten kann. Eine Neigung der Haltelaschen gegen die Auflageflächen, wie sie zum sicheren Festklemmen der Diapositivrahmen erwünscht ist, kann beibehalten werden, ohne daß dies für das Einfädeln der Diapositivrahmen hinderlich ist
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2a einen Ausschnitt in vergrößerter perspektivischer Darstellung der Ausführungsform nach F i g. 1;
Fig. 2b einen Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 2a;
jo Fig.3a einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und Fig.3b einen Schnitt längs der Linie A-A von F ig. 3a.
F i g. 1 zeigt einen Stapel aus mehreren Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung, die hier an einem Rand zu einem Album zusammengebunden sind. Jede Haltevorrichtung besteht aus einer einstückigen Platte 1 mit einer Vielzahl von Aufnahmeabteilen 2 in parallelen Reihen und Spalten, die durch längs- und querlaufende Trennwände 3 und 4 begrenzt sind. An den einander gegenüberstehenden Seitenflächen 5 der in Längsrichtung laufenden Trennwände 3 sind gegeneinander gerichtete Haltelaschen 6 ausgebildet (Fig.2a). Jedes Aufnahmeabteil ist nach unten von einer flachen Auflagefläche 7 abgeschlossen, die zugleich Bodenwand ist und an einer Stelle in Form einer rillenartigen Vertiefung 8 nach unten ausgebaucht ist. Diese Vertiefung 8 verläuft von der einen, eine Haltelasche 6 tragenden Trennwand 3 zur gegenüberliegenden Trennwand. Die Mittenlinie dieser Vertiefung 8 liegt, in Einsteckrichtung eines Diapositivs gesehen (F i g. 2b), etwa unter einer gedachten Linie, die die vorderen, d. h. einführseitigen Enden der einander gegenüberliegenden Haltelaschen 6 miteinander verbindet. In den Querwän- Vi den 4 sind Ausschnitte 9 ausgebildet. Die so aufgebaute Platte 1 kann als einstückiger Körper in einem einfachen Preßvorgang hergestellt werden. Zu erwähnen ist, daß die Auflagefläche 7 unter den Haltelaschen 6 aus von der Preß- bzw. Spritzform bestimmten Gründen bo durchbrochen ist, was anschaulich aus F i g. 2a hervorgeht. Mit 10 ist in F i g. 1 ein Deckel bezeichnet. Die Platte 1 kann entweder durchscheinend oder durchsichtig sein, je nach Verwendungszweck.
Aus F i g. 2a ist ersichtlich, daß die Vertiefung 8 eine fi5 der Kantenlänge eines Diapositivrahmens entsprechende Länge aufweist und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat, wie noch deutlicher aus F i g. 2b hervorgeht.
Beim Einstecken eines gerahmten Diapositivs 11 in ein Aufnahmeabteil 2 der Platte 1 wird die eine Kante des Diapositivs 11 auf die Auflagefläche 7 aufgesetzt und das Diapositiv 11 geneigt. In dieser Lage wird es gegen die Auflagefläche gedrückt und in Richtung auf die Vertiefung 8 verschoben, bis die untere Kante des Diapositivs 11 in die Vertiefung 8 hineingleitet Die lichte Weite zwischen der Unterseite einer Haltelasche 6 und der Auflagefläche 7 ist im Bereich der Vertiefung 8 beachtlich vergrößert, so daß das Diapositiv 11 leicht unter die vorderen Enden der Haltelaschen 6 geschoben werden kann. Durch weiteres Vorwärtsschieben des Diapositivs 11 gleitet dessen untere Kante an der bogenförmigen V/and der Vertiefung 8 empor auf die flache Auflagefläche 7 hinauf. Durch weiteres Schieben des Diapositivs 11 kann dieses vollständig unter die Haltelaschen 6 geschoben werden, die es in Zusammenwirken mit der Auflagefläche 7 in dem Aufnahmeabteil 2 festhalten. Es nimmt dort schließlich eine zrr Auflagefläche 7 parallele Lage ein, in welcher die Unterkante des Diapositivs 11 gegen die Querwand 4 anstößt. Es wird in dem Aufnahmeabteil 2 elastisch zwischen der Auflagefläche 7 und den Haltelaschen 6 festgehalten.
Fig.3a zeigt eine vergrößerte Teildarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser geht die Vertiefung 8 des vorangehenden Beispiels in einen in gleicher Ebene liegenden Boden 12 übe \ so daß von der Auflagefläche 7 im wesentlichen nur noch ein oberer und ein unterer Randbereich übrigbleibt. Der vertiefte Boden 12 hat etwa die Größe des Bildausschnitts des gerahmten Diapositivs 11, so daß von einem eingeschobenen Diapositiv 11 die Emulsion nicht vom Boden berührt werden kann. Auch kann ein Schlag gegen die Rückseite des Bodens 12 nicht zu einer Berührung der Emulsionsfläche des Diapositivs 11 führen.
Von der Vertiefung 8 sind im vorliegenden Beispiel im Bereich der vorderen Enden der Haltelaschen 6 die von der Auflagefläche 7 nach unten laufenden Schrägflächen 8a übriggeblieben, die in den Boden 12 übergehen. Die gegenüberliegenden, wieder ansteigenden Flächen 8c, die das Diapositiv 11 beim Einführen wieder auf die erhöhte Auflagefläche 7 anheben, liegen am anderen Ende des Bodens 12. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein eingestecktes Diapositiv 11 von den Haltelaschen 6 elastisch gegen die Auflagefläche 7 gedrückt
In beiden Ausführungsformen der Erfindung dienen die Ausschnitte 9 dazu, das Einstecken oder Wiederherausnehmen eines Diapositivs 11 in ein Aufnahmeabteil 2 zu erleichtern.
Zum Herausnehmen eines Diapositivs 11 aus einem Aufnahmeabtei! 2 braucht man lediglich das Diapositiv 11 am oberen Ende anzuheben und aus dem Aufnahmeabteil herauszuziehen.
Obgleich bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung die Haltelaschen 6 sich über etwa die Hälfte der Aufnahmeabteile 2 erstrecken, sei doch erwähnt, daß sie auch nur im Mittenbereich eines jeden Längswandabschnittes eines Aufnahmeabteils 2 vorhanden zu sein brauchen. In diesem Falle kann das
JO Diapositiv von zwei Richtungen her in das Aufnahmeabteil 2 eingeschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttragende Haltevorrichtung zum Aufbewahren und Vorführen photographischer Diapositive, bestehend aus einer einstückigen Platte mit mehreren in Reihen und Spalten angeordneten vertieften Aufnahmeabteilen, die von längs- und querlaufenden Trennwänden voneinander abgeteilt sind und in denen entlang eines Teilabschnitts der längslaufenden Trennwände an letzteren parallel zu den Auflageflächen in den Aufnahmeabteilen verlaufende, gegeneinander vorstehende Haltelaschen ausgebildet sind, und bei denen die querlaufenden Trennwände mit Ausschnitten versehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß in den Auflageflächen (7) jedes Aufnahmeabteils (2) im Bereich der freien Enden der Haltelaschen eine quer zur Richtung der Haltelaschen (6) verlaufende, nach unten abgeschlossene Vertiefung (8) ausgebildet ist, die bis an die längslaufenden Trennwände (3) reicht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (7) nur im Randbereich der Aufniahmeabteile (2) ausgebildet sind und die Aufnahmeabteile (2) gegenüber den Auflageflächen (7) vertiefte Böden (12) aufweisen, die in der Ebene der Vertiefungen (8) liegen.
DE2833521A 1977-08-30 1978-07-31 Haltevorrichtung für Diapositive Expired DE2833521C3 (de)

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