DE2526426A1 - Druckknopf-schalter-anordnung - Google Patents

Druckknopf-schalter-anordnung

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DE2526426A1
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push button
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DE19752526426
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Gerd Kuhfus
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Nortel Networks Ltd
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Northern Electric Co Ltd
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/034Bezel
    • H01H2223/0345Bezel with keys positioned directly next to each other without an intermediate bezel or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den i3· JMI 1975
Hk/b - N 2050
NORTHERN ELECTRIC
Company Limited
1600 Dorchester Boulevard West Montreal, Que., Canada
Druckknopf-Schalter-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Druckknopf-Schalter-Anordnung beispielsweise für eine Telefon- bzw. Kommunikationseinrichtung und insbesondere eine Einrichtung, bei der die Druckknopf-Schalter durch schwenkbar befestigte Druckknöpfe betätigt werden. Die Erfindung betrifft auch ein Druckknopf-Schalter aufweisendes Telefongehäuse odgl.
Druckknopf-Schalter werden bei vielen Arten von Telefongeräten beispielsweise zum Verbinden des Telefongerätes mit einer von einer Reihe von zur Verfügung stehenden Leitungen verwendet, um wahlweise unterschiedliche Schaltungen udgl. zu betätigen. Im allgemeinen werden die Druckknopf-Schalter mit Druckknöpfen betätigt, die sich durch die Abdeckung des Telefongeräts nach oben erstrecken. Derartige Druckknöpfe
DR. G. MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. <089l 2242II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL.(07II)56 72 61 POSTSCHECK : MÜNCHEN 77062-805
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neigen dazu, das Aussehen des Gerätes zu beeinträchtigen, können Schmutzansammlungsstellen bilden und sind selbst nicht besonders attraktiv.
Die Erfindung schafft schwenkbar befestigte Druckknöpfe, die so befestigt werden können,daß sie mit der Abdeckung des Telefongerätes oder einer anderen Einrichtung in einer Ebene liegen. Die Druckknöpfe sind auswechselbar, können eine Vorkehrung für Anzeigefenster aufweisen, sind leicht ein- und ausbaubar und im Äußeren attraktiv.
Im weitesten Sinne ist eine Eeihe von Druckknöpfen jeweils an dem einen Ende auf einer Welle schwenkbar befestigt, die in einem Gehäuse angebracht ist, und es stützt sich die Druckknopfreihe auf einem Druckknopf-Schaltermechanismus ab. Der Schaltermechanismus ist selbst federvorgespannt und bewirkt, daß der entsprechende Druckknopf in einer nicht betätigten Stellung gehalten wird. Lokalisierungsstellen auf jedem Knopf und auf dem Gehäuse des Geräts schaffen eine genaue Anordnung des Druckknopfs relativ zum Gehäuse.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung in Verbindung mit einem Telefongerät näher erläutert; es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht einer oberen Abdeckung einer Ausführungsform eines Telefongeräts, in der die Verwendung einer Reihe von drei Druckknopf-Schaltern veranschauli cht i st,
Figur 2 eine Ansicht von unten eines Teils der oberen Abdeckung der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III der Fig. 2, wobei zusätzliche Teile des Telefongeräts in ihrer Stellung veranschaulicht sind,
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Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 2, und
Figur 6 eine Draufsicht eines Indikatorglieds für einen Druckknopf.
In der Fig. 1 ist die obere Abdeckung oder das Gehäuse 10 eines Telefongerätes dargestellt, wobei das Gerät mit einem Lautsprecher unter dem Gitter 11 versehen ist. Ein Mikrophon ist in der Basis des Telefongerätes befestigt und ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Das Telefongerät gem. der veranschaulichten Ausführungsform wird mit einem konventionellen Telefongerät mit einem Handapparat verwendet und soll den Gebrauch des konventionellen Gerätes ohne Entfernen des Handapparates ermöglichen.
Die Abdeckung 10 ist mit drei Druckknöpfen 12 versehen. Jeder Knopf ist gleich ausgebildet und im einzelnen in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt. Der Druckknopf im einzelnen ist rechtwinklig in einer ebenen Form, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Der Knopf besitzt eine obere Fläche oder einen Steg 14, deren bzw. dessen vorderes Ende rund und nach unten bei 15 gekrümmt ist, um mit dem Profil der Abdeckung zusammenzupassen, und eine Stirnfläche oder einen Steg 16, die bzw. der ausgespart oder zurückgesetzt ist. Am Boden des ausgesparten Stegs 16 ist ein Vorsprung 17, dessen Zweck später beschrieben ist. Am hinteren Ende hat der Druckknopf zwei sich in einem Abstand voneinander befindliche Augen 18. Die äußeren Ränder der Augen sind um einen sehr geringen Betrag von den Rändern 19 des Knopfs eingesetzt, um einen geringen Grad eines Zwischenraumes zwischen den Knöpfen und zwischen dem äußeren Knopf und der Öffnung zu schaffen, in die die Knöpfe gesetzt sind. Die Oberteile der Augen sind bei 20 ausgespart.
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Im oberen Steg 14 an einer Stelle unmittelbar hinter dem gekrümmten Abschnitt 15 ist eine Aussparung 21 ausgebildet. Die Aussparung 21 erstreckt sich über einen größeren Abstand quer über den Druckknopf, wie dies in der Tig. 1 zu erkennen ist. An jedem Ende der Aussparung 21 ist eine kleine öffnung 22, die sich ganz durch den Steg 14 erstreckt. Auf der unteren Oberfläche des Stegs 14 befinden sich zwei in einem Abstand voneinander gelegene Rippen 23, die sich parallel zueinander und parallel zu und auf jeder Seite der Längsachse des Druckknopfs erstrecken. Entlang einer jeden Druckknopfseite erstrecken sich von der unteren Oberfläche des Stegs 14 zwei weitere Rippen 24. Die Rippen 24 versträken den Druckknopf und bewirken auch, daß ein Benutzer nicht in das Innere des Telefongeräts schauen kann, wenn ein Knopf niedergedrückt ist. Dies verbessert das Aussehen und verhindert auch einen unbeabsichtigten Eintritt von fremden Gegenständen.
Die Abdeckung 10 weist einen oberen Stegabschnitt 28 und einen vorderen Steg oder Flansch 29 auf, der, gesehen im Querschnitt wie in Fig. 1, ein gekrümmtes Profil gibt. Zur Aufnahme der Druckknöpfe 12 ist eine öffnung JO vorgesehen, die in der oberen Fläche 28 ausgebildet ist und sich in den vordem Steg oder Flansch 29 erstreckt. Wie in Fig. 3 ersichtlich, weist die öffnung 30 von vorne nach hinten eine Länge auf, daß sich die Knöpfe durch die äußere Fläche der Abdeckung erstrecken und mit dieser Fläche in einer Ebene angeordnet werden können. Die Augen 18 befinden sich unter der Abdeckung, wobei die Abdeckung in die Aussparung 20 auf jedem Knopf paßt. Der vordere Rand der öffnung 30 besitzt eine sich nach innen erstreckende Lippe 31· Die untere Oberfläche der Lippe 31 wird durch die äußere Oberfläche des Vorsprungs 17 auf jedem Druckknopf berührt. Dies schafft eine genaue Positionierungsanordnung der Druckknöpfe relativ zur Abdeckung.
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Der Einbau der Druckknöpfe in die Abdeckung ist einfach und erfolgt rasch. In Fig. 2 ist die Abdeckung in einer Rückenlage dargestellt. Entlang einer «jeden Seite der öffnung 30 in der Abdeckung erstrecken sich Rippen 34- und 35· Diese Rippen verstärken die Abdeckung an den Rändern der öffnung 30 und schaffen auch eine Abstützung für eine Welle, um die die Druckknöpfe schwenken. Darüber hinaus verhindern diese, daß man in das Innere des Telefongerätes sehen kann, wenn einer der äußeren Druckknöpfe niedergedrückt ist. Die Rippe 34 besitzt ein Loch, welches mit den Bohrungen der Augen 18 ausgerichtet ist. Die Rippe 35 weist ebenfalls ein Loch auf, das mit den Bohrungen der Augen ausgerichtet ist; nur ein kleiner Steg 36 schafft eine End-Anordnung für die Welle. Wie aus der I'ig. 2 ersichtlich, ist die Welle mit dem Bezugszeichen 37 versehen.
Um die Druckknöpfe und die Abdeckung zusammenzubauen, wird die Abdeckung in einer Rückenlage gem. Fig. 2 angeordnet. Die drei Druckknöpfe 12 werden in ihre Stellung gebracht. Die Druckknöpfe werden leicht angeordnet, indem die Aussparungen 20 auf den Knöpfen mit dem Umfang der öffnung 30 in der Abdeckung in Eingriff gebracht werden und die VorSprünge 17 sich auf der Lippe 31 abstützen. Die Welle 37 wird eingeführt, indem diese durch das Loch in der Rippe 34-, dann durch die Augen 18 der Druckknöpfe 12 und anschließend in das Loch in der Rippe 35 gestoßen wird. Das Ende der Welle stößt mit dem Kopf gegen den Steg 36. Die Welle 37 kann ungesichert bleiben, jedoch ist zur Sicherheit eine weitere Rippe 40 in einem geringen Abstand von der Rippe 34- gelegen. Die Rippe 40 weist auch ein Loch auf, durch das die Welle vollständig hindurchtritt. Befindet sich die Welle an ihrem Ort, so ist diese von der Rippe 40 entfernt. Eine Federklemme 41 wird dann über die Rippe 40 gedrückt, und diese verhindert jedwede nennenswerte End-Bewegung der Welle.
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Es ist üblich, eine Anzeige der Funktion Jedes Druckknopfes zu schaffen. Diese Anzeige kann durch eine geeignete Kennzeichnung erzielt werden, die in die Abdeckung an geeigneten Stellen geformt ist. In alternativer Weise kann eine Identifizierungsausbildung auf jedem Druckknopf vorgesehen sein. Da die Knöpfe identisch und untereinander auswechselbar sind, sollte diese Kennzeichnung oder Identifizierung veränderlich sein. Da auch die individuelle Funktion des Druckknopfs abhängig vom Einbau variieren kann, ist die Möglichkeit eines Entfernens und Einfügens von Identif !.zierungszahlen ein entscheidender Vorteil.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden kleine entfernbare Anzeigeeinrichtungen in die Aussparung 21 in jedem. Knopf gepaßt. Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsachse einer Aussparung 21, in der eine Anzeigeeinrichtung in ihrer Stellung veranschaulicht ist. Bei dem individuellen gezeigten Beispiel umfaßt die Anzeigeeinrichtung ein dünnes Glied 45, beispielsweise aus dünner Pappe oder aus Papier, auf das ein Identifizierungssymbol gedruckt oder auf andere Weise eingedrückt ist. Über dem Glied 45 ist ein durchsichtiges Glied 46 eingeführt. Das Glied 46 ist typischerweise aus einem ziemlich starren Kunststoff und kann farblos sein oder eine einschlägige Farbe besitzen, um eine Hilfe beim Identifizieren zu sein.
Das durchsichtige Glied 46 ist in einem Fest- bzw. engen Sitz in der Aussparung 21, damit dieses jedoch fest in der Aussparung zurückgehalten wird, weist die Aussparung zwei kleine Einschnitte oder Hohlräume 47 auf, wobei einer an jedem Ende vorgesehen ist. Jedes Glied 46 hat an jedem Ende eine kleine Nase, die in einem Einschnitt oder Hohlraum 47 befestigt ist bzw. sich festhält. Dies ist in der Fig. 6 gezeigt, in der eine Draufsicht eines Gliedes 46 veranschaulicht ist, wobei die Nasen mit dem Bf:zugszeichen 48 versehen sind. Die An-
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Zeigeeinrichtung, die aus den Gliedern 45 und 46 besteht, kann leicht von der Oberseite oder Außenseite des Druckknopfes eingeführt werden, und die Nasen 48 halten sich leicht in den Hohlräumen 47 fest.Sie kann jedoch nur leicht von der Unterseite des Knopfes entfernt werden. Dies erfolgt durch ein Drücken auf die Anzeigeeinrichtung durch eine der öffnungen 22.
In der Fig. 3 ist die Zwischenbeziehung der Druckknöpfe zu den Druckknopf-Schaltern dargestellt. Bei 50 ist ein Gießteil 50 gezeigt, das die Schalter und andere Einzelheiten hält. Kit den zwei Rippen 23 steht ein Gleitkolben 51 in Verbindung. Der Kolgen 51 ist hohl und gleitet über einem Führungsglied 52, das ein befestigtes Glied eines Schalterblockes ist. Der Kolben 51 weist einen oder mehrere Vorsprünge oder Erweiterungen 53 auf. Bewegt sich der Kolben nach unten, betätigen die Vorsprünge oder Erweiterungen 53 Federkontakte, die bei 54 dargestellt sind. Eine Druckfeder 55 bewirkt, daß der Kolben 51 in. einer oberen Stellung gehalten wird und dies wiederum hält den entsprechenden Druckknopf 12 in der oberen Stellung in einer Ebene mit der Abdeckung.
Es ist ersichtlich, daß die Augen 18 nicht vollständig die Welle 37 über die gesamten Längen der Augen umschließen. Jeder Vorsprung 18 erstreckt sich in einer Berührung mit der Welle über annäherungsweise 180°, wobei dieser sich über der Oberseite der Welle 47 erstreckt, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Zwischen den Augen 18 weist jeder Knopf eine Ausbildung 60 auf, die zweckmäßigerweise als ein Halbauge angesehen werden kann, das einen kanalförmigen Querschnitt aufweist. Diese Ausbildung steht in einer Berührung mit der unteren Hälfte der Welle 37» wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Diese Konstruktionsform erleichtert wesentlich das Formen der Knöpfe, da ein seitliches Kernsetzen vermieden werden kann.
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Erfindungsgemäß können somit bei Telefongeräten und ähnlichen Ausführungsformen einer Einrichtung Druckknöpfe vorgesehen sein, die mehr oder weniger in der Ebene der äußeren Oberfläche befestigt und durch ein Schwenken betätigbar sind, wobei eine Reihe derartiger Druckknöpfe auf einer in einem Gehäuse befestigten Welle montiert ist. Die Druckknöpfe sind auf der Welle an dem einen Ende angebracht und liegen am anderen Ende auf Druckknopf-Schaltermechanismen. Jeder Knopf ist gleich und auswechselbar. Es stehen Lokalisierungsausbildungen auf den Knöpfen und am Gehäuse in einem Eingriff, um die Druckknöpfe zu lokalisieren. Die Schaltermechanismen sind federvorgespannt und drücken die Druckknöpfe in eine nicht betätigte Stellung, i'erner können für ein Entfernen und Auswechseln von Anzeigeeinrichtungen Anzeigefenster vorgesehen sein.
- Patentansprüche -
509881 /GUO

Claims (1)

  1. 2526A26
    Patentansprüche
    1.jDruckknopf-Schalteranordnung für eine Druckknopfbetätigung von Schaltern, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse (10) mit einer öffnung (30) vorgesehen ist, daß eine Vielzahl von Druckknöpfen (12) schwenkbar in der öffnung (30) befestigt ist und jeder der Druckknöpfe (12) eine rechtwinklige, ebene Form und eine Schwenkeinrichtung (18) an einem hinteren Ende aufweist, daß auf dem Gehäuse (10) parallele, sich voneinander in einem Abstand befindliche Rippen (34-, 35) vorhanden sind, von denen sich jeweils eine längs jeder Seite der öffnung (30) senkrecht zu einer Außenfläche des Gehäuses (10) und von dieser weg erstreckt, daß sich eine Welle (37) durch die Rippen (34, 35) auf dem Gehäuse (10) und durch die Schwenkeinrichtung (18) auf jedem der Druckknöpfe (12) erstreckt, und daß eine Lokalisierungseinrichtung (17) auf jedem der Druckknöpfe (12) vorgesehen ist, um jeden Knopf (12) relativ zum Gehäuse (10) in einer Richtung entsprechend der Schwenkbewegung des Druckknopfs anzuordnen, wobei sich die Druckknöpfe (12) Seite an Seite in der öffnung (30) erstrecken.
    Druckknopf-Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Lokalisierungseinrichtung (17) auf jedem Druckknopf (12) eine Ausbildung (17) an einem vorderen Ende des Druckknopfs aufweist und mit einer Ausbildung (31) am Gehäuse (10) in einer oberen, nicht betätigten Stellung in Eingriff bringbar ist.
    Druckknopf-Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Druckknopf (12) eine Aussparung (21) in seiner oberen Fläche aufweist, und daß eine Anzeigeeinrichtung (45) in der Aussparung (21) angeordnet ist.
    SG9881/0430
    - ίο -
    4. Druckknopf-Schalteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Schaltern (5^) im Gehäuse (10) unter den Druckknöpfen (12) angeordnet ist, und daß eine Betätigungseinrichtung (53) auf jedem Schalter (5^0 einen Druckknopf (12) elastisch berührt, wobei ein Betätigen eines Druckknopfs (12) die Betätigungseinrichtung (53) zwecks Betätigen eines Schalters bewegt.
    5· Druckknopf-Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (10) eine Abdeckung (10) für ein Telefongerät darstellt, daß die Abdeckung (10) einen oberen Stegabschnitt (28) und einen Stirnflansch (29) enthält, daß der Stegabschnitt (28) und der Stirnflansch (29) ein gekrümmtes Profil im Querschnitt an der Verbindungsstelle des Stegs (28) mit dem Elansch (29) aufweist, daß die Öffnung (30) im Gehäuse (10) an einer vorderen Stelle im Stegabschnitt (28) ausgebildet ist und sich in den Stirnflansch (29) erstreckt, und daß die Druckknöpfe (12) einen gekrümmten Stirnabschnitt (15) aufweisen, um mit dem Profil der Abdeckung (10) zusammenzupassen.
    509881/0430
DE19752526426 1974-06-14 1975-06-13 Druckknopf-schalter-anordnung Withdrawn DE2526426A1 (de)

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