DE9015937U1 - Klingeltafel - Google Patents
KlingeltafelInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/14—Tumblers
- H01H23/143—Tumblers having a generally flat elongated shape
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
DIPL-ING. HERMANN KASTNER 7140 LUDWIGSBURG
PATENTANWALT rufoI^/^b^ 89
eigenes Zeichen:
R 8. 22. DE 18 22.11.90
Erwin Renz
Metallwarenfabrik GmbH & Co KG
7141 Kirchberg/Murr
Klingeltafel
Bei Klingeltafeln gibt es unterschiedliche Ausführungsformen
der K1ingeltasten, und zwar entweder kreisrunde Klingeltasten
oder rechteckige Klingel tasten. Die kreisrunden Klingel tasten werden ausschließlich als Drucktasten
verwendet, die normal zu ihrer Kreisform, d.h. entlang der Achse ihrer Kreisform, betätigt werden. Bei den rechteckigen
Klingeltasten gibt es solche, die ähnlich den kreisrunden
Klingeltasten als Drucktasten verwendet werden und dabei
mehr oder weniger parallel zu sich selbst betätigt werden.
Daneben gibt es auch solche, die als Wipptaste oder Schwenktaste ausgebildet sind. Sie sind entweder entlang einer der
Längsseiten ihrer Rechteckform oder entlang einer ihrer Schmalseiten schwenkbar gelagert. An einer vom Schwenklager
entfernt gelegenen Stelle ist eine Rückholfeder angeordnet, die die Schwenktaste in ihre Ruhestellung und dort gegen
einen Anschlag drückt, der ein weiteres Heraustreten der Klingeltaste aus der Klingeltafel verhindert.
Es gibt Schwenktasten, bei denen die Vorderseite der einzelnen
Tasten entweder parallel zur Klingeltafel ausgerichtet ist, so daß bei einer Mehrfachanordnung von Schwenktasten
ihre Vorderseiten alle in einer gemeinsamen Ebene liegen. Daneben gibt es Schwenktasten, deren Vorderseite gegenüber
der Klingeltafel geneigt ausgerichtet ist, und zwar im allgemeinen um eine waagerechte Linie schräg geneigt, wobei
sie meist vom oberen zum unteren Rand hin von innen nach außen vorstehen, wodurch sie eine sägezahnartige Anordnung
haben. Die Vorderseite dieser Schwenktaste ist im allgemeinen glatt. Sie weisen manchmal eine abnehmbare Deckplatte
auf, die zumindst zum Teil durchsichtig ist, so daß ein
blattförmiger Namensträger unter die Deckplatte gelegt
werden kann, dessen Schriftzug von außen her gelesen werden kann.
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Diese Schwenktasten haben den Nachteil, daß beim Betätigen
einer einzelnen Schwenktaste der Finger darauf abrutschen kann und dabei entweder gleichzeitig auch die nächstfolgende
Schwenktaste betätigt wird, oder gar die nächstfolgende
Schwenktaste alleine. Diese Gefahr ist vor allem bei Dunkelheit sehr groß, wenn die Grenze zwischen den einander
benachbarten Schwenktasten nur noch schwer zu erkennen ist. Diese Gefahr ist aber auch dann sehr groß, wenn infolge
widriger Witterungsverhältnisse durch Kälte und/oder Regen oder Schneefall bei dem zur Betätigung der Schwenktaste
benutzten Finger die Tastempfindlichkeit vermindert ist und
deshalb der Rand der Schwenktaste nur noch vermindert oder
gar nicht mehr ertastet wird. Ähnliches gilt für den Fall, daß der Finger durch einen Handschuh geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klingeltafel mit Schwenktasten so auszubilden, daß die Tastsicherheit
erhöht ist.
Durch die Rastleiste, die über die Vorderseite der Schwenktaste
spürbar übersteht, läßt sich auch bei ungünstigen Verhältnissen der Rand der zu betätigenden Schwenktaste
deutlich ertasten. Da die vorstehende Rastleiste für den die Schwenktaste betätigenden Finger gewissermaßen als Anschlag
wirkt, wird ein Abgleiten des Fingers auf die nächstfolgende
Taste verhindert. Durch den überstand der Rastleiste wird
außerdem der Abstand zur Vorderseite der nächstfolgenden Schwenktaste merklich vergrößert, so daß dadurch ein unbeabsichtigtes
Mitbetätigen der nächstfolgenden Schwenktaste vermieden wird. Die überstehenden Rastleisten ermöglichen es
auch, daß insbesondere bei Dunkelheit die Schwenktasten leicht abzuzählen sind und dadurch die richtige Taste ausgewählt
und betätigt werden kann.
Eine Ausgestaltung der Klingeltafel nach Anspruch 2 und/oder
Anspruch 3 erhöht die Tastsicherheit zusätzlich.
Eine Ausgestaltung der Klingeltafel nach Anspruch 4 ermöglicht
es, einen Namensträger in einer vor Witterungseinflüssen
geschützten Weise an der Schwenktaste anzubringen, wodurch einerseits die Dauerhaftigkeit und damit auch die
Lesbarkeit des Namensträgers verbessert wird und andererseits die Tastsicherheit der Schwenktasten gewahrt bleibt.
Durch eine Ausbildung der Klingeltafel nach Anspruch 5 wird
eine dauerhafte Verbindung des Rastleiste mit der Schwenktaste oder der Abdeckplatte gewährleistet, so daß die Rastleiste
nicht verlegt werden kann oder sonst wie verlorengehen kann. Das wird durch eine Weiterbildung der Klingeltafel
nach Anspruch 6 oder 7 zusätzlich unter stützt.
Eine Ausgestaltung der Klingeltafel nach Anspruch 8 erhöht
die Tastsicherheit auch in Bezug auf die andere Funktion der Betätigungstaste für eine Beleuchtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Klingeltafel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Klingeltafel; Fig. 2 eine Seitenansicht der Klingeltafel;
Fig. 1 eine Vorderansicht der Klingeltafel; Fig. 2 eine Seitenansicht der Klingeltafel;
Fig. 3 einen ausschnittweise und vergrößert dargestellten
Vertikalschnitt der Klingeltafel nach der Schnittverlauf
slinie A - A in Fig. 1.
Die Klingeltafel 10 weist eine Grundplatte 11 auf, die mehrere Ausnehmungen aufweist, in denen die übrigen Teile
der Klingeltafel 10 angeordnet sind. Es sind dies, als Teile einer Gegensprechanlage 12, ein Mikrophon 13 und ein Laut-Sprecher
14, von denen in Fig. 1 nur jeweils ein Abdeckgitter zu sehen ist. Daneben sind Schwenktastengruppen
15 ... 18 vorhanden.
Die Schwenktastengruppe 15 weist einen Rahmen 19 auf, der
zwei Schwenktasten 21 und 22 aufnimmt. Die Schwenktastengruppe 16 ... 18 weist je einen Rahmen 23 auf, in dem je
vier Schwenktasten angeordnet sind, die gleich der Schwenktaste
22 ausgebildet sind.
Der Rahmen 19 und die Rahmen 23 haben die gleichen Außenabmessungen,
d.h. die gleiche AuQenhöhe und die gleiche Außenbreite. Die Schwenktasten 21 und 22 haben die gleiche
Breite, nämlich die Einheitsbreite B. Die Schwenktasten 22 haben eine bestimmte Höhe, die Einheitshöhe H. Die Schwenktaste
21 hat hingegen die dreifache Höhe 3H.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau der Schwenktaste 21 und 22 im
einzelnen zu ersehen.
Beide Schwenktasten 21 und 22 weisen einen zumindest näherungsweise plattenförmigen Grundkörper 24 bzw. 25 auf.
Jede Schwenktaste ist mittels eines Schwenklagers 26 bzw. mit waagerecht ausgerichteter Schwenkachse schwenkbar
gelagert. Diese Schwenklager sind jeweils im Bereich des oberen Randes 28 bzw. 29 der betreffenden Schwenktaste
angeordnet.
Jede Schwenktaste steht unter der Wirkung einer Rückholfeder
31, die sich einerseits an einer vom Schwenklager 26 bzw. 27 abgekehrten Stelle am Grundkörper 24 bzw. 25 und
andererseits an einem Widerlager 32 abstützt, das mit dem Rahmen 19 und damit mittelbar mit dem Grundkörper 11 der
Klingeltafel 10 verbunden ist.
Für jede Schwenktaste 21 und 22 ist ein Schwenkanschlag 33
vorhanden, der die von der Rückholfeder 31 bewirkte Schwenkbewegung
der betreffenden Schwenktaste in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Ruhelage begrenzt. Der mit der Schwenktaste
verbundene Teil des Schwenkanschlages 33 wird durch eine Anschlagleiste 34 gebildet, die an dem vom Schwenklager 26
bzw. 27 abgekehrten unteren Rand der Schwenktaste an deren Rückseite einstückig anschließt. Als zweiter Teil des
Schwenkanschlages 33 dient entweder der obere Rand der nächstfolgenden Schwenktaste oder eine am Rahmen 19 dafür
vorhandene Anschlagkante 35.
Die Schwenktaste 22 wird auf nahezu ihrer gesamten Höhe von
einer Abdeckplatte 36 überdeckt, die aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist. Die Abdeckplatte 36 ist
in Bezug auf die Schwenktaste 22 so gestaltet, daß zwischen der Abdeckplatte 36 und dem Grundkörper 25 ein Hohlraum 37
frei bleibt, in den ein Informationsträger, insbesondere ein
Namensträger oder ein Namensschild, eingelegt werden kann. Die Abdeckplatte 36 wird mittels eines Schnappverschlusses
am Grundkörper 25 eingerastet, dessen Rastelemente zum Teil außerhalb der Bildebene der Fig. 3 liegen.
Die Schwenktaste 21 ist ebenfalls mit einer Abdeckplatte ausgerüstet. Diese ist im Bereich des unteren Randes des
Grundkörpers 24 angeordnet, wobei in diesem Bereich die Ausbildung des Grundkörpers 24, der Deckplatte 36 und des
zugehörigen Schnappverschlusses genau gleich derjenigen bei der Schwenktaste 22 sind.
Die Abdeckplatten 36 sind in der Nähe ihres unten gelegenen
Randes der zugleich in der Nähe des unteren Randes der zugehörigen Schwenktaste gelegen ist, mit einer Rastleiste 38
versehen. Diese Rastleiste 38 steht normal zur Vorderseite
der Schwenktaste 21 oder 22 um ein bestimmtes Maß über die
Vorderseite 39 vor. Das gilt sowohl im dem Fall, daß die Vorderseite der Schwenktaste 22 praktisch weitgehend durch
die Außenseite der Abdeckplatte 36 verkörpert wird, wie auch in dem Falle, daß bei der Schwenktaste 21 die Außenseite der
Abdeckplatte 36 bündig an den übrigen Teil der Vorderseite 39 des Grundkörpers 24 anschließt.
Die Rastleisten 38 werden zweckmäßigerweise bei der
Herstellung der Abdeckplatten 36 in diese zugleich mit eingeformt. Dabei wird für die Rastleisten 38 zweckmäßigerweise
ein Werkstoff verwendet, der von Natur aus eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit aufweist oder der aufgrund
seines Materials einen erhöhten Reibbeiwert als die übrigen Werkstoffe der Schwenktasten aufweist. Statt dessen oder
zusätzlich zu diesen Maßnahmen kann die Rastleiste 38 durch eine entsprechende Ausbildung der Spritzform mit einer Oberfläche
mit erhöhter Rauhigkeit versehen werden.
Wenn bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform
der Klingeltafel 10 ihre Schwenktasten ohne durchsichtige Abdeckplatte ausgebildet sind und sie dementsprechend
einen Grundkörper mit einer durchgehenden Vorderseite
aufweisen, dann sind die Rastleisten entsprechend den Rastleisten 38 unmittelbar an dem betreffenden Grundkörper
der Schwenktasten angeordnet.
In einer ebenfalls nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform
der Schwenktasten kann die Rastleiste an der Abdeckplatte oder an der Schwenktaste selbst auch dadurch
angebracht werden, daß sie zunächst selbständig hergestellt wird und anschließend mit der Unterlage verschweißt oder
verklebt wird. Dabei ist es zweckmäßig, daß beim Verkleben die Werkstoffe der miteinander zu verbindenden Teile
wenigstens teilweise angelöst werden, um eine annähernd
gleich innige Verbindung der Rastleiste mit der Unterlage zu
erhalten, wie es beim Verschweißen oder beim unmittelbaren An- oder Einformen der Fall ist.
Wenn eine der Schwenktasten nicht als Klingeltaste sondern
als Betätigungstaste für eine Beleuchtung verwendet werden
soll, ist es zweckmäßig, ihre Abdeckplatte oder den der
Abdeckplatte entsprechende Flächenbereich der einheitlich ausgebildeten Schwenktaste mit einem Leuchtensymbol 41 zu
versehen, wie es in Fig. 1 bei der Schwenktaste 21 dargestellt ist. Dieses Leuchtensymbol 41 sollte mit der Schwenktaste
unlösbar verbunden sein, und zwar zweckmäßigerweise daran angeformt sein. Als weitere Abwandlung kommt insbesondere
bei der Ausführungsform der Schwenktasten mit einer
Abdeckplatte noch in Betracht, daß diese Abdeckplatte, rot eingefärbt ist. Dabei sollte die Abdeckplatte dennoch durchsichtig
sein, um zusammen mit den übrigen Schwenktasten ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild abzugeben.
Claims (8)
1. Klingeltafel mit den Merkmalen:
- es ist eine Grundplatte vorhanden, die wenigstens eine Ausnehmung aufweist,
- in wenigstens einer Ausnehmung ist eine Schwenktaste
oder sind mehrere Schwenktasten angeordnet, die an der
Grundplatte oder an einem mit ihr verbundenen Teil um eine waagerechte Schwenkachse schwenkbar gelagert
sind,
- jede Schwenktaste steht unter der Wirkung einer Rückholfeder, die sich einerseits an der Schwenktaste und
andererseits an der Grundplatte oder an einem mit ihr verbundenen Teil abstützt und mittels der die Schwenktaste
in ihre Ruhestellung bewegbar ist,
- für jede Schwenktaste ist ein Schwenkanschlag vorhanden, mittels dessen die von der Rückholfeder
bewirkte Rückführbewegung in der Ruhestellung begrenzt
wird,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an der Vorderseite (39) jeder Schwenktaste (21; 22) ist in der Nachbarschaft ihres vom Schwenklager
(26; 27) abgekehrten unteren Randes eine Rastleiste (38) angeordnet, die normal zur Vorderseite
(39) um ein bestimmtes Maß aus der Vorderseite (39) herausragt.
2. Klingeltafel nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rastleiste (38) weist eine Oberfläche mit erhöhter Rauhigkeit auf.
3. Klingeltafel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rastleiste (38) ist aus einem Werkstoff hergestellt, der eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit
und/oder einen erhöhten Reibbeiwert aufweist.
4. Klingeltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rastleiste (38) ist als Teil einer durchsichtigen Abdeckplatte (36) ausgebildet, die mit der Schwenktaste (21; 22) lösbar verbunden ist, vorzugsweise
daran einrastbar ist.
5. Klingeltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rastleiste (38) ist mit der Schwenktaste oder der Abdeckplatte (36) unlösbar verbunden.
6. Klingeltafel nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rastleiste (38) ist bei der Herstellung der Schwenktaste oder der Abdeckplatte (36) an dieser
angeformt.
7. Klingeltafel nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rastleiste ist an der Schwenktaste oder der Abdeckplatte angeklebt oder angeschweißt.
8. Klingeltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- wenigstens eine der Schwenktasten (21) dient als Betätigungstaste für eine Beleuchtung,
- vorzugsweise ist diese Schwenktaste (21) mit einem mit ihr unlösbar verbundenen Leuchtensymbol (41)
versehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015937U DE9015937U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Klingeltafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015937U DE9015937U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Klingeltafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015937U1 true DE9015937U1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6859606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015937U Expired - Lifetime DE9015937U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Klingeltafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015937U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143337A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-22 | Grothe & Soehne Kg A | Funktionseinheit fuer eine tueranlage |
DE4328395A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Renz Erwin Metallwaren | Tastenmodul |
EP0899760A2 (de) * | 1997-09-01 | 1999-03-03 | ABBPATENT GmbH | Elektrischer Tastschalter mit Schriftfeld |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE9015937U patent/DE9015937U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143337A1 (de) * | 1991-10-15 | 1993-04-22 | Grothe & Soehne Kg A | Funktionseinheit fuer eine tueranlage |
DE4328395A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-02 | Renz Erwin Metallwaren | Tastenmodul |
EP0899760A2 (de) * | 1997-09-01 | 1999-03-03 | ABBPATENT GmbH | Elektrischer Tastschalter mit Schriftfeld |
EP0899760A3 (de) * | 1997-09-01 | 1999-09-15 | ABBPATENT GmbH | Elektrischer Tastschalter mit Schriftfeld |
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