DE2551000A1 - Hinweisschild - Google Patents

Hinweisschild

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DE2551000A1
DE2551000A1 DE19752551000 DE2551000A DE2551000A1 DE 2551000 A1 DE2551000 A1 DE 2551000A1 DE 19752551000 DE19752551000 DE 19752551000 DE 2551000 A DE2551000 A DE 2551000A DE 2551000 A1 DE2551000 A1 DE 2551000A1
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DE
Germany
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plate
grooves
tongues
sign
recess
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Pending
Application number
DE19752551000
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English (en)
Inventor
Dieter Hoffmann
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WEINHONIG DIETER
Original Assignee
WEINHONIG DIETER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Einweis-schild"
  • Die Erfindung betrifft ein Hinweisschild zur Befestigung an einer Wand, das aus einer beschrifteten und gegvbenenfalls mit Zeichen versehenen Platte besteht.
  • Derartige Hinweisschilder werden zur Kennzeichnung von Räumen oder Gruppen von Räumen in z.B. Schulen, Krankenhäusern oder Verwaltungsgebanden verwendet.
  • Die Beschriftung kann das Sachgebiet, das in dem jeweiligen Raum bearbeitet wird, sOjie den Sache arbeiter angeben. Daneben sind Zahlen der laufenden Numerierung des betreffenden Raumes sowie weitere Zeichen möglich.
  • Bekannte Hinweisschilder bestehen aus einem Rahmen, der eine Platte hält, in die die Beschriftung und die weiteren Zeichen eingraviert sind. Solche Schilder sind insbesondere bei ungünstigen Lichtverhältnissen nur schwer lesbar, weil die Erkennbarkeit der Schrift von der Licht- Schattenwirkung abhängt und die Schrift sich nur schlecht vom Untergrund abhebt. Wenn das Sachgebiet, das in dem betreffenden Raum bearbeitet wird, oder wenn der Sachbearbeiter wechselt, muß die gravierte Platte durch eine andere ersetzt werden. Die alte Platte kann meistens nicht mehr verwendet werden, da sie zusätzliche Zeichen enthält, die mit der Kennzeichnung des neuen Raumes für das Sachgebie oder den Sachbearbeiter nicht mehr übereinstimmen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Hinweis schild anzugeben, dessen Beschriftung auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen deutlich sichtbar ist und bei dem die Beschriftung auf einfache Weise auswechselbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Platte wenigstens eine sich in Richtung der Plattenbreite erstreckende Schwalbenschwanznut für eine verschiebliche Zunge aufweist, auf der die leschriftung mit erhabenen Buchstaben angeordnet ist, und daß gegebenenfalls vqrhandene Zeichen erhaben auf der Platte angeordnet sind.
  • Das hat den Vorteil, daß d.ie Platte selbst stets an dem betreffenden Raum verbleiben kann und daß bei Wechsel des Sachgebietes oder des Sachbearbeters lediglich die Zunge durch ein neue ersetzt wird. Die alte Zunge kann weiter verwendet werden, so daß ein Sachbearbeiter, der einen neuen Raum bezieht, die s.B. seinen Namen und seinen Titel tragende Zunge aus dem Hinweisschild des alten Raumes entfernt und in das Hinweisschild des neuen Raumes einsetzt. Dazu braucht weder ein Rahmen demontiert noch das schild von der Wand gelöst zu werden.
  • Die Beschriftung und die Zeichen anf dem Hinweisschild lassen sich auch unter ungüi;stigen Lichtverhältnissen gut erkennen, weil s.e erhaben sind und über die Oberfläche der Platte -vorragen.
  • Die Erkennbarkeit kann insbeson.dere dadurch verbessert werden, daß Platte, Zunge nndBeschriftung bzw. Zeichen aus unterschiedlich eingefärbten Materialien bestehen.
  • Bei dem Rinweisschild können sich eine oder mehrere Nuten über die gesamte Plattenbreite erstrecken, wobei die Länge der in diesen Nuten vterschieblichen Zungen der Plattenbreite entspricht und wobei weitere Zeichen gegebenenfalls oberhalb oder unterhalb der Nuten auf der Platte angeordnet sind.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine oder mehrere an einer Plattenseite beginnenden Nuten zwischen den seitlichen Kanten der Platte enden zu lassen, wobei die darin verschieblichen Zungen eine entsprechende Länge aufweisen und auf der Platte neben diesen Nuten weitere Zeichen angeordnet sind.
  • Das ermöglicht die Ausbildung der Hinweisschilder insbesondere das Anbringen der Beschriftung und der Zeichen nach ästhetischen und graphischen Gesichtspunkten.
  • Die Nuten können direkt in die Platte eingearbeitet sein, z.B. bei der Herstellung oder durch einen Fräsvorgang. Die Platte kann aber auch aus eier Grundplatte und einer oder mehreren Deckplatten bestehen, wobei die Deckplatten zur Bildung der Nuten abgeschrägte Kanten und/oder Ausnehmungen mit abgeschrägten Kanten aufweisen. Dabei werden die Grundplatte und die Deckplatten so miteinander verklebt, daß zwischen zwei Deckplatten jeweils eine Schwalbenschwanznut entsteht, die sich über die gesamte oder über eine Teillänge der Plattenbreite erstreckt.
  • Vorzugsweise sollen die Platten und die Zunge extrudierte oder Spritzgußteile aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol sein.
  • Die Buchstaben und/oder Zeichen könnsi mit einem Kleber oder einem-den Kunststoff anlösenden Mittel auf der Platte bzw. auf der Zunge befestigt sein.
  • Besonders eignen sich dazu Buchstaben und/oder eichen, die vorgefertigt sind und die auf ihrer Rückseite bereits mit einem entsprechenden Kleber oder Mittel versehen sind.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf Schilder anwenden, die insbesondere an der Außenseite von Gebäuden zum Hinweis auf z.B. arzt, Anwälte ud Firmen dienen.
  • Bei einem solchen Schild besteht die Erfindung darin, daß auf der aus Kunststoff bestehenden Platte die Beschriftung und die Zeichen mit einem Kleber oder mit einem den Kunststoff anlösenden Mittelbefestigt sind, die mit einer durchsichtigen Platte abgedeckt sind, und daß beide Platten mit einem an der Wand zu befestigenden Rahmen eingefaßt sind. Dabei schützt der Rahmen auch den Zwischenraum £Wi schender Grund-und der durchsichtigen Platte vor den Witterungseinflüssen.
  • Vorzugsweise soll die Platte aus Polystyrol und die durchsichtige Platte aus Acrylglas bestehen.
  • Bei erfindungsgemäßen Hinweisschildern, die z.B. in Schulen verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Zungen von Kindern aus den Schildern entfernt und durch andere Zungen ersetzt werden. Dadurch gerät das Ordnungssystem durcheinander. Um dieses zu verhindern, kann eine in einer von den Grundflächen der Nuten bzw.
  • den darauf aufliegenden Flächen der Zungen gebildeten Ebene angeordnete sich von der Oberkante bis zur Unterer kante des Schildes erstreckende uild beidseitig offene Ausnehmung, die teilweise von entsprechend angeordneten Nuten auf den Rückseiten der Zungen gebildet ist, zur Aufnahme eines die Verschiebung der Zungen verhindernden Dornes vorgesehen sein. eil der or unsichtbar in der Ausnehmung unteryebracht ist, die bei einstückigem Schild aus einer Bohrung oder bei einem aus Grunflplatte und Deckplatten bestehendem Schild aus die Ausnehmung bilder Nuten bestehen kann,eine oder mehrere Zungen zu ent- de: fernen, erfolglos. Da das Schild eine nur verhältnismäßig geringe Dicke aufweist, läßt sich der Dorn im allgemeinen nur mit einem Werkzeug aus der Ausnehmung entfernen.
  • Es kann zweckmäßig sein, eine Iviaterialaussparuny an der Rückseite des Schildes im Bereich des oberen Endes der Ausnehmung vorzusehen, damit dort das obere Ende des Dornes, das z.B. eine Abbiçung eines Drahtes sein kann, untergebracht werden kann.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, eine Materialaussparung an der Rückseite des Schildes im Bereich des unteren Endes der Ausnehmung vorzusehen, die so geformt sein kann, daß sie ein Werkzeug zum Entfernen des Dornes in das unter Ende der Ausnehmung leitet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Hinweisschildes, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 ein Hinweisschild, das insbesondere zum Anbringen an Außenwänden von Ge-Bäuden bestimmt ist, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V - V durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt in Richtung V, - VI durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Oberseite des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Hinweisschild besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 1 aus Polystyrol. Auf die Oberseite 2 der Grundplatte 1 sind Leisten 3 bis 6 so aufgeklebt, daß sie bei dem an einer Wand befestigten Hinweisschild in horizontaler Richtung verlaufen. Die Leisten 3 und 6 besitzen Kanten 7, 8, die mit dem oberen bzw. unteren Rand der Grundplatte 1 abschließen. Die gegenüberliegenden Kanten 9, 10der Leisten 3, 6 sind abgeschrägt und bilden mit den ebenfalls abgeschrägten Kanten 11, 12 der Leisten 4, 5 Schwalbenschwanznuten. Die Leisten 4, 5 sind auf beiden Seiten mit Abschrägungen 11, 13 bzw. 12, 14 versehen, so daß auch zwischen diesen Leisten eine Schwalbenschwanznut gebildet ist.
  • In den Schwalbenschwanznuten sind verschiebliche Zungen 15, 16, 17 gehaiten, die sich in die nach beiden Seiten hin offenen Schwalbenschwanznuten einschieben lassen.
  • Die Zungen tragen eine Beschriftung, die aus auf die Zungen geklebten, erhabenen Buchstaben 18 besteht, Auf die Leiste 6 sind erhabene Ziffern 19 zur fortlaufenden Numerierung des betreffenden Raumes geklebt.
  • Das Hinweisschild kann mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln, die in das Hinweisschild durchdringenden Bohrungen 20 gehalten sind, an einer Wand befestigt werden.
  • Die Grundplatte 1, die Leisten 3 bis 6 und die Zungen 15 bis 17 sind aus Polystyrol extrudiert, dessen Ausgaiigsgranulat unterschiedlich eingefärbt worden ist. Dadurch lassen sich starke Kontraste erreichen, durch die die Lesbarkeit der Beschriftung und der Zeichen verbessert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Grundplatte 1 und die Leisten 3 bis 6 schwarz, die Zungen 15 bis 17 und die Ziffern 19 weiß eingefärbt, während die Buchstaben 18 schwarz eingefärbt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Zwischen den Leisten 3, 4, 5 sind Schwalbenschwanznuten gebildet, die auf der rechten Seite des Schildes offen sind und sich nur über einen Teil der Breite des Schildes erstrecken. Die Länge der Zungen 15, 16 entspricht der Länge der Schwalbenschwanznuten. Auf der linken Seite des Schildes ist auf der Grundplatte 1 eine Deckplatte 21 angeordnet, auf die die Ziffern 19 für die laufende Numerierung des betreffenden Raumes aufgeklebt sind.
  • Die Deckplatte 21 kann auch mit den Leisten 3 bis 5 einstückig ausgebildet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 sind auf die Grundplatte 1 Buchstaben 19 in verschiedenen Zeilen mit unterschiedlicher Stärke aufgeklebt.
  • Die Grundplatte 1 besteht aus weiß eingefärbtem Polystyrol, die Buchstaben 19 sind schwarz ausgeführt.
  • Die Grundplatte 1 besitzt an ihrem Rand einen über ihre Oberfläche 2 vorstehenden Kragen 22, dessen Höhe gleich oder größer der Höhe der Buchstaben 19 ist. Auf dem Kragen 22 stützt sich eine Acrylglasplatte 23 ab, die zusammen mit der Grundplatte 1 von einem Rahmen 24 eingefaßt ist. Der Rahmen 24 besteht aus einem U-förmigen Profil, dessen U-Schenkel 25, 26 auf der Unterseite-27 der Grundplatte 1 bzw, der Oberseite 28 der Acrylglasplatte 23 aufliegen.
  • Der U-Steg liegt gegen die Außenränder der Grundplatte 1 und der Acrylglasplatte 23. Der Rahmen 24 wird mit üblichen Mitteln an der Außenwand eines Gebäudes befestigt.
  • In den Fig. 6 und 7 ist dargestellt, wie verhindert werden kann, daß die Zungen unbefugt aus ihren zugeordneten Nuten entfernt und gegen andere Zungen ausgetauscht werden. Dazu ist eine Ausnehmung 30 im Schild vorgesehen, die sich von der Oberkante bis zur Unterkante des Schildes erstreckt und beidseitig offen ist. In dieser Ausnehmung 30 kann ein Dorn, z.B. ein Draht eingeführt werden, der die Ausnehniwng 30 im wesentlichen ausfüllt und damit verhindert, daß die Zungen verschoben werden, an deren P:uckseit,5ger Fläche sich eine Nute 31 befindet, die mit einem an der gegenüberliegenden Fläche befindlichen Nuten abschnitt 32 die Ausnehmung 30 im Bereich der Zungen bilden.
  • An der Rückseite des Schildes ist im Bereich des oberen Endes der Ausnehmung 30 eine Materialaussparung 33 vorgesehen, in der eine Abbiegung des den Dorn bildenden Drahtes untergebracht wird.
  • In ähnlicher Weise befindet sich an der Rückseite im Bereich des unteren Endes der Ausnehmung- 30 eine Mat erialaus sparung 64, die einen etwa bogenförmiger Rand aufweist, sodaß ein werkzeug zum Ausheben des Dornes, das in die Materialaussparung 34 eingeführt wird, zum unteren Ende der Ausnehmung 30 geführt wird.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprache ( i.) Hinweisschild zur Befestigung an einer Wand, das aus einer beschrifteten und gegebenenfalls mit Zeichen versehenen Platte besteht, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Platte (1) wenigstens eine sich in Richtung der Plattenbreite erstreckendeDhwalbenschwanznut für eine verschiebliche Zunge (15 bis 17) aufweist, auf der die Beschriftung mit erhabenen Buchstaben (18) angeordnet ist, und das gegebenenfalls vorhandene Zeichen (19) erhaben auf der Platte (1) angeordnet sind.
  2. 2. Hinweisschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder mehrere an einer Plattenseite beginnende Nuten sich nur teilweise über die Plattenbreite erstrecken, daß die darin verschieblichen Zungen (15, 16) eine entsprechende Länge aufweisen und daß auf der Platte (1) neben diesen Nuten weitere Zeichen (19) angeordnet sind.
  3. 3. Hinweisschild nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß eine oder mehrere Nuten sich über die gesamte -Plattenbreite erstrecken, daß die Länge der in diesen Nuten verschieblichen Zungen (15 bis 17) der Plattenbreite entspricht und daß weitere Zeichen (19) gegebenenfalls oberhalb oder unterhalb der Nuten auf der Platte (1) angeordnet sind.
  4. 4. Hinweisschild nach den Ansprüchen 1bis 3, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t daß die Nuten in die Platte (.1)eingearbeitet sind.
  5. 5. Hinweissch ldnach einem der ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e ken n z e i c h n e t , daß die Platte aus einer Grundplatte (1)und einer oder mehreren Deckplatten (3 bis 6; 21) besteht, wobei die Deckplatten (3 bis 6; 21) zur Bildung der Nuten abgeschrägte Kanten (7 bis 14) und/oder Ausnehmungen mit abgeschrägten Kanten aufweisen.
  6. 6. Hinweisschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platten (1; 3 bis 6; 8 unddie Zungen (15 bis 17) extrudierte oder Spritzgußteile aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol sind.
  7. 7.Hinweisschildnach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben (18) und/oder Zeichen (19) mit einem Kleber oder einem den Kunststoff anlösenden Mittel auf der Platte (1; 3bis 6;21) bzw. auf den Zungen (15bis 17) befestigt sind.
  8. 8. Hinweis schild zur Befestigung an einer Wand, das aus einer beschrifteten und gegebenenfalls mit Zeichen bestehenden Platte besteht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der aus Kunststoff bestehender Platte (1) die Beschriftung und die Zeichen mit einem Kleber oder mit einem den Kunststoff anlösenden Mittel befestigt sind, die mit einer durchsichtigen Platte (23) abgedeckt sind und daß beide Platten (1, 23) mit einem an der Wand zu befestigenden Rahmen (24) eingefaßt sind.
  9. 9. Hinweisschild nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z ei ch n e t , daß die Platte (1) aus Polystyrol und die durchsichtige Platte (23) aus Acrylglas bestehen.
  10. 10. Hinweisschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine in einer von den Grundfläche der rauten bzw. den darauf aufliegenden Flächen der Zungen (15, 16, 17) gebildeten Ebene a-ngeordnete- sich von der Oberkante bis zur Unterkante des Schildes erstrekkende und beidseitig offene Ausnehmung (30) die teilweise von entsprechend angeordneten Nuten (31) auf den Rückseiten de Zungen gebildet ist, zur Auf-1iahme eines die Verschiebung der Zungen (15, 16, 17) verhindernden Dornes.
  11. 11. Hinweisschild nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Materialaussparung (33) an der Rückseite des Schildes im Bereich des oberen Endes der Ausnehmung (30).
  12. 12. Hinweisschild nach Anspruch 10 oder 11 gekennzeichnet durch eine Materialaussparung (34) an der Rückseite des Schildes im Bereich des unteren Endes der Ausnehmung (30).
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