DE4143337A1 - Funktionseinheit fuer eine tueranlage - Google Patents

Funktionseinheit fuer eine tueranlage

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Funktionseinheit mit einem Gehäuse und mindestens einem Klingeltaster als Funktionselement, für eine Türanlage, die vorzugs­ weise ein Gehäuse, einen Aufnahmerahmen, mehrere rechteckige, vorzugsweise quadratische Funktionseinheiten und ggf. Abdicht- und Verblendmittel auf­ weist und bei der vorzugsweise der Aufnahmerahmen im oder am Gehäuse vor­ gesehen sowie schwenkbar und feststellbar mit dem Gehäuse verbunden ist und die Funktionseinheiten aufnimmt.
Türanlagen, für die die erfindungsgemäße Funktionseinheit bestimmt ist, sind seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt (vgl. z. B. die DE-OS 31 08 056 und die FR-PS 21 22 912).
Die für eine Türanlage bestimmte bekannte Funktionseinheit mit einem Gehäuse und mindestens einem Klingeltaster gestattet nicht ohne weiteres ein Öffnen, insbesondere nicht dann, wenn die Funktionseinheit in eine Türanlage einge­ baut ist. Ein solches Öffnen ist jedoch gelegentlich erforderlich, sei es zur Reparatur oder Erneuerung des Klingelkontaktes, sei es zum Auswechseln des Namensschildes.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Funktionseinheit der in Rede stehenden Art anzugeben, die ohne weiteres auch dann geöffnet werden kann, wenn sie in eine Türanlage eingebaut ist.
Die erfindungsgemäße Funktionseinheit, bei der die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Klingeltaster an einer Seite des Gehäuses schwenkbar gelagert ist und an der dieser Seite gegenüberliegenden Seite mit dem Gehäuse verrastet ist. Das kann im einzelnen dadurch realisiert sein, daß der Klin­ geltaster ein Rastelement und das Gehäuse eine Rastnase aufweisen und das Rastelement die Rastnase hintergreift.
Die erfindungsgemäße Funktionseinheit kann ohne weiteres - auch dann, wenn sie in eine Türanlage eingebaut ist - von außen geöffnet werden, so daß z. B. der Klingelkontakt repariert oder erneuert und/oder das Namensschild ausgewechselt werden können.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Funktionseinheit auszugestalten und weiterzubilden. Einerseits wird dazu auf die auf den Patentanspruch 1 rückbezogenen Patentansprüche verwiesen. Andererseits ergibt sich das aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Funktionseinheit in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei unterschiedliche Funktionseinheiten einer Türanlage, wobei die Funktionseinheiten ohne Funktions­ elemente dargestellt sind, und auf ein die Funktionseinheiten miteinander verbindendes Verbindungselement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf unterschiedliche Funktionseinheiten einer Türanlage, wobei die Funktionseinheiten unterschiedliche Funk­ tionselemente aufweisen,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Funktions­ einheit, im Schnitt dargestellt,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Funk­ tionseinheit, wiederum im Schnitt dargestellt, und
Fig. 5 ausschnittsweise, eine Draufsicht auf die Funktionseinheit nach Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen - zu einer im übrigen nicht dargestellten Türanlage gehörende - Funktionseinheiten 1, 2, 3, 4 und 5, die jeweils ein Gehäuse 6 und mindestens ein Funktionselement aufweisen. In Fig. 1 ist von den Funk­ tionseinheiten 1 und 2 jeweils nur das Gehäuse 6 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt demgegenüber Funktionseinheiten 3, 4 und 5, die mit Funktionselementen versehen sind, und zwar die Funktionseinheit 3 mit einem "großen" Klingel­ taster 7, die Funktionseinheit 4 mit zwei "kleinen" Klingeltastern 8 und die Funktionseinheit 5 mit einem Lautsprecherelement 9.
Die Fig. 1 zeigt und in Fig. 2 ist angedeutet, daß die Funktionseinheiten 1 und 2 bzw. die Funktionseinheiten 3 und 4 und 5 mit Hilfe von Verbindungs­ elementen 10 verbunden sind. Die Funktionseinheiten 1, 2, 3, 4 und 5 (und weitere Funktionseinheiten) können also mit Hilfe von Verbindungselemen­ ten 10 modulartig zusammengesetzt werden.
Wie im einzelnen die Fig. 3 zeigt, ist der Klingeltaster 7 bzw. sind die Klingeltaster 8 an einer Seite des Gehäuses 6 schwenkbar gelagert und an der dieser Seite gegenüberliegenden Seite mit dem Gehäuse 6 verrastet. Im einzelnen gilt, daß der Klingeltaster 7 bzw. die Klingeltaster 8 ein Rast­ element 11 bzw. Rastelemente 11 und das Gehäuse 6 eine Rastnase 12 aufwei­ sen und das Rastelement 11 bzw. die Rastelemente 11 die Rastnase 12 hinter­ greift bzw. hintergreifen. Dabei ist das Rastelement 11 des Klingeltasters 7 bzw. sind die Rastelemente 11 der Klingeltaster 8 elastisch ausgebildet; die Rastelemente 11 weisen eine die Rastnase 12 des Gehäuses 6 hintergrei­ fende Rastnase 13 auf.
Im übrigen sind bei der Funktionseinheit 3, die als Funktionselement einen Klingeltaster 7 aufweist, und bei der Funktionseinheit 4, die als Funktions­ elemente zwei Klingeltaster 8 aufweist, ein Klingelkontakt 14 bzw. Klingel­ kontakte 14 vorgesehen. Jeder Klingelkontakt 14 besteht aus einer durch den Klingeltaster 7 bzw. 8 betätigbaren Kontaktfeder 15 und einem Kontaktstück 16. Mit Hilfe des an einer Seite des Gehäuses 6 schwenkbar gelagerten Klingel­ tasters 7 bzw. 8 kann der Klingelkontakt 14 geschlossen werden, also die Kontaktfeder 15 mit dem Kontaktstück 16 in Berührung gebracht werden.
Wie den Fig. 3, 4 und 5 entnommen werden kann, weist in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Klingeltaster 7 bzw. 8 eine Durchstecköffnung 17 auf. Durch Krafteinwirkung auf das Rastelement 11 des Klingeltasters 7 bzw. 8 kann das Rastelement 11 bzw. seine Rastnase 13 mit der Rastnase 12 des Ge­ häuses 6 außer Eingriff gebracht werden, so daß der Klingeltaster 7 bzw. 8 aus dem Gehäuse 6 schwenkbar ist. Dieses Ausschwenken wird dadurch erleich­ tert, daß der Klingeltaster 7 bzw. 8 durch die Kontaktfeder 15 des Klingel­ kontaktes 14 in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist.
Schließlich zeigen die Fig. 3 und 4 noch insoweit bevorzugte Ausführungs­ beispiele, als der Klingeltaster 7 bzw. 8 eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Namensschildes aufweist.
Die erfindungsgemäßen Funktionseinheiten 3, 4 können ohne weiteres - auch dann, wenn sie in eine Türanlage eingebaut sind - von außen geöffnet werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, durch Krafteinwirkung auf das Rastele­ ment 11 des Klingeltasters 7 bzw. 8, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Schraubendrehers, der in die Durchstecköffnung 17 eingreift, das Rastelement 11 bzw. die Rastnase 13 des Rastelementes 11 mit der Rast­ nase 12 des Gehäuses 4 außer Eingriff zu bringen, so daß dann der Klingel­ taster 7 bzw. 8 aus dem Gehäuse 4 ausschwenkt. Folglich kann bei den erfin­ dungsgemäßen Funktionseinheiten 3, 4 im eingebauten Zustand, wenn also diese Funktionseinheiten 3, 4 in eine Türanlage eingebaut sind, der Klingelkon­ takt 15 repariert oder erneuert und/oder das nicht dargestellte Namensschild ausgewechselt werden.

Claims (7)

1. Funktionseinheit mit einem Gehäuse und mindestens einem Klingeltaster als Funktionselement, für eine Türanlage, die vorzugsweise ein Gehäuse, einen Aufnahmerahmen, mehrere rechteckige, vorzugsweise quadratische Funk­ tionseinheiten und ggf. Abdicht- und Verblendmittel aufweist und bei der vorzugsweise der Aufnahmerahmen im oder am Gehäuse vorgesehen sowie schwenkbar und feststellbar mit dem Gehäuse verbunden ist und die Funktions­ einheiten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingeltaster (7 bzw. 8) an einer Seite des Gehäuses (6) schwenkbar gelagert und an der dieser Seite gegenüberliegenden Seite mit dem Gehäuse (6) verrastet ist.
2. Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klin­ geltaster (7 bzw. 8) ein Rastelement (11) und das Gehäuse (6) eine Rast­ nase (12) aufweisen und das Rastelement (11) die Rastnase (12) hintergreift.
3. Funktionseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast­ element (11) des Klingeltasters (7 bzw. 8) elastisch ausgebildet ist und eine die Rastnase (12) des Gehäuses (6) hintergreifende Rastnase (13) auf­ weist.
4. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klingeltaster (7 bzw. 8) eine Durchstecköffnung (17) aufweist.
5. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß durch Krafteinwirkung auf das Rastelement (11) des Klingeltasters (7 bzw. 8) das Rastelement (11) bzw. seine Rastnase (13) mit der Rastnase (12) des Gehäuses (4) außer Eingriff kommt und der Klingeltaster (7 bzw. 8) aus dem Gehäuse (4) schwenkbar ist.
6. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem eine Kon­ taktfeder und ein Kontaktstück aufweisenden Klingelkontakt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klingeltaster (7 bzw. 8) durch die Kontaktfeder (15) des Klingelkontakts (14) in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist.
7. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klingeltaster (7 bzw. 8) eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines Namensschildes aufweist.
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