DE6930690U - Installationsschalter mit grossflaechiger betaetigungswippe - Google Patents

Installationsschalter mit grossflaechiger betaetigungswippe

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DE6930690U
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks

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  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

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Gebr. Vedder GmbH
Schalksmühle
Installationsschalter mit großflächiger Betätigungswippe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsschalter mit großflächiger Betätigungswippe, insbesondere auf die sogenannten Flächenschalter, bei welchen die Betätigungswippe etwa die gleiche Abmessung wie die Schalterabdeckung hat. Dieser Schalter kann sowohl für Aufputz- als auch Unterputzinstallation eingerichtet sein und umfaßt insbesondere jene Schalterformen, welche nur eine stabile Schaltstellung, also Tasterfunktion, besitzen.
Es ist bekannt, das Betätigungsorgan eines Schalters mit Schalterfunktionssymbolen zu versehen, um die jeweilige Funktion des Schalters, beispielsweise als Klingeldrücker, Türdrücker, Lichttaster oder als Schalter für "Lüftung", "Heizung", usv/., augenfällig zu machen. Ersichtlich gibt es zahllose weitere solcher Kennzeichnungsmöglichkeiten, und bisher war es deshalb erforderlich, entsprechend viel unterschiedlich gekennzeichnete Betätigungsorgane auf Lager zu nehmen, um den jeweiligen Kundenwunsch nach einer bestimmten Kennzeichnung erfüllen zu können. Dieses h=t jedoch ersichtlich hohe Kostennachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem abzuhelfen. Erfindungsgemäß wird dieses bei einem Installationsschalter mit großflächiger Betätigungswippe erreicht durch eine auf der Beta-
tigungswippe um die Hochachse^ mehrfach, insbesondere um 90°, umsetzbar angeordnete Platte, die in den Randbereichen je verschiedene Schalterfunktionen trägt und von einer Maske abgedeckt ist, welche ihrerseits mit einen nur das jeweils gewünschte Funktionssymbol freilassenden Öffnung versehen ist, und durch Befestigungsmittel für Maske und Symbolplatte an der Betätigungswippe.
Es ist daher,.:.mit einer und derselben Anordnung möglich, den Schalter entsprechend der ihm zugedachten Funktion zu kennzeichnen, da hierzu die Symbolplatte, die im übrigen auch beidseitig mit Funktionssymbolen versehen sein kann, lediglich so eingesetzt zu werden braucht, daß das gewünschte Funktionssymbol im Maskenfenster erscheint.
Der Ausdruck Platte im Zusammenhang mit Symbolplatte soll hier in seinem allgemeinsten Sinne verstanden werden, da sich hierfür dm Einzelfall auch eine dünne Folie, sogar ein einfaches Stück Papier mit dem entsprechenden Aufdruck eignet.
Zweckmäßig wird dann noch als Befestigungsmittel für die Maske und die Symbolplatte eine an der Betätigungswippe lösbar festgelegte Klarsichtscheibe vorgesehen, so daß für die Symbolplatte wie auch für die Maske kein sonderlicher Aufwand getrieben zu werden braucht, diese also im einfachsten Fall auch aus Papier sein können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch im einzelnen erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Schalter,
Fig.1A eine Teilschnittansicht in Richtung des Pfeils 1A in Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1, Fig. 3 A und 3 B die Ansicht der Vorder- bzw. Rückseite
einer beispielhaften Symbolplatte und Fig. 4 die Draufsicht auf eine Maske, die zur Abdeckung der Symbolplatte nach Fig. 3 vorgesehen ist.
Der dargestellte Installationsschalter hat eine großflächige Betätigungswippe 10, die an einem durch eine Glimmlampe beleuchtbaren Schaltersockel 12 für Unterputzzwecke schwenkbar gelagert ist und von einer am Schaltertragring 14 bei 16 verrasteten Schalterabdeckung 18 umfaßt ist. Insoweit hat der Schalter den üblichen Aufbau.
Entsprechend der Erfindung ist nun bei der dargestellten Ausführungsform die Wippe 10 mit einer verrastend aufgestülpten Klarsicnthaube 20 versehen, die eine untergelegte Symbolplatte 22 nebst darauf liegender Maske 24 in Stellung hält. Um einen sicheren Sitz der Klarsichthaube 20 an der Betätigungswippe 10 zu gewährleisten, ist diese einerseits auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem Absatz 26 versehen und wird auf den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten von an der Klarsichthaube 20 angeformten Rastfüßchen 28 umgriffen. Es erübrigt sich zu sagen, daß die speziell dargestellte Festle-
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gungsart der Klarsichthaube an der Betätigungswippe lediglich beispielhaft ist und sich jede andere adäquate Befestigungsart hierfür eignet. So können beispielsweise die herablaufenden Seitenwände der Klarsichthaube 20 weggelassen werden, wodurch man eine Klarsichtscheibe erhält, die dann beispielsweise in einen auf der Betätigungswippe oberseitig umlaufenden angeformten Einfassungsrahmen einzusprengen sein würde.(nicht dargestellt).
Wie dargestellt haben Betätigungswippe 10 und Klarächthaube 20 Quadratform, und die Symbolplatte 22 und 24 haben die gleichen Abmessungen wie die Betätigungswippe 10. Es ist daher ohne weiteres möglich, die Symbolplatte 22, ggf. nach vorherigem Umdrehen, 90 -weise umzusetzen, so daß jeweils gewünschte Funktionssymbol in dem bei 24 a vorgesehenen Fenster der Maske 24 erscheint. So ist in Fig. 2 der Fall dargestellt, in welchem nach erfolgtem Zusammenbau des ganzen das Funktions symbol für "Lichtdrücker" sichtbar ist.
Dadurch, daß auch die Rückseite der Symbolplatte 22 (siehe. Fig. 3B) mit weiteren Funktionssymbolen versehen ist, ergeben sich ersichtlich insgesamt acht Möglichkeiten zur unterschiedlichen Kennzeichnung eines Schalters mit solchen Funktionssymbolen. Es sei bemerkt, daß die dargestellten Funktions symbole lediglich beispielhaft sind und zahlreiche weite e, auch Kennfarbensymbole, im Einzelfall vorgesehen sein können. Es ist auch möglich, statt der dargestellten quadratischen Form der Symbolplatte eine andere Form zu wählen, beispielsweise die Form eines regelmäßigen Achteckes, wobei dann in
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jeden Sektor dieses Achteckes ein Funktionssymbol - bei entsprechender Bemessung und Ausrichtung des Maskenfensters 24 a - auf der Vorder- und Rückseite angebracht werden könnte.
Die im obigen aufgezeigten Möglichkeiten können weiterhin noch dadurch erweitert werden, daß in der Maske mehr als eine Öffnung vorgesehen ist, wobei dann jede Öffnung in der Maske durch ein aus der Maske ausbrechbares Fenster definiert ist. Sieht man nämlich neben dem in Figur 4 dargestellten, in einer Ecke der Maske 24 untergebrachten Fenster 24 a noch ein weiteres Fenster im Mittelfeld vor, so kann die Symbolplatte auch an dieser Stelle mit einem Funktionssymbol versehen werden, und es muß dann lediglich jeweils das eine oder das andere dieser Fenster ausgebrochen werden.
Auch kann vorgesehen sein, die Maske mit einem zur Bedrukkung oder Beschriftung oder dgl.präparierten, z.B. aufgerauhten Feld, insbesondere Mittelfeld, zu versehen, so daß die Beschriftung vom Abnehmer selbst leicht ausgeführt werden kann.
Umgekehrt kann man auch die Symbolplatte mit einem solchen zur Bedruckung oder Beschriftung präparierten Feld versehen, das dann unter einem ausbrechbaren Maskenfenster anzuordnen sein würde.
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Wird eine Klarsichthaube (dargestellter Fall) oder eine Klarsichtscheibe verwendet, so kann man die Anordnung auch weiterhin dadurch vereinfachen, daß man die Maske durch eine auf der Klarsichtscheibe oder-haube rückseitig aufgebrachte Belegung, insbesondere Farbbedruckung erzeugt.
Schließlich kann man, gleichfalls im Falle einer Verwendung einer Klarsichtscheibe oder -haube die Maske und die Symbol-
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platte einfach durch einen FormsatzJ_aus mit den Funktionssymbolen bedruckten Papierblättern oder dgl. ersetzen. In diej sem Fall würde dann jedem Schalter ein solcher Formsatz beizu-
* legen sein, urti. der Benutzer setzt dann das gewünschte Blatt
selbst ein. Ersichtlich fallen die dabei für den Formsatz entstehenden Kosten nicht ins Gewicht.
Endlich ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Symbolplatte durch die Betätigungswippe selbst gebil-
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det ist, und daß die Maske um> 90 umsetzbar an der Betätigungswippe befestigbar und/oder über jedem Symbol mit einem ausbrechbaren Fenster versehen ist.

Claims (11)

ί"«1 ti f · f ι» pc rf «in »«to * * t t 4 t f · ι μ · fι r« 7 - 7 - Schutzansprüche
1. Installationsschalter mit großflächiger Betätigungswippe, gekennzeichnet durch eine auf der Betätigungswippe um
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die Hochachse^ mehrfach, insbesondere um 90 , umsetzbar angeordnete Platte, die in den Randbereichen je verschiedene Schalterfunktionssymbole trägt und von einer Maske abgedeckt ist, welche ihrerseits mit einer nur das jeweils gewünschte Funktionssymbol freilassenden Öffnung versehen ist, und durch Befestigungsmittel für Maske und Symbolplatte an der Betätigungswippe.,
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine an der Betätigungswippe lösbar festgelegte Klarsichtscheibe vorgesehen ist.,
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske, oder die ggf. aufliegende Klarsichtscheibe, in einen auf der Betätigungswippe oberseitig umlaufend angeformten Einfassungsrahmen eingesprengt ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Maske, oder die ggf. aufliegende Klarsichtscheibe, als eine auf die Betätigungswippe verrastend aufgestülpte Kunststoffhaube ausgebildet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolplatte beidseitig mit Funktions-
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Symbolen versehen ist..
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Öffnung in der Maske vorgesehen und jede Öffnung in der Maske durch ein aus der Maske ausbrechbares Fenster definiert ist.^y
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske mit einem zur Bedruckung oder Beschriftung präparierten, z.B. aufgerauhten, Feld versehen ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolplatte mit einem zur Bedruckung oder Beschriftung präparierten Feld, insbesondere im Mittelfeld, versehen ist, und die Maske mit einem weiteren, dieses Feld im Bedarfsfall freigebenden ausbrechbaren Fenster.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske durch eine auf der Klarsichtscheibe oder -haube rückseitig aufgebrachte Belegung, insbesondere Farbbelegung gebildex ist. /
10. Schalter nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske und die Symbolplatte ersetzt
,zweckmossifj einen TcU+satz^ sind durch einen Formsatziaus mit den Funktionssymbolen
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-S-bedruckten Papierblättern oder dgl.
11. Schalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolplatte durch die Betätigungswippe selbst gebildet ist und daß
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die Maske umi90 umsetzbar an der Betätigungswippe befestigbar und/oder über jedem Symbol mit einem ausbrechbaren Fenster versehen ist.
693069
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