DE9112713U1 - Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten - Google Patents
Tastatur mit MehrfachfunktionstastenInfo
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Description
Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten entsprechend dem Anspruch 1.
Derartige Tastaturen sind häufig unmittelbar auf einem zu bedienenden elektrischen Gerät oder auf einem
Fernbedienungsgeber zur Fernbedienung eines elektrischen Gerätes insbesondere der Unterhaltungselektronik
angeordnet. Mit zunehmender Funktionsvielfalt derartiger Geräte nimmt auch die Anzahl der Einstellmöglichkeiten
dieser Funktionen mittels Betätigungselementen zu. Dadurch nimmt auch die Anzahl der Bedienungstasten zur Einstellung
dieser Funktionen derart zu, daß die aus diesen Tasten gebildeten Tastaturen unübersichtlich werden. Der Umfang
derartiger Tastaturen nimmt noch weiter zu, wenn sie dazu vorgesehen sind, nicht nur ein elektrisches Gerät, sondern
mehrere elektrische Geräte einer Gerätegruppe gemeinsam zu bedienen. Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, ist es
bereits bekannt, Tasten einer Tastatur in Tastengruppen zusammenzufassen und diese Tastengruppen durch
unterschiedliche Farben oder Umgrenzungen oder andere Unterscheidungsmerkmale zu kennzeichnen. Ein weiterer Weg,
der begangen wird, um die Anzahl der Tasten einer Tastatur zu verringern, ist der, Tasten der Tastatur mit mehreren
Funktionen zu belegen und diese Tasten mehreren Funktionsebenen
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oder Funktionsgruppen zuzuordnen. Derartigen Mehrfachfunktionstasten sind dann mehrere Bezeichnungen
oder Beschriftungen zugeordnet, was die Übersichtlichkeit einer Tastatur auch nicht verbessert, zumal dann, wenn die
Abmessungen der Tastatur durch die Verkleinerung der Anzahl der Tasten verringert werden.
Um letztgenanntem Problem zu begegnen, ist bereits vorgeschlagen worden, für unterschiedliche Funktionsebenen
unterschiedliche Deck- oder Frontplatten zu verwenden, so daß jeder Funktionsebene eine zugeordnete Deck- oder
Frontplatte zugeordnet ist. Dies ist jedoch nur bei derartigen elektrischen Geräten sinnvoll, bei denen die
Funktionsebene nur selten gewechselt oder gar nur einmalig eingestellt wird. Eine andere Möglichkeit offenbart die
Deutsche Auslegeschrift 3334648.8. Gemäß dieser Druckschrift enthalten die Tastelemente der
Mehrfachfunktionstasten einer Tastenspaltenreihe einen Schlitz, in dem ein der Tastenreihe gemeinsamer
bandförmiger Beschriftungsträger aus einem biegsamen Material verschiebbar gelagert ist. Der
Bezeichnungsstreifen ist in einer Verschiebevorrichtung befestigt, die von einem Wahlschalter zur Einstellung der
gewählten Funktionsebene so verschoben wird, daß nur die der ausgewählten Funktionsebene zugeordnete Bezeichnung
durch den durchsichtigen Tastenknopf der Mehrfachfunktionstasten zu erkennen ist. Diese Anordnung
erfordert jedoch eine aufwendige Herstellung einer derartigen Tastatur, die für Geräte der
Unterhaltungselektronik ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten derart auszugestalten, daß nur
die gerade den Mehrfachfunktionstasten zugeordneten
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Funktionsbezeichnungen sichtbar sind, ohne daß hierfür ein wesentlich höherer Aufwand erforderlich ist als bei
Tastaturen mit Tasten für nur eine Funktion. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer Tastatur gemäß der Erfindung ist es nicht erforderlich, für die Mehrfachfunktionstasten eine
besonders angepaßte Ausgestaltung zu verlangen. Unabhängig von der Anzahl der Funktionsbelegung einer Taste können
die gleichen Tasten jeglicher beliebigen, handelsüblichen Tastenausführungen verwendet werden. Dies erleichtert
wesentlich den Zusammenbau und die Wartung einer derartigen Tastatur.
Ein besonders wesentlicher Vorteil einer Tastatur nach der Erfindung besteht darin, daß die Bezeichnungsträgerplatte
für die Mehrfachfunktionstasten einfach aus dem Gerät entnehmbar ist und leicht gegen eine andere Platte
ausgetauscht werden kann. Soll beispielsweise eine derartige Tastatur in Ländern unterschiedlicher
Landessprache verwendet werden, ist es in einfachster Weise möglich, derartige Geräte mit Bezeichnungen der
einstellbaren Funktionen in der entsprechenden Landessprache einzurichten.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die in dem nachfolgend
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Die einzige Zeichnung zeigt einen Fernbedienungsgeber mit einer Tastatur zur Fernbedienung eines nicht näher
dargestellten elektrischen Gerätes. Das Gehäuse 1 des Fernbedienungsgebers besteht aus einer unteren
Gehäuseschale 2 und einer oberen Gehäuseschale 3. Die obere Gehäusewand 4 der oberen Gehäuseschale ist von den
Tastelementen 5 und 6 nicht näher dargestellter elektrischer Tastschalter durchsetzt. Außerdem enthält die
obere Gehäusewand im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Anzeigefeld 7, beispielsweise zur Anzeige der
Funktionsbezeichnung der betätigten Tasten. Ein erster Teil 8 der Tastatur enthält Tasten 5, denen je nur eine
Funktion zugeordnet ist, die sie beim Betätigen der Taste auslösen. Der zweite Teil 9 der Tastatur enthält in zwei
Reihen in Spaltenrichtung angeordnete Tasten 6, von denen jede mehrere Funktionen auslösen kann, nämlich je eine
einer bestimmten Funktionsebene oder Funktionsgruppe. Die obere Gehäusewand der oberen Gehäuseschale 3 ist im
Bereich dieser Mehrfachfunktionstasten 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel abnehmbar ausgebildet. Dieser
Gehäusewandteil 4.1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel abgenommen und in der Zeichnung neben
dem Gehäuse 1 des Fernbedienungsgebers mit nach oben weisender Unterseite 10 abgelegt dargestellt. Im
aufgesetzten Zustand ist dieses Gehäusewandteil 4.1 mit einer Nase 11 in eine Aussparung 12 unterhalb des festen
Teiles der oberen Gehäusewand 4 der oberen Gehäuseschale eingehängt und mit einer Raste 13 in einen Schlitz 14 in
der oberen Gehäuseschale 3 eingerastet und an Durchbrüchen 15 von den Mehrfachfunktionstasten 6 der Tastatur
durchsetzt.
Die obere Gehäuseschale 3 enthält eine Wanne 16, die sich
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über die gesamte Breite und Länge zwischen den beiden Tastenreihen der Mehrfachfunktionstasten 6 erstreckt und
in der eine Bezeichnungsträgerplatte 17 in Spaltenrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Boden 18 und die
Seitenwände 19 der Wanne 16 und die Unterseite 20 einer Fensterplatte 21 des abnehmbaren Gehäusewandteils 4.1
bilden zusammen die Plattenführung 22 der verschiebbaren Bezeichnungsträgerplatte 17. Die Bezeichnungsträgerplatte
17 enthält an ihrem oberen Ende eine Lasche mit einer Bohrung 23, in die ein Zapfen 24 einer nicht näher
dargestellten Verschiebevorrichtung eingreift. Die Verschiebevorrichtung ist Bestandteil eines ebenfalls
nicht näher dargestellten Schiebeschalters, dessen Schiebegriff als Wahlschalter 25 im dargestellten
Ausführungsbeispiel an der rechten seitlichen Gehäusewand 26 des Fernbedienungsgebergehäuses 1 angeordnet ist. Der
Wahlschalter 25 kann in eine der drei Schaltstellungen I, II oder III eingestellt werden. Durch diese
Schaltereinstellung werden die Funktionen der Funktionsebene oder der Funktionsgruppe ausgewählt, die
der gewählten Einstellung des Wahlschalters 25 zugeordnet ist. Eine Betätigung einer der Mehrfachfunktionstasten 6
des zweiten Tastaturteils 9 löst die Funktion aus, die der betätigten Taste in der gewählten Funktionsgruppe
zugeordnet ist. Die wählbaren Funktionsebenen, zum Beispiel Fernsehgerät TV oder Videorecorder VCR oder
Satellitenempfang AT, und die zugehörigen, den Mehrfachfunktionstasten 6 zugeordneten Bezeichnungen 27
der Funktionen, die von den entsprechenden Mehrfachfunktionstasten in der gewählten Funktionsgruppe
ausgelöst werden, sind auf der Bezeichnungsträgerplatte so aufgebracht, daß sie sich in der entsprechenden
Einstellung des Wahlschalters 25 in der Zeile befinden, in der die zugehörige Mehrfachfunktionstaste 6 angeordnet
ist.
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Die Fensterplatte 21 des abnehmbaren Gehäusewandteils 4.1 enthält jeweils in der Zeile zweier sich
gegenüberliegender Durchbrüche 15 für die das Gehäusewandteil 4.1 durchsetzenden Mehrfachfunktionstasten
6 je ein schlitzförmiges Bezeichnungsfenster 28, das sich über die gesamte Breite der Bezeichnungsträgerplatte 17 in
der Zeile zwischen zwei Durchbrüchen 15 erstreckt. Die Schlitzbreite dieses Bezeichnungsfensters 28 ist so
bemessen, daß lediglich die gerade den beiden Mehrfachfunktionstasten einer Zeile zugeordnete Zeile der
Bezeichnungsträgerplatte 17 sichtbar ist. Außerhalb dieser schlitzförmigen Bezeichnungsfenster ist die Fensterplatte
21 undurchsichtig und verdeckt die darunterliegenden Zeilen der Bezeichnungsträgerplatte. Die Raststellungen I
bis III und die damit verbundene Bahnführung des Zapfens 23 der mit dem Wahlschalter 25 verbundenen
Verschiebevorrichtung sind so bemessen, daß die Bezeichnungsträgerplatte 17 in ihrer Plattenführung in
eine solche Stellung verschoben wird, daß in den schlitzförmigen Bezeichnungsfenstern 28 nur die
Bezeichnungen 27 der Zeilen der Bezeichnungsträgerplatte sichtbar sind, die die auslösbaren Funktionen der
Funktionsebene oder Funktionsgruppe anzeigen, die mit der Einstellung des Wahlschalters 25 ausgewählt ist.
In der Schalterstellung III des Wahlschalters 25 ist der Stift 23 der Einhängevorrichtung der Verschiebevorrichtung
derart weit in die Wanne 16 der Plattenführung 22 hineingeschoben, daß die Bezeichnungsträgerplatte 17 in
der Wanne 16 freiliegt, wenn der Gehäusewandteil 4.1 des Gehäuses 1 der Fernbedienung abgenommen ist. In diesem
Zustand kann die Bezeichnungsträgerplatte 17 durch Kippen des Fernbedienungsgebers ohne weitere Hilfsmittel aus dem
Fernbedienungsgebergehäuse entnommen werden und eine
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andere Bezeichnungsträgerplatte eingelegt werden, die beispielsweise die Bezeichnungen in einer anderen Sprache
trägt. Nach dem Aufsetzen des abnehmbaren Gehäusewandteiles 4.1 ist die neu eingesetzte
Bezeichnungsträgerplatte wieder vollständig in ihrer Plattenführung 22 geführt.
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Claims (8)
1. Tastatur
mit in einem Gehäuse untergebrachten, eine gemeinsame Gehäusewand durchsetzenden Tasten, von denen mindestens
einem Teil der Tasten, den sogenannten Mehrfachfunktionstasten, die Auslösung mehrer
Funktionen zugeordnet ist, nämlich je einer Funktion mehrerer unterschiedlicher, mit einem Wahlschalter der
Tastatur auswählbarer Funktionsgruppen, und mit einem mittels einer Verschiebevorrichtung des
Wahlschalters verfahrbaren Beschriftungsträger, der den
Mehrfachfunktionstasten zugeordnete, die auszulösende Funktion der ausgewählten Funktionsgruppe
kennzeichnende Bezeichnungen trägt, von denen, abhängig von der Auswahleinstellung des Wahlschalters, nur die
der ausgewählten Funktionsgruppe zugeordneten Bezeichnungen für jede dieser Tasten sichtbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Tasten (5,6) durchsetzten
Gehäusewand (4, 4.1) jeder Mehrfachfunktionstaste (6) außerhalb des Tastendurchbruches (15) ein
Bezeichnungsfenster (28) zugeordnet ist, daß der Beschriftungsträger eine unter den
Bezeichnungsfenstern angeordnete Bezeichnungsträgerplatte (17) ist, die parallel zu den
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Bezeichnungsfenstern innerhalb des Gehäuses (1) in einer Plattenführung (22) verschiebbar gelagert ist und
an einer Einhängevorrichtung (23/24) lösbar mit der Verschiebevorrichtung des Wahlschalters (25) verbunden
ist,
und daß das Gehäuse und die Plattenführung derart ausgebildet ist, daß die aus der Einhängevorrichtung
gelöste Bezeichnungsträgerplatte ohne weitere zusätzliche Lösemaßnahmen aus der Plattenführung
entnehmbar ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wenigstens zweiteilig ist und daß die
beiden trennbaren Gehäuseteile (1, 4.1) je einen Teil der Plattenführung (22) bilden, derart, daß im getrennten
Zustand der beiden Gehäuseteile (1, 4.1) die Einhängevorrichtung (23/24) zum Lösen der
Bezeichnungsträgerplatte (17) zugänglich ist und die Plattenführung zur Entnahme der Bezeichnungsträgerplatte
geöffnet ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufweg der Einhängevorrichtung (23/24) und der Plattenführung (22) so gestaltet ist, daß die einer
bestimmten Funktionsgruppe zugeordneten Bezeichnungen (27) der Bezeichnungsträgerplatte (17) bei der Einstellung des
Wahlschalters (25) auf diese bestimmte Funktionsgruppe allein hinter den Bezeichnungsfenstern (28) angeordnet
sind.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängevorrichtung eine Bohrung (23) in der
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Verschiebevorrichtung oder der Bezeichnungsträgerplatte (17) und ein in diese Bohrung eingehängter Zapfen (24) des
anderen Teiles ist.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrfachfunktionstasten (6) in zwei in Spaltenrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind,
zwischen denen die Bezeichnungsträgerplatte (17) in Spaltenrichtung verschiebbar angeordnet ist,
und daß jede Zeile der Anordnung der Mehrfachfunktionstasten aus je einer
Mehrfachfunktionstaste der beiden Tastenreihen und einem schlitzförmigen Bezeichnungsfenster (28) besteht,
das sich über die gesamte Zeilenlänge zwischen den beiden Mehrfachfunktionstasten der Zeile erstreckt.
H.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112713U DE9112713U1 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9112713U DE9112713U1 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112713U1 true DE9112713U1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6872189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112713U Expired - Lifetime DE9112713U1 (de) | 1991-10-12 | 1991-10-12 | Tastatur mit Mehrfachfunktionstasten |
Country Status (1)
Country | Link |
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