DE1940545U - Deckschiene fuer aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen aufreihzungen, insbesondere aus kunststoffschlaeuchen. - Google Patents

Deckschiene fuer aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen aufreihzungen, insbesondere aus kunststoffschlaeuchen.

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DE1940545U DE1966Z0010518 DEZ0010518U DE1940545U DE 1940545 U DE1940545 U DE 1940545U DE 1966Z0010518 DE1966Z0010518 DE 1966Z0010518 DE Z0010518 U DEZ0010518 U DE Z0010518U DE 1940545 U DE1940545 U DE 1940545U
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Description

ϊΑ. 155 055-22.3.66
HERBERT ZIPPEL K.-Q.
8303 Altdorf b. Nbg. , Mühlweg 31
Deckschiene für Aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen Aufreih, zu ng en insbesondere aus Kunstatoff-EChläuchen.
Die Erfindung bezieht eich auf eine Deckschiene aus Kunststoff für Aufreiiivorriclitungen aus elastisch biegsamen Aufreihzungen insbesondere aus Kunststoffschläuchen, bestehend aus einer von den Aufreihaungen im Aufreihloohungen durchsetzten Grunds chi en e und aus einer die umgelegten Aufreihzungen festlegenden Klemm— schiene.
Bei einer Geckschiene dieser Art (z.B. nach dem Gebrauchsmuster t 8%6 725) ist die Klemmechione in Längsrichtung auf der Qrund-Bchione verschiebbar gelagert. Die Aufreihlociumgen sind nicht nur in der Grunds chi one sondern auch in der Klemiaschien© vor« hand en und der Vereciiieberichtung der Klemaschione entgegengosetsat durch einen kleilfSrmigen Schlitz vergrößert. Zusa Sichern eines in einen Schnellhefter aufgereihten und zusammengedrückten Schriftgutstapele wird die Klemsaschiene durch Verschieben auf der Grund s chi en ο an den aufrechte teilenden Auf reihzungen festgeklemmt, wobei die Klemmwirkung von den Schlitzkanten des Jeweilig keilförmig verlaufenden Schlitzes auf die Aufreihzungen ausgeübt wird.
Die Klemmwirkung ist jedoch davon abhängig, mit welcher Sorgfalt die keilförmigen Schlitze der Kleraaischiene an die Aufreihzungen
des Schnellhefters angedrückt werden. Außerdem ist dabei zu beachten, daß die Aufreihzungen beim Festklemmen nicht abgeknickt oder in die Lochrfinder der Aufreibloohangen des Schriftgutes hineingedrückt werden, wodurch insbesondere dünne Schriftgutblätter leicht beschädigt werden können. Die gleichen Wirkunge können beim Lösan einer sehr stark festgeklemmton Deckschiene von den Aufreihzungen eingetreten, so dai3 die Handhabung dieser bekannten Deckschiene eine verhältnismäßig große Sorgfalt erfordert und damit seitraubend ist. Ganz abgesehen davon, haben die "lediglich beim geschlossenen Schnellhefter vom Gewicht des vorderen Umschlagdockels niedergehaltenen Aufreihäsungen das Bestreben, diesen Umachlagdeckel anzuheben, so daß das aufgereihte Schriftgut in einzeln liegenden Schnellheftern auch nicht genügend gegen Lieht und Staub geschützt ist.
Ee elnd auch im Aufbau einfache Oeckschlenen bekannt, die lediglieb, von einer flachgedrückten Hülse gebildet werden., deren Länge genau dem Mittenabetand der Aufreihlochungen des Schriftgutes entspricht und welche ausschließlich nur zum Festlegen von elastisch biegsamen Aufröihsungen aus Kunststoff vorgesehen let (Deutsche Patentschrift 1 185 1^9^· Hierbei müssen Jedoch die Aufreihsungen zuerst in die Hülsenenden eingefädelt werden« Alsdann kann die Deckschiene jedoch zunächst nur langsam niedergedrückt werden, damit das Stauchen bzw« Abknicken der Aufreihzungen vermieden wird. Erst wenn die Deckschiene annähernd auf dem Schriftgutstapel aufliegt ist es jnüglich, letzteren Eusaiamenzudrücken, wobei dann durch die rechtwinklige Abbiegung der Aufreiiizungen an den Hülsenenden die zusammengedrückte Lage erhalten bleibt.
Das Einfädeln dor Aufreihzungen in die Enden der flachen Hülsen ist Jedoch umständlich und das sorgfältig durchzuführende An«» drücken der Deckschiene an den aufgereihten Schriftgutstapel zeitraubend! so daß die in der Herstellung wirtschaftliche ,Deck·· schiene im Gebrauch verhältnisaiäßig unwirtschaftlich ist.
Allerdings sind auch Deckschienen bekannt, die zur Sicherung: der umgelegten Enden der Aufreihzimgen keine weitere Sorgfalt erfordern. Die umgelegten Zungenenden werden hierbei entweder unter besondere, meistens aus der Deckschiene herausgedrückte Haken oder in angef ortete Kleraiarlllen festgeklemmt (Gebrauchsmuster 1 75Ö 7^0) bzw. durch Schieber niedergehalten. In allen diesen. Fällen ist es jedoch notwendig, daß die aus der Deck schiene herausr^-genden Enden der* Aufreihzungen nacheinander einzeln gesichert werden, wobei die Deckschiene mit der einen Hand auf den aufgereihten Schriftgutstapel gepreßt werden muß, so daß insgesamt auch diese bekannten Deckschiene!! eine verhältnismäßig zeitraubende Handhabung erfordern.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Deckschiene aus Kunststoff für Aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen Aufreihzungen Insbesondere aus Kunststoffschläuchen, bestellend aus einer von Aufreihzungen in Aufreihlochungen durchsetzten Grundschiene und aus einer die umgelegten Aufreihssung-en festlegenden Klemmsohiene, so weiterzubilden, daß mittels der aufgereihten Deckschiene sämtliche Aufreihzungen mit einem Handgriff umlegbar und zugleich festlegbar bzw. festkletmnbar sind.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß
die Kletamschlön© an einer Längsseite dar Grundschiene schaniierartig angelenkt und an der Unterseite des gegenüberliegenden Löngsrandes mit einer in der Schließstellung die entsprechende Sehraalflache der Grundschieno umfassenden Klemmleiste vorsehen ist, in welcher ssuni Durehfcjpitt der um^ele/^ten und innerhalb der Deckschiene in je einem Kangil geführten Auf reihzuiigen randoffene Ausnehmungen angeordnet sind.
Im einzelnen ist hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß jeder eine umgelegte Aufreihsung© führend© Kanal von Vertiefungen in der Innenfläche sowohl der Grundschiene als auch der SlGUTOiSchien© gebildet ist und in der Umlegerichtung der Aufrßih-HUiigen eine sich von den Aufreihlochungen bis ssur scharnierfreien Längsseite der Grund- und Kleimaschieae erstreckende Länge aufweist» Hierbei ist die scharnierfreie Langekante bzw* Schmalfläche der Qrundschien© über die Breite der Vertiefungen um die Dickereiner Aufroihsimge zurückgesetzt.
Durch diese Maßnahmen$%fird jedoch nicht nur die Aufgabe in gi.üißtißor Veis© gelöst» sondern darübar hinaus eine im Aufbau und Insbesondere in der Handhabung einfache Deckschiene geschaffen, die eich durch ©ine geringe Bauhöhe auszeichnet und allseitig «latte Oberflächen aufweist» Sie hat außerdem den Vorteil, daß beim Sohlleßen der Klemmst chi one die vorlaufende Klemmleiste daa Bestreben hat, die Aufreihzungen anzuziehen und dadurch di© Deckschiene sEUsätalieh noch an den aufgereihten Schrift— gutstapel anaudrUcKen bzw. letzteren zusätzlich noch
pressen. Dae ist insbesondere dann der Fall, wenn als Äufrolhaungen elastisch biegsame Kunststoffschlauch^ verwendet werden, veil diese beim flachen Zusammendrücken das Beetreben haben, ihr© ursprüngliche Querechnitteform wieder an-Kunehment Dadurch bleiben sie mit der vorlaufenden Klesnmlei-Bte beim Sonließvorgang der Deckecblene im gewissen Sinne im Eingriff« Schließlich kann auch die verhiiltnissiäölg /rroßet-Außenfläche der Klosüiaschient.· zur Aufnahme von Beschriftungsstreifen herangezogen hm\n, ausgebildet werden.
Auf der Zeichnung ist ©in Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenetimdes dargestellt, das weiter® Erf induiigsrasrkraale erkennen läßt. Es zeigent
• 1 die Vorderansicht einer geschlossenen aus einer
(Jruadschiene und Klemiasehiene bestehende D@ckeehi.ene,
2 die Draufsicht auf die Deckschiene,
• 3 eine Stirnansicht der Deckschiene,
t?
, h die Draufsicht auf die geöffnete Deckschiene nach
den Fig. 1 bis 3,
• 5 ©inen Querschnitt durch die geöffnete Deckschiene,
nach a&r Linie V-V in Fi^, k,
Pig« 6 einen d©r Fig· 3 entsprechenden ,uerschnitt Jedoch durch die geschlossene Deckscislen© siit einer festgolegteri, aus eiiiee1) Kunststoff se.!auch brats f-ohenden Aufreihsung© ira vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 die Draufsicht auf die im Abstand voneinander h&- ΐ findlicheri Klemmschiene und Grundschien© im Bereleii eines Seharnieres ebenfalls im vergrößerten Maßstab;,
Jede geraüü der Erfindung ausgebildete Deeltschien© 1 gemäß der Fig. 1 bie 3 wird von einer Grundschiene 2 und einer Kleraajschiene 3 gebildet, die beide an einer Längsseite scharnierartig miteinander verbunden sind. An der scharnierfrei en Längsseite ist die^tkletnm— schieae 3 auf der Unterseite mit einer Klemmleiste k versehen» die bei gGSCiilosisener Dockschiene 1 selmappverschlußartig über die scharal«rfrale Längsseite bzw. SchsaalflMche 5 d®:r Grundschiene greift (vgl. Fig. 3)· Jede» Scharnier 6 wird von einem kurzen stabförraigen Ansatz 7 von etwa quadratischen ijuerschnitt gebildet, der auf der Innenfläche der itl^aamaoiiien© 3 bzw. der Urundechierie 2 angeforait ist. In den Stirnflächen jedes Ansatzes 7 let eine kurze Bohrung S, eine Mulde od. dgl. zum Eingriff von je einem Zapfen 9 angeordnet, die beide eine Scharnierachse bilden und in der anderen Schiene angeordnet sind. Biese Zapfen 9 sind am freien Ende von senkrecht zur Längeseite verlaufenden eowie ©iaandor &egenUb&rlieges3&en seitlichen Begrenzungakanten 10 je einer ro ent eckfürus igen randoffenen Ausnehmung 11 der anderen bzw* aneatafreien Schiene vorgeeeiieu, deren Lunge etwa der Länge eines etabförtBigen Ansatzes 7 entepriclit, deren Tiefe Jedoch etwas grööer als die Breite dieses Ansatzes let* Damit nun die kurzen Zapfen 9 mit den Bohrungen 8 bzw. Mulden od. dgl. scharnierartig in Eingriff gebracht werden können.« wird jede randoffene Ausnehmung 11 mindeste um die Hübe eines Zapfens spreizbar ausgebildet. Hierzu wird die laugelaufende Begrenzungskante 12 jeder randoffenea Ausnehmung 11

Claims (1)

. 155 055*22.3.66
1. Deckschiene aus Kunststoff für Aufreibvorrichtungen aus elastisch bi&f-j&asaemi AufreiUsetuigeii insbesondere aus Kunststoff schlauchen, bestehend aus ©inssr von den Aufreiiissungaa in Aufreiblochungen durchsetzten Orundschiene und au« einsr <tio utBgelefrten AaTreibssuagen f©&tleg©ndet*« fvlemmechien«;, dadurch g©kon«eeiG{uiet, dgüJ dl© Klessajscliiene (3) an einer L&t3gsseite der GrunUscüiene (ί?) echarnierartig axigelenkt und an der Unterseite des geg^aübörliegendon ßcharnierfreien LiSngsraades mit ein©r in dar Schließstellung die entsprechende soHaruierfreie Sciimaifläche (5) der Grundschiene umfassend Sieaimj.eistö (4) versehe« ist, i» welcher ssusa Durchtritt <!©r u»igele#ften und innerfealb der Deck—
(1) in Je ©ineia Kasal (18) gefüftrtan Aufreihauo-(17) randoffens AusiieiitauKgen (21) angoorcJnot sind.
2· Deckschiene nach Anspruch 1t dadurch geStennaeiehnet« daü jeder eine msifsGlogte Aufroihauagö (1?) Tüferen^e Kanal von Vertiefungen (2O) in der lni\©ßflHcho sowohl der örund~ schiene (2) als auch der Kletsisiöchiene (3) gebildet ist und in der Uffiiegorichttmg d<gr Aufreihaungen eine eich von den Äufreihlochiiugöri ( Ιό) bie aur scliernierfreien Länge seit© der Grund- uüd Kleaunschienö erstreckende Länge aufweist.
3· Deckschiene nach den -AjiBprüehen 1 tuid 2, dadurch gekenn Keichnot, Uaü die echarnl erfrei ο Ltirtf;« kante baw. Schmal fläche (5) u&sr Grundsc:,i©a© (2) über die Breite der V©r
symsaötrieeh zu ihrer Quermitte durch einen ssu ihr senkrechten Schütz 1'J unterbrochen, der in einer Sohruug \k endet, Durch Einstecken eines flachen Gegenstandes ss^B, eines Schraubenziehers* . kann auf diese Weise nunmehr Jede randoffene Ausnehmung 11 soweit auseinander gespreizt werden, bis ihre Zapfen 9 über die Stirnflächen bzw. Bohrungen des zugeordneten Ansatzes 7 gelangen und anseitlieüend nach dem Herausziehen des flachen Gegenstandes aus uem Schlitz 13 i« die Bohrungen 8 bsw. Mulden od, dgl, eingreifen können, vgl. Fig, k und 7,
In der Grunds ei: i en e 2 einer derartig ausgebildeten asweiteiligon Deckschien© 1 sind symmetrisch &ur LiSttgsmitt® in einem den Aufreihlochuagon. im Schriftgut 15 entsprechenden gogensoitigen Abstand ebenfalls zwei der Anzahl der Aufreihzungen entsprechende AufröihlocIiungQn 16 angeordnet, mittels derer dia Deckschiene auf den Aufrsih&ungen 17 aufreihbar ist, Döia Ausführungsbelspiel ist hierbei ein üiGlit dargestellter Schnellhefter zugrunde gelegt der ©ine Aufreihvorrichtung aus swei Aufreihzuagen ^7 aufweist. Diese werden von elastisch biegsamen Aufreihscftl&uchen au© Kunststoff gebildet, die sich an den Umleg©- fassw, Biegestellen leicht elastisch flachdrücken lassen.
Damit nun dl© Klemmschiene 3 mit ±1ιχ·&τ Klemmleiste h sciuiapp— verschlußartlg Ubor die Qrundschiene ?. greifen kann, werden die utr,g©1 efften Aufreihzungen innerhalb der Deckschiene 1 und quer zu deren Längenchtune durch je ?iaen Kanal 18
nach außen geftüUrt, dessen fUHie etwa, der doppelten V ke der Aufreiiischläuohe b-;w. u&r Dick© einor ALifreiii^unge bzw. dös flach ssusaHiraüiigödrückten Kunststoff- bzv. Äufr«iiisehlauch.©s entspricht. Jeder Kanal 18 wird dadurch gebildet, daß an die Aufreiiilocliungexi der Grundsc.^iene 2 Je eine sich bis In die scharnierfreie Schmalfläche J erstreckende Vertiefung 19 angeschlossen ist, deren HShe etwa der halben Dicke einer Auf- reitisaunge entspricht. Alsdarui ist die eoharnierfreis Sciiraalflflche 5 bav/« LMjaiiskaitt© d@r Grundechiene 2 xjber die Breite Jeder Vertiefung 19 um die Dicke eiuer Aufreiiiaunge 1? *"-rückgesetst. Eine ijleicii ausgebildete, jedoch u:n d©n Durchmesser eines Aufreililociies Io verliingerte Vertiefung· 20 ist in der Xsuienfl&cfte der Kleoimseiilöns 3 vorgessiisn und bis an dl© Klemmleiste k herangefUiirt, so daU die beiden Vartlefun- g&tx 1*> und 20 den Kanal 18 bilden, der uutwehr etwa cii© 'iuerscknittgrJiße einer ua^elegten Aufreiriaunge aufweist und sioli bei ^©schlosiseaer Deckschiene bis itur Innenaeite ά&τ erstreckt«
Da die Öeekseiiieme 1 besi*» F©stl©ff©n unä sichern der Äufreihatui^®» 17 flach und satt auf der Obersoit© des aufgereihten Schriftgut stapel s auf He^eH soll, tv ir α die Klemmlei- k der KlesuHschißue 3 in der Viml©gerichtuag uer Aufrelh-
«m die Dick© einer At>frelhv.un,<fe randoffej; ausgespart. Durch die hierdureh <mtstand@ne randoffene Ausnehmung 21 wird die innerhalb der Decksciiiene 1 mearfach uragebO'-ene
1? nach außen geführt, so da.«s alsdann sowohl die Deckschiene 1 aie auch das umgml<agt& iimle jeder
17 flach und satt auf der Oberseite des aufgereihten Schrift gutes 15 aufliegt, vgl. Pig-, 6.
Sowohl die Grundechiene als auch die Klemmschiene werden im
Sprit»gieß- baw. Spritκpreßverfahren als fertiges Werkstück aus Kunststoff hergestellt« der eine beliebige Farbe haben kann. Es müssen daher die beiden Schienen lediglich noch ineinander gespreizt werden. Die Außenseite der Kleüimschiene kann im Bedarfsfalle außerdem noch als Träger von Beechrifttungsetreifen, Markierungen od. dßl. gestaltet sein.
tlef'ung (I?) "ra die Dick« einer AufreiiiBunge (i?) ssurUckgeaetat ist.
if. Deckschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch &ekemizoichnet, daß jedes Scharnier (6) von eines kuraea etabf'iifffllaOa Ansatz (7) mit etwa quadratiscUom querschnitt gebildet let, dor in eine raadoffene Ausaehiautjg (il) -. _ der Grunde eil i en© (2j[ baw· der Hecksohiene (t) eißgrslft und in eeinen Stirnfläche-» je ©ine Bohrung (ö), fluide od. dgl· für den Ein&riff von Zapi'en (9) aufweiet, «eicri pajrall©! zu der entspreclienden Laiägeseito an ei ση d©r jf«ßenüberliecrond«A Seitenflächen bzw. kaaten (1O) der rechteckTiJrmiiföa, raiidoiTfenen Ausnehtaungen aiigreosriliiet sind«
5* Deckschiona nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch (r
daß die Längskiuate (I2) j<sd©r raRdoffenea Aus-(ii) in der ßriwsdselilen© (2) bar^. in der Klojsamachiesie (3) durch ei»en ©eakrecbt zur Lfingskante verlau-3Γθϊηϊ©ϊι SehlitE {13) unterbrocnen lat, welcii©r in oln&r Bofaruiag (i^*) endet, derart, daß jode randoffeis© Ausnehmung; auseifiajnderspreig&ar let.
DE1966Z0010518 1966-03-22 1966-03-22 Deckschiene fuer aufreihvorrichtungen aus elastisch biegsamen aufreihzungen, insbesondere aus kunststoffschlaeuchen. Expired DE1940545U (de)

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