DE2033041A1 - Verschlußbeschlag für Fenster, Türen od.dgl - Google Patents

Verschlußbeschlag für Fenster, Türen od.dgl

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DE2033041A1
DE2033041A1 DE19702033041 DE2033041A DE2033041A1 DE 2033041 A1 DE2033041 A1 DE 2033041A1 DE 19702033041 DE19702033041 DE 19702033041 DE 2033041 A DE2033041 A DE 2033041A DE 2033041 A1 DE2033041 A1 DE 2033041A1
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DE
Germany
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lock fitting
locking
faceplate
toothing
pin
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Pending
Application number
DE19702033041
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 5901 Wilnsdorf Frank
Original Assignee
Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn filed Critical Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn
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Publication of DE2033041A1 publication Critical patent/DE2033041A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements
    • E05C9/1883Fastening means performing pivoting movements pivotally mounted on the actuation bar

Description

  • Verschlußbeschlag für Fenster, spüren od. dgl.
  • ==============~============================== Die Erfindung betrifft einen Verschlußbeschlag für Fenster, Tieren od. dgl. mit einer an einer Stulpschiene geführten, durch ein Ritzel oder ein ähnliches Bewegungsglied verschiebbarer Stellstange zum Bewegen von in Langlöchern der Stulpschiene geführten, um ihre Lagerzapfen gegenüber der Stellstange exzentrisch verstellbaren Riegelgliedern.
  • Bei Verschlußbeschlägen für Fenster und Türen od. dgl.
  • liegt das Problem vor, die Dichtflächen von Flügel und Rahmen in der Schließlage des Flügels mit möglichst hohem Druck aufeinander zu pressen, um einen guten Dichtschluß zu erhalten. Dabei wird aber angestrebt, die Bedienungskräfte für die Riegelzapfenversohlüsse möglichst klein zu halten.
  • Es wurden bereits die verschiedensten Lösungswege beschritten, um diesem Problem zu begegnen.
  • So hat man beispielsweise schon, wie die deutsche Patentschrift 650 473 zeigt, die Schließplatten für den Eingriff der Riegelzapfen mit sogenannten Anzugs schrägen versehen, über die der Flügel im Verlauf der Riegelzapfenbewegung allmählich bis zu einem Höchstwert gegen den Rahmen angezogen wird. Dabei ist aber der erzielbare Schließdruck ganz wesentlich davon abhängig, daß die Schließplatten in ihrer Höhenlage genau auf die Bewegungs-Endstellung der Riegelzapfen abgestimmt sind. Schon ein geringfügiges Absenken - das sogenannte Setzen - des Flügels kann aber selbst bei genauester Anbringung der Schließplatten zur Folge haben, daß der erzielbare Schließdruck sich beträchtlich verringert. Andererseits kann ein gegenüber der Bewegungs-Endstellung der Riegelzapfen zu niedriges Anschlagen der Schließplatten dazu führen, daß der Schließdruck übermäßig groß wird und dann nicht mehr mit dem Bedienungshandgriff überwunden werden kann. Die Folge hiervon ist dann, daß der Riegelzapfenverschluß nicht bis in seine Endstellung beweglich ist und damit der Bedienungsgriff nicht in seine Endstellung gebracht werden kann.
  • Andererseits ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 812 878 ein Verschlußbeschlag für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. bekannt geworden, bei dem die an der Stellstange sitzenden Riegelzapfen gegenüber der Stellstange um ihre Lagerzapfen exzentrisch verstellbar angeordnet sind. Die Verstellung der Riegelzapfen wird dabei, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers in der Öffnungsstellung des Flügels vorgenommen.
  • Die Riegelzapfen können dabei so eingestellt werden, daß sie beim Betätigen des Verschlußbeschlages bis zu einem gewissen Höchstmaß den jeweils erwünschten Schließdruck hervorbringen. Dieser Schließdruck wird dabei bereits hervorgebracht, nachdem die Riegelzapfen nur um ein geringes Ausmaß in die Riegelplatten eingeschlossen sind.
  • Die hierbei auftretenden beträchtlichen Schaltkräfte müssen dann auf einem verhältnismäßig großen Schaltweg überwunden werden, bis die Riegelzapfen und damit der Bedienungshandgriff in seine. Endstellung gelangt ist.
  • Zur Bedienung eines solchen Verschlußbeschlages ist daher unter Umständen ein beträchtlicher Kraftaufwand nötig.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 924 525 ist auch bereits ein Verschlußbeschlag bekannt geworden, bei dem der maximale Schließdruck für den Flügel praktisch erst in der End-Schaltstellung der Riegelglieder erreicht wird, so daß man mit einem wesentlich geringeren Bedienungskraftaufwand auskommt als bei den vorher beschriebenen bekannten Verschlußbeschlägen. Der Verschlußbeschlag nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 924 525 verwendet aber als Riegelglieder sogenannte Spiralhaken, die in der Herstellung aufwendig und teuer sind und welche außerdem einen wesentlich größeren Einbauraum benötigen als die bekannten Riegelzapfen.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Verschlußbeschlag der eingangs beschriebenen Gattung geschaffen, der es einerseits möglich macht, den maximalen Schließdruck für den Flügel erst beim Erreichen der Endschaltstellung für die Riegelglieder auszuüben, bei dem aber andererseits die Riegelglieder mit dem bei den herkömmlichen Riegelzapfen notwendigen Einbauraum auskommen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung besteht im wesentlichen darin, daß die Lagerzapfen mit einer Umfangsverzahnung versehen sind, die formschlüssig in eine Längsverzahnung der in der Stulpschiene befindlichen Langlöcher eingreift. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die Riegelglieder exzentrische Riegelzapfen sind, die mit dem Lagerzapfen und dem damit fluchtenden Ritzel als einteiliges Formstück, beispielsweise als FlieXpreß- oder Druckgußteile, ausgebildet sind.
  • Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, die Riegelglieder als mit einer exzentrischen Sternverzahnung versehene Zapfen auszubilden, die auf eine entsprechend geformte Sternverzahnung eines aus Lagerzapfen und Ritzel bestehenden Formstücks in Umfangsrichtung verdrehbar aufsteckbar sowie durch ein Sicherungsglied, z.B. eine Schraube, jeweils am Formstück festlegbar sind.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Riegelglieder nach einem anderen Erfindungsmerkmal als im Querschnitt U-förmige Klauen zu gestalten, die nahe ihrem einen Ende schwenkbar durch einen Zapfen an der Stellstange lagen und in die nahe dem anderen Ende der durch die Umfangsverzahnung drehbare Exzenter formschlüssig eingreift.
  • Durch die formschlüssig bewegbaren Exsenter können die Riegelglieder im Verlauf der Schaltbewegung des Verschlußbeschlages auch quer zur Richtung dieser Schaltbewegung so verlagert werden, daß sie den maximalen Schließdruck auf den Flügel erst in dem Augenblick ausüben, tn welchem sie in ihre End-Schaltstellung gelangen.
  • Die für die Betätigung des Verschlußbeschlages auf zubringende Stellkraft ist daher über den größten Teil der Schaltbewegung verhältnismäßig gering und erhöht sich nur beim Erreichen der End-Schaltstellung des Verschlußbeschlages.
  • Der notwendige Einbauraum des erfindungsgemäßen Verschlußbeschlages ist nicht größer als bei dem bekannten Verschlußbeschlag nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 812 878. Es wird demgegenüber aber der zusätzliche Vorteil erreicht, daß sich der erzielbare Schließdruck der Riegelglieder bei jeder Betätigung des Verschlußbeschlages zwangsläufig bis auf ein vorbestimmtes Höchstmaß steigert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen verdeutlicht. Es zeigt Fig. 1 in dnsichtsdarstellung den erfindungswesentlichen Teilbereich eines Verschlußbeschlages für Fenster, Kurzen od. dgl., Fig. 2 den Teilbereich des Verschlußbeschlages -nach Fig.
  • 1 von der Seite gesehen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlußbeschlages in Ansichtsdarstellung und Fig. 4 den Verschlußbeschlag nach-Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie IV - IV.
  • Nach der Zeichnung ist bei dem erfindungsgemäßen Verschlußbeschlag unter einer Stulpschiene 1 eine Stellstange 2 längsschiebbar geführt.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist in der Stellstange 2 mindestens ein Zapfen 3 drehbar gelagert, der eine Umfangsverzahnung 4 in Form eines Ritzels trägt. Diese Umfangsverzahnung 4 steht mit einer Längsverzahnung 5 an der Stulpschiene 1 formschlüssig in Eingriff, wobei die Längsverzahnung 5 zweckmäßig entlang einer Längskante von in der Stulpschiene 1 angeordneten Langlöchern 6 ausgebildet ist. Auf der der Stellstange 2 gegenüberliegenden Seite der Stulpschiene 1 befindet sich ein Riegelzapfen 7, der mit dem Lagerzapfen 3 und der Umfangsverzahnung 4 fest verbunden, beispielsweise einstückig ausgebildet ist. Die Längsachse des vorzugsweise zylindrischen Riegelzapfens 7 ist dabei exzentrisch versetzt zur Längsachse des Lagerzapfens 3 und des Ritzels 4 angeordnet.
  • Durch Verschieben der Steli*ange 2 relativ zur Stulpschiene 1 wälzt sich die Umfangsverzahnung 4 des Ritzels in der Längsverzahnung 5 des Langloches 6 formschlüssig ab, so daß dem Riegelzapfen 7 eine Drehbewegung um die Achse des Lagerzapfens 3 aufgezwungen wird. Da die Achse des Riegelzapfens 7 exzentrisch zur Achse des Lagerzapfens 3 liegt, führt der Riegelzapfen 7 im Verlauf seiner Verschiebebewegung relativ zur Stulpschiene 1 auch eine Exzenterbewegung durch. Die Exzentrizität e des Riegelzapfens 7 gegenüber dem Lagerzapfen 3 ist dabei so gelegt, daß sich ihre Richtung zumindest in der einen End-Schiebestellung der Stellstange 2 quer zur Längsachse der Stulpschiene 1 erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß sich der durch den Riegelzapfen 7 aufgebrachte Schließdruck für den Flügel im Verlauf der Verschiebebewegung der Stellstange 2 fortwährend ändert und in der einen Ead-Schiebestellung der Stellstange 2 einen vorbestimmten Maximalwert erreicht.
  • Wird die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Riegelgliedern bei einem Kantenverschluß für Fenster und furflügel verwendet, der sowohl für rechts als auch für links angeschlagene Flügel Verwendung finden soll, dann muß dafür Sorge getragen werden, daß sich in jeder End-Schiebestellung der Stellstange 2 die Exzentrizität e des Riegelzapfens 7 zum Lagerzapfen 3 quer zur Bingsachse der Stulpschiene 1 erstreckt. In der einen Endlage muß dabei die Exzentrizität links und in der anderen Endlage rechts neben der Stulpschienen-Längsachse liegen.
  • Der Verschlußbeschlag nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß als Riegelglied eine im Querschnitt U-förmige Klaue 8 verwendet wird. Diese Klaue 8 ist dabei nahe ihrem einen Ende um einen Zapfen 9 ausschließlich schwenkbar mit der Stellstange 2 verbunden. An ihrem anderen Ende greift eine Exzenterscheibe 10 in ein Langloch 11 ein, wobei die Exzenterscheibe 10 mit Hilfe des Lagerzapfens 3 in der Stellstange 2 drehbar lagert und über das Ritzel 4 formschlüssig mit der Längsverzahnung 5 an der einen Längskante des Langloches 6 der Stulpschiene 1 kämmt. Auch in diesem Falle wird durch Verschieben der Stellstange 2 das Ritzel 4 und damit die Exzenterscheibe 10 formschlüssig gedreht, so daß das klauenförmige Riegelglied 8 im Verlauf seiner Schiebebewegung um den Zapfen 9 geschwenkt wird.
  • Während der Riegelzapfen 7 nach den Fig. 1 und 2 mit einer herkömmlichen Riegelplatte für Verschlußbeschläge zusammenarbeiten kann, ist es bei klauenartigen Riegel gliedern 8 gemäß den Fig. 3 und 4 zweckmäßig, als Gegenriegelglieder am Rahmen Rollen oder Zapfen anzubringen, die von den Riegelkläuen 8 übergriffen werden können.
  • Wenn es erwünscht sein sollte, den maximal erzielbaren Schließdruck in gewissen Grenzen zu verändern, dann besteht, insbesondere in Verbindung mit der Riegelglied-Ausbildung nach den Fig0 1 und 2 die Möglichkeit, die Riegelglieder als mit einer exzentrischen Sternverzahnung versehene Zapfen auszubilden, die auf eine entsprechend geformte Sternverzahnung eines aus Lagerzapfen 3 und Ritzel 4 bestehenden Formstücks aufgesteckt und jeweils entsprechend der Zahnteilung schrittweise verdreht werden kann.
  • Zur Sicherung derjeeils eingestellten Relativlage kann dabei eine Schraube dienen, mit der das Riegelglied nach Vornehmen der Einstellung festgelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Riegelglieder ist nicht nur verwendbar bei Verschlußbeschlägen, deren Riegelglieder wählbar in die eine oder andere von zwei Endstellungen bewegbar sind. Vielmehr eignet sie sich auch ohne weiteres zur Benutzung bei solchen Beschlägen, bei denen die Riegelglieder aus funktionstechnischen Gründen in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbar sind.
  • Patent ansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche S Verschlußbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer an einer Stulpschiene geführten, durch ein Ritzel oder ein ähnliches Bewegungsglied verschiebbaren Stellstange zum Bewegen von in Langlöchern der Stulpschiene geführten, um ihre Lagerzapfen gegenüber der Stellstange exzentrisch verstellbaren Riegelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (3) mit einer Umfangsverzahnung (4) versehen sind, die formschlüssig in eine Längsverzahnung (5) der in der Stulpschiene (1) befindlichen Langlöcher (6) eingreift.
  2. 2. Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieder (7) exzentrische Riegelzapfen sind, die mit dem Lagerzapfen (3) und dem damit fluchtenden Ritzel (4) als einteiliges Formstück, beispielsweise als Fließpreß- oder Druckgußteile, ausgebildet sind.
  3. 3. Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieder (7) als mit einer exzentrischen Sternverzahnung versehene Zapfen ausgebildet sind, die auf eine entsprechend geformte Sternverzahnung eines aus Lagerzapfen (3) und Ritzel (4) bestehenden Formstücks in Umfangsrichtung umsteckbar gesetzt und durch ein Sicherungsglied, z.B. eine Schraube, jeweils am Formstück festlegbar sind.
  4. 4. Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieder (8) als im Querschnitt U-förmige Klauen gestaltet sind, die nahe ihrem einen Ende schwenkbar auf einem Zapfen (9) der Stellstange (23 lagern und in die nahe dem anderen Ende ein durch die Umfangsverzahnung (4) drehbarer Exzenter formschlüssig eingreift.
  5. 5. Verschlußbeschlag nach den Anspachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverzahnung (5) der Langlöcher (6) in der Stulpschiene (1) durch Ausstanzungen gebildet ist.
  6. 6. Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (6) mit den Verzahnungen (5) in der Stulpschiene (1) durch mit den Verschlußgliedern verschiebbare dünne Blechstreifen dauernd abgedeckt sind.
DE19702033041 1970-07-03 1970-07-03 Verschlußbeschlag für Fenster, Türen od.dgl Pending DE2033041A1 (de)

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DE (1) DE2033041A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011009614A1 (de) * 2009-07-23 2011-01-27 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Drehverschluss
EP2808472A1 (de) 2013-05-29 2014-12-03 Roto Frank Ag Beschlag sowie Fenster, Tür oder dergleichen mit Beschlag und Verfahren zum Verriegeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011009614A1 (de) * 2009-07-23 2011-01-27 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Drehverschluss
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