DE3120940A1 - Drehkippfenster oder tuer - Google Patents

Drehkippfenster oder tuer

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DE3120940A1
DE3120940A1 DE19813120940 DE3120940A DE3120940A1 DE 3120940 A1 DE3120940 A1 DE 3120940A1 DE 19813120940 DE19813120940 DE 19813120940 DE 3120940 A DE3120940 A DE 3120940A DE 3120940 A1 DE3120940 A1 DE 3120940A1
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Paul 4404 Telgte Greisner
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Exemplar
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Patentanwälte Dipl.-Ing.hVWeickmanNj'Dipl'.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
CIP 8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 6. Mflf
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Firma Aug. Winkhaus
August-Winkhaus-Straße 78
4404 Telgte
Drehkippfenster oder Tür
(Stichwort: Zusatzarmsteuerung)
Zusatz zum Deutschen Patent
Deutsche Patentanmeldung P 30 41 399.1
(p'·"' '"' ''" 312094Q
CIP
Die Erfindung betrifft ein Drehkippfenster oder eine Tür, umfassend einen Blendrahmen und einen um eine Kippachse kippbaren und eine Drehachse drehbaren Flügelrahmen, wobei an wenigstens einem Teil der Flügelrahmenschenkel - vorzugsweise im Falzbereich - Treibstangenmittel angeordnet sind, um Fensterfunktionen zu vermitteln, nämlich Kippbereitschaft, Spaltkippöffnung, Drehbereitschaft, Schließverriegelung, wobei ferner diese Treibstangenmittel· durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelschenkels bewegbar 0 und durch diese nacheinander in verschiedenen diesen Fensterfunktionen entsprechenden FunktionsStellungen einstellbar sind und wobei in der Funktionsste^ung Spaitkippöffnung ein mit den Treibstangenmitteln bewegliches erstes Spaitkippöf fnungs- und Fixiermittel und ein zweites Spaitkippöffnungs- und Fixiermittel ineinander eingreifend eine Spaitkippöffnungsstellung des Flügelrahmens fixieren, die sie bei Annäherung aus mindestens einer benachbarten Funktionsstellung zwangsläufig herbeiführen.
- f-
Ein solches Drehkippfenster ist Gegenstands des Hauptpatents.
Im Hauptpatent, in dem insbesondere auf die Figuren 1 bis 4 hingewiesen wird, sind die zweiten Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel an dem Blendrahmen angeordnet. Diese Lösung hat sich im großen und ganzen vorzüglich eingeführt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Lösung eine hohe Präzision beim Anschlagen erfordert, damit die ersten und zweiten Spaltkippöf fnungs- und Fixiermittel ordnungsgemäß zusammenarbeiten. ' Eine solche hohe Präzision kann in der handwerklichen und auch in der fabrikmäßigen Fensterfertigung nicht immer vorausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Drehkippfenster der eingangs bezeichneten Art hinsichtlich seines Beschlags so auszubilden, daß die ersten und zweiten Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel beim Anschlagen des Beschlags an dem Flügel- und Blendrahmen zwangsläufig in der richtigen gegenseitigen Lage zu liegen kommen, die ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Fensters gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Vorhandensein einer Ausstellvorrichtung mit einem in Funktionsstellung Drehbereitschaft am oberen Flügelrahmenschenkel in Parallelstellung zu diesem festlegbaren Ausstellarm, welcher am Blendrahmen annähernd um die Drehachse drehbar gelagert ist und mit dem oberen Flügelrahmenschenkel durch eine Drehschiebeverbindung verbunden ist, und mit einem Zusatzlenker, welcher einerseits an dem Ausstellarm und andererseits an dem oberen Flügelrahmenschenkel bzw. einer Stulpschiene der oberen Treibstange angelenkt ist, das zweite Spaltkippöf fnungs- und Fixiermittel wenigstens zum Teil an dem Zusatzlenker vorgesehen ist.
Da vom Fensterbeschlaghersteller die dem oberen Flügelrahmen-
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schenkel zugehörige Treibstangenbaueinheit in aller Regel zusammen mit der Ausstellvorrichtung als zusammenhängende Baugruppe hergestellt und geliefert wird, oder zumindest die Teile dieser Baugruppe aufeinander abgestimmt werden, gelangen bei der erfindungsgemäßen Lösung die ersten und zweiten Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel von der Beschlagfabrikation her zwangsläufig in die richtige gegenseitige Lage, ohne daß der Fensterhersteller beim Anschlagen des Beschlags an dieser gegenseitigen Lage noch Veränderungen vornehmen kann.
Die ersten und die zweiten Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel können mit mindestens einer Nockenpaarung eines treibstangenbeweglichen Nockens und eines zusatzlenkerfesten Nockens ausgeführt werden, welche in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung die Spaltkippöffnungsstellung des Flügelrahmens in mindestens einer Bewegungsrichtung des Flügelrahmens um die Kippachse fixieren. Dabei kann der treibstangenbewegliche Nocken bei Annäherung an die Funktionsstellung Spaltkippöffnung aus mindestens einer benachbarten Funktionsstellung im Zusammenwirken mit dem zusatzlenkerfesten Nocken die zwangsläufige überführung des Flügelrahmens in die Spaltkippöffnungsstellung bewirken.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist neben der bereits genannten Nockenpaarung eine weitere Nockenpaarung eines treibstangenbeweglichen Nockens und eines zusatzlenkerfesten Nockens vorgesehen, wobei dann die eine Nockenpaarung in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung die Spaltkippöffnungsstellung des Flügelrahmens in der einen Bewegungsrichtung des Flügelrahmens um d-,.e Kippachse festlegt und die andere Nocken-
30. paarung in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung die Spaltkippöf fnungsstellung des Flügelrahmens in der anderen Bewegungsrichtung des Flügelrahmens um die Kippachse festlegt.
Dabei kann die eine Nockenpaarung bei Annäherung des ihr zugehörigen treibstangenbeweglichen Nockens aus der Funktionsstellung Kippbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltkippöffnung die zwangsläufige überführung des Flücielrahmens aus einer Kippöffnugnsstellung in die Spaltkippöffnungsstellung bewirken und die andere Nockenpaarung kann bei Annäherung des zugehörigen treibstangenbeweglichen Nockens aus der Funktionsstellung Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltkippöffnung die zwangsläufige Abhebung des Flügelrahmens aus der Schließstellung in die Spaltkippöffnungsstellung bewirken.
Neben dem bedienungsmäßigen Vorteil, der darin liegt, daß sich die Spaltkippöffnungsstellung beim Überführen der Treibstangenmittel sowohl aus der Kippbereitschaftsstellung als auch aus der Drehbereitschaftsstellung in die Spaltkippöffnungsstellung zwangsläufig ergibt, hat diese Lösung den weiteren erheblichen Vorzug, daß gleichzeitig eine Art Einbruchsiche^· rung geschaffen wird. Wenn nämlich beim überführen der Treibstangenmittel aus der Funktionsstellung Kippbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltkippöffnung der Flügelrahmen zwangsläufig in seine Spaltkippöffnungsstellung übergeführt, d.h. an den Blendrahmen im Schließsinne angenähert wird, so bedeutet dies, daß ein Einbrecher, welcher unter Durchgreifen des Kippöffnungsspalts.Zugang zu den Handbetätigungsmitteln sucht und findet und dann anfängt, von den Handbetätigungsmitteln aus die Treibstangenmittel in Richtung auf die Drehbereitschaftsstellung zu verstellen, um eine Fehlbedienungssituation herbeizuführen, in welcher der Flügelrahmen völlig geöffnet wird, nicht zum Erfolge kommen kann, weil schon beim übergang von der Funktionsstellung Kippbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltkippöffnung der Flügel zwangsläufig geschlossen wird, so daß die eingeführte Hand entweder zurückgezogen werden muß oder der Flügelrahmen gegen die Hand stößt und damit die Bewegung der Treibstangenmittel nicht fortgesetzt werden kann.
Eine der Nockenpaarungen kann bei der bevorzugten Ausführungsform verhindern,daß in der Funktionsstellung Kippbereitschaft das Schließen des Flügelrahmens über die Spaltkippöffnungsstellung hinaus fortgeseztt wird. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil, weil das Überführen des Flügelrahmens in die Spaltkippöffnugnsstellung dadruch erleichtert wird: es braucht nämlich nur der Flügelrahmen aus der Kippöffnungsstellung zugedrückt zu werden, bis die Nocken dieser Nockenpaarung gegenseitig zum Anschlag kommen, wodurch bereits die Spaltkippöffnungsstellung des Flügelrahmens erreicht ist, so daß dann nur noch die Handbetätigungsmittel von der Funktionsstellung Kippbereitschaft auf die Funktionsstellung Spaltkippöffnung umgestellt zu werden braucht.
Im Hinblick auf die häufig zu beachtende räumliche Beengung innerhalb des Falzraumes empfiehlt es sich, daß die zusatzlenkerfesten Nocken beider Nockenpaarungen an derselben Längskante des Zusatzlenkers angeordnet sind,und zwar je einer auf jeder Seite des den Zusatzlenker mit dem Flügelrahmen verbindenden Gelenkzapfens; diese letztere Bedingung ist notwendig, damit der Flügelrahmen in der Spaltöffnungsstellung in beiden Bewegungsrichtungen um die Kippachse festgelegt ist.
Das Problem der räumlichen Unterbringung der Nockenpaarungen im Falzraum kann auf eine sehr elegante Weise dadruch gelöst werden, daß die zusatzlenkerfesten Nocken beider Nockenpaarungen an der raumseitigen Längskante des Zusatzlenkers angebracht sind und die treibstangenbeweglichen· Nocken beider Nockenpaarungen im Bereich des raumseitigen Rands der Treibstange. Dabei kann der zusatzlenkerfeste Nocken der einen Nockenpaarung durch eine Kerbe in der raumseitigen Längskante
30. eines über den Anlenkzapfen hinaus stehenden Fortsatzes des Zusatzlenkers gebildet sein, während der zusatzlenkerfeste Nocken der anderen Nockenpaarung durch eine Verbreiterung des Zusatzlenkers im Bereich des ihn mit dem Ausstellarm ver-
bindenden Gelenkbolzens angeordnet sein kann.
Im Hinblick darauf, daß ein Drehkippbeschlag möglichst für Rechts- und Linksanschlag verwendbar sein soll empfiehlt es sich, daß der Zusatzlenker samt dem bzw. den zugehörigen Nocken spiegelsymmetrisch in Bezug auf seine Längsachse ausgebildet ist und daß der bzw. die treibstangenbeweglichen Nocken auf der Treibstange umsetzbar für Rechts- und Linksanschlag angeordnet sind. Es brauchen dann beim Übergang vom Rechtanschlag zum Linksanschlag nur die treibstangenbeweglichen Nocken umgesetzt zu werden.
Die Lösbarkeit der treibstangenfesten Nocken ermöglicht es auch,nachträglich an einem vorhandenen Drehkippfenster eine Spaltöffnung vorzusehen. Man braucht hierzu nur den ■ Zusatzlenker von vornherein mit den Nocken auszuführen und kann nach Wunsch nachträglich die treibstangenfesten Nocken an den Treibstangen anbringen. Diese Möglichkeit ist nicht notwendig an die rechts-Links-Verwendbarkeit gekoppelt.
Aus Gründen des Platzbedarfs kann es vorteilhaft sein, wenn die treibstangenbeweglichen Nocken auf gesonderten Fußplatten, vorzugsweise erhaben, angeordnet sind, welche über der Stulpschiene liegen und mit der Treibstange durch Langlöcher der Stulpschiene durchsetzende Befestigungsmittel verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vorzugsweise die folgende Schaltfolge der Funktionsstellungen vor: Kippbereitschaft, Spaltkippöffnung, Drehbereitschaft, Schließverriegelung; sie ist aber nicht an diese Schaltfolge notwendig gebunden. Es · wäre auch denkbar, die,Funktionsstellung Spaltkippöffnung jenseits der Funktionsstellung Kippbereitschaft vorzusehen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
ti
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Drehkippfenster zur Gesamtübersicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung bei dem erfindungsgemäßen Drehkippfenster gemäß Fig. 1 in der Funktionsstellung Kippbereitschaft bei in Kippöffηungsstellung befindlichem Flügelrahmen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung, wobei sich der Flügelrahmen in der Spaltkippöffnungsstellung befindet und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung in der Funktionsstellung Drehbereitschaft, wobei sich der Flügelrahmen in Schließstellung am Blendrahmen befindet, jedoch nicht verriegelt ist.
In Fig. 1 ist der Blendrahmen des Drehkippfensters ganz allgemein mit 10 bezeichnet, und der Flügelrahmen mit 12. Der Flügelrahmen ist um eine Drehachse 14 drehbar und um eine Kippachse 16 kippbar. In der rechten unterenFlu<3eIecke ist bei 18 ein Ecklager vorgesehen, welches sowohl ein Kippen um die Kippachse 16 als auch ein Drehen um die Drehachse 14 zu-0 läßt. In der linken unteren Flügelecke ist bei 20 ein Kipplager vorgesehen, welches beim Kippen geschlossen ist und zum Zwecke des Drehens des Flügelrahmens um die Drehachse 14 gelöst werden kann. Zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel 22 und dem oberen Flügelrahmenschenkel 24 ist eine Aus-Stellvorrichtung 26 vorgesehen. Diese Ausstellvorrichtung umfaßt einen Ausstellarm 28, der in einem Drehlager 30 am Blendrahmen 10 um die Drehachse 14 drehbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende in einer Schwenkschiebeführung 32 am oberen Flügelrahmenschenkel 24 drehbar und verschiebbar geführt ist. Die Ausstellvorrichtung 26 umfaßt ferner einen Zusatzlenker 34, der mittels eines Verbindungsbolzens 36 mit dem'Ausstellarm 28 gelenkig verbunden ist und mittels eines
Verbindungszapfens 38 mit einer Stulpschiene 40 gelenkig verbunden ist, welche in dem Falzraum des oberen Flügelrahmenschenkels 24 verlegt ist und mit einer unter ihr angeordneten Treibstange eine Baueinheit bildet. Die Treibstange ist mit einem Festlegeelement 42 bestückt, welches mit einem'Gegenfestlecreelement 44 an dem Ausstellarm 38 zusammenwirkt. Auch in dem vertikalen drehachsenfernen Flügelrahmenschenkel 46 ist eine Stulpschienen-Treibstangenbaueinheit angeordnet, deren Treibstange mit einem Verriegelungselement 48 zum Zusammenwirken mit einem nicht eingezeichneten Gegenverriegelungselement an dem vertikalen Blendrahmenschenkel 50 bestückt ist. Die Treibstancren sind von einem Handbetätigungsgriff 52 aus in Längsrichtung des jeweiligen Flügelrahmenschenkels verschiebbar. In Fig. 1 ist das Handbetätigungselement 52 in Kippbereitschaftsstellung gezeichnet. Das Handbetätigungselement 52 kann in die in der Beiskizze zu Fig. 1 angedeuteten Stellungen gebracht werden. Dabei stellt die Stellung I die Funktionsstellung Kippbereitschaft dar; die Stellung II stellt eine Funktionsstellung Spaltkippöffnung dar; die Stellung III stellt eine Funktionsstellung Drehbereitschaft dar und die Stellung IV stellt eine Funktionsstellung Schließverriegelung dar.
In der Funktionsstellung I befindet sich die Treibstange des oberen Flügelrahmenschenkels 24 ganz links und die Treibstange des vertikalen Flügelrahmenschenkels 46 ganz unten. In der Funktionsstellung III, der Drehbereitschaftsstellung ist die obere horizontale Treibstange etwas nach rechts verschoben und die vertikale Treibstange des Flügelrahmcnschenkels 46 ist etwas nach oben verschoben. Das Verriegelungsglied 48 befindet sich immer noch außer Eingriff mit dem zugehörigen Gegenverriegelungsglied.Das Festlegeelement 42 hintergreift aber nunmehr bei Parallelstellung des Ausstellarms 28 zu dem oberen Flügelrahmenschenkel 24 das Gegenfestlegeelement 44, so daß das Drehlager 30 des Ausstellarms ein'Drehlager für die Drehlagerung des Flügelrahmens 12 um
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die Drehachse 14 bildet. In der Funktionsstellung IV der Schließverriegelungsstellung ist das Verriegelungselement 48 bei geschlossenem Flügelrahmen in Eingriff mit dem Gegenverriegelungselement an dem vertikalen Blendrahmenschenkel 50 gelangt, so daß der Flügelrahmen 12 an dem Blendrahmen 10 in Schließstellung verriegelt ist, wobei das Festlegeelement 42 immer noch in Eingriff mit dem Gegenfestlegeelement 44 sein kann und wobei gegebenenfalls weitere Verriegelungselemente des Flügelrahmens mit entsprechenden weiteren Gegenverriegelungselementen des Blendrahmens in Eingif f stehen können. Das Kipplager 20 ist in der Funktionsstellung I geschlossen und ist zumindest in der Funktionsstellung III gelöst.
Die Darstellung der Ausstellvorrichtung 26 in Fig. 2 entspricht dem Zustand des Fensters gemäß Fig. 1. Man erkennt in Fig. 2 zusätzlich durch Langlöcher 54 der Stulpschiene 40 hindurch eine Treibstange 56 des oberen horizontalen Flügelrahmenschenkels 24. Auf dieser Treibstange 56 sind Fußplatten 60 mittels die Langlöcher 54 durchdringender, nicht eingezeichneter Stege, und mittels Schrauben 62 und befestigt. Auf diesen Fußplatten 58 und 60 sind erste und zweite treibstangenbewegte, sich über die Fußplatten 58 bzw. 60 erhebende Nocken 58a und 60a angebracht. Diese Nocken sind zum Zusammenwirken mit einem ersten und einem zweiten zusatzlenkerfesten Nocken 66a bzw. 68a bestimmt. Die Nocken 58a und 66a bilden eine erste Nockenpaarung , und die Nocken 60a und 68a bilden eine zweite Nockenpaarung. Man erkennt aus Fig. 2, daß der Flügelrahmen 12 aus der Stellung gemäß Fig. 2 unbehindert durch die Nockenpaarung 60a, 68a und die Nockenpaarung 58a, 66a an die Schließstellung durch Kippen um die Kippachse 16 gemäß Fig. 1 angenähert werden kann.
Wenn ausgehend von der Funktionsstellung I der Handbetätigungsgriff 52 in die Funktionsstellung II verschwenkt wird, so bewegen sich die Nocken 58a und 60a in der Figur II nach
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rechts. Durch die Bewegung des Nockens 60a nach rechts wird der Zusatzlenker 34 infolge des Eingriffs des Nockens 60a in den als Kerbe ausgebildeten Nocken 68a im Gegenzeigersinn verschwenkt, d.h. der Zusatzlenker 34 und damit auch der Ausstellarm 28 werden an die Parallelstellung zum oberen Flügelrahmenschenkel 24 angenähert, bis die Stellung gemäß Fig. 3 erreicht ist, in welcher gleichzeitig der Nocken 60a an dem Nocken 68a und der Nocken 58a an dem Nocken 66a anliegen, so daß der Zusatzlenker 34 und damit der Ausstellarm 28 gegenüber dem oberen Flügelrahmenschenkel 24 in einer Stellung festgelegt sind, welche einer Spatlkippöffnungsstellung des Flügelrahmens entspricht. Diese Spaltkippöffnungsstellung ist in Fig. 3 durch den Pfeil 70 dargestellt. Dieser Pfeil 7 0 entspricht dem Abstand der Flügelaufschlaganlagefläche 72 von der Blendrahmensichtfläche 74. Der Pfeil 70 in Fig. 3 ist kürzer als der entsprechende Abstandspfeil 7 6 in Fig. 2, welcher die maximale Kippöffnung'sweite andeutet.
Man erkennt in Fig. 3, daß eine weitere Annäherung des Flügelrahmens 12 an den Blendrahmen 10 durch das Zusammenwirken der Nocken 58a und 66a unterbunden ist und daß andererseits eine Entfernung des Flügelrahmens 12 von dem Blendrahmen 10 um die Kippachse 16 durch das Zusammenwirken der Nocken 60a und 68a unterbunden ist, so daß eine Kippspal't-Öffnungsstellung 7 0 fixiert ist, die einer Kippspaltöffnungsweite von weniger als 20 mm, vorzugsweise weniger als 15 mm , gemessen zwischen der Flügelüberschlagsanlageflache 72 und der Blendrahmensichtfläche 74 ,entspricht. An dem übergang von dem Zustand gemäß Fig. 2 in den Zustand gemäß Fig.3 ist noch folgende Besonderheit festzustellen: wenn der Nocken 60a sieh von der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 nach rechts bewegt, so wird, wie bereits gesagt, der Zusatz lenker 34 und damit auch der Ausstellarm 28 zwangs-
läufig an die Parallelstellung zum Flügelrahmenoberschenkel 24 angenähert, d.h. die öffnungsweite des Flügelrahmens 12 gegenüber dem Blendrahmen 10 nimmt ab. Wenn nun ein Unbefugter versucht, das Fenster von außen zu öffnen, indem er gemäß Fig. 1 durch den Kippöffnungsspalt zwischen dem Flügelrahmen 10 und dem Blendrahmen 12 hereinlangt und den Betätigungsgriff 52 zu drehen versucht, so führt diese Drehung zwangsläufig zu einer Annäherung des Flügelrahmens 12 an den Blendrahmen 10, bevor der Handbetätigungsgriff in die Funktionsstellung III gelangt, in welcher eine Lösung des Kipplagers bei 20 stattfinden kann. Bevor also die Lösung des Kipplagers bei 20 eintritt, stößt der Flügelrahmen 12 gegen die durch den Kippspalt gemäß Fig. 1 eingeführte Hand an, so daß eine Überführung des Handbetätigungsgriffs 52 in die Drehbereitschaftsstellung III nicht möglich ist, und deshalb auch keine Fehlbedienungssituation herbeigeführt werden kann, in welcher der Unbefugte Zugang zum Rauminneren erhalten könnte.
Man kann also von einer Einstiegsicherung sprechen.
Es ■ ist auch möglich in der Weise, von dem Zustand gemäß Fig. 2 in den Zustand gemäß Fig. 3 zu gelangen, daß zunächst der Flügelrahmen 12 an den Blendrahmen 10 angenähert wird, bis die Nocken 58a und 66a in Anlage kommen, über diese Stellung hinaus ist eine Annäherung des Flügelrahmens 12 an den Blendrahmen 10 nicht möglich. Wenn dann von der Funktionsstellung I in die Funktionsstellung II geschaltet wird, so tritt lediglich noch der Nocken 60a unter den Nocken 68a, wie in Fig. 3 dargestellt, ohne daß dabei eine wesentliche Veränderung der Spaltöffnungsweite eintritt.
Wenn der Handbetätigungsgriff 52,ausgehend von der Funktionsstellung II,sodann weiter in die Funktionsstellung III gebracht wird, so stellt sich der Zustand gemäß Fig. 4 ein.
in welchem der Nocken 60a außerhalb des Nockens 68a und der Nocken 58a außerhalb des Nockens 66a liegt, so daß der Zusatzlenker 34 und der Ausstellarm 28,wie in Fig. "4 gezeigt, in die exakte Parallelstellung zum Flügelrahmen 24 treten können. In dieser Stellung kann dann auch das Festlegeelement 42 gemäß Fig. 1 hinter das Gegenfestlegeelememt 44 eingreifen, so daß der Ausstellarm 28 an dem Flügelrahmenoberschenkel 24 für den Drehbetrieb festgelegt wird.
Ausgehend von dem Zustand gemäß Fig. 4 ist dann noch eine weitere Drehung des Handbetätigungsgriffs 52 aus der Funktionsstellung III in die Funktionsstellung IV möglich. Bei dieser weiteren Drehbewegung werden die vertikale Treibstange des vertikalen Flügelrahmenschenkels 46 weiter nach oben und die Treibstange 56 weiter nach oben bzw. nach rechts verschoben. Dabei gelangt das Verriegelungsglied 48 in Eingriff mit dem Gegenverriegelungsglied an dem Blendrahmen 50,und die Nocken 58a und 60a bleiben außerhalb des Eingriffs mit den Nocken 66a und 68a.
Wird von dem Zustand gemäß Fig. 4 aus der Handbetätigungsgriff 52 aus der Funktiosnstellung III in die Funktionsstellung II zurückgeschaltet, so tritt ein erneuter Übergang in den Zustand gemäß Fig. 3 ein. Dabei drückt der Nocken 58a durch Zusammenwirken mit dem Nocken 66a den Flügelrahmen 12 vom Blendrahmen 10 ab in die Spaltkipp-Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 , und gleichzeitig gelangt der Nocken 60a unter den Nocken 68a, so daß die Spaltkippöffnungssteilung in beiden Bewegungsrichtungen um die Kippachse 16 fixiert wird.
Zu bemerken ist noch, daß die Nocken 58a, 66a, 60a und 68a mit Schrägflächen ausgeführt sind, so daß der übergang zwischen den einzelnen Funktionsstellungen leicht gängig und ohne Hemmung erfolgen kann.
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Zu beachten ist auch noch folgendes: der Zusatzlenker 34 ist in Bezug auf seine Längsachse 78 spiegelsymmetfisch ausgebildet, so daß auch an seiner raumfernen Längskante Nocken 66a1und 68a1 gebildet sind. Diese letzteren Nocken sind bei dem in den Figuren dargestellten Rechtsanschlag· außer Funktion, kommen aber zum Einsatz, wenn der Beschlag auf Linksanschalg umgestellt wird. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die spiegelbildlich ausgebildeten Fußplatten 58 und 60 mit ihren Nocken 58a und 60a unter Drehung um 180° um die durch die Schrauben 62 und 64 definierten Achsen zu vertauschen.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Fußplatten 58 und mit den Nocken 58a und 60a auch weggelassen und nachträglich montiert werden können, so daß eine nachträgliche Umrüstung eines zunächst herkömmlichen Drehkippfensters auf eine zusätzliche Funktionsstellung Spaltkippöffnung möglich ist. Es braucht hierzu nur der Zusatzlenker 34 von vornherein mit den Nocken ausgerüstet zu werden, was ohne kostenmäßigen Mehraufwand geschehen kann.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Drehkippfenster oder Tür, umfassend einen Blendrahmen und einen um eine Kippachse kippbaren und eine Drehachse drehbaren Flügelrahmen, wobei an wenigstens einem Teil der Flügelrahmenschenkel - vorzugsweise im Falzbereich - Treibstangenmittel angeordnet sind, um Fensterfunktionen zu vermitteln, nämlich Kippbereitschaft, Spaltkippöffnung, Drehbereitschaft, Schließverriegelung, wobei ferner diese Treibstangenmittel durch Handbetätigungsmittel in Längsrichtung des jeweiligen Flügelschenkels bewegbar und durch diese nacheinander in verschiedenen diesen Fensterfunktionen entsprechenden Funktionsstellungen einstellbar sind und wobei in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung ein mit den Treibstangenmitteln bewegliches erstes Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel und ein zweites Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel miteinander " 1 eine Spaltkippöffnungsstellung des Flügelrahmens fixieren, die sie bei Annäherung aus mindestens einer benachbarten Funktionsstellung zwangsläufig herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer Ausstellvorrichtung (26) mit einem in Funktionsstellung Drehbereitschaft am oberen Flüglerahmenschenkel (24) in Parallelstellung zu diesem festlegbaren Ausstellarm (28), welcher am Blendrahmen (10) annähernd um die Drehachse (14) drehbar gelagert ist und mit dem oberen Flügelrahmenschenkel (24) durch eine Drehschiebeverbindung (32) oder dgl. verbunden- ist,, und mit einem Zusatzlenker (34), welcher einerseits an dem Ausstellarm (28) und andererseits an dem oberen Flügelrahmenschenkel. (24) bzw. einer Stulpschiene (40) der oberen Treibstange
(56) angelenkt ist, das zweite Spaltkippöffnungs- und Fixiermittel (66a, 68a) wenigstens zum Teil an dem Zusatzlenker (34) vorgesehen ist.
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2. Drehkippfenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Nockenpaaarung (58a, 66a; 60a, 68a) eines treibstangenbeweglichen Nockens (58a, 60a) und eines zusatzlenkerfesten Nockens (66a, 68a), welche in der Funktionssteilung Spaltkippöffnung (Fig. 3) die Spaltkippöffnungsstellung des Flügelrahmens (12) in mindestens einer Bewegungsrichtung des Flügelrahmens (12) um die Kippachsed 6) fixieren, wobei der treibstangenbewegliche Nocken (58a, 60a) bei Annäherung an die Funktionsstellung Spaltkippöffnung aus mindestens einer benachbarten Funktionsstellung die zwangsläufige überführung des Flügelrahmens (12) in die Spaltkippöffnungsstellung bewirkt.
3. Drehkippfenster nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine weitere Nockenpaarung (60a, 68a; 58a, 66a) eines treibstangenbeweglichen Nockens (60a, 58a) und eines zusatzlenkerfesten Nockens (68a, 66a), wobei die eine Nockenpaarung (60a, 68a) in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung die Spaltkippöffnungsstellung des Flügelrahmens (12) in der einen Bewegungsrichtung des Flügelrahmens (12) um die Kippachse (16) festlegt und die andere Nockenpaa.-rung (58a, 66a) in der Funktionsstellung Spaltkippöffnung die Spaltkippöffnungssteilung des Flügelrahmens (12) in der anderen Bewegungsrichtung des Flügelrahmens (12) um die Kippachse (16) festlegt.
4. Drehkippfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenpaarung (60a, 68a) bei Annäherung des ihr zugehörigen treibstangenbeweglichen Nockens aus der Funktionsstellung Kippbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltkippöffnung die zwangsläufige überführung des Flügelrahmens (12) aus einer Kippöffnungsstellung in die Spaltkippöffnungsstellung bewirkt und daß die andere Nockenpaarung (58a, 66a) bei Annäherung des zugehörigen treibstangenbeweglichen Nockens (58a) aus der Funktionsstellung
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Drehbereitschaft in die Funktionsstellung Spaltkippöffnung die zwangsläufige Abhebung des Flügelrahmens (12) aus der Schließstellung in die Spaltkippöffnungsstellung bewirkt.
5. Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (58a, 66a) der Nockenpaarungen (58a, 66a; 60a, 68a) in der Funktionsstellung Kippbereitschaft das Schließen des Flügelrahmens (12) nur bis zur Spaltkippöffnung gestattet.
6. Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatz lenkerfesten Nocken (66a, 68a) beider Nockenpaarungen (58a, 66a; 60a, 68a) an derselben Längskante des Zusatzlenkers (34) angeordnet sind, und zwar je eine auf jeder Seite des den Zusatzlenker (34) mit dem Flügelrahmen (12) verbindenden Gelenkzapfens (38).
7. Drehkippfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatzlenkerfesten Nocken (66a, 68a) beider Nockenpaarungen (58a, 66a; 60a, 68a) an dor raumseitigen Länqskante des Zusatzlenkers (34) angebracht sind und die treibstangenbeweglichen Nocken (58a, 60a) beider Nockenpaaruncren (58a, 66a; 60a, 68a) im Bereich des raumseitigen Randes der Treibstange (56) angeordnet sind.
8. Drehkippfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusatzlenkerfeste Nocken (68a) der.einen Nockenpaarung (60a, 68a) durch eine Kerbe in der raumseitigen Länngskante eines über den Anlenkzapfen (38) hinausstehenden Fortsatzes des Zusatzlenkers (34) gebildet ist und daß der zusatzlenkerfeste Nocken (66a) der anderen Nockenpaarung (58a, 66a) durch eine Verbreiterung des Zusatzlenkers (34) im Bereich des ihn mit dem Ausstellarm (28) verbindenden Gelenkbolzens (36) gebildet . ist.
9. Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlenker (34) samt dem bzw. den zugehörigen Nocken (68a, 66a) spiegelsymmetrisch in Bezug auf seine Längsachse (78) ausgebildet ist und der bzw. die ' treibstangenbeweglichen Nocken (58a, 60a) auf der Treibstange (56) umsetzbar für Rechts- und Linksanschlag sind.
10. Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die treibstangenbeweglichen Nocken (58a, 60a) auf gesonderten Fußplatten (58, 60), vorzugsweise erhaben, angeordnet sind, welche über der Stulpschiene (40) liegen und mit der Treibstange (56) durch Langlöcher (54) der Stulpschiene (40) durchsetzende Befestigungsmittel (62, 64) verbunden sind.
11." Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die nachfolgende Schaltfolge der Funktionsstellungen: Kippbereitschaft (I), Spaltkippöffnung (II), "Drehbereitschaft (III), Schließverriegelung(IV).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041399C3 (de) * 1980-11-03 1994-04-14 Winkhaus Fa August Drehkippbeschlag für Fenster od.dgl.

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