DE2258788A1 - Schliesstueck fuer ein zum verriegeln eines fensters, einer tuer od.dgl. dienendes verschlussgetriebe - Google Patents

Schliesstueck fuer ein zum verriegeln eines fensters, einer tuer od.dgl. dienendes verschlussgetriebe

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DE2258788A1
DE2258788A1 DE19722258788 DE2258788A DE2258788A1 DE 2258788 A1 DE2258788 A1 DE 2258788A1 DE 19722258788 DE19722258788 DE 19722258788 DE 2258788 A DE2258788 A DE 2258788A DE 2258788 A1 DE2258788 A1 DE 2258788A1
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Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
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Description

  • Schließstück für ein zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe Die Erfindung betrifft ein Schließstück für ein zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe, dessen verstellbares Verriegelungsglied hinter eine Schließwandung des Schließstückes greifen kann, das insbesondere im Falz des feststehenden Rahmens eines Fensters, einet Tür od. dgl. verschraubt ist.
  • Um ein dichtes Anpressen des Flügels an den feststehenden Rahmen zu erreichen, muß die jeweilige Lage der beiden eine Verriegelungseinrichtung bildenden Beschlagteile, nämlich des Schließstückes und des Verschlußgetriebes beim Einbau sehr sorgfältig bestimmt werden. Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß beispielsweise bei Holzfenstern unter der Einwirkung von Witterung und Temperatur insbesondere die Flügelrahmenteile zu arbeiten beginnen und sich demzufolge mehr oder weniger verzlehen.
  • Es ändert sich dadurch die Lage des Schließstückes gegenüber der Stellung des Verriegelungsgliedes des Verschlußgetriebes.Dies führt bereits bei einem leichten Verziehen der Fenster- oder Türholme zu einer Beeinträchtigung der Schließwirkung. Bei größerer Lageabweichung der einzelnen Beschlagteile untereinander tritt eine Schwergängigkeit des Verschlußgetriebes auf oder ein Schließen ist überhaupt nicht mehr möglich. Die Lageabweichung kann auch zur Folge haben, daß das verstellbare Verriegelungsglied des Verschlußgetriebes nicht mehr an der Schließwandung des SchlleßstUckes anliegt, so daß in verriegeltem Zustand der Flügel klappern kann und ein dichter Verschluß nicht mehr erreichbar ist.
  • Eine relative Veränderung der Lage von SchließstUck und Verriegelungsglied des Verschlußgetriebes kann auch bereits durch einen nachträglichen Farbanstrich hervorgerufen werden. Die Dicke der Farbschichten kann schon eine nachteilige Auswirkung auf den Schließvorgang zur Folge haben.
  • Obengenannte Nachteile können auch bei einem nicht sehr sorgfältigen Anschlag des Schließstückes und/oder des Verschlußgetriebes auftreten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es aus dem DT-GM 6 924 762 bereits bekannt, die Befestigungsbohrungen des Schließstückes als Langloch auszugestalten, dessen Längsachse senkrecht zur Rahmenebene angeordnet ist. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß bei einem evtl. Lockern bereits einer der Befestigungsschrauben das Scießstück infolge der beim Verriegeln auftretenden Kraft in einer Ebene senkrecht zur Rahmenebene sich verschieben kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein verstellbares Schließstück zu schaffen das auch bei einem Lockern einer Befestigungsschraube seinen exakten Sitz beibehält und sich nicht senkrecht zur Rahmenebene verschieben kann.
  • Diese Zwecke werden nach der Erfindung errecht durch ein Schließstück der eingangs erwähnten Ausgestaltung9 das dadurch gekennzeichnet ist daß das Schließstück mindestens eine Ausnehmung besitzt, in welche i eine Distanzplatte passend eingelegt ist die mindestens eine Bohrung aufweist, die außrmittig ur Distanzplatte angeordnet ist, und daß im Bereich dieser Bohrung das Schließstück eine Durchbrechung aufweist, deren Querschnitt wesentlich größer ist als der Durchmesser der Bohrung.
  • Bei einer Verschraubung des Schließstückes wird die Befestigungssehraube durch die Bohrung der Distanzplatte und durch die Durchbrechung des Schließstückes geführt und die Befestigungsschraube in das Material des Rahmens eingedreht. Dabei ist der Durchmesser der Bohrung der Distanzplatte geringfügig größer als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschraube, während der Querschnitt der Durchbrechung wesentlich größer ist.
  • Die Dlstanzplatte ist dabei durch ihre Führung auf dem Umfang infolge der Einbringung in die passende Ausnehmung des Schließstückes im Verhältnis zum Schließstück festgelegt. Infolgedessen bestimmt der Schaft der Befestigungsschraube durch Anlage an der Bohrung der Distanzplatte die Lage des Schließstückes.
  • Auch bei einem Lockern der Befestigungsschraube kann sich das Schließstück nicht in der Ebene senkrecht zur Rahmenebene verstellen, wie es beim vorbekannten, verstellbaren Schließstück der Fall ist, sondern bleibt durch die Distanzplatte fixiert, obwohl die Durchbrechung im Schließstück wesentlich größer ist als der Schaft durchmesser der Befestigungsschraube.
  • Erweist sich eine Verstellung der Lage des Schließstückes als erforderlich, so ist die Befestigungsschraube zu lösen, die Distanzplatte um 1800 zu wenden, wodurch infolge der außermittigen Anordnung der Bohrung der Distanzplatte diese Bohrung in eine andere Lage zum Schließstück gelangt. Wird die Befestigungsschraube erneut in die bereits vorhandene Gewindebohrung im Rahmen eingedreht, so verändert sich dadurch die Lage des Schließstückes.
  • Die Bohrung der Distanzplatte kann dabei derart asymmetrisch in der Distanzplatte angeordnet sein, daß nach einem Wenden der Distanzplatte die Lage des Schließstückes in seiner Längsachse und/oder quer dazu veränderbar ist. Bei einer Distanzplatte mit einer sowohl zur Längsachse als auch zur Querachse der Distanzplatte außermittig angeordneten Bohrung sind somit bis zu vier unterschiedliche Lagen des Schließstückes fixierbar.
  • Die Größe der Durchbrechung des Schließstückes ist derart gehalten, daß auch nach einem Wenden der Distanzplatte die Bohrung der Distanzplatte innerhalb die Projektion der Durchbrechung des Schließstückes fällt.
  • Bei Anwendung mehrerer Distanzplatten, deren Bohrung bzw. Bohrungen jeweils unterschiedlich außermittig angebracht sind, ist eine weitgehend stufenlose Verstellbarkeit des Schließstückes gegeben. Für die Mehrzahl der Fälle genügt jedoch eine einzige Distanzplatte, also eine Verstellmöglichkeit in zwei oder vier unterschiedliche Lagen.
  • Zur Erzielung einer Links- Rechtsverwendbkarkeit des Schließstückes ist es günstig, die Ausnehmung zur Aufnahme der Distanzplatte auf beiden, parallel zueinander befindlichen Breitseiten des Schließstückes anzuordnen.
  • Jeweils eine Breitseite dient in montiertem Zustand des Schließstückes als Anlagefläche mit dem Rahmen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die Tiefe der Ausnehmung des Schließstückes gleich oder größer als die Stärke der Distanzplatte auszugestalten, damit die Falzluft zwischen Flügel und Rahmen, in der Rahmenebene gemessen, durch die Distanzplatte nicht verändert wird. Auch ist bei einem bündigen Einlassen der Distanzplatte in das Schließstück ein gefälliges Aussehen erreicht.
  • Nach einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung trägt die Distanzplatte zwei Bohrungen, die in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Längsachse der Distanzplatte und in unterschiedlichen Abständen von deren Querachse angeordnet sind. Diese länglich ausgebildete Distanzplatte ergibt durch deren Wenden um 1800 um die Längsachse zwei unterschiedliche Stellungen des Schließstückes in der Ebene senkrecht zur Rahmenebene und durch ein Wenden um 1800 um die Querachse weitere zwei unterschiedliche Stellungen des Schließstückes in der Rahmenebene, wenn jeweils von einer bestimmten Lage der Befestigungsschrauben ausgegangen wird. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung der Distanzplatte ergibt sich somit eine Verstellmöglichkeit des Schließstückes sowohl in Richtung auf das Verriegelungsglied des Verschlußgetriebes bzw. von diesem weg, als auch eine Verstellung in der Ebene parallel zur Verstellrichtung des Verriegelungsgliedes.
  • Es ist dabei besonders günstig, die Breitseiten des Schließstückes mit Aufrauhungen zu versehen, die beispielsweise als Rändelung, Fischgratmuster od. dgl. ausgebildet sein können. Dies ergibt den Vorteil, daß die als Anlagefläche dienende Breitseite des Schließstückes tn das Holz des Rahmens sich eindrücken kann, so daß sich eine noch bessere Fixierung des Schließstückes am Rahmen ergibt. Die Aufrauhungen der oberen, dem Flügelfalz gegenüberliegenden Breitseite bewirken eine verbesserte Haftung der Farbe, wenn das Schließstück gestrichen wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Schließstückes als Beispiel zeigen.
  • Flg. 1 zeigt ein Sprengbild eines Schließstückes und Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1 in montiertem Zustand des Schließstückes.
  • Im senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Falz 1 des feststehenden Rahmens 2 ist ein Schließstück 3 befestigt.
  • Das Schließstück 3 weist tn bekannter Weise eine Schließzunge 4 auf, hinter welche ein nicht dargestelltes, verstellbares Verrlegelungsglied eines flügelseitigen Verschlugetriebes treten kann, das dann an der Schließwandung 5 der Schlleßzunge 4 zur Anlage gelangt. Um das Einlaufen des Verriegelungsgliedes hinter die Schließwandung 5 zu erleichtern, besitzt die Schließzunge 4 eine Einlaufschräge 15.
  • Das Schließstück 3 weist auf seinen beiden,zueinander parallelen Breitseiten 6 und 7 jeweils elne Ausnehmung 8 auf, die deckungsgleich in dem Schließstück 3 angeordnet sind. Im Bereich dieser Ausnehmungen 8 befinden sich zwei Durchbrechungen 9 im Schließstück 3.
  • In die obere, dem Flügelfalz zugewandte Ausnehmung 8 ist eine Distanzplatte 10 eingelegt, wie in Fig. 2 zu erkennen, deren Umfang an den Querschnitt der Ausnehmung 8 angepaßt ist. Die Stärke der Distanzplatte 10 entspricht dabei der Tiefe der Ausnehmung 8, so daß die obere Breitseite 7 bündig ausgestaltet ist.
  • Die länglich ausgebildete Distanzplatte 10 weist zwei außermittig zur fllstanzplatte 10 angeordnete Bohrungen 11 auf. Diese Bohrungen 11 befinden sich zum einen In einer gemeinsamen, parallel zur Längsachse B-B liegenden Ebene und zum anderen In ungleichen Abständen zu der senkrecht zur Längsachse B-B angeordneten Querachse C-C. In den Figuren befinden sich die Bohrungen 11 links von der Längsachse B-B und der Abstand der unteren Bohrung 11 von der Querachse C-C ist kleiner als der Abstand der oberen Bohrung 11 von dieser Querachse C-C.
  • Durch die Bohrungen 11 der Distanzplatte 10 und die Durchbrechungen 9 des SchlieBstUckes 3 ist jeweils eine Befestigungsschraube 12 gesteckt, die in das Material des feststehenden Rahmens 2 eingedreht ist. Dabei ist der Durchmesser der Bohrungen 11 der Distanzplatte 10 nur geringfugig größer als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschrauben 12.
  • Ist nunmehr infolge einer fehlerhaften Montage des SchleßstUckes 3, infolge Verziehen der Rahmen- oder Flügelholme od. dgl. eine Nachstellung des ScWlleßstUckes 3 erforderlich, so sind die Befestigungsschrauben 12 zu lösen, die Distanzplatte 10 zu wenden und das SchlReßstück 3 mit der eingelegten Distanzplatte 10 erneut zu verschrauben, wobei die bereits vorhandenen Gewindebohrungen 13 im Rahmen 2 benützt werden.
  • Soll eine Verstellung in der Ebene senkrecht zur Rahmenebene erzielt werden, ist die Dlstanzplatte 10 um die Längsachse B-B um 180° zu wenden und erneut in die Ausnehmung 8 einzulegen. Durch dieses Wenden der Distanzplatte 10 gelangen die Bohrungen 11 infolge ihrer außermittigen Anordnung zur Längsachse B-B in eine andere Lage zum Schließstück 3, in deren Ausnehmung 8 die Distanzplatte 10 an ihrem Umfang geführt ist. Da die Bohrungen 11 der Distanzplatte 10 eine Führung für die Befestigungsschrauben 12 bilden und zur erneuten Befestigung des Schließstckes 3 die bereits vorhandenen Gewindebohrungen 13 benutzt werden, ergibt sich somit eine Verschiebung der Anordnung des SchließstUckes 3 In die gestrichelt gezeichnete Lage nach Fig. 2.
  • Um eine Verstellung in der Ebene senkrecht dazu, also in der Rahmenebene, zu erhalten, ist die Dlstanzplatte 10 um die Querachse C-C zu wenden, wodurch sich infolge-der ungleichen Abstände der Bohrungen 11 von der Querachse C-C die Lage der Bohrungen 11 zum Schließstück 3 verändert und durch Benutzung der bereits vorhandenen 6ewindebohrungen 13 eine Verstellung des verschraubten Schließstückes 3 sich ergibt.
  • Wird die Distanzplatte 10 sowohl um die Längsachse B-B, als auch um die Querachse C-C gewendet, ergibt sich eine gleichzeitige Verstellung der Lage des Schließstückes 3 in der Rahmenebene und senkrecht dazu.
  • Der Querschnitt der Durchbrechungen 9 im Schließstück 3 ist dabei so groß gehalten, daß die Projektion der Bohrungen 11 in der Distanzplatte 10 auch nach jedem Wenden in den Querschnitt der Durchbrechungen 9 des Schließstückes 3 fällt.
  • Die als Anlagefläche im Falz dienende Breitseite 6 des Schließstückes 3 ist ebenso mit fischgrätartigen Aufrauhungen 14 versehen, wie die obere Breitseite 7.
  • Diese Aufrauhungen 14 der Breitseite 6 bewirken einen sicheren Sitz des Schließstückes 3, da diese sich in das Material des Rahmens 2 eindrücken, während die Aufrauhungen 14 der oberen Breitseite 7 zur Verbesserung der Haftung der Farbe dienen, wenn das Schließstück 3 gestrichen wird.
  • Trotz der Verstellbarkeit des Schließstückes 3 ist dessen Fixierung auch dann gegeben, wenn eine Befestigungsschraube 12 sich gelockert hat. Eine Verschiebung des Schließstückes 3 in der Rahmenebene oder senkrecht zur Rahmenebene wird dabei dadurch vermieden, daß der Schaft der Befestigungsschraube 12 an der Bohrung 11 der Distanzplatte 10 anliegt und die Distanzplatte 10 auf ihrem Umfang durch die Ausnehmung 8 des Schließstückes 3 geführt ist.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPROCHE
    Schließstück für ein zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe, dessen verstellbares Verriegelungsglied hinter eine Schließwandung des Schließstückes greifen kann, das insbesondere im Falz des feststehenden Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl. verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (3) mindestens eine Ausnehmung (8) besitzt, in welche eine Distanzplatte (10) passend eingelegt ist, die mindestens eine Bohrung (11) aufweist, die außermittig zur Distanzplatte (10) angeordnet ist und daß im Bereich dieser Bohrung (11) das Schließstück (3) eine Durchbrechung (9) aufweist, deren Querschnitt wesentlich größer ist als der Durchmesser der Bohrung (11).
  2. 2. Schließstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) auf beiden parallel zueinander befindlichen Breitseiten (6, 7) des Schließstückes (3) angeordnet ist.
  3. 3. Schließstück nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (8) gleich oder größer als die Stärke der Distanzplatte (10) ist.
  4. 4. Schließstück nach einem'der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (10) zwei Bohrungen (11) aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Längsachse (B-B) der Distanzplatte (10) und in unterschiedlichen Abständen von deren Querachse (C-C) angeordnet sind.
  5. 5. Schließstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (6, 7) des Schlie5-stückes (3) mit Aufrauhungen (14) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448840A1 (de) * 1974-10-14 1976-04-22 Yoshida Kogyo Kk Einstellbare vorrichtung zum verbinden der fensterrahmen eines doppelfensters o.dgl.
DE4115862C1 (de) * 1991-05-15 1992-12-10 August Bilstein Gmbh & Co. Kg, 5828 Ennepetal, De

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DE2448840A1 (de) * 1974-10-14 1976-04-22 Yoshida Kogyo Kk Einstellbare vorrichtung zum verbinden der fensterrahmen eines doppelfensters o.dgl.
DE2448840C3 (de) * 1974-10-14 1983-12-29 Yoshida Kogyo K.K., Tokyo Vorrichtung zum Verriegeln zweier Fensterflügel
DE4115862C1 (de) * 1991-05-15 1992-12-10 August Bilstein Gmbh & Co. Kg, 5828 Ennepetal, De

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