DE7244121U - Schließstück für ein zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe - Google Patents

Schließstück für ein zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe

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DE7244121U
DE7244121U DE7244121U DE7244121DU DE7244121U DE 7244121 U DE7244121 U DE 7244121U DE 7244121 U DE7244121 U DE 7244121U DE 7244121D U DE7244121D U DE 7244121DU DE 7244121 U DE7244121 U DE 7244121U
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WITh. Frank GnbH. 7022 Leinfeiden
SchiießstUct fUr «In zun Verriegeln eines Fensters« einer TUr od, dgls dienend·* Verse hl u6g et riebe
Die Erfindung betrifft ein SchiießstUck für ein zu» Verriegeln eines Fensters, einer TUr od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe, dessen verstellbares VerriegeiungsgHed hinter eine Schließwandung des SchiieQstUckes greifen kann, dis Insbesondere 1m Falz des festftehenden Rahaens eines Fensters, einer TUr od. dgl. verschraubt 1st.
Um ein dichtes Anpressen des Flügels an den feststehenden Rahmen zu erreichen, nuß die jeweilige Lage der beiden eine Verriegelungseinrichtung bildenden Beschiagteile, nä'oiHch des Schließstückes und des Verschlußgetriebes beim Einbau sehr sorgfältig bestirnt werden.
Nachteil Ig wirkt sich dabei aus. daß beispielsweise bei Holzfenstern unter der Einwirkung von Witterung und Temperatur Insbesondere die FlUgelrahmenteiie zu arbeiten beginnen und sich demzufolge mehr oder weniger verziehen.
Es ändert sich dadurch die Lage des Schließstuckes gegenüber der Stellung des Verr1ege1ungsg11edes des V«f*ehiii»gttr'«wS».D1ss führt bereits bei eines leicht··« verziehen der Fenster* oder TüfhöTme f.ü vintr Stsin= tr¥cht1gung der Schließwirkung. Bei größerer Lageabweichung der einzelnen Beschlagteiie untereinander tritt eine Schwerga~ng1gke1t des Verschlußgetriebes auf oder ein Schließen 1st Überhaupt nicht mehr «8glich. Die Lageabweicheng kann auch zur Folge haben· daß das verstellbare Vtrr1egelun$sfl1ed des Verschlußgetriebes nicht lehr an d»r Seh Htßw·»dung «Set SdhHeßstSckes anliegt, so daß im v«rr1egeltea Zustand der Flügel klappern kann und ein dichter Verschluß nicht mehr erreichbar 1st.
Eine relative Veränderung ολτ Lage von SchHeßstUck und Verriegelungsglied des Verschluftgetriebes kann auch bereits durch einen nachträglichen Farbanstrich hervorgerufen werden. Die Dicke der Farbschichten kann schon eine nachteilige Auswirkung auf den Schließvorgang zur Folge haben.
Obengenannte Nachtelle können auch bei eine« nicht sehr sorgfältigen Anschlag des SchUeßstUckes und/oder des Verschlußgetriebes auftreten.
Un diese Nachtelle zu vermeiden, 1st es aus den DT-GM 6 924 762 bereits bekannt, die Befestigungsbohrungen des SchiießstUckes als Langioc·) auszugestalten» dessen Längsachse senkrecht zur Rahnenebene angeordnet 1st. Nachteilig wirkt sich hierbei ays, daß bei einen evtl. Lockern bereits einer der Befestigungsschräubin du StiiüeSstücfc Infolge der bein Verriegeln luftnt .t « Kraft 1n einer Ebene senkrecht zur Rahnenwoene sich verschieben kann.
Die Ayfgabe der Erfindung besteht nunnehr darin, ein verstellbares SchließstUck zu schaffen, das auch bei einen Lockern einer Befestigungsschraube feinen exaktes» Sitz beibehält und sich nicht senkreckt zur Rahnenebene verschieben kann.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein Schließ«tück der eingangs erwähnten Ausgestaltung, das dadurch gekennzeichnet 1st, daß das SchließstUck nindestens eine Ausnehnung besitzt, im Welche eine Distanzplatte passes« eingelegt 1st, die sisdestsas eise Bebryag aufweist, die außemittig zur Distanzplatte angeordnet 1st·
und u«S la Bereich dieser Bohrung das SchHeRstuck eine Durchbrechung aufweist, deren Querschnitt wesentlich größer 1st als der Durchmesser der Bohrung.
Bei einer Verschraubung des SchHeßstlickes wird die Befestigungsschraube durch die Bohrung der Distanzplatte und durch die Durchbrechung des SchHeßstUckes geführt und die Befestigungsschraube 1n das Material des Rahmens eingedreht. Dabei 1st der Durchmesser der Bohrung der Distanzplatte geringfügig großer als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschraube, wahrend der Querschnitt der Durchbrechung wesentlich größer 1st. Die Distanzplatte 1st dabei durch Ihre Führung auf den Umfang Infolge der Einbringung In die passende Ausnehmung des SchHeßstBckes 1« Verhältnis zum Schlteß-StUck festgelegt. Infolgedessen bestimmt der Schaft der Befestigungsschraube durch Anlage an der Bohrung der Distanzplatte die Lage des SchiießstUckes.
Auch bei einem Lockern der Befestigungsschraube kann sich das SchließstQck nicht In der Ebene senkrecht zur Rahmenebene verstell en* wie es beim vorbekannten, verstellbaren SchließstUck der Fall 1st, sondern bleibt durch die Distanzplatte fixiert, obwohl die Durchbrechung Im
SchHeßstUck wesentlich größer 1st als der Schaftdurchmesser der Befestigungsschraube.
Erweist sich sine Verstellung u*r Lage des SchHeßstUckes als erforderlich, so 1st die Befestigungsschraube zu lösen, die Distanzplatte um 180° zu wenden, wodurch Infolge der außermittigen Anordnung der Bohrung der Distanzplatte diese Bohrung 1n eine andere Lage zum SchHeßtttUck gelangt. Wird die Befestigungsschraube erneut 1n die bereits vorhandene Gewindebohrung 1m Rahmen eingedreht, so verändert sich dadurch die Lage des SchließstUckes.
Die Bohrung dtr Distanzplatte kann dabei derart asymmetrisch In der Distanzplatte angeordnet sein, daft nach einem Wenden der Distanzplatte die Lage des SchHeßstUckes In seiner Längsachse und/oder quer dazu veränderbar 1st. Bei einer Distanzplatte mit einer sowohl zur Llngsachse als auch zur Querachse der Dlltanzplatte außermittig angeordneten Bohrung sind somit bis zu vier unterschiedliche Lagen des Schließstuckes fixierbar.
Die Größe der Durchbrechung des SchüeßstUckes 1st derart gehalten, daß auch nach einem Wenden der Distanzplatte die Bohrung der Distanzplatte Innerhalb die Projektion der Durchbrechung des SchijeßstUckes flllt.
Bei Anwendung mehrerer Distanzplatten, deren Bohrung bzw. Bohrungen jeweils unterschiedlich außermittig angebracht sind, 1st eine weltgehend stufenlose Verstellbarkelt des SchHeßstUckes gegeben. FUr die Mehrzahl der FSIIe genUgt jedoch eine einzige Distanzplatte, also eine Verstellmöglichkeit In zwei oder vier unterschiedliche Lagen.
Zur Erzielung einer Links- Rechtsverwendbkarkeit des SchHeßstUckes 1st es gtlnstig, die Ausnehmung zur Aufnahme der Distanzplatte auf beiden, parallel zueinander befindlichen Breitseiten des Schi leßstlickes anzuordnen. Jewell* eine Breitseite dient In montiertem Zustand des SchHeßstUckes als AniagefiXche mit dem Rahmen.
Dabei lsi es zweckmäßig, die Tiefe der Ausnehmung des SchHeßstQckes gleich oder grBßer als die StXrke der Distanzplatte auszugestalten, damit die Falzluft zwischen Flügel und Rahmen, 1n der Rahmenebene gemessen, durch die Distanzplatte nicht verändert wird. Auch 1st bei einem bündigen Einlassen der Distanzplatte 1n das SchUeßstUck ein gefSHIges Aussehen erreicht.
Räch einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung trSgt die Distanzplatte zwei Bohrungen· die 1n einer gemeinsamen Ebene parallel zur UEngsachse der Distanzplatte und 1n unterschiedlichen AbstSnden von deren
Querachse angeordnet sind. Diese länglich ausgebildete
Distanzplatte ergibt durch deren Wenden um 180° um die LIngsachse zwei unterschiedliche Stellungen des Schließ-Stückes In der Ebene senkrecht zur Rabmenebene und durch ein VenrNm üb 180° u» die Querachse weitere zwei unterschiedliche Stellungen des SchHeßstückes 1n der Rabaenebtae, w§rr jeweils von einer bsstissten Lsge der Befestigungsschrauben ausgegangen wird. Durch 41*se bevorzugte Ausgestaltung der Distanzplatte ergibt sich somit eine VersteilmBgiichkeit des SchlicßstUckes sowohl 1n Richtung auf das Verr1egelungsgl1ed des Verschlußgetriebes bzw. von diesen weg, als auch eine Verstellung In der Ebene parallel zur Verstellrichtung des Verriegelungsgliedes.
Es 1st dabei besonders günstig· die Breitseiten des Sch11eß»t0ckes alt Aufrauhungen zu versehen· die beispielsweise als Rlndelung^ Fischgratmuster od. dgl. ausgebildet sein kennen. Dies ergibt den Vorteil· daß die als Aniagefllche dienende Breitseite des Schließstackes
In das Holz des Rahmens sich eindrücken kann, so daß sich eine noch bessere Fixierung des Schließstuckes am Rahaen ergibt. Die Aufrauhungen der oberen, dem Flügslfalz gegenüberliegenden Breitseite bewirken e'ne verbesserte Haftung der Farbe, wenn das SchHeßstUck gestrichen wird.
Heiter« Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die eine bevorzugte AusfUhrungsform eines Schließstuckes als Beispiel zeigen.
F1g. 1 zeigt ein SprengbT.d eines SchHeßstUckes und
Flg. Z einen Schnitt A-A nach Flg. 1 1n montiertem Zustand des Schließstuckes.
Im senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Falz 1 des feststehenden Rahmens 2 1st ein SchHeßstUck 3 befestigt. Das SchließstUck 3 weist 1n bekannter Welse eine Schließzunge 4 auf» hinter welche ein nicht dargestelltes, verstellbares Verriegeiungsglied eines flUgelseitigen Ver-
schlußgetriebss treten kann, das dann an der SchlieB-wandung 5 der Sch'Mißzunge 4 zur Anlage gelangt. Ua da» Einlaufen des Verriegeiungtgiiedet hinter die SchHeöwandung 5 zu erleichtern, besitzt die Schiiedzunge 4 eine E1n1aufschra*ge 15.
Das SchHeBstUck 3 Meist auf seinen beiden,zueinander peril1.ei es Brsitssit«* 5 und 7 Jtstil· ei·- Aus*·*-««« e auf, die decku;ig»gi«igh In de« SCniliSstä«·: 3 SSgwSrdsct sind. im Bereich dieser Ausnehmungen 8 befinden sich zwei Durchbrechungen 9 1b SchHeftstOck 3.
In die obere, den FlUgclfalz zugewandte Ausnehnune· 8 1st eine Distanzplatte IO eingelegt, wie 1n Flg. 2 zu erkennen, deren Itafang an den Querschnitt der Ausnehmung 8 angepaßt 1st. CIe St&rke der Distanzplatte 10 entspricht dabei der Tiefe der Ausnehmung 8, so daft die obere Breitseite 7 bündig ausgestaltet 1st.
Die länglich ausgebildete Distanzplatte 10 weist zwei außernittig zur Distanzplatte 10 angeordnete Bohrungen auf. Diese Bohrungen 11 befinden sich zun einen 1n einer geneinsaaen, parallel zur Längsachse B-B liegenden Ebene
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und tun anderen In ungitichtn Abstanden zu der senkrecht zur Ulngsachse B-B angeordneten Querachse C-C. In den Figuren befinden sich die Bohrungen 11 links «on der LVngsachse B-B und der Abstand der unteren Bohrung U von der Querachse C-C Ut kleiner als der Abstand der oberen Bohrung 11 vor dieser Querachse C-C.
Durch die Bohrungen 11 der Distanzplatte 10 und die DufcnDrccnüngwü 9 des SchiIsSstückes 3 1st jswilis tine Befestigungsschraube 12 gesteckt, die 1n das Material des feststehenden Rahmens 2 eingedreht 1st. Dabei 1st der Durchmesser der Bohrungen 11 der Distanzplatte 10 nur geringfügig grQBer als der Schaftdurchaesser der Befestigungsschrauben 12.
Ist nunnehr Infolge einer fehlerhaften Montage des SchHeBstUckes 3, Infolge Verziehens der Rah··«- oder FlUgelhol«· od. dgl. eine Nachstellung des ScIIIeB-stUckes 3 erforderlich, so sind die Befestigungsschrauben 12 zu löten» die Distanzplatte 10 zu wenden und das SchiieBstdck 3 alt der eingelegten Distanzplatte 10 erneut zu verschrauben» wobei die bereits vorhandenen $*- 13 1s Rahüen 2 benStzt werden.
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««121-1.3.7»
Soil tin· Verstellung 1n der Ebene senkrecht zur Rabnen-•btne erzielt werden, 1st die Distanzplatte 10 ub die LIngsachse B-B un 180° zu wenden und erneut 1n die Ausnehmung 8 einzulegen. Durch dieses Wenden der Distanzpittte 10 gelangen die Bohrungen 11 Infolge Ihrer aufter-■Ittfgen Anordnung zur LIngsachse B-B 1n eine andere Lage zu· SchHeBstück 3· 1n deren Ausnehmung 8 die Distanzplatte 10 an Ihre» Umfang geführt 1st. Da die lahrunoen 11 der Olitifizplaite IG eine Führung fUr die ****** *mummmm*hr*uhm» 19 H414»B und fur fPRfutfR Befestigung des SchHeSstOckes 3 die -«r*1t» vorhandenen Gewindebohrungen 13 benutzt werden, ergibt sich soeit eine Verschiebung der Anordnung des SchHeBstUckes 3 1n die gestrichelt gezeichnete Lage nach Flg. 2.
Um eine Verstellung 1n der Ebene senkrecht dazu, also In der Rahnenebene, zn erhalten, 1st die Distanzplatte ÜB die Querachs« C-C zu wenden, wodurch sich Infolge der ungleichen Abstlnde der Bohrungen 11 von der Querachse C-C die Lage der Bohrungen 11 zu· Schiie&stUck 3 verlndert und durch Benutzung der bereits vorhandenen tewindebohrungen 13 eine Verstellung des verschraubten SehHeB-stSckes 3 sich ergibt.
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Wird die Distanzplatte 10 sowohl um die Längsachse B-B, als auch um die Querachse C-C gewendet, ergibt sich eine gleichzeitige Verstellung der Lage des SchiießstUckes 3 1n der Rahmenebene und senkrecht dazu.
Der Querschnitt der Durchbrechungen 9 1m SchHeßstlick ist dabei so groS gehalten, daß die Projektion der Bohrungen 11 In der Distanzplatte 10 auch nach jeden Wenden 1n den Querschnitt der Durchbrechungen 9 des SchHeßstUckes 3 fällt.
Die als Anlagefläche 1m Falz dienende Breitseite 6 des SchHeßstUckes 3 1st ebenso mit fischgra'tartigen Aufrauhungen 14 versehen, wie die obere Breitseite 7. Diese Aufrauhungen 14 der Breitseite 6 bewirken einen sicheren Sitz des SchHeßstUckes 3, da diese sich 1n das Material des Rahaens 2 eindrucken, während die Aufrauhungen 14 der oberen Breitseite 7 zur Verbesserung der Haftung rier Farbe dienen, wenn das SchHeßstück 3 gestrichen wird.
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Trotz der Verstellbarkelt des SchließstUckes 3 1st dessen Fixierung auch dann gegeben, wenn eine Befestigungsschraube 12 sich gelockert hat. Eine Verschiebung des SchiieBstÜckes 3 In der Rahnenebene oder senkrecht zur Rahaenebene wird dabei dadurch vermieden, daß der Schaft der Befestigungsschraube an der Bohrung 11 der Distanzplatte 10 inliegt und die Distanzplatte 10 auf Ihre« Uefang durch die Ausnehmung 8 des SchlUßstUckes 3 geführt 1st.
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Claims (5)

SCHUTZ-ANSPRÜCHE
1. SchließstUck für ein zu« Verriegeln eines Fensters, einer TUr ed. dgl. dienendes Verschlußgstriebe, dessen verstellbares Verriegelungsglied hinter eine Schließwandung des SchUeßstUckes greifen kann, das Insbesondere Im Falz des feststehenden Rahmens eines Fensters. «1ner TUr od. dgl. verschraubt 1st, dadurch gekennzeichnet, dsS das SehHeßstUck (3) Mindestens eine Aysnehnung (8) besitzt, 1n welche eine Distanzplatte (10) passend eingelegt 1st, die mindestens eine Bohrung (11) aufweist, die außermittig zur Distanzplatte (10) angeordnet 1st und daß 1m Bereich dieser Bohrung (11) das SchiießstUck (3) eine Durchbrechung (9) aufweist, deren Querschnitt wesentlich größer 1st als der Durchmesser der Bohrung (H).,
2. SchHeßstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) auf beiden parallel zueinander befindlichen Breitseiten (6, 7) des Schließstuckes (3) angeordnet 1st*· /
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3. SchHeßstUck nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (8) gleich oder größer als die Stärke der Distanzplatte (10) 1st.
4. SchHeßstUck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (10) zwei Bohrungen (11) aufweist, die 1n einer gemeinsamen Ebene parallel zur Längsachse (B-B) der Distanzplatte (10) und 1n unterschiedlichen Abstünden von deren Querachse (C-C) angeordnet sind..
5. Schiieftstilck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (6, 7) des SchMeßstUckes (3) mit Aufrauhungen (14) versehen sind.
DE7244121U Schließstück für ein zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür od. dgl. dienendes Verschlußgetriebe Expired DE7244121U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828034A1 (de) * 1998-06-24 1999-12-30 Winkhaus Fa August Schließblech

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828034A1 (de) * 1998-06-24 1999-12-30 Winkhaus Fa August Schließblech

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