DE102010024727A1 - Karusselldrehtür - Google Patents
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- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E05F15/42—Detection using safety edges
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- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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-
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Abstract
Eine Karusselldrehtür mit Trommelwänden 1 sowie drehbaren Türflügeln 2 weist längs der Längskanten Kunststoffprofile 5 mit Bürsten 7 auf. In den Kunststoffprofilen 5 sind Berührungssensoren 8 aufgenommen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Karusselldrehtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Karusselldrehtüren sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Neben den manuell betätigbaren Karusselldrehtüren kennt man auch solche, welche mit einem Elektromotor betrieben werden, insbesondere mit einem vollautomatischen, mikroprozessorgesteuerten Antriebssystem. Von einer Karusselldrehtür letzterer Art geht die vorliegende Erfindung aus.
- Die bekannten Karusselldrehtüren weisen außen eine feststehende Trommelwand auf, welche zwei Durchgänge besitzt, die in der Regel diametral einander gegenüberliegen. Diese beiden Durchgänge bilden gewissermaßen eine Schleuse der Karusselldrehtür. Innerhalb der runden Trommelwand befindet sich eine Dreheinrichtung mit einem mehrflügeligen Drehkranz dergestalt, daß von einer mittigen, senkrechten Achse radial Türflügel ausgehen. Diese Dreheinrichtung wird mittels des Elektromotors in eine Drehbewegung versetzt, so daß die Türflügel rotieren und dabei mit ihren außenliegenden Enden mit der Innenseite der gebogenen Trommelwand abschließen. Dabei sind üblicherweise Bürsten vorgesehen, welche den Zwischenraum zwischen der senkrechten Längskante des Türflügels und der Innenwandung der Trommelwand überbrücken. Entsprechende Bürsten können auch längs der oberen Längskante sowie der unteren Längskante der Türflügel angeordnet sein. Da die Türflügel mit einem Elektromotor betrieben werden, weisen die Türflügel in den Kantenbereichen, wo sie von Personen berührt werden können (also im Bereich der äußeren senkrechten Längskante und der radialen Längskante im Bodenbereich) Berührungssensoren auf, um die Gefahr des Einklemmens der Person zu verhindern. Denn bei Betätigung der Berührungssensoren stoppt der Antriebsmotor.
- Das Problem bei den bekannten Karusselldrehtüren besteht darin, daß die Berührungssensoren in einer separaten, recht voluminösen Berührungsleiste angeordnet sind. Dies sieht optisch nicht sehr gut aus.
- Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Karusselldrehtür der eingangs angegebenen Art mit einer verbesserten Anbringung der Berührungssensoren zu schaffen.
- Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
- Dadurch ist eine Karusselldrehtür geschaffen, welche sich durch eine besonders effiziente und optisch ansprechende Anordnung der Berührungssensoren auszeichnet. Die Grundidee besteht in einer Bürstendichtung mit intergrierter Schaltleiste für Karruselltüranlagen, bei welcher die Berührungssensoren in einer flexiblen Kunststoffleiste angeordnet sind, welche insbesondere auch die Bürsten aufnehmen. Die Berührungssensoren werden dann ausgelöst, wenn das flexible Kunststoffprofil berührt wird. Denn bei einer Berührung des Kunststoffprofils wird dieses verformt. Diese Verformung reicht dann aus, um den Berührungssensor auszulösen. Der Berührungssensor wird aber auch dann ausgelöst, wenn nicht das Kunststoffprofil als solches berührt wird, sondern wenn auch die Bürsten berührt werden. Denn die Bürsten sind in dem Kunststoffprofil so aufgenommen, daß bei einer Berührung der Bürsten dieses Kunststoffprofil flexibel nachgibt und dabei die Berührungssensoren schaltet.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt vor, daß das Kunststoffprofil als schlauchartiger Hohlkörper ausgebildet ist, in welchem die Berührungssensoren angeordnet ist. Dies stellt eine sehr kompakte Bauweise für die Anordnung der Berührungssensoren dar. Denn in dem Schlauch des Kunststoffprofils erstreckt sich in dessen Längsrichtung der Berührungssensor.
- Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 3 vor, daß die in Längsrichtung verlaufende Stirnseite des Kunststoffprofils eine Aufnahmenut für die Bürste aufweist. Dies stellt eine Möglichkeit zur einfachen Aufnahme und Befestigung der Bürsten an den Kunststoffprofilen dar.
- Eine Weiterbildung hiervon schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß der Berührungssensor zwischen dem Boden des Hohlkörpers und dem Boden der Aufnahmenut angeordnet ist. Wenn somit die Bürste berührt wird, bewegt diese aufgrund der Flexibilität des Kunststoffprofils den Boden der Aufnahmenut. Diese Bewegung des Bodens der Aufnahmenut reicht dann aus, um den Berührungssensor zu schalten.
- Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselldrehtür wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
-
1 eine Draufsicht auf die Karusselldrehtür; -
2 eine schematische Längsschnittdarstellung der Karusselldrehtür in1 ; -
3a ein Detailausschnitt im Bereich des Kunststoffprofils mit Bürste des Türflügels in1 ; -
3b bis3d weitere Ausführungsvarianten des Kunststoffprofils entsprechend der Darstellung in3a . - Die Karusselldrehtür weist zwei Trommelwände
1 in Form von Teilzylindermänteln auf, welche diametral einander gegenüber liegen. In der zentralen Mitte dieser beiden Trommelwände1 sind vier Türflügel2 um eine vertikale, zentrale Achse drehbar gelagert. Weiterhin sind unten und oben ein Boden3 sowie eine Decke4 vorgesehen. - Wie insbesondere der
2 entnehmbar ist, erstrecken sich längs der senkrechten äußeren Längskanten der Türflügel2 sowie längs der oberen radialen sowie unteren radialen, horizontalen Längskanten der Türflügel2 Kunststoffprofile5 , wie sie im Detail in verschiedenen Ausführungsformen in3a bis3d dargestellt sind. Diese Kunststoffprofile5 sind flexibel ausgebildet und besitzen stirnseitig eine in Längsrichtung sich erstreckende Aufnahmenut6 zur Aufnahme von Bürsten7 . Diese überbrücken den Zwischenraum zwischen dem Türflügel2 einerseits und der Innenwand der Trommelwand1 , dem Boden3 sowie der Decke4 andererseits. - In dem schlauchförmigen, flexiblen Kunststoffprofil
5 erstreckt sich über die gesamte Länge ein Berührungssensor8 . Bei Betätigen gibt dieser Berührungssensor8 ein Signal zum stoppen des Elektromotors ab. - Die Funktionsweise ist wie folgt:
Die Karusselldrehtür wird mittels eines Elektromotors angetrieben. Sobald eine Person entweder das flexible Kunststoffprofil5 oder die Bürste7 berührt, wird der Berührungssensor8 geschaltet. Dieser stoppt dann den Betrieb des Elektromotors. Denn eine Berührung des Kunststoffprofils5 hat zur Folge, daß dieses aufgrund seiner Flexibilität deformiert wird und dabei aufgrund dieser Deformation den Berührungssensor8 auslöst. - Wird hingegen die Bürste
7 des Kunststoffprofils berührt, hat dies gleichermaßen eine Verformung des Kunststoffprofils5 zur Folge mit der weiteren Konsequenz, daß gleichermaßen der Berührungssensor8 geschaltet wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Trommelwand
- 2
- Türflügel
- 3
- Boden
- 4
- Decke
- 5
- Kunststoffprofil
- 6
- Aufnahmenut
- 7
- Bürste
- 8
- Berührungssensor
Claims (4)
- Karusselldrehtür mit zwei einander gegenüberliegenden, konzentrischen sowie teilzylindrischen Trommelwänden (
1 ), mit mehreren radialen, um eine zentrale Mittelachse drehbaren Türflügeln (2 ), mit einem Boden (3 ) und einer Decke (4 ), mit Kunststoffprofilen (5 ), welche längs der äußeren, senkrechten Längskante und/oder der oberen radialen Längskante und/oder der unteren radialen Längskante des Türflügels (2 ) angeordnet sind und welche mit einer Bürste (7 ) ausgestattet sein können, sowie mit Berührungssensoren (8 ), welche sich längs sämtlicher oder einem Teil der Kunststoffprofile (5 ) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß in sämtlichen oder in einem Teil der Kunststoffprofile die Berührungssensoren (8 ) angeordnet sind und daß die Kunststoffprofile (5 ) derart flexibel ausgebildet sind, daß sie bei einer direkten Berührung oder bei einer Berührung der Bürste (7 ) auslösen. - Karusselldrehtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (
5 ) als schlauchartiger Hohlkörper ausgebildet ist, in welchem der Berührungssensor (8 ) angeordnet ist. - Karusselldrehtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Kunststoffprofils (
5 ) eine Aufnahmenut (6 ) für die Bürste (7 ) aufweist. - Karusselldrehtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungssensor (
8 ) zwischen dem Boden des Kunststoffprofils (5 ) und dem Boden der Aufnahmenut (6 ) angeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE201010024727 DE102010024727A1 (de) | 2010-06-23 | 2010-06-23 | Karusselldrehtür |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201010024727 DE102010024727A1 (de) | 2010-06-23 | 2010-06-23 | Karusselldrehtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010024727A1 true DE102010024727A1 (de) | 2011-12-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102010024727A1 (de) |
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