DE4220253A1 - Karusselltür - Google Patents
KarusselltürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/02—Suspension arrangements for wings for revolving wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karusselltür, wie sie im Personenverkehr einge
setzt wird. Diese Arten von Karusselltüren sind entweder motorisch ange
trieben oder werden durch Handbetätigung in eine Rotationsbewegung ver
setzt. Der Sinn dieser Karusselltüren liegt darin, einen korrekten Abschluß
eines Gebäudes zwischen dem Außen- und dem Innenbereich zu gewährlei
sten. Durch diese Arten von Karusselltüren wird erreicht, daß die warme In
nenluft eines Gebäudes von der kalten Außenluft außerhalb des Gebäudes
getrennt wird und trotzdem Personen quasi ungehindert dieses Gebäude be
treten können. Aufgrund ihrer geometrischen Gegebenheiten und Abmes
sungen kann nur eine bestimmte Anzahl von Personen gleichzeitig das Ge
bäude betreten und verlassen. Sollen jedoch Karusselltüren auch in dem Be
reich eingesetzt werden, wo sie als Flucht- und Rettungswegtür dienen, so
muß sichergestellt werden, daß in einem Gefahrenfall die im Gebäude be
findlichen Menschen dieses Gebäude unmittelbar verlassen können. In
einem solchen Falle würden sich die Flügel der Karusselltür als Hindernis
darstellen, d. h. die Flügel müssen wegklappbar sein.
Aus der US-Patentschrift 1,030,266 ist eine Karusselltür bekannt geworden,
bei der die Flügel über einen Klappmechanismus wegklappbar sind. An einer
tragenden Mittelsäule sind die Türflügel der Karusselltür angehängt worden.
Um das Türblatt herum legt sich quasi ein Rahmen, der im Normalfall mit
dem Türblatt die Rotationsbewegung der Tür mitmacht. Im oberen äußeren
Bereich ist jedoch eine Arretierungsvorrichtung vorhanden, die es ermög
licht, durch Druck gegen den Türflügel diesen aus seiner Grundposition, mit
dem fest mit der Säule verbundenen Rahmen, herauszubringen und damit
wegzuschwenken. Durch diese Vorgehensweise kann die Tür auch in Flucht-
und Rettungswegen eingesetzt werden, weil ein Wegschwenken der Türflügel
möglich ist. Der Nachteil liegt jedoch darin, daß konstruktiv eine Mittelsäule
verwendet werden muß, an der der Türflügel und der darüber befindliche
Rahmen befestigt sind. Dieser zusätzliche Rahmen engt den Fluchtweg ein
bzw. verteuert diese Art von Karusselltür.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karusselltür zu schaffen, die preis
günstig ist und trotzdem im Bereich der Flucht- und Rettungswege eingesetzt
werden kann. Hierbei muß gewährleistet sein, daß beim Wegklappen der
Flügel keine zusätzlichen Quetsch- und Scherstellen entstehen. Darüber
hinaus sollte die Kraft, welche notwendig ist, um den Flügel aus seiner
Grundposition herauszudrücken, einstellbar seid. Eine zusätzliche Forde
rung besteht darin, daß auch die Flügel im eingebauten Zustand der Tür
leicht ausgewechselt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine Karusselltür ohne
tragende Mittelsäule geschaffen wird, die durch zwei Drehkreuze, eins am
Boden und eins an der Decke, aufgebaut ist. Diese Drehkreuze haben ent
sprechend den verwendeten Türflügeln Arme, an denen die Türflügel direkt
bzw. über einen Arretierungsmechanismus befestigt werden. Bei dieser Kon
struktion ist es möglich, sowohl feststehende als auch wegklappbare Türflü
gel an einem Drehkreuz zu montieren. Im unteren und/oder oberen querlie
genden Holm des Türflügels befindet sich verdeckt eingebaut der Arretie
rungsmechanismus. Der Arretierungsmechanismus besteht aus einem Arre
tierungsstift, in welchem Arretierungsmarken vorhanden sind, in die minde
stens ein Bolzen einrasten kann, der mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
Die Federkraft drückt diesen Bolzen somit sicher in die Arretierungsmar
ken. Über eine dahinter befindliche Einstellschraube kann diese Federkraft
stufenlos eingestellt werden. Der Arretierungsstift ist starr und wird mit dem
unteren Drehkreuz bzw., wenn es erforderlich ist, zusätzlich auch an dem
oberen Drehkreuz mit einer zweiten Arretierungseinheit befestigt. An dem
Ende der Türflügel, welche zum Mittelpunkt zeigen, haben die Türflügel
Bürstendichtungen, über die erreicht wird, daß dieser mittlere Bereich abge
deckt wird und darüber hinaus ein Sicherheitsabstand zu dem wegklappen
den Flügel eingehalten wird.
Wird im Panikfall nun auf den Türflügel eine zusätzliche Kraft aufgebracht,
die größer sein muß als die normale Kraft, um den Türflügel, wenn er nicht
motorisch angetrieben ist, in Rotation um die Mittelsäule zu bringen, so wird
der Türflügel aus seiner Arretierungsposition und damit aus der Grundstel
lung herausgebracht. Der Bolzen der Arretierungseinheit fährt aus den Ar
retierungsmarken heraus und gibt somit den Flucht- und Rettungsweg da
durch frei, daß der Türflügel nach beiden Seiten hin weggeklappt werden
kann. Der weggeschwenkte Türflügel legt sich dann gegen einen der festste
henden bzw. wegklappbaren Türflügel an. Wird diese Funktion nicht mehr
gewünscht, so kann durch leichten Kraftaufwand der Türflügel wieder zurück
in die Arretierungsmarken des Arretierungsstiftes gebracht werden, und er
erhält somit seine Grundposition wieder.
Die Erfindung soll anhand eines schematisch dargestellten möglichen Aus
führungsbeispieles näher erläutert werden:
Es zeigt:
Fig. 1 Teilansicht des unteren Drehkreuzes mit einem Arretierungs
mechanismus,
Fig. 2 Schnittzeichnung durch die Türflügel in der Draufsicht,
Fig. 3 Drehkreuz,
Fig. 4 Arretierungsstift in der Draufsicht
Die Fig. 1 zeigt in einem Teilausschnitt den unteren Bereich einer Karus
selltür mit dem unter den Türflügeln befindlichen Drehkreuz. Das Dreh
kreuz (2) ist über den Drehpunkt (1) um diese Achse drehgelagert im Boden
(8) befestigt. An dem Drehkreuz (2) sind die Türflügel (3), (4), (5) und (6)
entweder direkt über die Verbindung (31) oder aber über den Arretierungs
mechanismus (7) mit dem Drehkreuz (2) verbunden. Das Drehkreuz hat ent
sprechend der zur Anwendung kommenden Anzahl von Türflügeln Dreh
kreuzarme (13), (14), (15) und (16). Diese Drehkreuzarme haben, wie die
Fig. 3 zeigt, in ihrem Endbereich Innengewinde (33), (34), (35) und (36), in
die durch die Schraubelemente (17), (18), (19), (20) die Türflügel entweder
direkt oder über den Arretierungsmechanismus (7) geschraubt werden. Ein
gleichgestaltetes Drehkreuz, wie in der Fig. 1 gezeigt wird, befindet sich
auch am entgegengesetzten Ende, d. h. an der Decke. Hier im oberen Bereich
ist das nicht dargestellte Drehkreuz (2) ebenfalls drehgelagert mit dem An
trieb verbunden, und kann somit entweder über Arretierungsmechanismen (7)
oder aber auch direkt, wenn der Türflügel nicht schwenkbar sein soll, mit
dem Drehkreuz (2) verbunden werden.
Der Arretierungsmechanismus (7) liegt verdeckt im unteren querliegenden
Holm bzw. im oberen querliegenden Holm der Türflügel (3), (4), (5) oder
(6). Über die Befestigung (37) wird er kraft- und formschlüssig mit dem Tür
flügel vormontiert. Aufgrund dieser Vormontage ist es nun möglich, die Tür
flügel (3), (4), (5) oder (6) nachträglich an das Drehkreuz (2) über die
Schraubelemente (17), (18), (19) oder (20) mit dem Drehkreuz (2) zu ver
binden. Dieses gestattet einen raschen Ausbau eines möglicherweise be
schädigten Türflügels. Der Arretierungsmechanismus (7) ist so gestaltet, daß
dessen Arretierungsstift (27) gleichzeitig als feststehende Befestigung mit
dem Drehkreuz (2) über die Verbindung (17), (18), (19) oder (20) verbunden
wird.
In der Fig. 4 ist der Arretierungsstift (27) in der Draufsicht gezeigt. Hier
wird deutlich, daß die Arretierungsmarken (28) und (29), welche vertieft in
dem Arretierungsstift (27) liegen, es ermöglichen, daß der Bolzen (25), der
an seinem vorderen Bereich die gleiche Formgebung wie die Arretierungs
marken (28) und (29) aufweist, in diese eingreifen kann. Hierbei hat es sich
als sehr nützlich erwiesen, daß die Arretierungsmarken (28), (29) keilförmig
ausgebildet sind, in die sich somit auch der keilförmige Bolzen (25), welcher
an seiner Spitze eine zusätzliche Verrundung zum besseren Einrasten hat,
sicher einfügen kann. Der Bolzen (25) ist in einer Bohrung verschiebbar ge
lagert, und weist in seinem hinteren Bereich einen Anschlag (38) auf, der ge
gen das Ende einer Sackbohrung (39) im ausgefahrenen Zustand des Bolzens
(25) zum Anliegen kommt. Die Sackbohrung (39) liegt quer in dem Arretie
rungsmechanismus (7). In dieser Sackbohrung (39) befindet sich auch eine
Druckfeder (26), die einerseits gegen den Anschlag (38) des Bolzens (25)
und andererseits gegen die Einstellschraube (40) drückt. Über die Einstell
schraube (40) kann die Federkraft (26) stufenlos eingestellt werden. Dieses
hat zur Folge, daß die Ausrückkraft des Türflügels (3), (4), (5) oder (6) aus
der Grundposition somit einstellbar ist. Mit dieser Maßnahme ist es möglich,
die Tür den gegebenen Betriebsbedingungen individuell anzupassen.
In der Fig. 1 ist ein Arretierungsmechanismus (7) derart dargestellt, daß
sowohl der Bolzen (25) innerhalb der Arretierungsmarke (29) liegt und der
Bolzen (41) nicht innerhalb einer Arretierungsmarke liegt. Dieser Bolzen
(41) hat die Druckfeder (42) zusammengedrückt und wird somit nur gegen
die äußeren Konturen des Arretierungsstiftes (27) gedrückt. Dieses ist eine
anders gelagert Ausführung des erfindungsgemäßen Gedankens. Bei dieser
Ausführungsart stehen sich die Arretierungsmarken (28), (29) nicht diame
tral gegenüber sondern sind beispielsweise nur um einen Winkel von 90° ge
geneinander versetzt. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, den Flügel
im weggeschwenkten Zustand ebenfalls festzusetzen. Diese Festsetzung
kann aufgrund der kontinuierlich einstellbaren Federkraft der Druckfeder
(42) mit einer anderen, evtl. geringeren Kraft ausgeführt werden. Es ist je
doch auch möglich, daß, wie es in dem Ausführungsbeispiel 1 nicht darge
stellt ist, auch der Bolzen (41) in die Arretierungsmarke (28) entsprechend
dem Bolzen (25) und der Arretierungsmarke (29) einrastet.
Um den Zwischenraum (21), der sich zwischen dem Drehkreuz (2) und dem
Boden (8) zwangsläufig befindet, abzudecken, befinden sich an dem Dreh
kreuz Bürstendichtungen (22) und (43).
Da diese Konstruktionsart der Karusselltür ohne tragende Mittelsäule aus
geführt wird, wird der Innenbereich (44), der sich innerhalb der stirnseitig
gegeneinander stehenden Türflügel (3), (4), (5) und (6) ergibt, durch Bür
stendichtungen (32) abgedichtet. Wird nun der Türflügel (4) beispielsweise
aus seiner Grundstellung entweder in die Richtung (23) oder (24) herausge
schwenkt, so sichern die Bürstendichtungen (32) den Benutzer dahingehend
ab, daß zwischen den in ihrer Grundstellung verbleibenden Türflügeln mit
ihren feststehenden Glasscheiben (30) keine Quetsch- und Scherstelle ent
steht. Der erfindungsgemäße Gedanke stellt somit eine preisgünstige, si
chere Konstruktionsart dar, bei der ohne tragende Mittelsäule ein Wegklap
pen der Türflügel möglich ist. Auch läßt es sich damit bewerkstelligen, die
Einrastkraft des Arretierungsmechanismusses (7) stufenlos am Objekt ein
zustellen bzw. einen Türflügel auszuwechseln.
Bezugszeichen
1 Drehpunkt
2 Drehkreuz
3 Türflügel
4 Türflügel
5 Türflügel
6 Türflügel
7 Arretierungsmechanismus
8 Boden
9 Stirnseite
10 Stirnseite
11 Stirnseite
12 Stirnseite
13 Drehkreuzarm
14 Drehkreuzarm
15 Drehkreuzarm
16 Drehkreuzarm
17 Schraubelement
18 Schraubelement
19 Schraubelement
20 Schraubelement
21 Zwischenraum
22 Bürstendichtung
23 Schwenkrichtung
24 Schwenkrichtung
25 Bolzen
26 Druckfeder
27 Arretierungsstift
28 Arretierungsmarke
29 Arretierungsmarke
30 Glasscheibe
31 Verbindung
32 Bürste
33 Innengewinde
34 Innengewinde
35 Innengewinde
36 Innengewinde
37 Befestigung
38 Anschlag
39 Sackbohrung
40 Einstellschraube
41 Bolzen
42 Druckfeder
43 Bürstendichtung
44 Innenbereich
2 Drehkreuz
3 Türflügel
4 Türflügel
5 Türflügel
6 Türflügel
7 Arretierungsmechanismus
8 Boden
9 Stirnseite
10 Stirnseite
11 Stirnseite
12 Stirnseite
13 Drehkreuzarm
14 Drehkreuzarm
15 Drehkreuzarm
16 Drehkreuzarm
17 Schraubelement
18 Schraubelement
19 Schraubelement
20 Schraubelement
21 Zwischenraum
22 Bürstendichtung
23 Schwenkrichtung
24 Schwenkrichtung
25 Bolzen
26 Druckfeder
27 Arretierungsstift
28 Arretierungsmarke
29 Arretierungsmarke
30 Glasscheibe
31 Verbindung
32 Bürste
33 Innengewinde
34 Innengewinde
35 Innengewinde
36 Innengewinde
37 Befestigung
38 Anschlag
39 Sackbohrung
40 Einstellschraube
41 Bolzen
42 Druckfeder
43 Bürstendichtung
44 Innenbereich
Claims (9)
1. Karusselltür, welche innerhalb von zwei feststehenden, gebogenen
Trommelwänden und in der Regel diametral gegenüberliegenden
Ein- und Ausgängen liegt, die an wenigstens einem Drehpunkt gela
gert ist und mindestens zwei Türflügel aufweist, welche im Normalbe
trieb feststehen und durch einen Arretierungsmechanismus in dieser
Position gehalten werden, die jedoch durch Aufbringen einer zusätz
lichen Kraft auf den Türflügel aus dem Arretierungsmechanismus
und damit aus der Normalposition herausgedrückt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehpunkt (1) je ein Drehkreuz
(2) am Boden (8) und an der Decke drehgelagert ist, zwischen denen
die Anzahl der verwendeten Türflügel (3), (4), (5), (6) kraft- und
formschlüssig mindestens über einen Arretierungsmechanismus (7)
verbunden und in zwei Richtungen (23), (24) wegklappbar ist.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür
flügel (3), (4), (5), (6) ohne eine Mittelsäule montiert sind.
3. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ar
retierungsmechanismus (7) vor die Stirnseiten (9), (10), (11), (12)
der Drehkreuzarme (13), (14), (15), (16) mittels Schraubelemente
(17), (18), (19), (20) geschraubt wird.
4. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (21) zwischen dem Boden (8) und dem Dreh
kreuz (2) über Bürstendichtungen (22) und (43) abgedeckt wird.
5. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsmechanismus (7) innerhalb der Türflügelquer
holme liegt.
6. Karusselltür nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltekraft des Arretierungsmechanismusses (7) stufen
los einstellbar ist.
7. Karusselltür nach den Ansprüchen 1, 3, 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arretierungsmechanismus (7) mindestens aus
einem Bolzen (25) besteht, welcher durch eine Druckfeder (26) in die
Arretierungsmarke (28) des Arretierungsstiftes (27) gedrückt wird.
8. Karusselltür nach den Ansprüche 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsstift (27) kraft- und formschlüssig mit den Stirn
seiten (9), (10), (11) und (12) der Drehkreuzarme (13), (14), (15) und
(16) verbunden ist.
9. Karusselltür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (3), (4), (5) und (6)
im eingebauten Zustand der Karusselltür einzeln auswechselbar sind.
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1994
- 1994-02-22 FI FI940829A patent/FI102102B1/fi active
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