DE2916640A1 - Eingriff-drehkippbeschlag fuer fenster und fenstertueren, insbesondere fuer bogenfenster - Google Patents

Eingriff-drehkippbeschlag fuer fenster und fenstertueren, insbesondere fuer bogenfenster

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DE2916640A1 DE19792916640 DE2916640A DE2916640A1 DE 2916640 A1 DE2916640 A1 DE 2916640A1 DE 19792916640 DE19792916640 DE 19792916640 DE 2916640 A DE2916640 A DE 2916640A DE 2916640 A1 DE2916640 A1 DE 2916640A1
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Description

  • Eingriff-Drehkippbeschlag für Fenster
  • und Fenstertüren, insbesondere für Bogenfenster Die Erfindung betrifft einen Eingriff-Drehkippbeschlag für Fenster und Fenstertüren, mit einer am Fenster- oder Türflügel zu befestigenden langen Führungsschiene (Axerstulp), an der eine Stellschiene zwangsweise längsgeführt ist, die an einem Ende einen in einem Längsschlitz der Führungsschiene verstellbaren Schaltstift trägt, mit einem kürzeren Scherenarm (Axerarm), der an einem Ende über einen Führungsstift in einem Längsschlitz der Führungsschiene begrenzt geführt und im Abstand von seinem geführten Ende mit einem Lenkhebel gelenkig verbunden ist, der mit seinem freien Ende über einen Gelenkstiftxder Führungsschiene gelenkig geführt ist, und mit einem vom freien Ende des Scherenarmes getragenen, am Blendrahmen des Fensters oder der Fenstertür zu befestigenden Scharnier, das eines von zwei Scharnieren für die Drehbewegung des Fenster- oder Türflügels darstellt und beim Kippen des Flügels um eine waagerechte Kippachse wirkungslos ist, indem der Schaltstift der Stellschiene bei Drehstellung in einen offenen Längsschlitz am freien Scharnierende des Scherenarmes eingreift und den Scherenarm in Parallelität zur Führungsschiene verriegelt, und in Kippstellung aus dem offenen Längsschlitz herausgestellt ist, so daß die Führungsschiene mit Stellschiene - der Kippbewegung des Flügels folgend - gegenüber dem ausschwenkenden Scherenarm entriegelt sind.
  • Mit Hilfe eines derartigen Drehkippbeschlages, einer sog.
  • Axerschere, ist das Fenster bzw. die Fenstertür wahlweise entweder um die Scharnierachse zu drehen oder um eine untere waagerechte Kippachse schrägzustellen oder zu kippen, wobei der ausschwenkende Scherenarm mit seinem Lenkhebel die Kipplage des Fenster- oder Türflügels sichert bzw. begrenzt.
  • Der Drehkippbeschlag, von dem die Erfindung ausgeht, erfodert es jedoch, daß das Fenster bzw. die Fenstertür Quadrat- oder Rechteckform hat, das obere Rahmenteil zum unteren Rahmenteil zumindest parallel verläuft. Der bekannte Drehkippbeschlag ist nämlich so beschaffen, daß seine Führungsschiene mit Stellschiene an dem oberen Rahmenteil des Fenster- bzw. Türflügels befestigt werden muß. Da die Führungsschiene mit der Stellschiene notwendigerweise gerade sind, läßt sich ein derartiger Drehkippbeschlag an einem Bogenfenster mit gebogenem oberen Rahmenteil nicht anbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eingriff-Drehkippbeschlag der eingangs definierten Konstruktion zu schaffen, der insbesondere für solche Fenster und Fenstertüren anwendbar ist, die ein zum unteren Rahmenteil unparalleles oberes Rahmenteil haben, z.B. für Bogenfenster oder für Fenster und Fenstertüren mit zum unteren Rahmenteil schräg verlaufenden, geraden oberen Rahmenteil. Es soll indes nicht ausgeschlossen werden, daß der neue Drehkippbeschlag auch für konventionelle Fenster und Fenstertüren in Quadrat- oder Rechteckform Anwendung findet.
  • Ausgehend von einem Drehkippbeschl.ag, genauer gesagt einer Axerschere der eingangs definierten Art besteht die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung darin, a) daß der Schaltstift der Stellschiene mit einem den offenen Längsschlitz im Scherenarm übergreifenden Kopf versehen ist, der bei Einbau der Führungsschiene mit Stellschiene an dem senkdes Flügels rechten Flügelholm der ScharnierseiteXdiesen bei Drehstellung gegen Abkippen sichert, b) daß die Öffnung des Längsschlitzes des Scherenarmes zum Austritt des Schaltstiftes bei Kippstellung von einem Ende des Längsschlitzes ausgehend senkrecht zum Schlitz verläuft, und c) daß das Scharnier - nicht wie bisher über einen in Längsrichtung des Scherenarmes sich erstreckenden Gelenkzapfen, sondern - über einen sich quer zum Scherenarm und parallel zum Schaltstift erstreckenden Gelenkzapfen, der die Scharnierachse kreuzt, mit dem Scherenarm verbunden ist.
  • Ein dahingehend abgeänderter Drehkippbeschlag ermöglicht es, die Führungsschiene mit Stellschiene an dem senkrecht verlaufenden Rahmenteil der Scharnierseite des Flügels anzubringen, die ebenso gerade verläuft wie das obere Rahmenteil eines quadratischen oder rechteckigen Flügelrahmens. Aufgrund der Umsetzung des Scharniers um 900 gemäß Merkmal c) ist eine Drehbewegung des Flügels um die Scharnierachse wie bisher möglich, wenn die Führungsschiene über den Schaltstift in Parallelität mit dem Scherenarm verriegelt ist.Die dann eine Einheit darstellende Schienenkombination, bestehend aus Führungsschiene nebst Stellschiene sowie Scherenarm mit Lenkhebel vermag dabei senkrecht verlaufend um die Scharnierachse zu drehen. Wenn jedoch durch Betätigen des Handgriffes über die übrigen Teile des Beschlages die untere waagerechte Kippachse des Flügels eingerastet und der Schaltstift des erfidungsgemäßen Drehkippbeschlages auf die Höhe der seitlichen öffnung des Längsschlitzes im Scherenarm gestellt wird, die selbstverständlich in Kipprichtung des Flügels verläuft, kann der Schaltstift aus seiner Schlitzführung austreten, so daß die Kippbewegung des Fensters freigegeben ist. Die Führungsschiene ist damit von dem Scherenarm entriegelt und vermag mit dem Flügel um die untere Kippachse zu kippen, bis der dabei ausschwenkende und sich um den Gelenkzapfen des Scharniers drehende Scherenarm mit seinem Lenkhebel diese Kippbewegung begrenzt, wie dies auch bei dem handelsüblichen Drehkippbeschlag der Fall ist. Damit ist der Weg eröffnet, dem oberen Rahmenteil des Fenster bzw. Türflügels jede beliebige Gestalt zu geben. Da das obere Rahmenteil auch parallel zum unteren Rahmenteil verlaufen kann, ist ein Eingriff-Drehkippbeschlag geschaffen worden, der für alle vorkommenden Arten von Fenster und Fenstertüren anwendbar ist und die Lagerhaltung vereinfacht.
  • Der sich quer zum Scherenarm erstreckende Gelenkzapfen wird zweckmäßig als Schraubenbolzen auEgiührt, so daß das Scharnier über eine sich quer zur Scharnierachse erstreckende Gewindebohrung aufschraubbar ist.
  • Es empfiehlt sich, den Scherenarm im Bereich des offenen Längsschlitzes für den Schaltstift in Richtung des Schaltstiftes, d.h. in seiner Dicke, verstärkt auszuführen, da bei Drehstellung des Beschlages und beim öffnen des Flügels durch Drehen um die Scharnierachse ein wesentlicher Teil des Gewichtes des Flügels über den mit einem Kopf versehenen Schaltstift von dem oberen Teil des Scherenarmes aufzunehmen ist, der möglichst biegesteif ausgeführt werden sollte.
  • Wenn die seitlich verlaufende öffnung des Längsschlitzes am Scherenarm von dem Ende des Längsschlitzes ausgeht, der dem Gelenkzapfen des Scherenarmes abgewandt ist, befindet sich der Schaltstift bei Drehstellung des Beschlages in nächster Nähe des Gelenkzapfens bzw. des Schraubenbolzens. Hierdurch wird der Hebelarm, der für die Biegebeanspruchung des Scherenarmes beim Drehen des Flügels maßgeblich ist, in vorteilhafter Weise verkürzt. Damit beim Kippen des Flügels der aus der Öffnung ausgetretene Schaltstift mit Sicherheit wieder in die seitliche Öffnung eintritt, wenn das abgekippte Fenster wieder geschlossen wird, empfiehlt es sich, daß die Relativlage zwischen Stellschiene und Führungsschiene bei Stellung des Schaltstiftes in Höhe der seitlichen Öffnung durch Anschlag fixiert ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Eingriff-Drehkippbeschlages gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines Bogenfensters, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 den oberen Teil des Drehkippbeschlages gemäß der Erfindung in der Draufsicht auf die Flachseite des Scherenarmes, Fig. 4 eine Ansicht des Beschlages gemäß Fig. 3 in der Ansicht von links, und Fig. 5 eine Art Explosivdarstellung der oberen Enden von Führungsschiene, Scherenarm und Scharnier in perspektivischer Darstellung und im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt einen Fensterflügel 1 mit Blendrahmen 2, die beide ein kreisförmig gebogenes oberes Rahmenteil haben.
  • Es handelt sich somit um ein sogenanntes Bogenfenster. Je nach Betätigung des Handgriffes 5 ist in bekannter Weise der Flügel 1 entweder um die senkrechte Schwenkachse 3 drehbar oder um die untere waagerechte Kippachse 4 kippbar.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß in den Flügel 1 eine Isolierverglasung 6 eingesetzt ist. Der im gegebenen Zusammenhang interessierende senkrechte Rahmenteil des Flügels 1 hat auf der dem Blendrahmen 2 zugewandten Seite ein an sich bekanntes Profil, das es im Zusammenhang mit dem Profil des Blendrahmens erlaubt, den Drehkippbeschlag gemäß der Erfindung senkrecht verlaufend an der Scharnierseite des Flügels 1 anzubringen, jedenfalls was die Führungsschiene 7 und die mit der Führungsschiene einheitliche Stellschiene 8 angeht.
  • Man erkennt in Fig. 2 im Querschnitt auch den Scherenarm 9.
  • Genauso wie in Fig. 2 dargestellt war ein Drehkippbeschlag bisheriger Konstruktion in dem oberen, waagerecht verlaufenden Rahmenteil des Fensterflügels eingebaut, so daß Fig. 2 lediglich die Anordnung des Drehkippbeschlages 7, 8 und 9 an einem geraden, senkrecht verlaufenden Rahmenteil des Flügels 1 als neu zeigt.
  • Im einzelnen besteht der Drehkippbeschlag bzw. die sog.
  • Axerschere gemäß der Erfindung nach Fig. 3 bis 5 aus der langen Führungsschiene 7, an der in nicht näher dargestellter Weise die Stellschiene 8 zwangsweise und unverlierbar längsgeführt ist. Führungsschiene 7 und Stellschiene 8 bilden also eine bauliche Einheit. Die Stellschiene 8 trägt an einem Ende einen Schaltstift 10, der die Führungsschiene 7 in einem Längsschlitz 7a durchgreift, wie am besten aus Fig.5 ersichtlich ist. Genauer gesagt ist der Schaltstift 10 an einem Gleitstein 11 der Stellschiene 8 befestigt, der in dem Schlitz 7a geführt ist.
  • Ein weiteres selbständiges, eine Baueinheit bildendes Teil ist der kürzere Scherenarm 9, der an einem Ende über einen Führungsstift 12 in einem Längsschlitz 13 der Führungsschiene 7 begrenzt geführt ist. Im Abstand von diesem geführten Ende ist der Scherenarm 9 bei 14 mit einem Lenkhebel 15 gelenkig vernietet,der an seinem freien Ende einen Gelenkstift 16 trägt, der in eine Bohrung der Führungsschiene 7 eingeführt werden kann.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß in Fig. 3 links von der Ansicht des verriegelten Beschlages, bei der alle Schienen übereinanderliegen, in strichpunktierten Linien die ausgeschwenkte Lage der Schienen bei Kippstellung des Fensterflügels 1 dargestellt ist, wobei die bisher erwähnten Bezugsziffern mit einem Beistrich wiederholt sind, siehe z.B. die ausgeschwenkte Führungsschiene 7'.
  • Soweit bisher beschrieben ist der Drehkippbeschlag, der durch die Erfindung abgewandelt werden soll, bekannt. Unterschiedlich ist folgendes: Der Scherenarm 9 hat, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, ein verdicktes Ende 9a, in dem der offene Längsschlitz 20 eingearbeitet ist, der jedoch nicht in seiner Längsrichtung ausläuft, sondern in einer oeffnung 20a, die quer zum Längsschlitz verläuft. ueber diese öffnung 20a ist der von der Stellschiene 8 getragene Schaltstift 10 von der Seite her einführbar, der in neuartiger Weise mit einem Kopf lOa versehen ist, der sich in Fig. 5 unter das verdickte Ende 9a des Scherenarmes 9 legt und die Schieneneinheit 7, 8 mit dem Scherenarm 9 verriegelt, wenn der Schaltstift auf das Ende des Längsschlitzes 20 gestellt ist, das der öffnung 20a abgewandt ist. In dieser Drehstellung des Beschlages ist aufgrund des übergreifenden Kopfes l0a des Schaltstiftes 10 der senkrechte Flügelholm des Flügels 1, an dem die Führungsschiene 7 befestigt ist, gegen Abkippen gesichert.
  • Neu ist ferner der Ansatz des Gelenkzapfens 22 für das handelsübliche Scharnier 23 quer zum Scherenarm 9 bzw. parallel zum Schaltstift 10. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Gelenkzapfen 22 als Schraubenbolzen ausgebildet, der in die Gewindebohrung 24 des um die Scharnierachse 23a drehbaren Anschlußstückes 23b eingeschraubt wird. Über den Gelenkzapfen 22 ist der Scherenarm 9 mit dem verriegelten Schienenpaar 7 und 8 beim Drehen des """nulIs um die Scharnierachse 23aals Einheit auf einem Krxf bogen schwenkbar, wie auch in entriegelter Kippstellung der Scherenarm 9 um die Achse des Gelenkzapfens 22, der die Scharnierachse 23a kreuzt, beim Kippen des Fensters ausschwenkbar ist.
  • Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Drehkippbeschlages ist folgende: Nach Fig. 3 und 4 (voll ausgezogene Linien) in Verbindung mit Fig. 2 ist die lange Führungsschiene 7 mit der unverlierbaren Stellschiene 8 an einem senkrecht verlaufenden Flügelholm des Fensterflügels 1 an der Seite der Drehachse 3 befestigt. Das auf den gewindeschraubenartigen Gelenkzapfen 22 aufgeschraubte Scharnier 23 ist am Blendrahmen 2 befestigt, wie Fig. 3 zeigt. Wenn der Schaltstift 10 über die Stellschiene 8 hochgestellt ist und sich am oberen Ende des Längsschlitzes 20 im verdickten Bereich 9a des Scherenarmes 9 befindet, sind alle Schienen miteinander verriegelt, und der Kopf lQa des Schaltstiftes 10 überträgt das Moment aus dem Gewicht des Flügels 1 über den verdickten Bereich 9a des Scherenarmes 9 und den zugfest in das Scharnier 23 eingesetzten Gelenkzapfen 22 auf das Scharnier. Selbstverständlich ist der Fensterflügel am unteren Ende über ein weiteres Scharnier 23 abgestützt. In der in Fig. 3 und 4 dargestellten verriegelten Lage aller Schienenteile befindet sich der Führungsstift 12 am unteren Ende des Scherenarmes 9 im unteren Bereich des Führungsschlitzes 13 der Führungsschiene 7.
  • Zwischen dem Gelenkzapfen 22 und dem hochgestellten Schaltstift 10 ist ein geringstmöglicher Hebelarm eingestellt, wenn die seitliche Öffnung 20a des Längsschlitzes 20 von dem Ende des Längsschlitztes ausgeht, der dem Gelenkzapfen 22 abgewandt ist, wie dargestellt.
  • In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Drehstellung ist der Flügel 1 um die Scharnierachse 3 bzw. 23adrehbar.
  • Wenn die Stellschiene 8 abwärts verstellt wird, wird der Schaltstift 10 zum seitlichen Austritt aus der Öffnung 20a freigegeben. Damit kann die Führungsschiene mit der Stellschiene und damit auch der ganze Bogenfenster-Flügel 1 um die untere Kippachse 4 (Fig. 1) gekippt werden. Während dieser Kippbewegung schwenkt der Scherenarm 9 um den Gelenkzapfen 22 bis in die strichpunktiert dargestellte Schwenklage 9', wobei der Führungsstift 12 am unteren Ende des Scherenarmes 9 in dem Längs schlitz 13 der Führungsschiene 7 bis zum Schlitzende aufwärtsgleitet und die Kipplage begrenzt. Gleichzeitig schwenkt der Lenkhebel 15 um das vernietete Gelenk 14' und um seinen Gelenkstift 16 in die Stellung 15'. Dies ist die Kippstellung, in der der Schaltstift 10 sich auf einem Kreisbogen 25 um die untere Kippachse bewegt hat. In Kippstellung muß der Schaltstift 10 seine Lage relativ zur Führungsschiene 7' beibehalten, um beim Zurückkippen des Flügels mit Sicherheit wieder in die seitliche Öffnung 20a eintreten zu können.
  • Diese Relativlage ist durch Anschlag des Gleitsteines 11 am unteren Ende des Führungsschlitzes 7a' in der Führungsschiene 7 fixiert. Damit der Schaltstift 10 zur Wiederherstellung der verriegelten Drehstellung auch mit Sicherheit wieder in den Längsschlitz 20 eingeführt werden kann, wenn die Stellschiene 8 hochgestellt wird, ist mit der Stellschiene 8 in an sich bekannter Weise ein umsetzbarer und abgeschrägter Gleitstein 26 verbunden, der beim Aufwärtsstellen der Stellschiene 8 in ein auf den Scherenarm 9 aufgesetztes Führungsstück 27 hineinfindet und die Parallelität aller Schienen erzwingt, so daß der Schaltstift 10 zwängungsfrei im Längsschlitz 20 des Scherenarmes 9 hochgestellt werden kann. Damit ist der Flügel 1 wieder auf Drehstellung geschaltet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E Eingriff-Drehkippbeschlag für Fenster und mit einer am Fenster- oder Türflügel zu befestigenden langen Führungsschiene (Axerstulp), an der eine Stellschiene zwangsweise längsgeführt ist, die an einem Ende einen in einem Längs schlitz der Führungsschiene verstellbaren Schaltstift trägt, mit einem kürzeren Scherenarm (Axerarm), der an einem Ende über einen Führungsstift in einem Längssschlitz der Führungsschiene begrenzt geführt ist und im Abstand von seinem geführten Ende mit einem Lenkhebel gelenkig verbunden ist, der an seinem freien Ende über einen Gelenkstift der Führungsschiene gelenkig geführt ist, und mit einem vom freien Ende des Scherenarmes getragenen, am Blendrahmen des Fensters oder der Fenstertür zu befestigenden Scharnier, das eines von zwei Scharnieren für die Drehbewegung des Fenster-,oder Türflügels darstellt und beim Kippen des Flügels um eine waagerechte Kippachse wirkungslos ist, in dem der Schaltstift der Stellschiene bei Drehstellung in einem offenen Längs schlitz am freien Scharnier-Ende des Scherenarmes eingreift und den Scherenarm in Parallelität zur Führungsschiene verriegelt, und in Kippstellung aus dem offenen Längsschlitz herausgestellt ist, so daß die Führungsschiene mit Stellschiene - der Kippbewegung des Flügels folgend - gegenüber dem ausschwenkenden Scherenarm entriegelt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, a) daß der Schaltstift (10) der Stellschiene (8) mit einem den offenen Längsschlitz (20) im Scherenarm (9) übergreifenden Kopf (lOa) versehen ist, der beim Einbau der Führungsschiene (7) mit Stellschiene an dem senkrechten Flügelholm des Flügels (1) der Scharnierseite (3) diesen bei Drehstellung gegen Abkippen sichert, b) daß die Öffnung (20a) des Längsschlitzes (20) des Scherenarmes (9) zum Austritt des Schaltstiftes (10) bei Kippstellung von einem Ende des Längsschlitzes ausgehend senkrecht zum Schlitz verläuft, und c) daß das Scharnier (23) - nicht wie bisher über einen in Längsrichtung des Scherenarmes sich erstreckenden Gelenkzapfen, sondern - über einen sich quer zum Scherenarm (9) und parallel zum Schaltstift (10) erstreckenden Gelenkzapfen (22), der die Scharnierachse (23a) kreuzt, mit dem Scherenarm (9) verbunden ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (22) als Schraubenbolzen ausgeführt ist.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenarm (9) im Bereich des offenen Längsschlitzes (20) für den Schaltstift (10) in Richtung des Schaltstiftes verstärkt ist (9a).
  4. 4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verlaufende Öffnung (20a) des Längs schlitzes (20) am Scherenarm (9) von dem Ende des Längsschlitzes ausgeht, der dem Gelenkzapfen (22) des Scherenarmes (9) abgewandt ist.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativlage zwischen Stellschiene (8) und Führungsschiene (7) bei Stellung des Schaltstiftes (10) in Höhe der seitlichen Öffnung (20a) durch Anschlag fixiert ist.
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