DE2449352C2 - Stulpabdecksschiene für einen Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents

Stulpabdecksschiene für einen Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

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DE2449352C2
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Johannes 5628 Heiligenhaus Theil
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Stulpabdeckschiene für einen Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen bestehend aus aneinander anschließenden Abschnitten, wobei die <to Stulpabdeckschienen jeweils benachbarter Abschnitte im Bereich der Trennstelle untereinander formschlüssig verbunden sind und auf der Stulpschienenbreitseite eine die Trennstelle überbrückende Lasche vorgesehen ist
Die Mehrteiligkeit bekannter Drehkipp-Beschläge bringt den Vorteil, daß verschieden große Fenster mit gleichen Beschlagbauteilen ausgerüstet werden können. Man geht dabei von gleichen Eckumlenkungen aus, während die Zwischenabschnitte auf entsprechendes Maß abgelängt werden. Formschlüssig untereinander verbunden sind die Stulpabdeckschienen im Bereich der Trennstelle derart, daß die eine Stulpschiene einen überstehenden Vorsprung besitzt, der formschlüssig in eine Ausnehmung der anderen Stulpschiene eingreift. Eine solche Ausgestaltung verlangt jedoch, daß eine genaue Ablängung erfolgen muß. Schon ein geringes Unter- bzw. Übermaß bringt Schwierigkeiten bei der Verbindung der Stuipschienen. Dies macht dann eine Nachbearbeitung erforderlich, was die Montage erschwert. Nach Schaffung der formschlüssigen Verbindung wird dann die an der einen Stulpschiene gelagerte Lasche in die die Trennstelle abdeckende Lage gebracht. Da eine solche Ausgestaltung eine äußerst maßgenaue Fertigung des Fensters wie auch der Stulpschienen voraussetzt, wird oftmals auf den formschlüssigen Eingriff verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Treibstangenbeschlag von einfachem, montagetechnisch vorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß trotz größerer Toleranzen die Stulpschienen in leichter Weise in formschlüssigen Eingriff bringbar sind.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gamingsgemäßer Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkipp-Beschlag, von montagetechnisch vorteilhaftem Aufbau angegeben. Obwohl die Stulpschienen in formschlüssigen Eingriff zu bringen sind, setzt dieses keine erhöhte Genauigkeit in der Ablängung voraus. Etwaige Abweichungen werden durch die als Längs-Verstellglied ausgebildete Lasche ausgeglichen. Nacharbeit zur Erzielung der Verbindung ist nicht mehr erforderlich. Die formschlüssige Verbindung wird unter Zuhilfenahme der Lasche erzeugt Dieselbe erfüllt dadurch eine Doppelfunktion: Einerseits überdeckt sie die Trennstelle und verhindert dadurch das Abheben der Stulpschienenenden, während sie andererseits zur Erzielung des formschlüssigen Eingriffes herangezogen wird. Die Montage läßt sich in einfacher Handhabung durchführen. Zuerst wird die eine Stulpschiene in formschlüssigen Eingriff mit der Lasche gebracht Danach ist die Spannschraube in de.n Längsschlitz einzuführen und in die andere Stulpschiene einzudrehen. Nach Anziehen der Spannschraube läßt sich die Lasche auch nicht mehr drehen, so daß Schließstörungen durch eine verdrehte Lasche nicht auftreten können. Außerdem liegt gegenüber den bekannten Bauformen im Bereich dieser Trennstelle eine stabilere Verbindung vor. Der Formschluß-Eingriff läßt sich herstellungstechnisch einfach erzeugen, da keine Fremdbauteile herangezogen werden. Lasche und Kragen sind einteilig ausgebildet Man kann den Kragen günstigst im Stanzvorgang aus dem Material der Lasche herausdrücken. Die unverrückbare Verbindung des anderen Endes der Lasche mit der anderen Stulpschiene wird durch den an seiner Druckfläche mit der Zahnung ausgestatteten Spannschrauben-Kopf erzielt. Es wäre jedoch auch denkbar, die Lasche im Bereich des Längsschlitzes mit einer Zahnung auszustatten. Die Zahnung verhindert ein ungewolltes Lösen der Spannschraube, so daß eine dauerhafte Verbindung im Bereich der Trennstelle gegeben ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
F i g. I ein mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag ausgerüstetes Drehkippfenster in Ansicht,
F i g. 2 eine Ansicht der unteren Eckumlenkung mit anschließenden Stulpschienen,
F i g. 3 die klappfigürliche Seitenansicht von links zu F i g. 2 und
F i g. 4 einen Längsschnitt im vergrößerten Maßstab im Bereich der Trennstelle der Stulpabdeckschienen.
Das Drehkipp-Fenster besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Beide bestehen aus profiliertem Material, deren auf Gehrung gebrachte Rahmenteile in einer Gehrungsfuge zusammenstoßen.
Der Fensterflügel 2 weist ein nicht dargestelltes Treibstangengetriebe mit nach außen ragender Betätigungshandhabe 3 auf. Nimmt die Betätigungshandhabe die Stellung I ein, siehe Fig. 1, befindet sich der Fensterflügel in Verriegelungsstellung. Die Lage II der Betätigungshandhabe entspricht der Drehstellung des
Fensterflügels. Nimmt dagegen die Betätigungshandhabe 3 die Lage III ein, kann der Fensterflügel in die Kippstellung gebracht werden.
Von dem Treibstangengetriebe werden Treibstangen 4 und 5 verlagert Die untere Treibstange 5 setzt sich über eine Eckumlenkung 6 in den horizontal verlagerbaren Treibstangenabschnitt 7 fort An diesem befindet sich ein Treibstangenzapfen 8, der mit dem Kipplager 9 zusammenwirkt Letzteres ist so beschaffen, daß der Treibstangenzapien 8 in der Verriegelungsstellung und in der Kippstellung des Fensterflügels gefesselt ist, während in der Drehstellung des Fensterflügels der Treibstangenzapfen 8 freigegeben ist
Die obere Treibstange 4 führt über die Eckumlenkungen 10 und 11 zu dem vertikalen Treibstangenabschnitt 12, welcher einen keilförmigen Treibstangenvorsprung 13 trägt Letzterer fesselt in der Verriegelungs- und Drehstellung des Fensterflügels den vertikalen Scharnierarm 14 am Fensterflügel. Dieser vertikale Scharnierarm 14 ist schwenkbar um den im Fensterrahmen 1 eingelassenen Stopfen 15. Um diesen ist noch der horizontale Scharnierarm 16 gelagert, der fest mit der Ausstellstange 17 verbunden ist Horizonta'-jegender Scharnierarm 16 und vertikaler Scharnierarm 14 sind zu einer festen Baueinheit zusammengefaßt Fluchtend unterhalb des Stopfens 15 liegt der das untere Scharnier bildende Stopfen 18. Dieses Scharnier ist so beschaffen, daß es eine Kipp- wie auch eine Schwenkbewegung des Fensterflügels 2 zuläßt
Ferner gehen von den Treibstangen Riegelzapfen 19 aus, die mit rahmenseitigen Schießblechen 20 zusammenwirken.
Die Treibstangen liegen in einer am Fensterflügel umlaufenden Nut ein, die von Stulpschienen abgedeckt sind. Die winkligen Schenkel der Eckumlenkungen 6,10 und 11 stellen die Stulpschienen 21 in den Eckbereichen des Fensters dar. Zwischen diesen Stulpschienen erstrecken sich die entsprechend abgelängten Stulpschienen 22. Die Trennstelle ist mit 23 bezeichnet
Die Eckumlenkungen besitzen gleichen Aufbau. Im innenseitigen offenen Winkel der Eckumlenkung befindet sich die Führungsschiene 24, weiche ein flexibles Schub- und Zugglied aufnimmt Dieses ist endseitig mit den Treibstangen gekuppelt.
An jedem freien Ende der Stulpschienen 21 der
ίο Eckumlenkung ist eine Gewindebohrung 25 vorgesehen. Diese dient zur Aufnahme der Spannschraube 26. Wie insbesondere Fig.4 zeigt, ist die Druckfläche des Spannschrauben-Kopfes 27 mit einer Zähnung 28 versehen. Die Spannschraube 26 durchsetzt einen Längsschlitz 29 am einen Ende der als Längs-Verstellglied ausgebildeten Lasche 30. Dieser Längsschlitz 29 erstreckt sich im Oberdeckungsbereich mit der Stulpschiene 21.
Am anderen Ende besitzt die Lasche 30 an ihrer Unterseite den Kragen 31. Letzterer ist im Stanzvorgang aus dem Material der Lasche herausgedrückt wodurch die Höhlung 32 entsteht Der Kragen 31 tritt formschlüssig in eine Öffnung 33 der Stulp^chiene 22.
Der Formschluß-Eingriff der Stulpschienen wird in nachstehender Weise herbeigeführt: Nach Einleger, der entsprechend abgelängten Stulpschiene 22 in die Nut des Fensterflügels wird vorerst der Kragen 31 der Lasche 30 in die Öffnung 33 der Stulpschiene 22 gesteckt Anschließend ist nur noch die Spannschraube
S) 26 in das Gewindeloch 25 der anderen Stulpschiene 21 einzudrehen, wobei die Zahnung 28 gegen die Oberseite der Lasche 30 drückt. Der Längsschlitz 29 gleicht dabei etwaige Toleranzen in der Ablängung aus. Der Spannschrauben-Kopf liegt gegenüber dem Treibstangenzapfen 19 zurückversetzt, so daß der Schließvorgang des Fensterflügels nicht beeinträchtigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stulpabdeckschiene für einen Treibstangenbeschlag, insbesondere Drehkippbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen, bestehend aus aneinander anschließenden Abschnitten, wobei die Stulpabdeckschienen jeweils benachbarter Abschnitte im Bereich der Trennstelle untereinander formschlüssig verbunden sind und auf der Stulpschienen-Breitseite eine die Trennsielle überbrückende Lasche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Längs-Verstellglied ausgebildete Lasche (30) mit der einen Stulpschiene (22) in formschlüssigem Eingriff steht und im Oberdeckungsbereich mit der anderen Stulpschiene (21) einen Längsschlitz (29) besitzt zum Durchtritt einer in die Stulpschiene (21) reichenden Spannschraube (26).
2. Stulpabdeckschiene für einen Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß-Eingriff zwischen Lasche (30) und Stulpschiene (22) durch einen in eine Öffnung (33) der Stulpschiene (22) ragenden, an der Unterseite der Lasche (30) sitzenden Kragen (31) erzielt ist
3. Stulpabdeckschiene für einen Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (31) aus der Lasche (30) herausgedrückt ist
4. Stulpabdeckschiene für einen Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Spannschraubenkopfes (27) mit einer Zahnung (28) ausgebildet ist
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