DE1093698B - Vorrichtung zur Laengenverstellung von Riegelstangen fuer Verschluesse von Fenstern, Tueren od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Laengenverstellung von Riegelstangen fuer Verschluesse von Fenstern, Tueren od. dgl.

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DE1093698B
DE1093698B DEW22000A DEW0022000A DE1093698B DE 1093698 B DE1093698 B DE 1093698B DE W22000 A DEW22000 A DE W22000A DE W0022000 A DEW0022000 A DE W0022000A DE 1093698 B DE1093698 B DE 1093698B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEW22000A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Knittel
Norbert Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIDTMANN FA WILHELM
Original Assignee
WEIDTMANN FA WILHELM
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Filing date
Publication date
Application filed by WEIDTMANN FA WILHELM filed Critical WEIDTMANN FA WILHELM
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längenverstellung von Riegelstangen für Verschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für flachstabförmige, senkrecht zueinander stehende, durch Eckumlenkungen miteinander verbundene Riegelstangen.
Bei den bekannten Riegelstangen ist es erforderlich, deren Länge genau der Länge des Flügelfalzes anzupassen. Dies ist in zweifacher Hinsicht nachteilig. Einmal ist dem Handwerker keine Möglichkeit gegeben, kleine Maßabweichungen am Flügel oder am Beschlag beim Anschlagen auszugleichen, zum anderen muß der Beschlaghersteller für jedes Fenster ein genau gearbeitetes Riegelgestänge anfertigen. Eine Serienproduktion ist daher nicht möglich.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung dieser Nachteile zwischen die Riegelenden ein Spannschloß einzuschalten, mittels dessen eine Längenanpassung der Riegelstangen an die jeweiligen Falzlängen möglich ist. Bei dieser Verbindungsart ist der große Platzbedarf im Flügelrahmen und die umständliche Bedienung des Spannschlosses nachteilig.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Längenverstellung wird das Ende der einen Riegelstange mit einer Lochreihe und das Ende der anderen Riegelstange mit einem Zapfen versehen. Dadurch ist jedoch nur eine Längeneinstellung in den verhältnismäßig großen Lochabständen möglich.
Ferner ist es bekannt, Riegelstangen durch einfaches Überlappen kraftschlüssig zu kuppeln. Die Riegelstangen sind dazu U-förmig ausgebildet und weisen jeweils an ihren Enden an den aufwärts gerichteten Schenkeln rechteckförmige Einschnitte auf, die in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Durch die Rechteckverzahnung ist ebenfalls keine Feineinstellung möglich. Außerdem können nur U-förmige Stangen verwendet werden. Heute werden aber fast ausnahmslos Flachriegel benutzt.
Es ist zwar bekannt, die zwei flachen Lappen einer mit einem Scharnier verbundenen Hebevorrichtung unter Verwendung einer Zahnung an ihren Schmalseiten auf die jeweilige Rahmenholzbreite einstellbar und kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Die zu verbindenden Lappen sind jedoch in ihrer Breite an keine Beschränkungen gebunden; diese Verhältnisse sind bei Riegelstangen jedoch nicht gegeben.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß am Ende der einen Riegelstange ein U-förmiger Zahnschlitten starr befestigt ist, von dessen Flanschen mindestens einer an der Innenseite eine Feinzahnung aufweist, während das Ende der anderen Riegelstange an mindestens einer Schmalseite mit einer Zahnung versehen ist, die der Zahnung des Zahnschlittens entspricht.
Vorrichtung zur Längenverstellung
von Riegelstangen für Verschlüsse
von Fenstern, Türen od. dgl.
Anmelder:
Fa. Wilhelm Weidtmann,
Velbert (RhId.), Friedrichstr. 266
Norbert Wolfram und Otto Knittel, Velbert (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
Das Ende der an ihrer Schmalseite verzahnten Riegelstange kann vorteilhaft eine Überlänge aufweisen, die zum Ausgleich größerer Längenunterschiede dient und es ermöglicht, den Beschlag in gestuften Längeneinheiten serienmäßig herzustellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die beiden verzahnt ineinandergesteckten Enden der Riegelstangen zwischen dem Boden einer Falznut im Flügelrahmen und der Stulpleiste angeordnet sind und gegen selbsttätiges Herausheben aus der gegenseitigen Verzahnung gesichert sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es erstmals, Riegelstangen so miteinander zu verbinden, daß sie mit großer Genauigkeit auf ein bestimmtes, innerhalb eines großen Bereichs wechselweise wählbares Längenmaß abgestimmt werden können und zur Unterbringung der Längsverstellvorrichtung im Rahmenholz nur eine geringe Ausnehmung vorzusehen ist.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
Fig.l eine Vorrichtung zur Längenverstellung von Riegelstangen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht, jedoch ohne Stulpleiste,
Fig. 3 den Rahmen eines Flügels mit eingebautem Riegelgestänge in einem Querschnitt und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 mit vertikalen Riegelstangen und stumpf aneinanderliegenden Stulpleisten in einer Seitenansicht.
Die Riegelstange 1 ist schiebbar an der Stulpleiste 7 a und die Riegelstange 5 an der Stulpleiste 7 befestigt. Beide Stulpleisten 7, 7 a dienen zur Ab-
009 649/55
deckung der im Flügelrahmen 9 angeordneten, zur Aufnahme des Gestänges dienenden Falznut 9 a und werden mittels Schrauben 10 fest mit dem Holz des Flügelrahmens 9 verbunden. Das Ende der Riegelstange 1 ist aus der Bewegungsebene der Stange 1, vom Stülp wegweisend, gekröpft und an dieser Stelle mit einer U-förmigen Aufnahme in Form eines Zahnschlittens 2 versehen. Der Zahnschlitten 2 weist an der Innenseite 2α eines oder beider seiner Schenkel eine Feinzahnung auf und ist mittels Niete 3 fest mit der Riegelstange 1 verbunden. Die Riegelstange 5 ist an ihrem Ende 4 an einer ihrer Schmalseiten mit einer Zahnung versehen, die der Zahnung des Zahnschlittens 2 entspricht. Das mit der Zahnung versehene Ende 4 der Riegelstange 5 und die Stulpleiste 7 sind länger als der Zahnschlitten 2 ausgebildet.
Zur Anpassung des Verschlußgestänges an die Flügelmaße wird die Riegelstange 5 zusammen mit der Stulpleiste 7 so weit gegen die Riegelstange 1 verschoben, wie es zur Angleichung des entfernt gelegenen Riegel- bzw. Stulpendes an die Flügelkante oder an die Kupplungsstelle einer Eckumlenkung erforderlich ist.
Während die Stulpleiste 7 zur Vermeidung einer großen Trennfuge an der Stoßstelle 12 zwischen den Stulpleisten 7 und Ta bei Bedarf relativ genau abgeschnitten werden soll, ist die Grobanpassung des Riegelstangenendes 4 an keine genaue Arbeit gebunden, da jederzeit auch nach erfolgter Stulpanpassung die Längenanpassung der Riegelstange 5 durch verschieden tiefes Einlegen ihres Endes 4 in den Zahnschlitten 2 vorgenommen werden kann. Erfolgt die Trennung des Stulpes ungenau, dann deckt ein Blechplättchen 11 die entstehende größere Stoßstelle 12 ab.
Durch die Schenkel des Zahnschlittens 2 wird ein seitliches Wegdrücken des Riegelstangenendes 4 aus der kraftschlüssigen Verbindung bei Zug- und Druckbeanspruchung verhindert. Ein lotrechtes Ausheben der Riegelstange5 aus dem Zahnschlitten2 wird durch die Verschraubung der Stulpleiste 7 mit dem Flügelrahmen 9 vermieden, wobei die Riegelstange 1 bzw. der Zahnschlitten 2 mit einer Flachseite gegen das Flügelholz anliegen.
Die Erfindung kann auch für andere als die erwähnten Riegelstangen mit gleichem Vorteil verwendet werden, so insbesondere bei Verschluß- oder Schaltgestängen im Blendrahmen zur Betätigung von Oberlichten, Ausstellern u. dgl.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Längenverstellung von Riegelstangen für Verschlüsse von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für flachstabförmige, senkrecht zueinander stehende, durch Eckumlenkungen miteinander verbundene Riegelstangen, wobei die Riegelstangen jeweils an ihren Enden mit Verzahnungen versehen sind und durch Ineinanderstecken dieser Enden, gegebenenfalls unter Kürzung einer Riegelstange, gekuppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der einen Riegelstange (1) ein U-förmiger Zahnschlitten (2) starr befestigt ist, von dessen Flanschen mindestens einer an der Innenseite eine Feinzahnung aufweist, während das Ende (4) der anderen Riegelstange (5) an mindestens einer Schmalseite mit einer Zahnung versehen ist, die der Zahnung des Zahnschlittens (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verzahnte Ende (4) der Riegelstange (5) so lang ausgeführt ist, daß durch Abschneiden, z.B. bei der Trennungslinie (T), jedes beliebige Zwischenmaß erreicht werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verzahnt ineinandergesteckten Enden der Riegelstangen (1, 5) zwischen dem Boden einer Falznut (9a) im Flügelrahmen (9) und der Stulpleiste (7) angeordnet sind und gegen selbsttätiges Herausheben aus der gegenseitigen Verzahnung gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift V 7487 V/68 c (bekanntgemacht am 30.8.1956);
schweizerische Patentschrift Nr. 198 933;
französische Patentschrift Nr. 1 005 795.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 649/55 11.60
DEW22000A 1957-10-07 1957-10-07 Vorrichtung zur Laengenverstellung von Riegelstangen fuer Verschluesse von Fenstern, Tueren od. dgl. Pending DE1093698B (de)

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