DE602004005309T2 - Tür und mit einer tür versehene anordnung - Google Patents

Tür und mit einer tür versehene anordnung Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/104Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors actuated in response to heat, e.g. with fusible element, bimetal, memory shape or swelling material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür mit mindestens einem Riegel, der Einrichtungen zum automatischen Bewegen des Riegels bei Feuer, beispielsweise wenn die Umgebungstemperatur einen bestimmten Schwellenwert erreicht, von einer Türfreigabeposition in eine Türverriegelungsposition aufweist, wobei die Tür Entriegelungseinrichtungen zum Entriegeln der Tür aufweist.
  • Eine solche Tür ist beispielsweise aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 156 044 bekannt. Diese bekannte Tür weist eine Feuerschutztür mit einem Riegel auf, der von einem schmelzbaren Material in einer Türfreigabeposition gehalten wird. Wenn sich der Riegel in dieser Position befindet, wird die Tür von dem Riegel zur normalen Benutzung freigegeben. Wenn das schmelzbare Material beispielsweise unter Einfluss einer relativ hohen Temperatur eines Feuers geschmolzen ist, wird der Riegel von einer Feder automatisch in die Verriegelungsposition zurückbewegt, um die Tür mit einem Türpfosten zu verriegeln.
  • Bei der bekannten Tür ist der Riegel mit den Entriegelungseinrichtungen gekoppelt, um die Tür zu entriegeln, nachdem die automatische Türverriegelung wirksam geworden ist. Ein Vorteil einer solchen Tür besteht darin, dass sie bei einem Feuer automatisch fixiert werden kann, um zu verhindern, dass sich das Feuer schnell ausbreitet und dass Personen den von der Tür verschlossenen Raum betreten, wenn in diesem ein Feuer brennt. Ferner kann eine solche Tür auf einfache Weise geöffnet werden, so dass in einem von dieser Tür verschlossenen Raum befindliche Personen diesen Raum verlassen können, um sich in Sicherheit zu bringen.
  • Ein Nachteil der bekannten Tür liegt darin, dass die Position der Entriegelungseinrichtungen bei normaler Benutzung der Tür nicht gut definiert ist, was zu einer Verwirrung des Benutzers der Tür führen kann. Beispielsweise ist ihm nicht klar, ob er die Entriegelungseinrichtungen zum Öffnen und Schließen der Tür benutzen soll. Ferner kann ein Benutzer die Entriegelungseinrichtungen in eine solche Position bringen, dass diese Einrichtungen einer automatischen Bewegung des Riegels entgegenwirken oder diese blockieren, wodurch die gewünschte Wirkung des Riegels aufgehoben wird. Ferner haben die Entriegelungseinrichtungen keine sinnvolle Funktion, wenn der Riegel von dem schmelzbaren Material in der Freigabeposition gehalten wird.
  • Aus dem Dokument DE-A-30 06 173 ist ein Sicherheitsmechanismus für eine zweiflügelige Schwingtür bekannt, bei der bei normaler Benutzung ein Flügel in der verriegelten Position verbleibt und die Entriegelungseinrichtungen nicht betätigt werden können. Bei einem Notfall werden Entriegelungseinrichtungen freigegeben und ermöglichen das Entriegeln des einen Flügels.
  • Die Erfindung betrifft das Lösen des dargestellten Problems bezüglich der in der Einleitung beschriebenen Tür. Insbesondere betrifft die Erfindung eine relativ zuverlässige Tür, die bei einem Feuer sicher betätigt werden kann, wobei Missverständnisse hinsichtlich der Benutzung und Funktion der Entriegelungseinrichtungen vermieden werden können.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Tür dadurch gekennzeichnet, dass bei Benutzung die Entriegeleinrichtungen unter Einfluss von Feuerdetektiereinrichtungen aus einem passiven Zustand, in dem die Tür nicht über die Entriegelungseinrichtungen entriegelt werden kann, in einen aktiven Betätigungszustand gebracht werden, in dem ein Entriegeln der Tür möglich ist.
  • Auf diese Weise wird eine verriegelbare Tür bereitgestellt, die sicher zu benutzen ist, wobei Missverständnisse hinsichtlich der Betätigung und Funktion der Entriegelungseinrichtungen vermieden werden können. Bei normaler Benutzung der Tür befinden sich die Entriegelungseinrichtungen in dem genannten passiven Zustand. Folglich erfahren die Entriegelungseinrichtungen bei normaler Benutzung keinen oder kaum einen Verschleiß. Die Tür kann dann beispielsweise als eine normale Tür, eine Durchgangstür, eine Tür, die über eine elektronische Verriegelung geöffnet werden kann, oder dergleichen verwendet werden. Im passiven Zustand können die Entriegelungseinrichtungen beispielsweise unbewegbar sein, hinter einer Abschirmung angeordnet sein und/oder von der Umgebung aus im Wesentlichen unzugänglich, unerreichbar und/oder unsichtbar sein. In diesem passiven Zustand kann die Tür nicht über die Entriegelungseinrichtungen entriegelt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass im passiven Zustand die Entriegelungseinrichtungen als Türdrücker, Türgriff, Türknopf und dergleichen zum Öffnen und Schließen der Tür verwendet werden können. Zu diesem Zweck können die Entriegelungseinrichtungen beispielsweise eine Zug- und/oder Schubstange, einen Türknopf oder dergleichen aufweisen.
  • Bei einem Feuer wird die Tür automatisch derart von diesem Riegel verriegelt, dass die Tür als Feuerschutztür ein gutes Feuerhemmnis bilden kann. Diese automatische Verriegelung kann beispielsweise auch unter Einfluss der oben genannten Feuerdetektiereinrichtungen erfolgen. Bei Bewegung des Riegels befinden sich die Entriegelungseinrichtungen vorzugsweise vollständig oder teilweise im passiven Zustand. Folglich kann die Tür bei einem Feuer automatisch fixiert werden.
  • Bei Detektion eines Feuers werden die Entriegelungseinrichtungen unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen automatisch in den aktiven Betätigungszustand gebracht. Folglich kann die Tür beispielsweise von einer Schutz suchenden Person über die Entriegelungseinrichtungen entriegelt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine durch die Merkmale aus Anspruch 25 gekennzeichnete Vorrichtung.
  • Diese Vorrichtung kann beispielsweise als Bausatz verkauft werden. Ferner können beispielsweise die Entriegelungseinrichtungen und/oder die Feuerdetektiereinrichtungen zum Konvertieren einer Tür mit mindestens einem Riegel in eine erfindungsgemäße Tür separat verkauft werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung wird nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei sich der Griff 2 im passiven Zustand befindet;
  • 2 eine im Wesentlichen gleiche Ansicht wie 1, wobei der Türriegel in die Verriegelungsposition bewegt ist und sich der Griff im aktiven Betätigungszustand befindet;
  • 3 eine im Wesentlichen gleiche Ansicht wie 2, wobei der Entriegelungsgriff in eine von der Tür wegführenden Richtung gezogen ist;
  • 4 eine im Wesentlichen gleiche Ansicht wie 2, wobei der Entriegelungsriegel in eine auf die Tür zu führenden Richtung gedrückt ist; und
  • 5 eine schematische Querschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Ausführungsbeispiel weist eine an einem Türpfosten 11 angeordnete Tür 3 auf, die im oberen Teil mit einem Riegel 1 versehen ist. Gemäß 1 befindet sich der Riegel in einer Freigabeposition, wobei sich der Riegel 1 im Wesentlichen in der Tür 3 befindet, so dass sich die Tür 3 zum Zwecke einer normalen Benutzung der Tür 3 den Pfosten 11 entlang bewegen kann. Der Riegel 1 ist mittels einer Riegelverbindung 6, die bei einem Feuer automatisch lösbar ist, mit der Tür 3 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel weist diese lösbare Riegelverbindung ein Material 6 auf, das zumindest bei einem speziellen Schwellenwert der Umgebungstemperatur schmilzt. Der Riegel 1 weist ferner eine Federeinrichtung 8 auf, die den Riegel 1 in eine Verriegelungsposition bringt, bei der er teilweise außerhalb der Tür 3 verläuft, wie in 2 gezeigt, zumindest nach dem Lösen der Riegelverbindung 6. In der beschriebenen Verriegelungsposition ist die Tür 3 von dem Riegel 1 mit dem Pfosten verriegelt, zumindest bei in geschlossener Position befindlicher Tür, wie in 2 gezeigt. Gemäß 14 weist derjenige Teil des Riegels 1, der in der Verriegelungsposition von der Tür 3 vorsteht, einen abgeschrägten Rand auf, so dass sich die Tür 3 mit dem Riegel 1 den Pfosten 11 entlang bewegen kann, wenn die Tür 3 aus einer (nicht gezeigten) offenen Position in die geschlossene Position gebracht wird. In diesem Fall kann der Riegel 1 die Tür 3 mit dem Pfosten 11 verriegeln.
  • Eine Seite der Tür 3 weist einen Entriegelungsgriff 2 auf, der in einem Abstand zu dem Riegel 1 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Entriegelungsgriff 2 in einer für einen Benutzer mittleren Höhe, beispielsweise auf halber Höhe oder nahezu halber Höhe der Tür, je nach Abmessungen der Tür, angebracht. An dem einen Ende ist der Entriegelungsgriff 2 um ein horizontales Gelenk 12 schwenkbar befestigt. Das Ende des Griffs 2 verläuft gleitend in einem an der Tür 3 angebrachten leicht flexiblen Halteprofil 14. Ferner weist dieses andere Ende des Griffs 2 einen in die Tür 3 hinein verlaufenden Koppelarm 13 auf.
  • Unter Einfluss von Feuerdetektiereinrichtungen kann der Griff 2 aus dem in 1 gezeigten passiven Zustand in den in 24 gezeigten aktiven Betätigungszustand gebracht werden. Der Griff kann nur im aktiven Betätigungszustand und nicht im passiven Zustand zum Entriegeln der Tür manuell betätigt werden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel weisen die Feuerdetektiereinrichtungen den Riegel 1 auf, der bei Feuer automatisch bewegbar ist.
  • Gemäß 1 ist der Griffkoppelarm 13 derart an einer in der Tür 3 vorgesehenen Querstrebe 19 befestigt, dass der Griff 2 nicht zum Bewegen des Riegels 1 in die Freigabeposition betätigt werden kann. Zu Sicherungszwecken weist die Tür 3 einen bewegbaren Sicherungsstift 7 auf, der durch miteinander ausgerichtete erste Durchgänge 15, 17 des Koppelarms 13 bzw. der Querstrebe 19 verläuft. Über eine Sicherungsstiftschnur 23 ist der Sicherungsstift mit dem unteren Ende des Riegels 1 verbunden. Der Koppelarm 13 bzw. die Querstrebe 19 weisen ferner ein Paar miteinander ausgerichtete Durchgänge 16, 18 auf. Ein bewegbarer Zapfen 21 ragt teilweise in den zweiten Durchgang oder die Zapfenbuchse 16 des Koppelarms hinein. Ein außerhalb des zweiten Durchgangs 16 von der Querstrebe 19 entfernt befindlicher Teil des Zapfens 21 weist einen aufgeweiteten Kopf auf, während ein Teil des Zapfendurchgangs 16 proximal zu der Querstrebe 19 eine reduzierte Konfiguration aufweist. Folglich wird verhindert, dass der Zapfen 21 den dem Zapfendurchgang 16 gegenüberliegenden Durchgang 17 der Querstrebe 19 erreicht. Mit einer Zapfenschnur 22, die durch die zweiten Durchgänge 16, 18 des Koppelarms und der Querstrebe verläuft, ist der Zapfen 21 ebenfalls mit dem Riegel 1 verbunden.
  • In 1 befindet sich der Griff 2 im passiven Zustand, wobei der Griff unbewegbar mit der Tür 3 verbunden ist. Folglich ist es einem Benutzer sofort klar, dass er den Griff 2 nicht zum Betätigen der Türverriegelung benutzen kann. Der in dieser Position befindliche Griff 2 kann jedoch sehr gut zum Öffnen und Schließen der Tür benutzt werden, insbesondere da die Verbindung zwischen dem Griff 2 und der Tür relativ fest und frei von Spiel ist.
  • Wenn der Riegel 1 ein Feuer detektiert, schmilzt das Material der Riegelverbindung 6, so dass der Riegel 1 zum Verriegeln der Tür 3 von der Federeinrichtung 8 in die Verriegelungsposition bewegt wird, wie in 2 gezeigt. Bei der Verriegelungsbewegung des Riegels 1 wird der Sicherungsstift 7 mittels der Sicherungsstiftschnur 23 aus dem Koppelarm 13 des Entriegelungsgriffs 2 gezogen. Der Entriegelungsgriff wird somit in die aktive Betätigungsposition gebracht, wobei der Griff 2 nicht mehr an der Tür 3 gesichert ist. Ferner wird durch die Bewegung des Riegels 1 der Zapfen 21 mittels der Zapfenschnur 22 in die jeweilige Zapfenbuchse 16 des Koppelarms 13 gezogen. Folglich ist der Riegel über die Schnur 22 mit dem Entriegelungsgriff 2 verbunden. Daraufhin kann der Riegel 1 von einem Benutzer einfach durch Betätigen des Entriegelungsgriffs 2 entriegelt werden, wie in 3 und 4 gezeigt.
  • Gemäß 3 wird der Entriegelungsriegel 2 derart um das Gelenk 12 der Tür 3 geschwenkt, dass mittels der Zapfenschnur 22 der Griff 2 in die Freigabeposition zurückgezogen wird. In 4 ist der Entriegelungsgriff derart in Richtung auf die Tür 3 geschwenkt, dass sich der Griff 2 wieder in der Freigabeposition befindet. Somit kann die Tür 3 auf einfache Weise, beispielsweise bei einer Panik, durch Drücken oder Ziehen des Griffs 2 entriegelt werden, um die Tür 3 zu öffnen und beispielsweise aus einem von Feuer bedrohten Raum zu entkommen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Entriegelungsmechanismus 2, 21, 22 erst nach einer Entriegelungsbewegung des Riegels 1 betätigt werden, wodurch die automatische Verriegelung der Tür sicher und zuverlässig erfolgt.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei ein Feuerdetektor 101 in einem Abstand zu der Tür 3 angeordnet ist. Der Feuerdetektor 101 kann beispielsweise einen Rauchdetektor, einen Temperatursensor oder dergleichen aufweisen. Vorzugsweise ist der Feuerdetektor 101 zum Detektieren eines Feuers an oder nahe der oberen Seite eines Raums vorgesehen, so dass ein Feuer relativ schnell detektiert werden kann. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ferner dahingehend von dem ersten Ausführungsbeispiel, dass der Türriegel 1 mittels eines Riegelsicherungsstifts 105 statt eines schmelzbaren Materials in der Türfreigabeposition an der Tür gesichert ist. Dieser Riegelsicherungsstift 105 kann über einen Aktuator 103 von dem Riegel 1 wegbewegt werden. Über eine Verbindung 102 ist der Feuerdetektor 101 zum Antreiben jenes Aktuators 104 mit diesem Aktuator 103 verbunden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist der bewegbare Griffsicherungsstift 7 einen Aktuator 106 zum Ziehen dieses Stifts aus dem Durchgang 15 des Griffkoppelarms 13 auf. Über die Verbindungen 102, 105 ist der letztgenannte Aktuator 106 ferner mit dem Feuerdetektor 101 verbunden, um diesen zu betätigen.
  • Bei normaler Benutzung des zweiten Ausführungsbeispiels befinden sich die Sicherungsstifte 104, 106 in den in 5 gezeigten Positionen. Hierbei wird der Riegel 1 von dem jeweiligen Stift 104 in der Freigabeposition gehalten, während der Griff 2 von dem Sicherungsstift 106 in einem passiven Zustand fixiert ist. Wenn der Feuerdetektor 101 des zweiten Ausführungsbeispiels ein Feuer detektiert, bewirkt der Feuerdetektor 101, dass die Aktuatoren 103, 106 die jeweiligen Sicherungsstifte 104,7 von dem Riegel 1 bzw. dem Koppelarm 13 wegziehen, zumindest durch Steuerung über die beschriebenen Verbindungen 102, 105. Folglich wird der Riegel 1 freigegeben, so dass der Riegel 1 automatisch von der Feder 8 in die Verriegelungsposition bewegt wird. Ferner wird auf diese Weise der Griff 2 in die aktive Betätigungsposition gebracht, damit die Tür entriegelt werden kann.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen befindet sich der Entriegelungsgriff 2 in einer zugänglichen Position außerhalb der Tür 3. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Entriegelungseinrichtungen im passiven Zustand von der Umgebung der Tür 3 aus im Wesentlichen unzugänglich, während im aktiven Betätigungszustand die Entriegelungseinrichtungen von der Umgebung aus zugänglich sind. Dadurch kann auf einfache Weise erreicht werden, dass die Entriegelungseinrichtungen nur betätigt werden können, wenn sich diese Einrichtungen im aktiven Betätigungszustand befinden. Im passiven Zustand können diese Entriegelungseinrichtungen beispielsweise mittels einer Abschirmung von der Umgebung abgeschirmt werden, um die Entriegelungseinrichtungen unzugänglich zu machen, während unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen die Abschirmung entfernt werden kann, um die Entriegelungseinrichtungen zugänglich zu machen. Eine sol che Abschirmung kann beispielsweise eine bewegbare Kappe, ein verschiebbares Gitter oder dergleichen umfassen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn im passiven Zustand die Entriegelungseinrichtungen zumindest teilweise, vorzugsweise im Wesentlichen vollständig in der Tür aufgenommen sind. Folglich sind die Entriegelungseinrichtungen in diesem passiven Zustand auf einfache Weise unzugänglich und/oder unerreichbar gemacht. Die Entrieglungseinrichtungen sind dann unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen beispielsweise zumindest teilweise derart aus der Tür bewegbar, dass die Entriegelungseinrichtungen nach der Detektion eines Feuers betätigt werden können. Ferner können sich die Entriegelungseinrichtungen im passiven Zustand beispielsweise vollständig in der Tür 3 befinden und/oder teilweise dem Blick entzogen sein, so dass klar erkennbar ist, dass die Tür nicht mittels dieser Einrichtungen entriegelt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es sind im Rahmen der Erfindung, die in den nachfolgenden Patentansprüchen definiert ist, verschiedene Modifikationen möglich.
  • Beispielsweise kann die Tür eine Schiebetür, eine Schwingtür, eine Drehtür, eine Schwenktür oder dergleichen aufweisen.
  • Ferner können die Entriegelungseinrichtungen unterschiedlich ausgeführt sein und beispielsweise eine Zug- und/oder Schubstange, einen Türknopf, einen Drehgriff, einen Drehknopf und/oder eine andere Entriegelungseinrichtung aufweisen. Im aktiven Betätigungszustand können solche Entriegelungseinrichtungen ferner schwenkbar, drehbar und/oder versetzbar oder anderweitig relativ zu der Tür 3 bewegbar sein.
  • Die Entriegelungseinrichtungen können beispielsweise zum Bewegen jedes Riegels 1 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition vorgesehen sein, zumindest wenn sich die Entriegelungseinrichtungen im aktiven Be tätigungszustand befinden. Jeder Riegel 1 kann dann beispielsweise mit den Entriegelungseinrichtungen gekoppelt sein. Eine Kopplung zwischen dem mindestens einen Riegel 1 und den Entriegelungseinrichtungen 2 kann auf unterschiedliche Weise ausgeführt sein, beispielsweise in Form einer oder mehrerer Schnüre, Stangen, Ketten, eines Zahngetriebes oder dergleichen. Ferner kann der mindestens eine Riegel beispielsweise einstückig mit diesen Entriegelungseinrichtungen ausgebildet sein, beispielsweise als fest an dem Riegel angebrachter Entriegelungsbügel oder dergleichen.
  • Ferner kann jeder Riegel 1 beispielsweise mittels einer Blockiervorrichtung automatisch in der Verriegelungsposition blockiert werden, wenn der Riegel 1 bei einem Feuer in die Verriegelungsposition gebracht worden ist. Die Entriegelungseinrichtungen können dann zum Aufheben der Blockierwirkung der Blockiervorrichtung zwecks Entriegelung der Tür vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Entriegelungseinrichtungen über die Blockiervorrichtung indirekt mit dem Riegel 1 gekoppelt oder können indirekt mit dem Riegel 1 gekoppelt sein. Nach Aufheben der Blockierung dieses Riegels 1 kann der Riegel 1 beispielsweise unter Einfluss einer speziellen Kraft, beispielsweise einer Federkraft, Schwerkraft oder einer über die Tür und/oder den Pfosten auf den Riegel aufgebrachten Kraft oder dergleichen, auf einfache Weise in die Freigabeposition gebracht werden.
  • Die Feuerdetektiereinrichtungen können auf unterschiedliche Weise ausgeführt sein und beispielsweise ein schmelzbares Material, ein Bimetall, ein Memory-Metall, einen Temperatursensor, Rauchdetektiereinrichtungen und/oder andere Einrichtungen aufweisen.
  • Das automatische Bewegen des Riegels und/oder das Versetzen der Entriegelungseinrichtungen in den aktiven Zustand kann ferner unter Einfluss von elektromagnetischen Einrichtungen, eines Elektromagneten, eines Aktuators, Federeinrichtungen, Schwerkraft und einer Kombination aus diesen Möglichkeiten und/oder anderen Optionen erfolgen.
  • Zum Bewegen des Riegels und/oder Verwenden der elektrischen Einrichtungen, beispielsweise eines Elektromagneten, eines Aktuators, eines Sensors oder dergleichen, kann die Tür ferner eine Spannungsquelle, beispielsweise mit einer oder mehreren Batterien und/oder Akkumulatoren, aufweisen.
  • Ferner kann der Schwellenwert der Umgebungstemperatur, bei der das schmelzbare Material 6 schmilzt, niedriger als ungefähr 100°C sein, so dass die Tür 3 automatisch rechtzeitig verriegelt werden kann. Dieser Schwellenwert kann beispielsweise im Bereich von ungefähr 40–100°C, insbesondere im Bereich von ungefähr 50–70°C liegen, so dass die Tür beispielsweise bei normaler Umgebungstemperatur, beispielsweise bei Zimmertemperatur, nicht automatisch verriegelt wird.
  • Ferner können die beschriebenen Federeinrichtungen zum Versetzen eines Riegels in die Verriegelungsposition auf unterschiedliche Weise ausgeführt sein.
  • Die Tür kann ferner eine oder mehrer Türverriegelungen und/oder Türbetätigungseinrichtungen für die normale Benutzung der Tür aufweisen.
  • Ferner kann jeder Riegel in verschiedenen Formen ausgeführt und aus verschiedenen Materialien gefertigt sein.
  • Ferner kann der Riegel zum Verriegeln der Tür beispielsweise an der Tür oder dem Pfosten angebracht sein.
  • Ferner kann der Riegel beispielsweise unter Einfluss von Feuer oder nicht unter Einfluss von Feuer in die Verriegelungsposition bewegt werden.
  • Ferner können die Feuerdetektiereinrichtungen beispielsweise derart ausgebildet sein, dass sie Teil eines zentralen Feuerdetektiersystems oder dergleichen sind.
  • Ferner können die Feuerdetektiereinrichtungen und die Entriegelungseinrichtungen auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise über eine elektrische, elektronische, drahtlose und/oder optische Verbindung 102, 105 und/oder über Fernsteuerung.
  • Die beschriebene lösbare Verbindung der Entriegelungseinrichtungen kann beispielsweise ein Element aufweisen, das manuell oder nicht manuell betätigbar ist, beispielsweise einen Sicherungsstift oder dergleichen. Die lösbare Verbindung kann ferner beispielsweise eine Reiß- oder Brechverbindung oder dergleichen aufweisen.
  • Die Feuerdetektiereinrichtungen können beispielsweise zum Detektieren von Feuer an oder nahe der oberen Seite eines Raums oder an oder nahe der oberen Seite der Tür und/oder an einer anderen Stelle vorgesehen sein. Der mindestens eine Riegel 1 kann beispielsweise derart ausgeführt sein, dass es sich bei Feuer automatisch in die Verriegelungsposition bewegt. Dieser Riegel 1 kann in verschiedenen Positionen angeordnet sein, beispielsweise nahe oder an der oberen Seite der Tür 3.

Claims (25)

  1. Tür mit mindestens einem Riegel (1), der Einrichtungen (6, 8; 101, 103) zum automatischen Bewegen des Riegels (1) bei Feuer, beispielsweise wenn die Umgebungstemperatur einen bestimmten Schwellenwert erreicht, von einer Türfreigabeposition in eine Türverriegelungsposition aufweist, wobei die Tür (3) Entriegelungseinrichtungen (2) zum Entriegeln der Tür aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Benutzung die Entriegeleinrichtungen (2) unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) aus einem passiven Zustand, in dem die Tür nicht über die Entriegelungseinrichtungen entriegelt werden kann, in einen aktiven Betätigungszustand gebracht werden, in dem ein Entriegeln der Tür möglich ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, bei der im passiven Zustand die Entriegelungseinrichtungen auf im Wesentlichen unbewegbare Weise über eine lösbare Verbindung mit der Tür (3) verbunden sind, wobei die lösbare Verbindung (7) unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) lösbar ist, um die Entriegelungseinrichtungen (2) in den aktiven Zustand zu versetzen.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, bei der im aktiven Betätigungszustand die Entriegelungseinrichtungen (2) bewegbar sind, um den Riegel (1) in die Freigabeposition zu bewegen.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feuerdetektiereinrichtungen (101) in einem Abstand zu der Tür (3) angeordnet sind.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feuerdetektiereinrichtungen den Riegel (1) aufweisen.
  6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) zum Detektieren von Feuer an oder nahe der oberen Seite eines Raums angeordnet sind.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im passiven Zustand die Entriegelungseinrichtungen von der Umgebung der Tür (3) aus im Wesentlichen unzugänglich sind, während im aktiven Betätigungszustand die Entriegelungseinrichtungen von der Umgebung der Tür (3) aus zugänglich sind.
  8. Tür nach Anspruch 7, bei der im passiven Zustand die Entriegelungseinrichtungen durch eine Abschirmung von der Umgebung abgeschirmt sind, um die Entriegelungseinrichtungen unzugänglich zu machen, während unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) die Abschirmung entfernt werden kann, um die Entriegelungseinrichtungen zugänglich zu machen.
  9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im passiven Zustand die Entriegelungseinrichtungen zumindest teilweise in der Tür (3) aufgenommen sind.
  10. Tür nach Anspruch 9, bei der die Entriegelungseinrichtungen unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen zumindest teilweise von der Tür fortbewegbar sind.
  11. Tür zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (7) der Entriegelungseinrichtungen (2) unter Einfluss einer automatischen Bewegung des mindestens einen Riegels lösbar ist.
  12. Tür zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung ein Sicherungselement (7) aufweist, das unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) aus einer Entriegelungseinrichtungs-Sicherungsposition in eine Entriegelungseinrichtungs-Freigabeposition bewegbar ist.
  13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtungen (2) in Höhe eines Benutzers, insbesondere auf oder nahe der halben Höhe der Tür (3), angeordnet sind.
  14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Riegel (1) über eine Riegelverbindung (6), die bei Feuer lösbar ist, mit der Tür gekoppelt ist.
  15. Tür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Riegelverbindung (6) ein Material aufweist, das zumindest bei einem Schwellenwert der Umgebungstemperatur schmilzt.
  16. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtungen (2) eine Zug- und/oder Schubstange aufweisen.
  17. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtungen (2) einen Türknopf und/oder Türgriff aufweisen.
  18. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) Rauchdetektiereinrichtungen aufweisen.
  19. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) zum Detektieren der Umgebungstemperatur angeordnet sind.
  20. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) derart angeordnet sind, dass sie Teil eines zentralen Feuerdetektiersystems sind.
  21. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Entriegelungseinrichtungen im passiven Zustand zum Öffnung und/oder Schließen der Tür benutzt werden können, während die Entriegelungseinrichtungen im passiven Zustand vorzugsweise unbewegbar mit der Tür gekoppelt sind.
  22. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Entriegelungseinrichtungen derart sind, dass sie jeden Riegel (1) aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition versetzen, wenn die Entriegelungseinrichtungen in die aktive Betätigungsposition gebracht sind.
  23. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jeder Riegel (1) in der Verriegelungsposition von einer Blockiervorrichtung blockiert sein kann, während die Entriegelungseinrichtungen zum Lösen der Blockierung der Blockiervorrichtung angeordnet sind, wenn die Entriegelungseinrichtungen in die aktive Betätigungsposition gebracht sind.
  24. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Entriegelungseinrichtungen (2) nur in der aktiven Betätigungsposition zum Entriegeln der Tür (3) betätigt werden können.
  25. Vorrichtung zum Herstellen einer Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: – mindestens einer Tür; – mindestens einem Riegel (1) zum Verriegeln der Tür; Einrichtungen (6, 8; 101; 103) zum automatischen Bewegen des mindestens einen Riegels (1) bei Feuer aus einer Freigabeposition in eine Verriegelungsposition; – Entriegelungseinrichtungen (2) zum Entriegeln der Tür; – Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101); wobei bei Benutzung die Entriegelungseinrichtungen (2) unter Einfluss der Feuerdetektiereinrichtungen (1; 101) aus einem passiven Zustand, in dem die Tür nicht mittels der Entriegelungseinrichtungen entriegelt werden kann, in einen aktiven Betätigungszustand versetzt werden, in dem ein Entriegeln der Tür möglich ist.
DE602004005309T 2003-01-08 2004-01-08 Tür und mit einer tür versehene anordnung Expired - Lifetime DE602004005309T2 (de)

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NL1022326A NL1022326C2 (nl) 2003-01-08 2003-01-08 Deur, samenstel voorzien van een deur, alsmede werkwijze voor het vervaardigen van een automatisch vergrendelbare deur.
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