DE2526324B2 - Rolladen-Verriegelung - Google Patents
Rolladen-VerriegelungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/804—Locking arrangements acting directly on the shutter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolladen-Verriegelung, mit einem im Rahmen eines Fensters oder einer
Tür angeordneten, innerhalb einer Hülse geführten Sperrzapfen, welcher in eine Sperrstellung und in eine
Offenstellung verschiebbar ist, und mit einer an einem Rolladen-Element angebrachten Verriegelung, in welche
der Sperrzapfen in Sperrstellung mit seinem vorderen Bereich eingreift, wobei die Hülse ein
L-förmiges Langloch mit einem axial und einem radial verlaufenden Schenkel aufweist, in welcher ein mit dem
Sperrzapfen verbundener I agerbolzen geführt ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Rolladen-Verriegelung bekannt, bei welcher der Sperrzapfen
von Hand durch Betätigung eines Handgriffs zur Überführung von der Offenstellung in die Schließstellung
nach vorn geschoben und gedreht werden muß (DE-GM 68 11 732). Bei dieser Bewegung gleitet der
Lagerbolzen innerhalb des axial verlaufenden Schenkels und gelangt schließlich durch Drehung in den radial
verlaufenden anderen Schenkel. Ist der Lagerbolzen in dem radial verlaufenden Schenke! angeordnet, so
befindet sich der Sperrzapfen in der Sperrstellung.
Nachteilig ist hierbei, daß die Überführung des Sperrzapfens von der Offenstellung in die Schließstellung
von Hand durchgeführt werden muß. Damit besteht die in der Praxis oftmals auftretende Möglichkeit,
daß die den Rolladen bedienende Person vergißt, die Rolladen-Verriegelung zu betätigen, so daß die
Gefahr eines unbefugten Öffnens besteht Diese bekannte Vorrichtung gewährleistet damit keinesfalls,
daß in jedem Fall beim Herablassen des Rolladens eine Verriegelung stattfindet.
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben bekannt
(DE-PS 12 99 844). Bei dieser Vorrichtung ist die Rolladen-Verriegelung innerhalb eines Rolladenstabes
angeordnet, wobei zur Betätigung der Rolladen-Verriegelung eine Rückholschnur vorhanden ist. Diese
Rückholschnur ist mit einem von einer Feder beaufschlagten Sperrzapfen verbunden.
Es ergibt sich damit ein relativ komplizierter Aufbau
dieser Rolladen-Verriegelung, wobei es nicht möglich ist, nachträglich bereits vorhandene Rolladen mit dieser
bekannten Rolladen-Verriegelung auszurüsten. Hierzu wäre in jedem Fall erforderlich, innerhalb eines
Rolladenstabes diese Rolladen-Verriegelung vorzusehen, was oftmals in der Praxis nicht durchgeführt
werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rolladenverriegelung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß in jedem Fall die Verriegelung beim Herablassen des Rolladens gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperrzapfen von mindestens einer Feder
beaufschlagt ist, daß in Offenstellung der Lagerbolzen gegen Wirkung der Feder im radial verlaufenden
Schenkel des Langlochs gelagert ist, daß der vordere Bereich des Sperrzapfens eine Anschlagfläche für ein
oberhalb der Verriegelung am Rolladenelement angeordnetes Anschlagteil aufweist und daß bei Beaufschlagung
der Anschlagfläche durch das Anschlagteil der Lagerbolzen in den axial verlaufenden Schenkel des
Langloches schwenkbar und somit der Sperrzapfen unter Wirkung der Feder in Sperrstellung bewegbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Bedienungsperson beim Herablassen des Rolladens nicht mehr
darauf achten muß, ob der Sperrzapfen auch in die Sperrstellung überführt wird. Es liegt damit vorteilhafterweise
eine einfach ausgebildete, aber sehr wirkungsvolle automatische Rolladen-Verriegelung vor, welche
in jedem Fall sicher gewährleistet, daß beim Herablassen des Rolladens der Sperrzapfen aus der Offenstellung
in die Verriegelungsstellung gelangt. Die Bedienungsperson muß lediglich beim Hochwinden des
Rolladens von Hand den Sperrzapfen aus der Sperrstellung in die Offenstellung zurückführen. Weiterhin
ist von Vorteil, daß die Rolladen-Verriegelung einfacher aufgebaut ist und nachträglich an jede bereits
vorhandene Rolladen-Anordnung angebracht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Ende der Hülse und dem Lagerbolzen
eine Spiralfeder angeordnet sein.
Weiterhin ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung möglich, daß innerhalb der Hülse eine den
Sperrzapfen beaufschlagende Blattfeder angeordnet ist, welche den mit einer Aussparung versehenen Sperrzapfen
in Offenstellung verriegelt und durch das Anschlagtei! entriegelbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung greift in Offenstellung die Aussparung des Sperrzapfens in einen innerhalb der Hülse angeordneten
Lagerteil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhanvi von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rolladenverriegelung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Roüadenvsrriegelung
in verriegeltem Zustand,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Rolladenverriegelung
in entriegelter Stellung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Rolladenverriegelung und des teilweise herabgelassenen Rolladens,
Fig.5 eine Seitenansicht, teils geschnitten und
gebrochen, einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Rolladenverriegelung.
Nach F i g. 1 besteht die Rolladenverriegelung 1 im wesentlichen aus einem Sperrzapfen 2, welcher
innerhalb einer Hülse 3 gelagert ist Dieser Sperrzapfen 2 besitzt im hinteren Bereich einen Lagerbolzen 5,
welcher rechtwinklig zur Längsachse des Sperrzapfens
2 an diesem befestigt ist Zwischen dem Lagerbolzen 5 und der Rückwand der Hülse 3 ist eine Spiralfeder 4
angeordnet, welche als Druckfeder ausgebildet ist
Die Hülse 3 besitzt ein L-förmiges Langloch 6, welches den axial verlaufenden Längsbereich 7 und den
radial verlaufenden Querbereich 8 aufweist. Innerhalb dieses Langloches 6 läßt sich der Lagerbolzen 5
bewegen. In der in F i g. 1 dargestellten Situation ist der Lagerbolzen 5 im Querbereich 8 des Langloches 6
gelagert, wobei die Feder 4 zusammengedrückt ist. In diesem Zustand befindet sich die Rolladenverriegelung
1 in verriegelter, d. h. in zurückgezogener Stellung. Der Sperrzapfen 2 ragt im vorderen Bereich über die Hülse
3 hinaus und weist eine Anschlagfläche 9 auf, welche als Ebene ausgebildet ist. In verriegelter Stellung ist diese
Ebene 9 schräg zur Horizontalen angeordnet, wie der Vorderansicht gem. F i g. 2 zu entnehmen ist.
Die Hülse 3 weist im mittleren Bereich einen Befestigungsflansch 14 auf, welcher mit nicht näher
dargestellten Löchern versehen sein kann. Durch diesen Befestigungsflansch läßt sich die Rolladenverriegelung
1 an einem Fensterteil, beispielsweise einem Rahmenteil befestigen, wobei die Hülse 3 durch eine Bohrung dieses
Fensterelements hindurchgeführt wird.
In Fig.4 ist schematisch das Zusammenwirken der
Rolladenverriegelung 1 mit einem Rolladen 12 dargestellt. Wird dieser Rolladen 12 in Pfeilrichtung IV
(F i g. 2 Pfeilrichtung I) nach unten bewegt, so trifft ein an einem Rolladenelement 11 angebrachtes Anschlagteil
10 beim Herablassen des Rolladens 12 auf die schräggestellte Anschlagfläche 9, wodurch ein Schwenken
des Sperrzapfens 2 um einen Winkelbetrag in Pfeilrichtung II (F i g. 2) erfolgt. Dadurch ergibt sich eine
Entriegelung des Lagerbolzens 5, welcher unter Wirkung der Schwenkung und der Feder 4 in dem
Längsbereich 7 des Langloches 6 in Pfeilrichtung III (F i g. 1) nach vorn geschoben wird.
Dadurch erfolgt eine Entriegelung der Rolladenverriegelung, wobei in diesem entriegelten Zustand der
Sperrzapfen 2 in eine öffnung 13 eines Rolladenelementes eingreift und damit den Rolladen im herabgelassenen
Zustand einwandfrei verriegelt.
Die Rolladenverriegelung 1 arbeitet damit automatisch. Lediglich beim Heraufziehen des Roiladens muß
die Bedienungsperson den Lagerbolzen 5 von Hand aus dem Längsbereich 7 gegen Wirkung der Feder 4 in den
Querbereich 8 überführen, wodurch der Rolladen 12 entriegelt wird und nach oben gezogen werden kann.
Die Rolladenverriegelung 1 befindet sich damit wieder in ihrem verriegelten Zustand, in welchem der Rolladen
12 nicht durch die Verriegelung gesichen ist Über den Befestigungsflansch 14 läßt sich gemäß Fig.4 die
Rolladen verriegelung 1 an einem Fensterelement 15 anbringen. Dabei kann diese Rolladenverriegeiung
vorteilhafterweise im oberen Fensterbereich, d. h. im oberen Drittel des Fensters, angeordnet sein, um nicht
störend zu wirken und um eine einfache und bequeme Handhabung zu gewährleisten.
In Fig.5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt Hierbei ist zusätzlich zu der Spiralfeder 4 im hinteren Bereich der Hülse 3 eine
Blattfeder 16 im vorderen Bereich der Hülse 3 angeordnet Diese Blattfeder 16 wird von zwei Lagern
17 im Inneren der Hülse 3 gehalten. Die Blattfeder 16 beaufschlagt den Sperrzapfen 2 und drückt diesen damit
gegen ein Lagerteil 19, welches ebenfalls im Inneren der Hülse 3 angeordnet ist Dieses Lagerteil 19 greift in eine
Aussparung 18 innerhalb des Sperrzapfens 2. Damit ist eine dopptlte Verriegelung des Sperrzapfens 2 im
verriegelten Zustand vorhanden; einmal durch den Lagerbolzen 5 im Querbereich 8 und zum anderen durch
die Blattfeder 16 und die Aussparung 18 sowie das Lagerteil 19. Hierdurch wird vorreilhafterweise mit
Sicherheit ausgeschlossen, daß beispielsweise durch eine Rüttelbewegung oder durch eine andere äußere
Einwirkung der Sperrzapfen 2 in unerwünschter Weise aus seiner Verriegelung in die entriegelte Stellung
gleiten kann. Trifft das Anschlagteil 10 des Rolladens 12 gemäß F i g. 2 in Pfeilrichtung I auf die Anschlagfläche 9,
so erfolgt wiederum eine Schwenkung der Anschlagfläche 9 in die Horizontale gemäß F i g. 3, wobei durch das
Anschlagteil 10 außerdem die Aussparung 18 des Sperrzapfens 2 aus dem Lagerteil 19 innerhalb der
Hülse herausgedrückt wird gegen die Feder 16. Hierdurch kommt dann die Feder 4 zur Wirkung und
drückt wie vorstehend beschrieben, den Sperrzapfen 2 in Pfeilrichtung III, wobei der vordere Bereich des
Sperrzapfens 2 in die öffnung 13 des Rolladenelements
11 eingreift und damit den Rolladen insgesamt funktionssicher verriegelt.
Die einzelnen Elemente, d. h. der Sperrzapfen 2 und die Hülse 3 sowie der Flansch 14 können aus Kunststoff
bestehen. Zur größeren Sicherheit bezüglich seiner Funktion kann der Lagerbolzen 5 demgegenüber aus
Metall gefertigt sein. Sollen schwerere Rolladen in herabgelassener Stellung verriegelt werden, können
auch alle Teile der erfindungsgemäßen Rolladenverriegelung 1 aus Metall hergestellt sein. In jedem Fall ergibt
sich eine automatische Verriegelung des Rolladens beim Herablassen, so daß die Bedienungsperson nicht mehr
darauf achten muß, daß bei herabgelassenem Rolladen
12 auch tatsächlich eine Verriegelung durchgeführt wird. In jedem Fall greift der Sperrzapfen 2 infolge des
Zusammenwirkens des Anschlagteils 10, des Sperrzapfens 2, des Lagerbolzens 5 und des Langloches 6 sowie
der Feder 4 bzw. auch der Feder 16 in die Öffnung 13 des Rolladenelements 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rolladen-Verriegelung, mit einem im Rahmen
eines Fensters oder einer Tür angeordneten, innerhalb einer Hülse geführten Sperrzapfen,
welcher in eine Sperrsteülung und in eine Offenstellung verschiebbar ist, und mit einer an einem
Rolladen-Element angebrachten Verriegelung, in welche der Sperrzapfen in Sperrstellung mit seinem
vorderen Bereich eingreift, wobei die Hülse ein L-förmiges Langloch mit einem axial end einem
radial verlaufenden Schenkel aufweist, in welcher ein mit dem Sperrzapfen verbundener Lagerbolzen
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (2) von mindestens einer Feder (4;
16) beaufschlagt ist, daß in Offenstellung der Lagerholzes (5) gegen Wirkung der Feder (4) im
radial verlaufenden Schenkel (8) des Langlochs (6) gelagert ist, daß der vordere Bereich des Sperrzapfens
(2) eine Anschiagfiäche (9) für ein oberhalb der
Verriegelung am Rolladenelement angeordnetes Anschlagteil (10) aufweist, und daß bei Beaufschlagung
der Anschlagfläche (9) durch das Anschlagteil (10) der Lagerbolzen (5) in den axial verlaufenden
Schenkel des Langloches (6) schwenkbar und somit der Sperrzapfen (2) unter Wirkung der Feder (4) in
Sperrstellung bewegbar ist.
2. Rolladen-Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Ende der
Hülse (3) und dem Lagerbolzen (5) eine Spiralfeder (4) angeordnet ist.
3. Rolladen-Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (3)
eine den Sperrzapfen (2) beaufschlagende Blattfeder (16) angeordnet ist, welche den mit einer Aussparung
(18) versehenen Sperrzapfen (2) in Offenstellung verriegelt und durch das Anschlagteil (10) entriegelbar
ist.
4. Rolladen-Verriegeliung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in Offenstellung die Aussparung (18) des Siperrzapfens (2) in einen
innerhalb der Hülse (3) abgeordneten Lagerteil (19) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526324 DE2526324C3 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Rolladen-Verriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526324 DE2526324C3 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Rolladen-Verriegelung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526324A1 DE2526324A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526324B2 true DE2526324B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2526324C3 DE2526324C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=5948954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526324 Expired DE2526324C3 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Rolladen-Verriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2526324C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214092A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-20 | Alukon F. Grashei Kg, 8671 Konradsreuth | Vorrichtung zur begrenzung der aufwickelbewegung eines rolladenpanzers oder dergleichen |
DE102020006066B3 (de) * | 2020-10-05 | 2022-02-03 | Elke Röttgers | Rolladenschließsystem auch für elektrische Rolläden |
-
1975
- 1975-06-12 DE DE19752526324 patent/DE2526324C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526324A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526324C3 (de) | 1980-03-20 |
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