DE19748444A1 - Türschloß mit Fallensperre - Google Patents
Türschloß mit FallensperreInfo
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- E05B63/12—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B17/2007—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
- E05B17/203—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Ver
schließen eines Türblattes in einem Türrahmen mit
- - wenigstens einer Türfalle, die vorgespannt in einem Schloß kasten mit einer Stulpe im Türblatt angeordnet ist, und
- - einer Fallensperre.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
bei der in einem Türblatt ein Schloßkasten mit einer Tür
falle und dem Türrahmen einschließlich angeordnet sind. Im
Schließblech ist in dessen Fallenausnehmung ein verstellba
rer Haken vorgesehen, der in ausgeklappter Stellung in die
Fallenausnehmung hineinragt. Wird die Tür zugeworfen, hin
dert der Haken die Türfalle daran, sich in die Fallenausneh
mung vorzuschieben und die Tür zu verschließen.
Zwar wird dadurch ein Aufsperren bei kurzen Verweilzeiten
außerhalb der Wohnung vermieden, allerdings muß nach dem
Öffnen des Türblattes extra zurückgegangen werden, um den
Haken auszuklappen. Das Ausklappen des Hakens muß mit hoher
Kraftanstrengung vorgenommen werden, da der Haken zur Siche
rung gegen ein unbeabsichtigtes Vorklappen stramm gehalten
ist. Außerdem muß in die Fallenausnehmung des Türrahmens
eingegriffen werden. Hierbei kann es zu Verletzungen und
-schmutzungen des Fingers kommen.
Aus der DE 25 53 522 A1 ist ein Türschloß mit einer Falle,
einem Riegel und einem Mehrkant für einen Türdrücker
bekannt, die zwischen zwei Platinen bewegbar angeordnet und
durch einen Türdrücker und Schlüssel betätigbar sind. Die
Drückernuß besteht aus zwei Nockenscheiben. Die Falle kann
dadurch gleichzeitig als Riegel dienen und ist von der sie
betätigenden Falle trennbar. Gegenüber der Falle ist im
Schloßkasten eine Verriegelungseinrichtung angeordnet. Die
Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Block, in dem
eine Schraube eindrehbar ist. Die Schraube ist durch ein
Loch der Frontplatte zugänglich und trägt einen Riegel, der
auf ihr verdrehbar und durch eine Feder vorgespannt ist.
Beim Öffnen der Tür mittels des Türdrückers werden beide
Nußscheiben betätigt und die vorgespannte Falle zurückge
zogen. Hierbei gleitet der Riegel an einer Fläche der Falle
so lange entlang, bis eine Stufe erreicht wird, in die er
unter dem Druck seiner Feder einfallen kann. Wird der Tür
drücker losgelassen, hält der Riegel die Falle in der
eingezogenen Stellung fest.
Zwar könnte die Falle durch Betätigung des aus der Front
platte herausragenden Stiftes freigegeben werden. Sinn und
Zweck der Verriegelungseinrichtung ist es aber, ein leises
und vor allem leichtes Schließen der Tür zu ermöglichen.
Beim Schließen der Tür trifft nämlich dieser Stift gegen
eine am Türrahmen angebrachte Kante auf, die ihn beim
Auftreffen der Tür gegen den Rahmen aus der Riegelstellung
zurückschwenkt. Hierdurch ist die Verriegelungseinrichtung
nicht als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aussperren
verwendbar.
Aus der DE-AS 25 46 546 ist ein doppelt wirkendes Panik
schloß mit Falle und Riegel bekannt. Die Falle ist vorge
spannt mit Hilfe einer Feder in einem Schloßkasten angeord
net. Sie kann mit Hilfe einer Drückernuß zum Öffnen eines
Türblattes in eine zurückgezogene Stellung verstellt werden.
Die Falle und der Riegel sind darüber hinaus gemeinsam mit
der Paniknuß aus ihrer Vortrittsstellung zurückziehbar. In
einer Paniksituation ist dann die Falle über einen ein Kraft
übertragungsteil bildenden Wechselhebel zurückziehbar, und
zwar unter Betätigung der Paniknuß. Der Wechselhebel über
greift mit seiner stulpenseitigen Nase eine Querrippe eines
Auslöseschiebers, so daß eine von einem durch die Schloß
stulpe durchgreifenden Finger veranlaßte Schiebeverlagerung
auf den Wechselhebel übertragen wird, der das Zurückziehen
der Falle bewirkt.
Nachteilig ist, daß mit einem aufwendigen Gestänge nicht die
Falle gegen ein ungewolltes Einrasten gesperrt, sondern nur
die bereits eingerastete und vorgeschobene Falle über eine
zweite Drückernuß zurückgezogen werden kann.
Aus der DE 38 01 441 A1 ist ein Sicherheitstürschloß mit
Falle und Türriegel bekannt. Zwei Hilfsfallen mit einem
Steuermechanismus sichern, daß die Falle erst dann aus ihrer
zurückgezogenen Stellung freigegeben wird, wenn beide Hilfs
fallen beim Schließen einer Sicherheitstür zurückgeschoben
worden sind. Hierzu ist die Drückernuß zweigeteilt. Aller
dings wird mit dieser aufwendigen Lösung die Falle nur in
einer Teilschließstellung der Sicherheitstür gesperrt. Fällt
die Sicherheitstür vollständig in den Türrahmen, wird ein
Verschließen nicht verhindert.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zum lösbaren Verschließen eines Türblat
tes in einem Türrahmen hinsichtlich ihrer Fallensperre zu
verbessern, insbesondere deren Betätigung und deren Aufbau
zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Fallensperre auf der Stulpe neben der Türfalle angeordnet
und aus einer Entriegelungsstellung bei vorgeschobener Tür
falle in eine Verriegelungsstellung bei zurückgezogener Tür
falle auf diese wenigstens teilweise so zu verdrehen ist,
daß die vorgespannte Türfalle auf der Fallensperre aufliegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die Fallensperre direkt neben der Türfalle
angeordnet ist. Wird das Türblatt geöffnet, steht die Per
son, die die Wohnung verläßt, direkt neben dem Türblatt. Sie
kann entscheiden, ob die Tür für einen kurzen Moment auf
bleiben soll. Hierzu wird die Fallensperre auf die zurück
gezogene Türfalle verdreht. Wesentlich ist dabei, daß die
vorgespannte Türfalle die auf sie gedrehte Fallensperre in
der verdrehten Position hält. Dadurch braucht die Fallensper
re nicht stramm gehalten werden. Hierdurch läßt sie sich
leicht aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungs
stellung und umgekehrt verdrehen. Beim Verdrehen der Fallen
sperre kommt es auch nicht mehr zu Verletzungen und Ver
schmutzungen der Finger, da die Fallensperre von außen
leicht zugänglich ist.
Die verdrehbare Fallensperre kann in unterschiedlichsten
Ausführungsformen realisiert werden. Sie kann eine Teilkreis
scheibe, eine Vierkantscheibe oder ein Riegelhebel sein.
Kommt eine Teilkreisscheibe zum Einsatz, kann diese mit ei
nem Fallenbolzen als Drehpunkt an der Stulpe gehalten sein.
In der Verriegelungsstellung kann sie mit ihrer Teilkreis
kante wenigstens teilweise auf der zurückgezogenen Türfalle
aufliegen. Die vorgespannte Türfalle sorgt dabei, daß die
Teilkreisscheibe in dieser Stellung gehalten wird. In der
Entriegelungsstellung kann sie mit ihrer Tangentenkante der
vorgeschobenen Türfalle gegenüberstehen. Diese Stellung kann
sie entweder durch ein aktives Zurückdrehen von der Verriege
lungsstellung in die Entriegelungsstellung einnehmen. Ihr
Schwerpunkt kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie bei
einem weiteren Zurückdrücken der zurückgezogenen Türfalle
die Teilkreisscheibe freigibt und diese die Entriegelungs
stellung von selbst einnimmt.
Die Teilkreisscheibe kann zur Erleichterung ihrer Bedienung
wenigstens teilweise mit einer Rändelung versehen sein.
Die Teilkreisscheibe kann aus Metall und/oder Kunststoff
geformt werden. Die Wahl des Materials bzw. der Materialkom
bination wird in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzbe
dingungen festgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei
gen
Fig. 1 ein Türschloß mit einer Fallensperre in Entriege
lungsstellung im eingebauten Zustand mit vorgescho
bener Türfalle in einer schematisch dargestellten
Teilansicht mit Blick auf die Stulpe,
Fig. 2 ein Türschloß gemäß Fig. 1 in einer schematisch dar
gestellten Teildraufsicht,
Fig. 3 ein Türschloß gemäß den Fig. 1 und 2 mit zurückge
zogener Türfalle und einer Fallensperre in Verriege
lungsstellung in einer schematisch dargestellten
Teilseitenansicht,
Fig. 4 ein Türschloß gemäß Fig. 3 in einer schematisch dar
gestellten Teildraufsicht und
Fig. 5 ein in einem Türrahmen gehaltenes Türblatt mit einem
eingebauten Türschloß gemäß den Fig. 1 bis 4 in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung.
Ein Türschloß 10 mit einer Fallensperre 2 ist in den Fig. 1
bis 4 dargestellt.
Ein derartiges Türschloß ist, wie Fig. 5 zeigt, in einem
Türblatt 11 eingebaut, das in einem Türrahmen 12 gehalten
wird. Der Türrahmen 12 besteht aus zwei sich gegenüberlie
genden Kopfteilen und zwei Seitenteilen mit einem Zargen
profil. Diese bilden über dem Türblatt ein Oberlicht 13, das
mit einer Glasscheibe oder einer Jalousie oder dergleichen
ausgefüllt sein kann. Im Türrahmen 15 ist ein Schließblech
14 mit einer Fallenausnehmung 15 und einer Riegelausnehmung
16 eingelassen.
Das Türschloß 10 weist einen Schloßkasten 4 auf, der im Inne
ren in herkömmlicher Art und Weise wenigstens mit einer
Drückerbetätigungseinrichtung, einer Fallenbetätigungsein
richtung mit einer Türfalle 1 und einer Schließeinheit mit
einem Riegel versehen ist. Der Schloßkasten 4 ist mit einer
Stulpe 3 abgeschlossen, der auf der Schmalseite des Türblat
tes 11 aufgebracht ist. Die Türfalle 1 durchdringt die Stul
pe 3 in deren Stulpenausnehmung 7. Die Stulpenausnehmung 7
ist so ausgestaltet, daß die Türfalle 1 für eine links- oder
rechtsseitig öffnende Tür umgesteckt werden kann.
Erfindungswesentlich ist, daß neben der Türfalle 1 auf der
Stulpe 3 eine Fallensperre 2 drehbar gehalten wird. Die
Fallensperre 2 ist als Teilkreisscheibe 21 ausgebildet, die
in einer Entriegelungsstellung E mit ihrer Tangentenkante 22
der Türfalle 1, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, gegenübersteht.
Die Teilkreisscheibe 21 ist mit einem Fallenbolzen 6 dreh
beweglich in der Stulpe 3 gehalten.
Der Tangentenkante 22 liegt eine Teilkreiskante 23 der Teil
kreisscheibe 21 gegenüber. Mit Hilfe einer Rändelung 5, wie
sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Teilkreisscheibe 21 in
einer Verriegelungsstellung V, wie in Fig. 3 und 4 darge
stellt, auf die Türfalle 1 aufgelegt. In dieser Stellung
hält die Teilkreisscheibe 22 die Türfalle 1 zurück. Dadurch,
daß die Türfalle 1 mit einer Feder vorgespannt ist, drückt
diese ständig gegen den Teilkreisscheibe 21 und verhindert
dadurch deren unbeabsichtigtes Verdrehen von der Verriege
lungsstellung V in die Entriegelungsstellung E. Weil die so
ausgebildete Fallensperre 2 aktiv die vorgespannte Türfalle
1 festhält, kann diese leichtgängig durch den Fallenbolzen 6
gehalten und betätigt werden.
Der Funktionseinsatz des Türschlosses mit Fallensperre, wie
es sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt,
sei erläutert.
Hält sich eine Person in einer Wohnung auf, steckt der
Schlüssel in der Regel auf der der Wohnung zugewandten Seite
im Türschloß 10. Beim Öffnen des Türblatts 11 wird bei
kurzzeitigen Besorgungen im Haus, wie z. B. das Holen der
Post aus dem Briefkasten, der Schlüssel im Türschloß
belassen. Die vorgespannte Türfalle 1 befindet sich in ihrer
vorgeschobenen Stellung. Gegenzug oder sonstige Einwirkungen
können zu einem unbeabsichtigten Einfallen des Türblattes 10
in den Türrahmen 12 führen. Hierbei gleitet die Türfalle 1
über das Schließblech 14, wird zurückgezogen und schiebt
sich dann beim Erreichen der Fallenausnehmung 15 in diese
ein. Kommt der Bewohner aus dem Haus zu seiner Wohnung
zurück, findet er eine verschlossene Tür vor. Um wieder in
die Wohnung zu gelangen, muß er entweder warten, bis einer
übrigen Bewohner der Wohnung wieder da ist oder aber
gegebenenfalls einen teuren Schlüsseldienst bestellen.
Mit Hilfe der Fallensperre 2 lassen sich diese Schwierigkei
ten vermeiden. Beim Verlassen der Wohnung wird die Türfalle
aus der vorgeschobenen Stellung zurückgedrückt und die Teil
kreisscheibe 21 von der Entriegelungsstellung E in die Ver
riegelungsstellung V verdreht. Dadurch, daß die Teilkreis
scheibe leichtgängig vom Fallenbolzen gehalten wird, ist mit
Hilfe der Rändelung 5 dieser Verstellungsvorgang leicht und
einfach durchzuführen. In der Verriegelungsstellung V drückt
sich die Türfalle 1 aktiv gegen die Teilkreisscheibe 22, die
mit ihrer Teilkreiskante 23 auf dem am weitest vorstehenden
Teil der Türfalle 1 aufliegt. Die vorgespannte Türfalle
sorgt dabei dafür, daß die Teilkreisscheibe 21 in der
Verriegelungsstellung V gehalten wird. Die Wohnung kann so
unbesorgt verlassen werden. Selbst wenn bei einem Gegenzug
oder sonstigen anderen äußeren Einwirkungen das Türblatt in
den Türrahmen 12 gezogen wird, verhindert die Teilkreisschei
be 21 das Vorschieben der Türfalle 1 in die Fallenausnehmung
15. Der im Inneren der Wohnung steckende Schlüssel wird für
ein Wiederbetreten nicht benötigt. Es reicht ein einfaches
Aufziehen des Türblatts, um ungehindert in die Wohnung zu
gelangen. Ein in den Türrahmen 12 eingefallenes Türblatt
erscheint darüber hinaus außenstehenden Personen als ver
schlossene Tür, denn die Fallensperre 2 ist unmittelbar an
der Türfalle und verdeckt auf der Stulpe 3 positioniert, so
daß das bewußte Offenhalten des Türblattes nach außen hin
nicht kenntlich gemacht ist.
Soll die Türfalle 1 wieder aktiviert werden, wird sie leicht
zurückgeschoben und der Anpreßdruck von der Teilkreisscheibe
21 genommen. Durch ein aktives Verdrehen von der Verriege
lungsstellung V in die Entriegelungsstellung E wird der Tür
falle 1 die gerade verlaufende Teilkreiskante 22 gegenüber
gestellt, so daß sich die Türfalle in ihre vorgezogene Stel
lung bewegen kann. Durch ein gezieltes Verlagern des Schwer
punktes der Teilkreisscheibe 21 läßt sich deren Verdrehen
von der Verriegelungsstellung V in die Entriegelungsstellung
E bereits bei zurückgedrückter Türfalle 1 realisieren. Hat
die Fallensperre 2 mit der einen oder anderen Betäti
gungsform ihre Entriegelungsstellung E eingenommen, führt
ein voll ständiges Hereinziehen des Türblattes 11 in den Tür
rahmen 12 dazu, daß die Türfalle 1, wie bereits beschrieben,
zuerst zurückgezogen wird und sich danach aufgrund ihrer
Vorspannung in die Fallenausnehmung 15 vorschiebt und die
Tür verschließt.
1
Türfalle
2
Fallensperre
3
Stulpe
4
Schloßkasten
5
Rändelung
6
FallenbolzenStulpenausnehmung
10
Türschloß
11
Türblatt
12
Türrahmen
13
Oberlicht
14
Schließblech
15
Fallenausnehmung
16
Riegelausnehmung
21
Teilkreisscheibe
22
Tangentenkante
23
Teilkreiskante
V Verriegelungsstellung
E Entriegelungsstellung
V Verriegelungsstellung
E Entriegelungsstellung
Claims (5)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verschließen eines Türblattes
(11) in einem Türrahmen (12) mit
- - wenigstens einer Türfalle (1), die vorgespannt in einem Schloßkasten (4) mit einer Stulpe (3) im Tür blatt (11) angeordnet ist, und
- - einer Fallensperre (2),
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallensperre (2) ein(e) um eine(n) Drehpunkt (6)
drehbare(r) Teilkreisscheibe (21), Vierkantscheibe oder
Riegelhebel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Teilkreisscheibe (21) mit einem Fallenbolzen (6) als Drehpunkt an der Stulpe (3) gehalten ist und
- - in der Verriegelungsstellung (V) mit ihrer Teilkreis kante (23) wenigstens teilweise auf der Türfalle (1) in der zurückgezogenen Stellung aufliegt und
- - in der Entriegelungsstellung (E) der vorgeschobenen Türfalle (1) mit ihrer Tangentenkante (22) gegenüber steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilkreisscheibe (21) wenigstens
teilweise mit einer Rändelung (6) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilkreisscheibe (21) aus Metall
und/oder Kunststoff geformt ist.
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