DE102007044324B3 - Türschloss mit Fallensperre - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer von einer Fallenfeder (5) in eine Fallenvortrittsstellung federbeaufschlagten Falle (2), welche Falle (2) durch Angriff eines Fallenrückzugsorgans (6, 20) an einem Fallenrückzugsvorsprung (7, 21) eines im Gehäuse (1) des Schlosses geführten Fallenschwanzes (4) zurückziehbar ist und bedarfsweise von einem Feststellorgan (8) in der zurückgezogenen Stellung feststellbar ist, wobei in der Fallenvortrittsstellung ein Kopf (3) der Falle (2) vor einem Stulp (9) liegt und wobei das Feststellorgan (8) einen vom Stulp (9) her zu betätigenden Betätigungsabschnitt (10) und einen an der Falle (2) angreifenden Sperrabschnitt (11) aufweist. Um ein DIN-Schloss mit geringem Aufwand mit einer gattungsgemäßen Fallensperre zu versehen, wird vorgeschlagen, dass der Sperrabschnitt (11) am Fallenrückzugsvorsprung (7, 21) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer von einer Fallenfeder in eine Fallenvortrittsstellung federbeaufschlagten Falle, welche Falle durch Angriff eines Fallenrückzugsorgans an einem Fallenrückzugsvorsprung eines im Gehäuse des Schlosses geführten Fallenschwanzes zurückziehbar ist und bedarfsweise von einem Feststellorgan in der zurückgezogenen Stellung feststellbar ist, wobei in der Fallenvortrittsstellung ein Kopf der Falle vor einem Stulp liegt und wobei das Feststellorgan einen vom Stulp her zu betätigenden Betätigungsabschnitt und einen an der Falle angreifenden Sperrabschnitt aufweist.
  • Ein gattungsgemäßes Schloss beschreibt die DE 197 48 444 A1 . Das dort beschriebene Schloss besitzt eine Falle, die in einem Fallenfenster eines Stulps gelagert ist. Die Falle kann von einer Fallenvortrittsstellung, in dem der größte Teil des Fallenkopfes vor dem Stulp liegt, in eine Fallenrückzugsstellung zurückgezogen werden, in welcher die Falle vollständig in das Fallenfenster eingezogen ist. Auf der Rückseite des Stulps befindet sich eine Fallensperre in Form einer Teilkreisscheibe, die durch Drehen an einer Drehachse zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung hin und her schaltbar ist, wobei diese Fallensperre die Falle in der rückgeschlossenen Stellung halten kann.
  • Aus der DE 40 15 881 C2 ist ein Schloss bekannt, bei dem die Falle in einer Fallenvortrittsstellung mittels eines Hebelarms blockierbar ist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein DIN-Schloss mit geringem Aufwand mit einer gattungsgemäßen Fallensperre zu versehen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Sperrabschnitt am Fallenrückzugsvorsprung angreift. Bevorzugt wird das Feststellorgan von einem zweiarmigen Hebel ausgebildet, wobei ein Hebelarm den Betätigungsabschnitt und ein anderer Hebelarm den Sperrabschnitt ausbildet. Der Betätigungsabschnitt kann in ein Rastfenster des Stulps eingreifen. Der Sperrarm kann einen Sperrfortsatz aufweisen, der in der Sperrstellung des Feststellorgans vor dem Fallenrückzugsvorsprung liegt. In einer Freigabestellung liegt der Fallenrückzugsvorsprung oberhalb oder unterhalb des Sperrfortsatzes. Der das Feststellorgan ausbildende Feststellhebel kann um eine Schwenkachse im Schlossgehäuse schwenkbar gelagert sein, wobei die beiden Arme des Feststellhebels eine unterschiedliche Länge aufweisen. Der Sperrarm ist mehr als doppelt so lang wie der Betätigungsarm. Der Betätigungsarm besitzt einen Betätigungsendabschnitt, der in das Rastfenster des Stulps ragt. Das Rastfenster des Stulps bildet eine Raststufe aus, vor der in der Sperrstellung ein Rastvorsprung des Betätigungsarmes liegt. Es ist eine Rastfeder vorgesehen, die das Feststellorgan in der Raststellung hält. Die Rastfeder ist vorzugsweise eine Druckfeder, die auf dem Achsstift, der die Schwenkachse bildet, gelagert ist. Die Druckfeder greift an einer Breitseite des Feststellhebels an und beaufschlagt ihn in Richtung der Raststufe. Die Beaufschlagung erfolgt dabei in Schließrichtung der Tür, so dass bei einem schlagartigen Schließen der Tür die Aufprallkraft in derselben Richtung wirkt, in der auch die Rastkraft wirkt. Dementsprechend muss der Betätigungsabschnitt zur Verlagerung des Feststellorgans aus der Raststellung in Öffnungsrichtung, also in Achsrichtung des Achsstiftes geschwenkt werden. Dabei verlässt der Rastvorsprung die Raststufe, so dass sich der Feststellhebel schwerkraftbedingt von der Sperrstellung in die Freigabestellung verlagern kann. Dabei verlässt der Sperrfortsatz seine Sperrstellung vor dem Fallenrück zugsvorsprung. Bei vorverlagerter Falle kann der Feststellhebel nicht geschwenkt werden. Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die Rastschwenkbewegung des Feststellorgans quergerichtet ist zur Sperrverlagerungsrichtung. Dementsprechend besitzt das Rastfenster eine L-Form. Ein DIN-Schloss kann zufolge der zuvor beschriebenen Ausgestaltung mit geringem Aufwand mit einer Fallensperre versehen werden. Hierzu muss in den Schlossboden eine Lagerbohrung für die Schwenkachse eingebracht werden. In den Stulp muss das L-förmige Rastfenster eingebracht werden. Schließlich muss das Schloss noch um den Feststellhebel nebst Schwenkachse und Druckfeder ergänzt werden. Es sind keine zusätzlichen Verschraubungen oder Verschweißungen nötig, da die zusätzlichen Teile lediglich Einsatzteile sind. Das Feststellorgan ist einfach herzustellen. Es kann aus einem Metallblechstreifen ausgestanzt werden. Der Metallblechstreifen kann eine derartige Form aufweisen, dass das am Sperrarm angreifende schwerkraftbedingte Drehmoment größer ist als das am Betätigungsarm angreifende schwerkraftbedingte Drehmoment. Das Feststellorgan wird dadurch durch die Schwerkraft in seiner Freigabestellung gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf ein Schlossgehäuse mit teilweise entfernter Schlossdecke in der Fallenvortrittsstellung mit in Freigabestellung verlagertem Feststellorgan 8,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 mit zurückgezogener Falle, die vom Feststellorgan in der rückbezogenen Stellung festgestellt ist,
  • 3 die Ansicht gemäß Pfeil III in 1,
  • 4 die Ansicht gemäß Pfeil IV in 2,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 1 und
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2.
  • Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Schloss besitzt ein aus Blech bestehendes Schlossgehäuse 1, welches mit einem ebenfalls aus Blech bestehenden Deckel 19 verschlossen ist. Vor einer Schmalseite des Schlossgehäuses 1 befindet sich eine ebenfalls aus Metall oder aus Kunststoff bestehende Leiste, die einen Stulp 9 ausbildet, mit dem das Schloss an einem Türblatt befestigt werden kann. Das Schloss ist als Einsteckschloss dargestellt. Das Schlossgehäuse 1 kann in eine Tasche des Türflügels eingesteckt werden.
  • Der Stulp 9 besitzt ein Fallenfenster 24 und ein oberhalb des Fallenfensters 24 angeordnetes Rastfenster 12.
  • Das Fallenfenster 24 besitzt eine der Querschnittsform eines Fallenkopfes 3 der Falle 2 angepassten Grundriss, so dass der Fallenkopf 3 im Fallenfenster 24 geführt ist.
  • An den Fallenkopf 3 schließt sich schlosseinwärts gerichtet ein Fallenschwanz 4 an. Der Fallenschwanz 4 besitzt einen ersten von seiner Breitseite abragenden Vorsprung 21, an dem ein Wechselhebel 20 angreift. Durch Verschwenken des Wechselhebels 20 um eine nicht dargestellte Schwenkachse kann die Falle 2 aus der in 1 dargestellten Vortrittsstellung in die in 2 dargestellte Rückzugsstellung zurückgezogen werden, wobei der Fallenkopf 2 in der Fallenvortrittsstellung vor dem Stulp und in der Fallenrückzugsstellung im Wesentlichen hinter dem Stulp 9 angeordnet ist.
  • Rückwärtig des Wechselhebelangriffsvorsprungs 21 besitzt der aus einem Flachmaterial bestehende Fallenschwanz 4 einen Führungsschlitz 23, der sich in Verlagerungsrichtung der Falle 2 erstreckt, und in dem ein gehäusefester Führungszapfen 22 steckt.
  • Rückwärtig des Führungsschlitzes 23 besitzt der Fallenschwanz 4 einen Fallenrückzugsvorsprung 7, an dem ein Drückernussarm 6 angreifen kann. Drückernussarm 6 und Wechselhebel 20 bilden Fallenrückzugsorgane aus. Der Fallenrückzugsvorsprung 7 ragt am Ende des Fallenschwanzes von dessen Breitseite ab. Eine Schenkelfeder 5 belastet die Rückseite des Fallenkopfes 3 und bildet eine Fallenfeder aus. Die Fallenfeder 5 beaufschlagt die Falle 2 in Fallenvortrittsstellung. Der Drückernussarm 6 ist mit einer Druckernuss 17 verbunden und wird von einer Drückernussfeder 18 in einer Neutralstellung gehalten, die einer Fallenvortrittsstellung entspricht. Durch Drehen der Druckernuss 17 greift der Drückernussarm 6 am Fallenrückzugsvorsprung 7 an, um die Falle von der in 1 dargestellten Fallenvortrittsstellung in die in 2 dargestellte Fallenrückzugsstellung zu verlagern.
  • Das zuvor beschriebene DIN-Schloss kann in einfacher Weise mit einer Fallensperre versehen werden. Hierzu muss zunächst am Stulp 9 das Rastfenster 12 angebracht werden. Das Rastfenster besitzt eine im Wesentlichen L-Form und bildet eine Raststufe 13 aus. Die Raststufe 13 liegt auf der Seite des Stulps, zu der auch die Fallenschräge weist. Dies ist die Schließrichtung der mit einem Schloss ausgestatteten Tür.
  • Des Weiteren muss oberhalb der Falle 2 etwas rückwärtig des Fallenkopfes 3 eine Lagerbohrung in den Boden des Schlossgehäuses 1 eingebracht werden. In diese Lagerbohrung wird eine Schwenkachse 15 eingesteckt. Die Schwenkachse 15 ist von einer Druckfeder 16 umgeben, die sich an einer Breitseite eines Fest stellhebels 8 abstützt, der ebenfalls in das Schlossgehäuse eingesetzt werden muss.
  • Der Feststellhebel 8 ist so gestaltet, dass ein erster Arm, der einen Betätigungsabschnitt 10 ausbildet, mit einem Endabschnitt in das Rastfenster 12 ragt. Ein mehr als doppelt so langer zweiter Arm des Feststellhebels 8, der einen Sperrabschnitt 11 ausbildet, besitzt ein sich in Erstreckungsrichtung des Fallenschwanzes 4 erstreckenden Sperrfortsatz 11'. Die Länge des Sperrabschnittes 11 ist so bemessen, dass das Ende des Sperrfortsatzes 11' bei zurückgezogener Falle 2 und in einer Sperrstellung gebrachten Feststellhebel 8 vor dem Fallenrückzugsvorsprung 7 liegt. Der Sperrabschnitt 11 besitzt insgesamt eine etwa Z-förmige Gestalt.
  • Das freie Ende des Betätigungsarmes 10 besitzt einen Rastvorsprung 14, der in der Sperrstellung vor der Raststufe 13 des Rastfensters 12 liegt. Die quer zu seiner Schwenkrichtung den Feststellhebel 8 beaufschlagende Druckfeder 16 bildet eine Rastfeder aus, die den Rastvorsprung 14 in der Rastposition vor der Raststufe 13 hält. In dieser Stellung kann die Falle 2 nicht die in 2 dargestellte Rückzugsstellung verlassen.
  • Um die Fallenfunktion wieder freizugeben, muss der Rastvorsprung 14, also der Betätigungsabschnitt 10 des Feststellhebels 8 in Öffnungsrichtung des Türflügels, also in Richtung der Sperrfläche des Fallenkopfes 2 verlagert werden. Dies erfolgt gegen die Rückstellkraft der Rastfeder 16. Zufolge der auf den Feststellhebel 8 einwirkenden Schwerkraft verschwenkt letzterer, wenn der Rastvorsprung 14 die Raststufe 13 verlassen hat. Im Zuge dieser Verschwenkbewegung tritt der Sperrfortsatz 11' aus der Bewegungsbahn des Fallenrückzugsvorsprungs 7, wobei ein gerundeter Abschnitt 7' des Fallenrückzugsvorsprungs 7 eine Steuerfunktion übernimmt, um den Sperrfortsatz 11' nach unten zu steuern. Bei der sich daran anschließenden Vortrittsbewegung der Falle 2 wird der Sperrfortsatz 11' vom Fallenrückzugsvorsprung 7 überlaufen. Der Sperrfortsatz 11' liegt dann unterhalb des Fallenrückzugsvorsprungs 7, so dass er in der Fallenvortrittsstellung nicht verschwenkt werden kann.
  • In einer nicht dargestellten Variante kann der Sperrabschnitt 11 des Feststellhebels 8 auch am Wechselhebelangriffsvorsprung 21 angreifen.

Claims (11)

  1. Schloss mit einer von einer Fallenfeder (5) in eine Fallenvortrittsstellung federbeaufschlagten Falle (2), welche Falle (2) durch Angriff eines Fallenrückzugsorgans (6, 20) an einem Fallenrückzugsvorsprung (7, 21) eines im Gehäuse (1) des Schlosses geführten Fallenschwanzes (4) zurückziehbar ist und bedarfsweise von einem Feststellorgan (8) in der zurückgezogenen Stellung feststellbar ist, wobei in der Fallenvortrittsstellung ein Kopf (3) der Falle (2) vor einem Stulp (9) liegt und wobei das Feststellorgan (8) einen vom Stulp (9) her zu betätigenden Betätigungsabschnitt (10) und einen an der Falle (2) angreifenden Sperrabschnitt (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrabschnitt (11) am Fallenrückzugsvorsprung (7, 21) angreift.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan (8) ein zweiarmiger Hebel ist, der um eine Schwenkachse (15) im Schlossgehäuse (1) gelagert ist.
  3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (10) von einem ersten Arm des zweiarmigen Hebels und der Sperrabschnitt (11) von einem zweiten Arm des zweiarmigen Hebels ausgebildet ist.
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (10) in ein Rastfenster (12) des Stups (9) ragt, welche eine Raststufe ausbildet, hinter welcher ein Rastvorsprung (14) des Betätigungsabschnitts (10) in der Sperrstellung des Feststellorgans (8) liegt.
  5. Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (14) durch die Kraft einer Rastfeder (16) vor der Raststufe (13) gehalten wird.
  6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (16) eine auf der Schwenkachse (15) sitzende Druckfeder ist, welche an der Breitseite des das Feststellorgan (8) ausbildenden Hebels angreift.
  7. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (10) zur Verlagerung des Feststellorgans (8) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung in Türöffnungsschwenkrichtung zu verlagern ist.
  8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sperrstellung des Feststellorgans (8) ein sich parallel zur Verlagerungsrichtung der Falle (29) erstreckender Sperrfortsatz (11') des Sperrabschnitts (11) vor dem Fallenrückzugsvorsprung (7) liegt und in der Freigabestellung vom Fallenrückzugsvorsprung überlaufen ist.
  9. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (10) des Feststellorgans (8) kürzer ist als der Sperrabschnitt (11) des Feststellorgans (8).
  10. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan (8) ein Metall-Stanzteil ist.
  11. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan (8) durch die Schwerkraft in seiner Freigabestellung gehalten ist.
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