DE102009061132B3 - Standflügelschloss mit elektrischem Türöffner - Google Patents

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Abstract

Standflügelschloss mit Schlossgehäuse (42) und einem elektrischen Türöffner, dessen Gehäuse (1) an einem Stulp (41) befestigt ist und der eine Eintrittsöffnung (2) zum Eintritt einer Falle eines Gangflügelschlosses aufweist, wobei eine Wand (3) der Eintrittsöffnung (2) von einer Schwenklade (4) gebildet ist, die von Rastmitteln in einer Sperrstellung gehalten ist, wobei die Rastmittel durch Bestromen eines elektromechanischen Betätigungsgliedes von ihrer Raststellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in welcher die Schwenklade (4) gegen die Rückstellkraft einer Feder in eine Offenstellung ausweichen kann, wobei im Schlossgehäuse (42) ein Steuerhebel (31) gelagert ist, zum Angriff an einem Fallenausdrückstößel (15), der mit seinem Stößelkopf (15') in die Falleneintrittsöffnung (2) hineinragt, um bei einer Stößelverlagerung die in die Falleneintrittsöffnung hineinragende Falle aus der Falleneintrittsöffnung (2) herauszudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (31) an einem Flügel (34) des Fallenausdrückstößels (15) angreift, der von einer Seitenwand (18, 18') eines rückwärtigen Gehäusefortsatzes (1') abragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Standflügelschloss mit einem elektrischen Türöffner.
  • Die DE 10 2005 015 248 A1 beschreibt ein Standflügelschloss mit einem Schlossgehäuse, welches eine Falleneintrittsöffnung und eine Riegeleintrittsöffnung aufweist. Das Standflügelschloss wirkt zusammen mit einem eine Falle und einen Riegel aufweisenden Gangflügelschloss. Die Falle des Gangflügelschlosses tritt in die Falleneintrittsöffnung des Standflügelschlosses und der Riegel des Gangflügelschlosses in die Riegeleintrittsöffnung des Standflügelschlosses ein. Sowohl Falle als auch Riegel können durch Aufbringen einer Gegenkraft in das Schlossgehäuse des Gangflügelschlosses zurückverlagert werden. Das bekannte Standflügelschloss ist mit einer Panikfunktion ausgestattet. Es besitzt einen Fallenausdrücker und einen Riegelausdrücker, mit denen durch Betätigen eines Drückers, einer Druckstange oder einer anderweitigen Betätigungshandhabe Falle und Riegel aus den Einstrittsöffnungen herausgedrückt werden können. Bei dem bekannten Standflügelschloss wird die Falleneintrittsöffnung von einem Türöffner ausgebildet mit einem im Wesentlichen quaderförmigen Türöffnergehäuse. In dem Gehäuse ist eine Schwenklade schwenkbar gelagert, die die Sperrwandung ausbildet, an welcher sich die Sperrflanke der Falle abstützt. Es sind Rastmittel vorgesehen, mit denen die Sperrwand in einer Raststellung gehalten wird. Die Rastmittel können mit Hilfe einer elektromechanischen Betätigungseinrichtung in eine Freigabestellung gebracht werden, in welcher sich die Schwenklade gegen die Rückstellkraft einer Feder verschwenken kann, so dass die Falle aus der Fallenaustrittsstellung herausgleiten kann und die Tür ohne Zurückziehen der Falle geöffnet werden kann.
  • Die elektromechanische Betätigungseinrichtung wird hier von einer langgestreckten Spule ausgebildet, die sich in einem rückwärtigen Gehäuseabschnitt befindet.
  • Die CH 667 691 A5 beschreibt einen elektrischen Türöffner, bei dem das elektromechanische Betätigungsglied von einem Spulenpaar ausgebildet ist, welches in Längsrichtung neben der Schwenklade sitzt. Das Türöffnergehäuse dieses Türöffners ist schmaler gestaltet, jedoch länger.
  • Die DE 10 2007 038 720 A1 beschreibt einen elektrischen Türöffner mit Rastmittel, die im rückwärtigen Bereich des Türöffnergehäuses angeordnet sind und die die Schwenklade in einer Sperrstellung halten.
  • Die CH 522 107 A beschreibt ebenfalls einen elektrischen Türöffner mit einem relativ breiten Gehäuse, bei dem die elektromechanische Betätigungseinrichtung rückwärtig der Schwenklade angeordnet ist.
  • Die US 2006/0192397 A1 beschreibt einen elektrischen Türöffner, der einen T-förmigen Grundriss aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Standflügelschloss mit einem elektrischen Türöffner gebrauchsvorteilhaft auszugestalten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 4 sowie in den darauf rückbezogenen Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Türöffner anzugeben, der in der Lage ist, an einem Standflügelschloss mit einem 30 mm Dornmaß verwendet werden zu können, wobei die Gehäuselänge nur unwesentlich länger ist, als die Länge der Schwenklade.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 13 und 14 und den darauf rückbezogenen Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Standflügelschloss besitzt ein Schlossgehäuse und zwei darin gegenläufig geführten Treibstangen. Die Treibstangen können mit Riegelschiebern gekoppelt werden, um einen mit diesem Standflügelschloss ausgestatteten Standflügel am Türrahmen bzw. Türschwelle festzulegen. Im Schlossgehäuse ist eine Drückernuss gelagert. Die Drückernuss ist im Bereich einer Nische zwischen einer Seitenwandung eines verschmälerten Gehäusefortsatzes und Rückseite des die Schwenklade lagernden Gehäuseabschnitts angeordnet. Sie ist mit einem 30 mm Dornmaß von einem Stulp beabstandet, an welchem das Türöffnergehäuse angeschraubt ist. Zwischen der Rückseite des Gehäusefortsatzes und der Rückwand des Schlossgehäuses befindet sich lediglich ein schmaler Spalt. In diesen schmalen Spalt ist eine Zahnleiter geführt. Die Zahnleiter ist mit einer Treibstange verbunden, die von der Drückernuss verschoben werden kann. In die Zahnöffnungen der Zahnleiter greift ein Umlenkritzel ein, welches in eine Verzahnung einer zweiten Zahnstange eingreift, so dass mit der Drückernuss beide Treibstangen gegenläufig verlagert werden können. Eine der beiden Treibstangen trägt einen Steuernocken. Im Schlossgehäuse ist ein Steuerhebel schwenkbar gelagert, welcher eine Steuerkurve aufweist. An dieser Steuerkurve gleitet der Steuernocken bei einer Verlagerung der Treibstange entlang. Der sich einhergehend damit verschwenkende Steuerhebel besitzt einen Steuernocken, der an einem der beiden Flügel des Fallenausdrückstößels angreift, um den Stößel zu verlagern. Zum Antrieb der Treibstangen besitzt ein Nussarm der Drückernuss eine Verzahnung, die in eine erste Verzahnung eines Übertragungshebels eingreift, dessen zweite Verzahnung in eine Verzahnung einer Treibstange eingreift. Das Schlossgehäuse besitzt frontseitig einen Stulp. Dieser kann ein Fenster zum Eintritt eines Riegels aufweisen. Der elektrische Türöffner ist bevorzugt mit dem Stulp und bevorzugt nur am Stulp befestigt, so dass er durch Abschrauben des Stulps vom Schlossgehäuse zusammen mit dem Stulp vom Schlossgehäuse entfernbar ist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen elektrischen Türöffner für ein derartiges Standflügelschloss. Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass das Gehäuse auf seiner der Eintrittsöffnung abgewandten Seite einen bezogen auf die Längserstreckung des Gehäuses verschmälerten Gehäusefortsatz ausbildet. Zufolge dieser Gehäuseausbildung besitzt das Gehäuse keine quaderförmige Gestalt bzw. keinen rechteckigen Grundriss mehr, sondern bildet eine rückwärtige Nische aus, in der eine Drückernuss eines Standflügelgehäuses angeordnet werden kann. Diese Nische wird von einer Seitenwand des Gehäusefortsatzes und von einem Rückseitenabschnitt des Gehäuseteils ausgebildet, welches im Wesentlichen lediglich die Schwenklade lagert. In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Gehäusefortsatz etwa in der Mitte der Rückseite des die Schwenklade lagernden Gehäuseteils angeordnet ist, so dass sich zwei Nischen ausbilden, die jeweils von in einem rechten Winkel zueinander stehenden Wandabschnitten begrenzt ist. Der Grundriss des Türöffnergehäuses ist somit bevorzugt T-förmig. Die Schwenklade kann Trägerin eines Wandträgers sein, der L-förmig ausgebildet ist und welcher in verschiedene Position an der Schwenklade befestigbar ist und die Sperrwand, an der sich die Sperrfläche der Falle abstützt, ausbildet. Die Schwenklade besitzt etwa mittig eine Aussparung, in welche ein Stößel hineingreift, der mit seinem Stößelkopf bei einer Verlagerung des Stößels quer zur Erstreckungsrichtung des Türöffnergehäuses eine in die Falleneintrittsöffnung hineinragende Falle aus dieser herausschieben kann. Der Stößel besitzt an seinem rückwärtigen Ende eine Verbreiterung und Führungslaschen, mit denen der Stößelschwanz an den beiden Seitenwänden des Gehäusefortsatzes geführt ist. Der Stößel liegt dabei unterhalb eines Gehäusedeckels des Türöffnergehäuses. Die Führungslaschen durchragen dabei einen Gehäuseschlitz. Die Länge des Gehäusefortsatzes ist kleiner als die halbe Länge des die Schwenklade tragenden Abschnitts des Türöffnergehäuses. Das gesamte Gehäuse kann zweiteilig ausgebildet sein. Ein bspw. aus einem Zinkdruckkörper gefertigter Gehäusekorpus kann von einem Deckel überfangen werden. Von den beiden Führungslaschen ragt jeweils ein Führungsflügel ab, an dem ein Steuerelement angreifen kann, um den Stößel zu verlagern. Der Grundriss des Gehäuses kann neben der T-Form auch anders, bspw. L- oder O-förmig gestaltet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht mit abgenommenem Schlossdeckel ein Standflügelschloss mit einem elektrischen Türöffner in einer Grundstellung,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 mit gedrehter Drückernuss,
  • 3 den vergrößerten Ausschnitt III in 1 mit entferntem Stößel,
  • 4 eine erste Explosionsdarstellung des Türöffners,
  • 5 eine zweite Explosionsdarstellung des Türöffners,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des Standflügelschlosses und
  • 7 eine rückseitige perspektivische Darstellung des Standflügelschlosses mit entfernter Gehäuserückwand.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Standflügelschloss findet Verwendung an einem Standflügel einer zweiflügeligen Tür. Im Gangflügel steckt ein nicht dargestelltes Türschloss mit einem Riegel, der mittels eines Schlüssels vor- und zurückschließbar ist, und einer Falle, die durch Wechselbetätigung oder mittels eines Drückers aus einer Fallenvortrittsstellung zurückziehbar ist. Der Riegel und die Falle können aber auch durch stirnseitigen Druck aus der jeweils vorgeschlossenen Stellung zurückverlagert werden.
  • Das erfindungsgemäße Standflügelschloss besitzt eine Falleneintrittsöffnung 2 zum Eintritt der Schlossfalle und eine Riegeleintrittsöffnung 37 zum Eintritt des Schlossriegels. Zwischen Schlossdecke und Schlossboden des Standflügelschlosses ist eine Drückernuss 19 gelagert. Sie bildet einen Arm 20 mit einer endseitigen Verzahnung aus. Diese Verzahnung greift in eine erste Verzahnung eines im Schlossgehäuse gelagerten Übertragungshebels 21. Eine zweite Verzahnung des Übertragungshebels 21 greift in eine Verzahnung 24 einer unteren Treibstange 22, die mit einer Riegelstange 35 gekoppelt ist.
  • An der unteren Treibstange 22 ist über einen Hakeneingriff eine Zahnleiter 27 angekoppelt. Die Zahnleiter 27 erstreckt sich zwischen einer Rückwand 28 eines Gehäusefortsatzes 1 eines Türöffnergehäuses 1 und der Gehäuserückwand 29 des Schlossgehäuses 42.
  • Oberhalb des Türöffnergehäuses 1 befindet sich ein Ritzel 26, welches um eine gehäusefeste Drehachse drehen kann. Die Zähne des Ritzels 26 greifen in die Verzahnung der Zahnleiter 27 und in eine Verzahnung 25 einer oberen Treibstange 23 ein, die mit einer oberen Riegelstange 36 gekoppelt ist.
  • Die obere Treibstange 23 trägt einen Steuernocken 30. Im oberen Bereich des Schlossgehäuses 42 ist ein Steuerhebel 31 gelagert, der zweiarmig ist und mit einem Arm eine Steuerkurve 32 ausbildet, an welcher der Steuernocken 30 zum Verschwenken des Steuerhebels 31 entlang gleiten kann. Der andere Arm des Steuerhebels 31 bildet mit seinem Ende einen Steuernocken 33 aus, der an einem Flügel 34 eines Stößels 15 angreift, der mit seinem Stößelkopf 15' in die Falleneintrittsöffnung 2 hineinragt, um bei einer Stößelverlagerung eine in die Falleneintrittsöffnung hineinragende Falle aus dieser herauszudrücken.
  • Die untere Treibstange 22 ist mit einem Lenker 39 mit einem um eine gehäusefeste Drehachse 40 drehbaren Riegelausdrücker 38 gekoppelt. Der Lenker 39 greift dabei an einem Knie des knieförmigen Riegelausdrückers 38 an.
  • Wird die Drückernuss 19 gedreht, so werden die beiden Treibstangen 22, 23 gegensinnig aufeinander zu verlagert und eine nicht dargestellte Drückernussfeder gespannt. Einhergehend damit werden die Riegelstangen 35, 36 aus ihren Schließblechen herausgezogen, so dass der Standflügel verschwenkt werden kann. Einhergehend mit der Verlagerung der beiden Treibstangen 22, 23 werden auch Stößel 15 und Riegelausdrücker 38 derart verlagert, dass die Falle und der Riegel des Gangschlosses aus den Eintrittsöffnungen 2 und 37 herausgedrückt werden.
  • Das Schlossgehäuse 42 besitzt eine T-förmige Aussparung, die in der 6 zu erkennen ist. In diese Aussparung passt das in der Draufsicht T-förmige Türöffnergehäuse 1, welches mittels Schrauben mit dem Stulp 41 verbunden ist.
  • Das Türöffnergehäuse 1 besteht aus im Wesentlichen zwei Gehäuseteilen, nämlich einem Korpus 1, der von einem Zinkdruckgussteil ausgebildet, und einem Deckel 45, mit dem der Korpus 1 verschlossen werden kann.
  • Das Türöffnergehäuse 1 besitzt im Wesentlichen zwei Abschnitte. Ein erster, schmaler aber langer Gehäuseabschnitt lagert lediglich eine Schwenklade 4. Die Schwenklade 4 hat hierzu zwei sich gegenüberliegende Lagerzapfen 46, die in Lagernischen 47 des Korpuses 1 einliegen. Auf der zur Falleneintrittsöffnung 2 hinweisenden Breitseite ist die Schwenklade 4 mit einer Rippung versehen, die in die Rippen eines Wandträgers 43 eingreift, der in verschiedenen Positionen mittels Befestigungsschrauben an der Schwenklade 4 befestigbar ist und der eine Sperrwand 3 ausbildet, an dem sich die Sperrflanke der Falle abstützen kann.
  • Der die Schwenklade 4 lagernde schmale Gehäuseabschnitt besitzt zwei von einem Gehäusefortsatz 1' voneinander beabstandete Rückseiten 17, 17'. Die beiden Rückseiten 17, 17' fluchten miteinander und bilden jeweils Seitenwände einer äußeren Gehäusenische. Die jeweils anderen Seiten der Nische werden von den Seitenwänden 18, 18' des Gehäusefortsatzes 1' ausgebildet. Die Rückseiten 17, 17 sind derart von der Frontseite des Türöffnergehäuses 1 beabstandet, dass innerhalb der von den Wänden 17, 18 bzw. 17' und 18' gebildeten Nische eine Drückernuss 19 angeordnet werden kann, die lediglich 30 mm vom Stulp 41 beabstandet ist.
  • Unterhalb des Deckels 45 des Gehäuses 1 des elektrischen Türöffners ist der aus einem Stanzbiegeteil gefertigte Stößel 15 geführt. Der Stößelkopf 15' wird von einer Abwinklung ausgebildet und durchragt eine Öffnung 16 des Wandträgers 43 bzw. eine dazu fluchtende Öffnung der Schwenklade 4. Der rückwärtige Stößelschwanz 15'' ist verbreitert und bildet zwei voneinander wegweisende Führungslaschen 44 aus, die sich gegenüberliegende Längsschlitze der Seitenwände 18, 18' durchgreifen. Die abgewinkelten Führungslaschen 44 gleiten an den Außenseiten der Seitenwände 18, 18' entlang und bilden von den Seitenwänden 18, 18' abragende Flügel 34 aus, an denen je nach Einbaurichtung des Türöffners der Steuernocken 33 angreifen kann.
  • Wird der Steuerhebel 31 verschwenkt, so verschiebt der Steuernocken 33 den Stößel 15 von der in 1 dargestellten Stellung in die in 2 dargestellte Stellung.
  • Die Länge des die Schwenklade 4 lagernden Gehäuseabschnitts, die durch den Abstand der beiden Seitenwände 51 definiert ist, ist nur unwesentlich größer, als die Länge der Schwenklade 4, die durch den Abstand der beiden Lagerzapfen 46 definiert ist. Die Breite des die Schwenklade 4 lagernden Gehäuseabschnitts, also der Abstand zwischen Rückseite 17' und Frontseite, die mit dem Stulp 41 verbunden ist, ist nur geringfügig größer als die Falleneintrittsöffnung und der zum Verschwenken der Schwenklade 4 erforderliche Raum.
  • Die Länge des Gehäusefortsatzes 1', der sich etwa im Bereich der Mitte der Rückseite 17, 17' des die Schwenklade 4 lagernden Gehäuseabschnittes befindet und die durch den Abstand der Seitenwände 18, 18' definiert ist, ist geringer, als die Hälfte der Länge des die Schwenklade 4 lagernden Gehäuseabschnittes, also als der Abstand der beiden Seitenwände 51. Rückwärtig der Gehäuserückwand 28 des Gehäusefortsatzes 1' und der Wandung 29 des Schlossgehäuses 42 besteht lediglich ein schmaler Spalt, der ausreichend groß ist, um die Zahnleiter 27 zu führen. Zwischen Zahnleiter 27 und Rückseite 17 besteht jedoch ausreichend Platz, um in der Nische zwischen Rückseite 17 und Seitenwand 18 eine Drückernuss 19 anzuordnen, deren nach unten aus der Nische herausragender Nussarm 20 durch Verdrehen der Drückernuss 19 verschwenkt werden kann.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen lässt sich ein sehr schmales Standflügelschloss herstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türöffnergehäuse
    1'
    Gehäusefortsatz
    2
    Falleneintrittsöffnung
    3
    Sperrwand
    4
    Schwenklade
    5
    Feder
    15
    Stößel
    15'
    Stößelkopf
    15''
    Stößelschwanz
    16
    Öffnung
    17
    Rückseite
    17'
    Rückseite
    18
    Seitenwand
    18'
    Seitenwand
    19
    Drückernuss
    20
    Nussarm
    21
    Übertragungshebel
    22
    Treibstange
    23
    Treibstange
    24
    Verzahnung
    25
    Verzahnung
    26
    Ritzel
    27
    Zahnleiter
    28
    Gehäuserückwand
    29
    Gehäuserückwand
    30
    Steuernocken
    31
    Steuerhebel
    32
    Steuerkurve
    33
    Steuernocken
    34
    Flügel
    35
    Riegelstange
    36
    Riegelstange
    37
    Riegeleintrittsöffnung
    38
    Riegelausdrücker
    39
    Lenker
    40
    Drehachse
    41
    Stulp
    42
    Schlossgehäuse
    43
    Wandträger
    44
    Führungslasche
    45
    Deckel
    46
    Lagerzapfen
    47
    Lagernische
    51
    Seitenwand

Claims (19)

  1. Standflügelschloss mit Schlossgehäuse (42) und einem elektrischen Türöffner, dessen Gehäuse (1) an einem Stulp (41) befestigt ist und der eine Eintrittsöffnung (2) zum Eintritt einer Falle eines Gangflügelschlosses aufweist, wobei eine Wand (3) der Eintrittsöffnung (2) von einer Schwenklade (4) gebildet ist, die von Rastmitteln in einer Sperrstellung gehalten ist, wobei die Rastmittel durch Bestromen eines elektromechanischen Betätigungsgliedes von ihrer Raststellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in welcher die Schwenklade (4) gegen die Rückstellkraft einer Feder in eine Offenstellung ausweichen kann, wobei im Schlossgehäuse (42) ein Steuerhebel (31) gelagert ist, zum Angriff an einem Fallenausdrückstößel (15), der mit seinem Stößelkopf (15') in die Falleneintrittsöffnung (2) hineinragt, um bei einer Stößelverlagerung die in die Falleneintrittsöffnung hineinragende Falle aus der Falleneintrittsöffnung (2) herauszudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (31) an einem Flügel (34) des Fallenausdrückstößels (15) angreift, der von einer Seitenwand (18, 18') eines rückwärtigen Gehäusefortsatzes (1') abragt.
  2. Standflügelschloss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckernuss (19).
  3. Standflügelschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Gehäusefortsatz (1') verschmälert ist, und dass die Druckernuss (19) in einer Nische des Gehäuses (1) des elektrischen Türöffners angeordnet ist, die von einem Rückseitenabschnitt (17) des die Schwenklade (4) aufweisenden Gehäuseabschnitts und der Seitenwand (18) des verschmälerten rückwärtigen Gehäusefortsatzes (1') gebildet ist.
  4. Standflügelschloss mit Schlossgehäuse (42), einer darin gelagerten Drückernuss (19) und einem elektrischen Türöffner, dessen Gehäuse (1) an einem Stulp (41) befestigt ist und der eine Eintrittsöffnung (2) zum Eintritt einer Falle eines Gangflügelschlosses aufweist, wobei eine Wand (3) der Eintrittsöffnung (2) von einer Schwenklade (4) gebildet ist, die mit in Lagernischen (47) der Seitenwände (51) eines die Schwenklade (4) lagernden Gehäuseteils eingreifenden, sich gegenüberliegenden Lagerzapfen (46) gelagert ist, und die von Rastmitteln in einer Sperrstellung gehalten ist, wobei die Rastmittel durch Bestromen eines elektromechanischen Betätigungsgliedes von der Raststellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in welcher die Schwenklade (4) gegen die Rückstellkraft einer Feder in die Offenstellung ausweichen kann, gekennzeichnet durch einen rückwärtigen Gehäusefortsatz (1'), der sich etwa im Bereich der Mitte einer Rückseite (17, 17) des die Schwenklade (4) lagernden Gehäuseteils befindet, und mit einem Rückseitenabschnitt (17) des die Schwenklade (4) aufweisenden Gehäuseabschnitts und einer Seitenwand (18) des Gehäusefortsatzes (1') eine Nische bildet, in der die Drückernuss (19) angeordnet ist.
  5. Standflügelschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste Treibstange (23).
  6. Standflügelschloss nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Steuerhebel (31) zum Verlagern eines Fallenausdrückstößels (15) welcher eine Steuerkurve (32) aufweist, welche mit einem Steuernocken (30) zusammenwirkt, der bei Verlagerung der ersten Treibstange (23) an der Steuerkurve (32) entlang gleitet.
  7. Standflügelschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Gehäuserückwand (28) des Gehäusefortsatzes (1') und der Gehäuserückwand (29) des Schlossgehäuses (42) eine Zahnleiter (27) geführt ist, die durch Drehen der Drückernuss (19) verschiebbar ist.
  8. Standflügelschloss nach Anspruch 7 in Kombination mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiter (27) mittels eines Ritzels (26) mit einer Verzahnung (25) der ersten Treibstange (23) gekoppelt ist, welche den Steuernocken (30) trägt.
  9. Standflügelschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine zweite Treibstange (22).
  10. Standflügelschloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein verzahnter Abschnitt eines Nussarms (20) der Drückernuss (19) in eine erste Verzahnung eines Übertragungshebels (21) eingreift, dessen zweite Verzahnung in eine Verzahnung (24) der zweiten Treibstange (22) eingreift.
  11. Standflügelschloss nach Anspruch 5 in Kombination mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Treibstange (22, 23) gegenläufig verlagerbar mit Riegelstangen (35, 36) gekuppelt sind.
  12. Standflügelschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Türöffnergehäuse (1) fest mit dem Stulp (41) verbunden ist und lediglich am Stulp (41) befestigt in einer T-förmigen Aussparung des Schlossgehäuses (42) einliegt.
  13. Elektrischer Türöffner mit einem eine Eintrittsöffnung (2) für eine Falle aufweisenden Gehäuse (1), wobei eine Wand (3) der Eintrittsöffnung (2) von einer Schwenklade (4) gebildet ist, die von Rastmitteln in einer Sperrstellung gehalten ist, wobei die Rastmittel durch Bestromen eines elektromechanischen Betätigungsgliedes von ihrer Raststellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in welcher die Schwenklade (4) gegen die Rückstellkraft einer Feder (5) in eine Offenstellung ausweichen kann, mit einem Fallenausdrückstößel (15), der einen in die Falleneintrittsöffnung (2) hineinragenden Stößelkopf (15') aufweist, der zum Herausdrücken der Falle aus der Falleneintrittsöffnung (2) quer zur Längserstreckungsrichtung des Gehäuses (1) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößelschwanz (15'') des Fallenaustrittsstößels (15) Flügel (34) ausbildet, die von den Seitenwänden (18, 18') eines rückwärtigen Gehäusefortsatzes (1') abragen, mit denen der Fallenstößel (11) verlagerbar ist.
  14. Elektrischer Türöffner für ein Standflügelschloss mit einem eine Eintrittsöffnung (2) für eine Falle aufweisenden Gehäuse (1), wobei eine Wand (3) der Eintrittsöffnung (2) von einer Schwenklade (4) gebildet ist, die von Rastmitteln (6', 9) in einer Sperrstellung gehalten ist, wobei die Rastmittel (6', 9) durch Bestromen eines elektromechanischen Betätigungsgliedes (10) von ihrer Raststellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in welcher die Schwenklade (4) gegen die Rückstellkraft einer Feder (5) in eine Offenstellung ausweichen kann, die mit in Lagernischen (47) der Seitenwände (51) eines die Schwenklade (4) lagernden Gehäuseteiles eingreifenden, sich gegenüberliegenden Lagerzapfen (46) im Gehäuse (1) gelagert ist, mit einem verschmälerten rückwärtigen Gehäusefortsatz (1') auf der der Eintrittsöffnung (2) abgewandten Seite des Gehäuses (1), wobei ein Abschnitt (17, 17') der Rückseite des die Schwenklade (4) lagernden Gehäuseteils zusammen mit einer Seitenwand (18, 18') des verschmälerten rückwärtigen Gehäusefortsatzes (1') eine Nische ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des verschmälerten rückwärtigen Gehäusefortsatzes (1'), die durch den Abstand der Seitenwände (18, 18') definiert ist, geringer ist als die Hälfte der Länge des die Schwenklade (4) lagernden Gehäuseabschnitts, also der Abstand der beiden Seitenwände (51), so dass in der Nische ausreichend Platz ist, um eine Drückernuss (19) anzuordnen.
  15. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Fallenausdrückstößel (15) mit einem in die Eintrittsöffnung (2) hineinragenden Stößelkopf (15'), der zum Herausdrücken einer Falle aus der Eintrittsöffnung (2) quer zur Längserstreckungsrichtung des Gehäuses (1) verlagerbar ist.
  16. Elektrischer Türöffner nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallenausdrückstößel (15) an den Seitenwandungen (18, 18') des Gehäusefortsatzes (1) geführt ist.
  17. Elektrischer Türöffner nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch zwei unter Ausbildung einer U-Form von einem Stößelschwanz (15'') abgewinkelte Führungslaschen (44), von denen Flügel (34) abragen zum Angriff eines Steuerelementes (33).
  18. Elektrischer Türöffner nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusefortsatz (1') etwa in der Mitte der Rückseite (17, 17') des die Schwenklade (4) lagernden Gehäuseteils angeordnet ist.
  19. Elektrischer Türöffner nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schwenklade (4) lagernde Gehäuseteil mindestens doppelt so lang ist wie der Gehäusefortsatz (1').
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