CH391260A - Fensterladen mit Jalousiestäben - Google Patents

Fensterladen mit Jalousiestäben

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CH391260A
CH391260A CH1260460A CH1260460A CH391260A CH 391260 A CH391260 A CH 391260A CH 1260460 A CH1260460 A CH 1260460A CH 1260460 A CH1260460 A CH 1260460A CH 391260 A CH391260 A CH 391260A
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CH
Switzerland
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blind
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Application number
CH1260460A
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Voegeli Adolf
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Voegeli Adolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  Fensterladen mit     Jalousiestäben       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Fenster  laden mit     Jalousiestäben,    welche am Rahmen be  festigt sind.  



  Die     Jalousiestäbe    können so am Rahmen befe  stigt sein, dass sie gegebenenfalls auswechselbar sind,  wenn sie, als farbige Stäbe     verwendet,    dem Aussen  putz sich anpassen sollen. Zudem soll der Fenster  laden so ausgebildet sein, dass er bei billiger Herstel  lung wetterfest und leicht     montierbar    ist.  



  Es sind Fensterläden bekannt, die z. B. aus     Holz     hergestellt sind, bei denen die     Jalousiestäbe    im Rah  men in ausgefrästen Nuten sitzen. Der Nachteil die  ser Ausführung ist es, dass ein verhältnismässig     gros-          ser    Bearbeitungsaufwand vorliegt und die Jalousie  stäbe nicht auswechselbar sind.  



  Durch die Erfindung wird versucht, die Nach  teile zu vermeiden und sowohl den Fensterladen     als     auch die     Jalousiestäbe    so auszubilden, dass sie eine  grosse Widerstandskraft besitzen und weitgehend  witterungsbeständig sind.  



  Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung be  steht darin, dass der Rahmen ein umlaufender vier  eckiger     Hohlkörper    ist, an dem Haltemittel für die       Kunststoff-Jalousiestäbe    angeordnet sind.  



  Bei dieser Ausführung kann der Rahmen ein  Stahlrahmen sein mit auswechselbaren     Jalousiestäben     aus Kunststoff, die gegenüber von denen aus Holz  von grösserer Witterungsbeständigkeit sind. Durch  leichte Auswechselbarkeit können die     Jalousiestäbe     jedem Aussenputz in der Farbe angepasst werden.  



  Eine Ausführung kann darin bestehen, dass die  Haltemittel     U-Profile    sind mit an den Enden umbieg  baren Lappen, so dass nach dem Einschieben der       Jalousiestäbe    durch Umbiegen der Lappen die Stäbe  befestigt sind.    Bei dieser Ausführung können Halteprofile auf  den     Stahlrahmen    aufgebracht, und durch umgebo  gene Lappen kann ein Formschluss erreicht werden,  der ein leichtes Montieren der     Salousiestäbe    und     an-          schliessend    eine sichere Befestigung gestattet.  



  Zweckmässig ist es, dass die aus Kupferblech be  stehenden Halteprofile durch Kunstschweissen auf  dem Rahmen     befestigt    sind.  



  Bei dieser Ausführung kann man durch auf den  Rahmen aufgelegte Schablonen die Halteprofile auf  setzen, damit sie sofort ausgerichtet sind und durch  ein an sich bekanntes Verfahren, insbesondere durch  Punktschweissen, sicher befestigt sind, wobei dann  nur noch die     Jalousiestäbe    eingeschoben und durch  Umbiegen der Lappen befestigt werden.  



       Eine    weitere Möglichkeit besteht darin, dass die  aus Kunststoff bestehenden Halteprofile durch Kle  ben auf den Rahmen befestigt sind.  



  Bei dieser Ausführung, die gegebenenfalls bei  Korrosionsgefahr Anwendung finden kann, werden  aus Kunststoff bestehende Halteprofile durch Kleben  am Rahmen befestigt, wobei dann -auch die     Jalousie-          Stäbe    durch Kleben in diesen Halteprofilen befestigt  werden.

   Dabei ist es auch     möglich,    dass auf die       stranggepressten    oder     gespritzten        Jalousiestäbe    so  fort das Halteprofil aufgebracht wird, um es dann       zusammen        mit    den     Jalousiestäben    durch Kleben im  Rahmen zu befestigen, wobei zweckmässig ebenfalls  Schablonen verwendet werden, die vorher auf dem  Rahmen befestigt das Einschieben der     Jalousiestäbe     mit den     Halteprofilen    gestatten und die Jalousie  stäbe mit den Halteprofilen so lange halten, bis der       Klebevorgang    abgebunden ist, damit dann wieder  diese Schablonen entfernt werden.

    



  Weitere     Möglichkeiten    bestehen darin, dass der  Rahmen dem Profil der     Jalousiestäbe    entsprechende      Öffnungen aufweist und die Länge der elastischen       Jalousiestäbe    grösser als der Zwischenraum zwischen  den die Öffnung tragenden parallelen Rahmenteilen  ist.  



  Bei dieser Ausführung wird durch Stanzen in  das Rahmenprofil die Öffnung für die     Jalousiestäbe     eingebracht und     anschliessend    dieses den Rahmen  bildende Blech dann viereckig oder anders gebogen,  dass es den Rahmen bildet. Die     Jalousiestäbe    werden  dann so durchgebogen, dass man sie in die     öffnun-          gen    im Rahmen einschieben kann. Wenn sie zurück  federn, sind sie dadurch formschlüssig befestigt. Das       Auswechseln        erfolgt    genauso leicht. Es kann aber  auch ein gezogenes Rohr verwendet werden, in  welches die Öffnungen eingefräst werden. Diese Her  stellung dürfte allerdings teurer sein.  



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass auf  die parallelen, der Befestigung dienenden     Rahmen-          teile    Leisten, welche die Öffnungen zur Befestigung  der     Jalousiestäbe    tragen, lösbar     befestigt    sind.  



  Bei dieser Ausführung sind es     also    nicht einzelne       Halteprofile,    die auf dem Rahmen     befestigt    werden,  sondern es sind Leisten, die z. B. auch aus Kunst  stoff bestehen und durch Kleben oder Schrauben auf  dem Rahmen befestigt sind und jetzt die Öffnung  bilden, die man sonst durch Stanzen oder Fräsen im  Rahmen hätte einbringen müssen.  



  Eine Möglichkeit, um keine Halteprofile zu be  nutzen, besteht darin, dass der Rahmen von nach der  Innenseite offenen     U-Profilen    gebildet wird und die  offene Seite mit einer Abdeckung versehen ist,  welche die Öffnungen für die     Jalousiestäbe    besitzt"  wobei später lösbar eingeschobene Distanzstäbe die       Jalousiestäbe    befestigen.  



  Um die     Jalousiestäbe    beweglich zu gestalten, ist  es zweckmässig, dass     Mitnehmer    für die beweglichen       Jalousiestäbe    vorhanden sind und die Rahmen Lager  zur Aufnahme der an den     Jalousiestäben    befestigten  Drehzapfen besitzen.  



  Bei diesen Ausführungen werden Halteprofile für  die     Jalousiestäbe    verwendet, und diese Halteprofile  weisen Drehzapfen auf, wobei dann die Halteprofile  der einen Seite zusätzlich     Mitnehmer    besitzen, die  dann, durch eine Betätigungsstange verbunden, das  Auf- und Zuklappen der Jalousie gestatten.  



  In dieser Beziehung ist es wichtig, dass das  Halteprofil der Stäbe einen Zapfen und einen Hebel  besitzt, die in Lagerbohrungen der Rahmen eingrei  fen, bzw. mit der Betätigungsstange verbunden sind.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der  Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeich  nung und der Beschreibung hierfür weitere Merk  male hervor.  



       Fig.    1 zeigt einen Fensterladen mit Rahmen und  eingebrachten     Jalousiestäben    in der Ansicht,       Fig.    2 ist ein Schnitt     I-1    der     Fig.    1,         Fig.    3 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit eines  Halteprofils in der Vorderansicht,       Fig.    4 ist die Draufsicht auf die     Fig.    3,       Fig.    5 zeigt schematisch Teile des Rahmens des  Fensterladens mit     Jalousiestäben,    die durch Durch  biegung in die Öffnungen eingebracht werden,

         Fig.    6 ist ein Schnitt längs der Linie     II-II    der       Fig.    5,       Fig.    7 zeigt eine Leiste, in der Öffnungen zum  Halten der     Jalousiestäbe    angebracht sind, in der  Vorderansicht,       Fig.    8 ist ein Schnitt in der Seitenansicht der       Fig.    7,       Fig.    9 zeigt schematisch wie die Leisten gemäss       Fig.    7 auf dem Rahmen befestigt sind und einzelne       Jalousiestäbe    eingebracht sind.  



       Fig.    10 zeigt in der Vorderansicht teilweise einen  Rahmen schematisch mit     Jalousiestäben,    wobei die       Jalousiestäbe    von der Innenfläche des Rahmens ein  geschoben und durch Distanzstäbe befestigt werden,       Fig.    11 entspricht einer Draufsicht der     Fig.    10,       Fig.    12 entspricht einem Schnitt     IV-IV    der     Fig.     10,       Fig.    13 zeigt ein Halteprofil mit Drehzapfen und       Mitnehmer    mit einem     Jalousiestab    in der Vorder  ansicht,

         Fig.    14 entspricht einer Seitenansicht der     Fig.    13,       Fig.    15 zeigt die Möglichkeit des     Einschiebens     der     Jalousiestäbe    von aussen in den Rahmen in der  Vorderansicht schematisch,       Fig.    16 entspricht einer schematischen Drauf  sicht der     Fig.    15.  



  Der Fensterladen 1 in den     Fig.    1, 2, 3 und 4 be  steht aus dem Rahmen 2 und den     Jalousiestäben    3.  Der Rahmen ist als viereckiger Hohlrahmen 4 aus  gebildet.     U-Profile    5 dienen als Halteprofil. Dabei  befinden sich Lappen 6, 7 an jedem Ende, die, in  der gestrichelten Lage 8, 9 gezeichnet, dann das  eigentliche Halteprofil bilden und den eingesetzten       Jalousiestab    gegen ein Verschieben in Pfeilrichtung  10 sichern. Durch Schweisspunkte 11 kann man die  ses Halteprofil auf dem Rahmen befestigen. Das       Halteprofil    auf dem Rahmen befestigen. Das Halte  profil kann aus Kupferblech oder aus Kunststoff her  gestellt sein.  



  In den     Fig.    5 und 6 besitzen die für die Befesti  gung der     Jalousiestäbe    verwendeten, parallel laufen  den Rahmenteile Öffnungen 12, in welche die Ja  lousiestäbe 13 gesteckt werden. Diese     Jalousiestäbe     sind zum Unterschied zu den     Jalousiestäben    3 ela  stisch     durchbiegbar,    so dass sie die gestrichelte Lage  14 einnehmen können. Durch die Längenverkürzung  gelangen sie dann in die entsprechend grossen     öff-          nungen    12, und beim     Auffedern    ragen sie in das      Stück 15 in den Hohlraum des viereckigen Rahmens  4 und sind dadurch befestigt.  



  In den     Fig.    7, 8 und 9 sind Leisten 16 dargestellt,  welche Öffnungen 17 aufweisen, welche dem Profil  der     Jalousiestäbe    13 entsprechen. Diese Leisten 16  werden dann auf dem Rahmen 2 durch Kleben oder  durch Schrauben befestigt und bilden so die Halte  vorrichtung für die     Jalousiestäbe    13.  



  In der     Fig.    10 bis 14 weist der Rahmen 18, 19,  welche nach der Innenseite 20 des Rahmens mit  Öffnungen 12 für die     Jalousiestäbe    3 versehen sind.  Die     Jalousiestäbe    3 werden durch die Öffnungen 12,  z. B. auf der einen Seite erst in Pfeilrichtung 22 ein  geschoben, bis sie auf den Grund 23 des Profils 19  stossen. Sie werden dann nach der anderen Pfeil  richtung 24 wieder verschoben, bis sie annähernd die  Lage erreichen, die in der     Fig.    10 dargestellt ist. Sie  ragen in den Rahmen beidseitig nur um das Stück  25.

   Um zu verhindern, dass sie herausfallen, werden  von oben in Pfeilrichtung 26 Distanzstäbe 27 aus  Holz eingeführt, die beidseitig die     Jalousiestäbe    3 so  weit einengen, dass sie sich nur wenig vom Grund  23 der gegenüberliegenden, die Längsseiten bilden  den Profile abheben können. Die     Einschieböffnung     der Distanzstäbe wird durch eine Schraube 28 ver  schlossen. Beim Herausnehmen der     Jalousiestäbe    fin  det der umgekehrte Vorgang statt, nämlich die  Schraube 28 wird entfernt, die Distanzstäbe 27 werden  entgegen der Pfeilrichtung 26 herausgehoben, und die  Stäbe 3 können dann ausgewechselt werden.

   Die In  nenwand 21 des Rahmens kann aber auch nur mit       Lagerbohrungen    versehen sein, in welche Drehzapfen  29 eingreifen, die sich an Halteprofilen 30 befinden.  Diese Halteprofile sind wie die     U-Profile    in der     Fig.     3 und 4 ausgebildet, haben aber zusätzlich neben den  Drehzapfen 29 einen     Mitnehmer    31, der durch eine  Gabel 32 und einen Befestigungsstift 33 die Verbin  dung mit einer schematisch gezeichneten Betätigungs  stange 34 gestattet. Durch das Auf- und     Abbewegen     der Betätigungsstange 34 in Pfeilrichtung 35 werden  dann die     Jalousiestäbe    entsprechend verdreht, d. h.,  sie öffnen oder schliessen.  



  Die     Fig.    15 und 16 zeigen eine weitere Aus  führungsmöglichkeit. Es sind hier     U-Profile    verwen  det, deren Öffnungen nach aussen weisen, oder aber,  es sind umlaufende     Vierkant-Profile.    Das     Rahmen-          Vierkant-Profil    37 ist auf einer Seite nach aussen  zum     Öffnen    ausgebildet, während das gegenüber  liegende Profil 36 geschlossen ist. In diesen Rahmen  sind nach der Innenseite wieder Öffnungen 12.

   Die       Jalousiestäbe    3 werden jetzt in Pfeilrichtung 38 von  der Aussenseite des Fensterrahmens eingeschoben,  bis sie auf den Grund des     Vierkantprofiles    36     stos-          sen.    Sie nehmen dann die in der     Fig.    15 gezeichnete  Lage ein, so dass es genügt, die aus einem Flach  eisenstück 39 bestehende Abdeckung auf dem Profil  37 zu befestigen, damit ebenfalls die Stäbe 3 bei Be  wegung in Pfeilrichtung 40 gegen Herausfallen ge-    sichert sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass  keinerlei Distanzstäbe erforderlich sind.  



  Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt  sich auf alle Möglichkeiten, bei denen man im Rah  men     Jalousiestäbe    befestigen will. Es ist selbstver  ständlich möglich, durch entsprechend grössere     öff-          nungen    12 und durch ein in den viereckigen Rahmen  4 verlaufendes Betätigungsgestänge die Jalousien ver  stellbar zu gestalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fensterladen mit Jalousiestäben, welche am Rah men befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein umlaufender, viereckiger Hohlkörper ist, an dem Haltemittel für die Kunststoffjalousiestäbe angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Fensterladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Rahmen befestig ten Haltemittel U-Profile sind mit an den Enden um biegbaren Lappen, so dass die eingeschobenen Jalou- siestäbe durch die umgebogenen Lappen befestigt sind. 2.
    Fensterladen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kupferblech bestehenden Halteprofile durch Punkt- schweissen auf dem Rahmen befestigt sind. 3. Fensterladen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehenden Halteprofile durch Kleben am Rahmen befestigt sind. 4.
    Fensterladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen dem Profil der Jalousiestäbe entsprechende Öffnungen aufweist und die Länge der elastischen Jalousiestäbe grösser als der lichte Zwischenraum zwischen den die Öffnung bildenden parallelen Rahmenteilen ist. 5. Fensterladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den parallelen, der Befesti gung dienenden Rahmenteilen Leisten, welche Öff nungen zur Befestigung der Jalousiestäbe tragen, lös bar befestigt sind. 6.
    Fensterladen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen auf den an die Jalousiestäbe angrenzenden Längsseiten mit Lager bohrungen versehen ist, in welche Drehzapfen von Halteprofilen der Jalousiestäbe eingreifen. 7. Fensterladen nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den be weglichen Halteprofilen der Jalousiestäbe Mitnehmer angeordnet sind, die mit einer Befestigungsstange verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664931A1 (fr) * 1990-07-18 1992-01-24 Pijollet Sophie Dispositif de verrouillage de deux portes rigides par une fermeture a glissiere.
CN107669082A (zh) * 2017-10-27 2018-02-09 西安中扬窗饰制品有限公司 可换片式气帘

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FR2664931A1 (fr) * 1990-07-18 1992-01-24 Pijollet Sophie Dispositif de verrouillage de deux portes rigides par une fermeture a glissiere.
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