DE8710473U1 - Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen - Google Patents
Schwenktüre für Absperrungen in DurchgangsanlagenInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eiiie Schwenktiire für Absperrungen in
Durchgangsänlägeilj bestehend aus einem am Böden bgfeStigbären
zylindrischen unteren Gehäuse , einem über dem Gehäuse auf gleicher
Achse angeordneten zylindrischen Schwenkteil mit Türflügel und einem über dem Schwenkteil ebenfalls auf gleicher Achse
befindlichen zylindrischen oberen Gehäuse, das mit einer Lichtkuppel ausgestattet sein kann und innerhalb von oberem
und unterem Gehäuse und Schwenkteil ein Elektromotor, eine unter Federdruck stehende, mit wenigstens einem Rastelement
ausgestattete Überlastsicherung und ein Antriebsmechanismus mit Antriebswelle zum Bewegen des Schwenkteiles vorgesehen ist,
wobei sich im oberen Gehäuse ein zum Abstützen des Antriebsmechanismus dienendes Lagerteil befindet und die Überlastsicherung
mit dem Schwenkteil und der AntrieLJwelle in Verbindung
steht und das wenigstens eine Rastelement zumindest teilweise in einem mit dem Schwenkteil fest verbundenen Stützte!! geführt
ist.
Vorwiegend in Selbstbedienungsgeschäften oder anderen der Öffentlichkeit
zugänglichen Einrichtungen findet man Schwenktüren dieser Art. Sie dienen dort zur Lenkung von Besucherströmen. Diese
Schwenktüren geben einen Durchgang dann frei, wenn durch einen elektrischen Impuls, etwa beim Bedienen eines Schalters,
oder beim Durchschreiten einer Lichtschranke oder auch beim Betreten einer Kontaktmatte der Elektromotor und damit der Antriebsmechanismus
der Schwenktüre in Bewegung gesetzt wird. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit schließt dann die Schwenktüre wieder
den Durchgang.
Bei bekannten Schwenktüren, so auch bei jener Schvenktüre nach Art des deutschen Gebrauchsmusters G 8l 29 110.8 greifen ein
oder zwei Rastelemente in eine bzw. zwei an der Antriebswelle angeordnete, mit der Längsachse der Antriebswelle parallel verlaufende
Nut oder Nuten ein. Die Rastelemente werden dabei unter
Federdruck in die Nuten hineingedrückt. Durch diese Maß-
• I 4 *
nähme wird erreicht, daß sich der Türflügel einer Schwenktüre
äijrb einer den Durchgang verschließenden Lage nur unter Aufbietung
einer bestimmten Mindestkraft entgegen der Öffnungsrichtung zerstörungsfrei bewegen läßt. Drückt man nämlich den Türflügel
entgegen der Öffnungsrichtung, so rastet jedes Rastelement
aus der Nut heraus, so daß sich der Türflügel entgegengesetzt verschwenken läßt. Es hat sich nun gezeigt, daß bei häufigem
Ausrasten der Rastelemente die außen sichtbaren Kanten der Nuten abgenützt und je nach Form der Pastelemente, z.B. bei
walzenförmiger Ausführung diese Kanten auch verwalkt werden. Die bewirkten Formveränderungen an der Antriebswelle können in
Form von Wulsten so starke Klemmwirkungen erzeugen, daß eine Demontage der Schwenktüre im Falle einer Reparatur äußerst
schwierig ist. Oft läßt sich die Antriebswelle von den die Rastelemente führenden Stützteilen nur noch unter äußerster
Kraftanstrengung trennen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Schwenktüre der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß trotz häufigen
Gebrauchs der Überlastsicherung Deformationen oder Beschädigungen
der Antriebswelle verhindert werden. Im Rahmen von Ausgestaltungen der Neuerung soll es darüberhinaus
möglich sein, ohne Demontage wesentlicher Teile der Schwenktürej die Spannkraft der Überlastsicherung zu verändern.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß sich auf \
der Antriebswelle ein Gegenhalter befindet, an dem sich jedes I
Rastelement abstützt.
Die zur Lösung der Ausgestaltungen erforderlichen neuheitsgemäßen Merkmale finden sich in den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß sich das oder die Rastelemente nicht mehr in einer bzw. in mehreren an der Antriebswelle
befindlichen Nuten abstützen. Die Rastelemente stützen sich jetzt nur noch indirekt an der Antriebswelle ab, d.h.
sie benützen dazu praktisch den Gegenhalter. Die Antriebswelle
L kostengünstiger ersetzen.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht in der leichten Zu·"
gänglichkeit zur Überlastsicherung. Ist es, aus weichen Gründen auch immer, erforderlich, die Spannkraft der in der Überlastsicherung
befindlichen Federelemente zu verändern, so genügt es, entweder den am Schwenkteil befindlichen Stopfen oder
die Lichtkuppel oder die Abdeckhaube am oberen Gehäuse abzunehmen, so daß mit einem Schraubendreher die Schraubelemente verdreht
werden können.
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käiiri somit im Läufe der Zeit nicht mehr beschädigt oder deformiert
worden* Tritt hingegen eine Beschädigung am Gegenhalter
ein, so laßt sich dieser* wesentlich einfacher und vor allem
Die Neuerung wird anhand von drei Ausführungsbeispielen er-*
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Schwenktüre;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie 11A-A"
sowie die
Fig. 3 und k weitere Varianten.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwenktüre 1 besteht in bekannter Weiße
im wesentlichen aus einem am Boden verankerbaren zylindri-Echen unteren Gehäuse 2, einem auf gleicher Achse 3 sich anschließenden
Schwenkteil k mit Türflügel 5 und einem ebenfalls
auf gleicher Achse 3 befindlichen zylinderförmigen oberen Gehäuse
6, das eine Licht- oder Anzeigekuppel tragen kann und das lösbar mit dem unteren Gehäuse 2 verbunden ist. Der Antriebsmechanismus
8 besteht aus einem bevorzugt im unteren Gehäuse 2 befindlichen, nicht näher dargestellten Elektromotor,
der an eine ebenfalls nicht näher gezeigte Exzentersteuerung gekoppelt ist, von der wiederum eine Antriebswelle 9 nach oben
ragt. Die Antriebswelle 9 und damit auch der Antriebsmechanismus 8 ist nach oben hin in einem Lagerteil 7 gelagert, das mit
dem oberen Gehäuse 6 fest verbunden ist. Weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus 8, so auch jene der Exzentersteuerung
und der elektrischen Steuerung sind durch die Praxis oder auch
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durch die deutschen Gebrauchsmuster G 8l 07 649-5 oder
G 81 28 I23.4 hinlänglich bekannt Und bedürfen daher keiner
weiteren Erläuterung mehr. Innerhalb des Schwenkteiles 4 befindet
sich ein Stützteil 15, das mit der Innenwand des Schwenkteiles 4 fest verschraubt «del* verschweißt ist« Auf
der Achse 3 äer Antriebswelle 9 ist im Stütztei.l 15 eine
Bohrung vorgesehen, in welche eine Lagerbuchse 16 eingesetzt
mit aii Stützteil I5 zusätzlich geführt. Im Bereich der Lagerbuchse
l6 ist die Antriebswelle 9 abgesetzt. Der Durchmesser ihres nach oben ragenden Abschnittes 10 ist kleiner j als der
übrige nach unten ragende Abschnitt 11 der Antriebswelle 9« Dadurch ergibt sich ein Absatz 12, auf den ein Gegenhalter
in Form einer starken, überwiegend zylindrischen Platte aufgesetzt ist. Der Gegenhalter 19 ist gegen Verdrehen durch eine
Paßfeder 24 und gegen axiales Verschieben durch einen Sicherungsring 25 gesichert. Im Beispiel weist der Gegenhalter 19
zwei in gleichem Abstand zur Achse 3 angeordnete, vertikal
verlaufende, sich gegenüberliegende Gewindebohrungen 20 auf. In den Gewindebohrungen 20 sind von oben her Seht aub el em en te
eingeführt, an die sich je eine Druckfeder 21 anschließt. Im Anschluß an die Druckfedern 21 ist je eine als Rastelement
vorgesehene Kugel noch teilweise in jeder Gewindebohrung 20 geführt. Die Rastelemente l8 ragen mit einem Teil ihres Volumens
aus den Gewindebohrungen 20 nach unten heraus und liegen in kleinen Vertiefungen 22 auf, die sich am Stützteil I5 befinden.
Je mehr man mm. die Schraubelemente 23 in die Gewindebohrungen
20 einschraubt, um so fester drücken die Druckfedern 21 auf die Rastelemente l8 und um so fester werden diese
wiederum in die Vertiefungen 22 gepreßt. Wird der Elektromotor eingeschaltet, so fließt der Kraftfluß über die Antriebswelle
und über die Paßfeder 24 zu den Schraubelementen 23; von «J.._ L
aus weiter über die Druckfedern 21 und die Rastelemente l8 zum Stützteil 15 und von diesem aus, da es ja mit dem Schwenkteil 4
verbunden ist, zum Schwenkteil 4 und letztendlich zum Türflü-
1 ti II«!
gel 5- Befindet sich der Elektromotor hingegen in ausgeschaltetem Zustand und der Türflügel 5 in einer einen Durchgang
verschließenden Ausgangslage, so kann, bedingt durch die Exzentersteuerung, die ein Bewegen des Türflügels 5 von Hand nicht
zuläßt, der Türflügel 5 nur dann bewegt werden, wenn durch Aufbietung
einer bestimmten Mindestkraft, die Wirkung der durch das Stützteil 15» die Rastelemente 18, die Druckfedern 21, die
Schraubelemente 23 und den Gegenhalter 19 gebildete Überlastsicherung Ik aufgehoben wird. Drückt man den Türflügel 5 gewaltsam
zur Seite, so rasten die Rastelemente 18 aus den Vertiefungen 22 heraus und der Türflügel 5 läßt sich über das
Stützteil 15 und über ein weiter unten angeordnetes weiteres Stützteil 15'» um die Antriebswelle 9 verdrehen. Die im Beispiel
gezeigte Überlastsicherung l4 läßt einen zusätzlichen Vorteil dann entstehen, wenn im Lagerteil 7 zwei Durchbrüche 29 oder
Einschnitte vorgesehen werden derart, daß die Gewindebohrungen 20 von oben her sichtbar sind. Will man z.B. nach einer gewissen
Betriebszeit die Spannkraft der Druckfedern 21 verändern oder neu einstellen, genügt es, wenn man die Lichtkuppel des
oberen Gehäuses 6 abnimmt und mit einem Schraubendreher oder einem ähnlich geeigneten Werkzeug die Lage der Schraubelemente
23 verändert.
Fig. 2 zeigt anhand eines Schnittes "A-A", siehe Fig. I1 die
Form des Stützteiles 15. Um zu ermöglichen, daß durch eine Strebe 13 in bekannter Weise eine lösbare Verbindung zwischen
unterem und oberem Gehäuse 2, 6 herstellbar ist, ist ein Teil d<s ansonsten kreisförmig gestalteten Stützteiles 1cy weggelasspn.
Durch den so erzielten Zwischenraum 30 zwischen Stützteil
1r) und .Schwenkteil h ist die Strebe 13 nach obpti geführt und
nut dpiti Lagerteil 7 verschraubt. Man erkennt &igr; ti der Zeichnung
vier Vertiefungen 22, die, wie bereits erwähnt, zur Aufnahme
d< &igr; Rast piemen te 18 dienen. Im Beispiel sind zwei Rastelemente
18 vorgesehen, did Sieh diametral gegenüberstehen. Je iiacil
gewählter* Sehweflkrichtuiig der SehweHktüre i (fechten oder links»
111· IiII
aufgehend) rasten die Rastelemente l8 bei den nächsten, ebenfalls diametral versetzten Vertiefungen 22 ein.
Will man auf walzenförmige Rastelemente l8, wie im deutschen
Gebrauchsmuster G 8l 29 110.8 gezeigt, nicht verzichten, so wird eine Lösung vorgeschlagen, die in Fig. 3 näher dargestellt
ist. Das Stützteil 15 ist bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum mit dem Schwenkteil k verschraubt oder verschweißt. Auf der
Antriebswelle 9 befindet sich der Gegenhalter 19, der sich an dem durch den Abschnitt 10 geringeren Durchmessers gebildete
Absatz 12 abstützt und gegen Verdrehen mittels einer Paßfeder 2.k gesichert ist. Um ein axiales Verschieben auszuschließen,
stützt sich der Gegenhalter 19 an einem Sicherungsring 25 ab.
An seiner Mantelfläche 26 weist der Gegenhalter 19 wenigstens eine Vertiefung 22 in Form einer Nut 27 auf, deren Längsachse
28 parallel zur Achse 3 der Antriebswelle 9 verläuft. In der
Nut 2? ist ein walzenförmiges Rastelement 18 eingesetzt, das durch im Stützteil 15 befindliche Federn 21, bevorzugt Tellerfedern,
in dieser Lage gehalten wird. Drückt man nun den Türflügel 5 entgegen der vorgesehenen Schwenkrichtung, so rastet
das Rastelement 18 aus der Nut 27 aus und der Türflügel 5 läßt sich entgegengesetzt z-ur Öffnungsrichtung bewegen. Selbst durch
häufiges Ein- und Ausrasten des Rastelementes l8 bleibt die Antriebswelle 9 unbeschädigt. Einer Beschädigung des Gegenhalters
19 läßt sich in bekannter Weise durch Härten des Gegenhalters begegnen. Sollte trotzdem ein Austausch eines Gegenhalters 19
erforderlich sein, so läßt sich dieser Austausch nnch Abnehmen des oberen Gehäuses 6 und Löfpn des Sicherungsringes 25 äußerst
einfach durchführen. Die Zugänglichkeit zum Schraubelement 23
ist durch einen kleinen, auf gleicher Achse zum Schraubelefflpnt
23 angeordneten, im Schwenkteil k befindlichen Durchbruch
29 sichergestellt, der durch eine Verschlußkappe 31 bekannter Art verschlossen ist. Die Verschlußkappe 31 läßt sich leicht
entfernen und wieder aufsetzen.
- 9
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In Fig. k ist im Detail eine Schwenktüre 1 beschrieben, die
im Grunde jener Schwenktüre 1 entspricht, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß im Lagerteil 7
wenigstens ein Durchbruch 29 vorgesehen ist, der sich über
einem Schraubelement 23 befindet. Das Schraubelement 23 ist
mit einem nach unten gerichteten kegelförmigen nnsatz 23* ausgestattet,
der an einem ebenfalls kegelförmigen Ansatz 33 eines Schubteiles 32 anliegt, das auf gleicher Achse 3^ wie die
Tellerfedern 21 angeordnet ist. Dreht man das Schraubelement 23, so *?ird das Schubelement 32 entlang der Achse 34 bewegt,
so daß sich die Spannkraft der Tellerfedern 21 und damit die Kraft auf das Rastelement l8 verändern läßt.
Claims (3)
1. Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen, bestehend a\is einem am Boden befestigbaren zylindrischen unteren Gehäuse,
einem über dem Gehäuse auf gleicher Achse angeordneten zylindrischen Schwenkteil mit Türflügel und einem über dem
Schwenkteil ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylindrischen oberen Gehäuse, das mit einer Lichtkuppel ausgestattet
sein kann und innerhalb von oberem und unterem Gehäuse und Schwenkteil ein Elektromotor, eine unter Federdruck stehend.-·,
mit wenigstens einem Rastelement ausgestattete Überlastsicherung und ein Antriebsmechanismus mit Antriebswelle
zum Bewegen des Schwenkteiles vorgesehen ist, wobei sich im oberen Gehäuse ein zum Abstützen des Antriebsmechanismus die-
» nendes Lagerteil befindet und die Überlastsicherung mit dem
Schwenkteil und der Antriebswelle in Verbindung steht und das wenigstens eine Rastelement zumindest teilweise in einem mit
dem Schwenkteil fest verbundenen Stützteil geführt ist, dadurch gekennzeichnet , daß sich auf der Antriebswelle
(9) ein Gegenhalter (19) befindet, an dem sich jedes Rastelement (l8) abstützt.
2. Schwenktüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rastelement (l8) mit einem Teil seines Volumens in je einer am Gegenhalter (19) befindlichen Gewindebohrung
(21) oder Vertiefung (22) eingerastet ist.
3. Schwenktüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im oberen Gehäuse (6) odei* im Schwenkteil
(4) wenigstens ein Durchbruch (29) vorgesehen ist und
* I
der wenigstens eine Durchbruch (29) zum wenigstens einen, der Überlastsicherung (lk) angehörenden Schraubeleraent (23)
gerichtet ist.
k. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch g e ■
kennzeichnet , daß die Durchbrüche (29) entweder senkrecht oder waagrecht angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710473U DE8710473U1 (de) | 1987-02-25 | 1987-07-30 | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702901 | 1987-02-25 | ||
DE8710473U DE8710473U1 (de) | 1987-02-25 | 1987-07-30 | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710473U1 true DE8710473U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=25951564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710473U Expired DE8710473U1 (de) | 1987-02-25 | 1987-07-30 | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710473U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027933A1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-05-23 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Schwenktuere fuer absperrungen in durchgangsanlagen |
EP0581982A1 (de) * | 1991-02-21 | 1994-02-09 | Brüder Siegel GmbH + Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik | Schwenktüre für Kundenführungsanlagen |
FR2697050A1 (fr) * | 1992-10-20 | 1994-04-22 | Vannier Sa | Portillon de sécurité. |
DE19728594A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-02-18 | Ladenbau Und Ausruestung Heinz | Schwenktüre |
-
1987
- 1987-07-30 DE DE8710473U patent/DE8710473U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027933A1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-05-23 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Schwenktuere fuer absperrungen in durchgangsanlagen |
DE4027933C2 (de) * | 1989-11-17 | 1998-02-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
EP0581982A1 (de) * | 1991-02-21 | 1994-02-09 | Brüder Siegel GmbH + Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik | Schwenktüre für Kundenführungsanlagen |
FR2697050A1 (fr) * | 1992-10-20 | 1994-04-22 | Vannier Sa | Portillon de sécurité. |
DE19728594A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-02-18 | Ladenbau Und Ausruestung Heinz | Schwenktüre |
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