DE4027933C2 - Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen - Google Patents
Schwenktüre für Absperrungen in DurchgangsanlagenInfo
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- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/40—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
Description
Die Erfindung betrifft eine
Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen
bestehend aus einem am Boden befestigbaren zylindrischen
unteren Gehäuse, einem darüber koaxial angeordneten zylin
drischen Schwenkteil mit Türflügel und einem darüber koaxial
angeordneten zylindrischen Abdeckteil, wobei im Schwenkteil zu
dessen Antrieb eine Antriebswelle angeordnet ist, die einer
seits in einem Getriebegehäuse und andererseits außerhalb des
Getriebegehäuses in einer oberen Lagerung gelagert ist.
Schwenktüren dieser Art findet man vorwiegend in Selbstbedie
nungsgeschäften oder in anderen der Öffentlichkeit zugängli
chen Einrichtungen. Sie dienen dort zur Lenkung von Besucher
strömen. Diese Schwenktüren geben einen Durchgang dann frei,
wenn durch einen Impuls, der von einer Person, etwa bei Durch
schreiten eines Lichtstrahles oder beim Betreten einer Kontakt
matte ausgelöst wird, der Elektromotor und damit der Antriebs
mechanismus in Bewegung gesetzt wird. Nach einer bestimmten
Zeit schließen dann die Schwenktüren wieder selbsttätig den
Durchgang.
Zum nächstliegenden Stand der Technik zählen Schwenktüren, die
in den deutschen Gebrauchsmustern G 87 10 473.3 und
G 88 09 984.9 näher beschrieben sind. Obwohl in den genannten
Schriften nicht ausführlich darauf hingewiesen, werden in der
Praxis die als Abdeckteile vorgesehenen oberen Gehäuse übli
cherweise in eine Geländerkonstruktion eingebunden, welche zu
sammen mit den Schwenktüren die bekannten Absperrungen bilden.
Bei beiden zum Stand der Technik zählenden Schwenktüren befin
det sich die obere Lagerung der Antriebswelle jeweils im oberen
Gehäuse. Nun kann es vorkommen, daß aufgrund baulicher Ver
hältnisse eine Einbindung eines oberen Gehäuses in eine Gelän
derkonstruktion nicht erforderlich ist, beispielsweise dann,
wenn die Schwenktüre an einer Wand plaziert wird. In solchen
Fällen werden trotzdem Schwenktüren mit oberem Gehäuse gelie
fert. Dies bedeutet im Grunde einen unnötigen Bauteileaufwand,
da die oberen Gehäuse gewöhnlich aus Rohrstücken gebildet sind,
die eine Höhe von mindestens 150 mm aufweisen und die keineswegs
nur als nackte Rohrstücke gestaltet, sondern zumindest mit Be
festigungsstellen ausgestattet sind, damit sie am Getriebege
häuse, das sich innerhalb des Schwenkteiles befindet und nach
oben ragt, angeschraubt werden können. In vielen Fällen
schließen solche Schwenktüren noch mit einer Lichtkuppel ab,
die auf das obere Gehäuse aufgesetzt und mit diesem verschraubt
sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schwenktüre der
eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß bei einem
Verzicht auf die Einbindung in eine Geländerkonstruktion das
dazu erforderliche Abdeckteil als äußerst einfaches und kosten
günstiges Bauteil gestaltbar ist, das bevorzugt ohne Schraub
mittel auskommt und daß trotzdem die Bauweise der zu ent
wickelnden Schwenktüre so gewählt ist, daß bei gleicher Grund
ausführung der Schwenktüre, also unteres Gehäuse, Antriebsme
chanismus, Überlastsicherung und Schwenkteil mit Türflügel, je
nach Wunsch entweder das eben erwähnte Abdeckteil oder ein Ab
deckteil aufsetzbar ist, das in eine Geländerkonstruktion ein
gebunden werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die obere Lagerung zumindest teilweise
in den vom Schwenkteil umschlossenen Raum hineinragt
und mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
Durch die Plazierung der oberen Lagerung in den vom Schwenkteil
umschlossenen Raum und weil deshalb das Abdeckteil nicht mehr
die obere Lagerung aufnehmen muß, ist es nun in vorteilhafter
Weise möglich, anstelle eines bisher verwendeten aufwendigen
oberen Gehäuses, das gewöhnlich am Getriebegehäuse oder Getrie
beblock angeschraubt war, ein äußerst einfaches, bevorzugt aus
Kunststoff bestehendes kappenförmiges Abdeckteil vorzusehen,
das lediglich reibschlüssig und deshalb ohne Verwendung von Be
festigungsmitteln so auf das obere Ende des rohrförmigen
Schwenkteiles aufsetzbar ist, daß es nur unter einer vorbe
stimmten Kraftanstrengung wieder vom Schwenkteil abgehoben wer
den kann, wobei gemäß einer Erweiterung der Erfindung im
Schwenkteilrohr auch zweckmäßigerweise eine umlaufende Nut
vorgesehen sein kann, in die dann ein am Abdeckteil angebrach
ter umlaufender Wulst einschnappbar ist. In beiden genannten
Fällen schwenkt beim Verschwenken des Schwenkteiles auch das
Abdeckteil mit, so daß es für eine ortsfest Einbindung in eine
Geländerkonstruktion nicht geeignet ist. Befindet sich die
obere Lagerung der Antriebswelle komplett innerhalb des
Schwenkteiles, so kann auch der erforderliche Materialaufwand
zur Herstellung des Abdeckteiles äußerst gering gehalten wer
den, da das Abdeckteil nur eine geringe Höhe aufweisen muß.
Die gewählte erfindungsgemäße Anordnung der oberen Lagerung er
laubt es aber auch im Bedarfsfalle, ein zur Einbindung in eine
Geländerkonstruktion geeignetes oberes Gehäuse vorzusehen, da
sich die obere Lagerung der Antriebswelle nicht mehr im oberen
Gehäuse, bzw. im Abdeckteil befindet und weil die Befestigung
des oberen Gehäuses ohnehin in bekannter Weise am Getriebege
häuse oder Getriebeblock der Schwenktüre erfolgt. So ist es
möglich, je nach Verwendungszweck die Grundausführung der
Schwenktüre entweder mit einem einfachen Abdeckteil oder mit
einem als Abdeckteil gedachten oberen Gehäuse, das zum Einbin
den in eine Geländerkonstruktion vorgesehen ist, auszustatten,
ohne daß hierfür bauliche Veränderungen an der Grundausführung
der Schwenktüre notwendig sind. Das aus Kunststoff gefertigte
einfache Abdeckteil kann auch zu einer Lichtkuppel weiterent
wickelt sein, wobei die dafür erforderliche Beleuchtung bevor
zugt im oberen Bereich des Getriebegehäuses anzuordnen ist.
Nun ist wohl durch das deutsche Gebrauchsmuster G 80 14 915.1
eine Schwenktüre bekannt, bei der das Schwenkteil auch gleich
zeitig das Abdeckteil bildet und bei der die Antriebswelle
durch ein hohles zylindrisches Formstück gebildet ist, wobei
die obere Lagerung dieses Formstückes im wesentlichen innerhalb
des am Boden befestigbaren unteren Gehäuses angeordnet ist.
Diese Schwenktüre ist jedoch deshalb als gattungsfremd einzu
stufen, da sie über dem Schwenkteil weder ein Abdeckteil, noch
ein oberes Gehäuse aufweist und weil die Überlastsicherung
nicht zwischen der Antriebswelle und dem Schwenkteil, sondern
zwischen dem als Antriebswelle gedachten Formstück und einem
mit dem Exzenterantrieb verbundenen Ringstück vorgesehen ist.
Das genannte Gebrauchsmuster vermag deshalb keine Hinweise zu
geben, wie über dem Schwenkteil ein einfaches Abdeckteil oder
ein oberes Gehäuse anzubringen wäre.
Auch ist durch die deutsche Patentschrift P 32 28 777.1 eine
Schwenktüre bekannt, deren in Fig. 5 gezeigtes Getriebegehäuse
als Gußteil gestaltet ist und einen nach oben gerichteten Trag
arm aufweist, der zum Befestigen des oberen Gehäuses vorgesehen
ist. Dieser Schrift ist jedoch nicht entnehmbar, wo sich bei
diesem Ausführungsbeispiel die obere Lagerung der Antriebswelle
befindet. Orientiert man sich an das in Fig. 1 gezeigte Bei
spiel, von welchem die Lösung nach Fig. 5 zweifellos ausgeht,
so befindet sich auch hier die obere Lagerung der Antriebswel
le im oberen Gehäuse. Eine Lösung entsprechend der in der vor
liegenden Erfindung gestellten Aufgabe, wonach die Bauweise der
Schwenktüre so zu wählen sei, daß je nach Anwendungsfall ent
weder ein einfaches Abdeckteil oder ein in eine Geländerkon
struktion einbindbares Abdeckteil verwendet werden kann, ohne
die Grundausführung der Schwenktüre zu ändern, ist auch aus
dieser Patentschrift nicht zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schwenktüre mit einem einfachen Abdeckteil und
Fig. 2 eine Schwenktüre mit einem Abdeckteil, das in eine Ge
länderkonstruktion einbindbar ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwenktüre 1 besteht in bekannter Weise
aus einem am Boden befestigbaren zylindrischen unteren Gehäuse
2, einem auf gleicher Achse 3 sich anschließenden Schwenkteil 4
mit Türflügel 5 und einem ebenfalls auf gleicher Achse 3 be
findlichen zylindrischen Abdeckteil 17, das auch die Form einer
Lichtkuppel 24 aufweisen kann. Der Antriebsmechanismus 7 der
Schwenktüre 1 besteht aus einem bevorzugt im unteren Gehäuse 2
befindlichen, nicht näher dargestellten Elektromotor, der an
eine ebenfalls nicht näher dargestellte Exzentersteuerung ge
koppelt ist, von der wiederum eine Antriebswelle 14 nach oben
ragt. Die Antriebswelle 14 ist in einem bevorzugt als Gußteil
gestalteten Getriebegehäuse 8 gelagert, wobei die durch ein Ku
gellager gebildete obere Lagerung 15 der Antriebswelle 14 in
einer überwiegend kreisrunden Platte 10 vorgesehen ist, die
durch einen nach oben gerichteten Steg 9 mit dem unteren Ab
schnitt 11 des Getriebegehäuses 8 bevorzugt lösbar verschraubt
ist, wobei der Steg 9 entweder an das Getriebegehäuse 8, oder
an die Platte 10 angeformt ist. Der Durchmesser der Platte 10
ist etwas kleiner, als der Innendurchmesser des Schwenkteiles
4. Die Platte 10 und damit die obere Lagerung 15 der Antriebs
welle 14 befindet sich gewöhnlich in dem vom Schwenkteil 4 um
schlossenen Raum 13. Die Platte 10 und die obere Lagerung 15
können aber auch teilweise nach oben über das Schwenkteil 4
hinausragen. In der Platte 10 befinden sich senkrecht angeord
nete Gewindebohrungen 12, deren Verwendungszweck in Fig. 2
näher beschrieben ist. Zwischen dem unteren Abschnitt 11 des
Getriebegehäuses 8 und der Platte 10 ist auf der Antriebswelle
14 eine Überlastsicherung 16 angeordnet, die mit dem Schwenk
teil 4 bevorzugt lösbar verbunden ist und deren Wirkungsweise
darauf abzielt, im Gefahrenfalle das Schwenken des Schwenktei
les 4 mit Türflügel 5 entgegengesetzt zur eigentlich vorgesehe
nen Öffnungsrichtung zu ermöglichen. Die Überlastsicherung 16
befindet sich im Kraftfluß zwischen der Antriebswelle 14 und
dem Schwenkteil 4. Die Wirkungsweise solcher Überlastsicherun
gen 16 - eine gleiche kann auch unterhalb des Getriebegehäuses
8 vorgesehen sein - ist ebenso bekannt, wie deren Bauweise, wo
bei besonders auf die europäische Patentschrift 0 075 806 der
Anmelderin hinzuweisen ist. Das obere Ende 6 des Schwenkteiles
4 ist durch ein zylindrisches Abdeckteil 17 verschlossen. Das
vorwiegend kappenförmige Abdeckteil 17 ist aus Kunststoff ge
staltet, weist den gleichen Außendurchmesser wie das Schwenk
teil 4 auf und besitzt einen nach unten gerichteten zylindri
schen Bund 18, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurch
messer des Schwenkteiles entspricht, aber trotzdem so gewählt
ist, daß sich das Abdeckteil 17 unter Aufbietung einer vorbe
stimmten Kraft reibschlüssig auf das Schwenkteil 4 aufsetzen
läßt. Durch den gewählten starken Reibschluß zwischen dem Bund
18 und der Innenwand des Schwenkteiles 4 verbleibt das Abdeck
teil 17 auf dem Schwenkteil 4, es kann von Unbefugten nicht
ohne weiteres abgehoben werden. Aus der Zeichnung ist ersicht
lich, daß das Abdeckteil 17 als äußerst einfaches Kunststoff
teil gefertigt ist, das ohne zusätzliche Befestigungsmittel
auskommt, deshalb keine Befestigungslöcher, Vorsprünge oder
dergleichen benötigt und somit als besonders kostengünstiges
Teil herstellbar ist. Anstelle eines Reibschlusses kann auch
ein Schnappverschluß treten, wie dies strichpunktiert einge
zeichnet ist, wobei am Innenumfang des Schwenkteiles 4 eine um
laufende Nut 20 vorgesehen ist, in die ein am Bund 18 des
Abdeckteiles 17 angebrachter umlaufender Wulst 19 schnapp
schlüssig eingreift. Sollte in bestimmten Fällen auf
zusätzliche Befestigungsmittel nicht verzichtet werden können,
so sind ausnahmsweise eine oder zwei Sicherungsschrauben denk
bar, die waagrecht angeordnet durch die Wand des Schwenkteiles
4 hindurchgeführt mit dem Bund 18 des Abdeckteiles 17 verbun
den sind.
Fig. 2 zeigt die gleiche Grundausführung der Schwenktüre 1 wie
in Fig. 1 beschrieben. Demnach besteht diese Grundausführung
aus dem unteren Gehäuse 2, aus dem kompletten Antriebsmechanis
mus 7, der wenigstens einen Überlastsicherung 16 und dem
Schwenkteil 4 mit Türflügel 5. Während im vorab beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Platte 10 nur zur Aufnahme der oberen
Lagerung 15 der Antriebswelle 14 dient, übernimmt die Platte 10
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in bekannter Weise auch
eine Haltefunktion für ein Abdeckteil 17, das in eine Geländer
konstruktion 25 einbindbar ist. Die Platte 10 weist im Beispiel
zwei bis vier Gewindebohrungen 12 auf, die senkrecht angeord
net sind und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 21 dienen,
die von oben her im Abdeckteil 17 durch ein Ringstück 22 hin
durchgeführt sind, das mit seiner Außenmantelfläche mit der
Innenwand des in diesem Falle aus einem Stahlrohr gefertigten
Abdeckteiles 17 verschweißt ist.
Die Einbindung des Abdecktei
les 17 in eine Geländerkonstruktion 25 ist in der Zeichnung da
durch ersichtlich, daß am Abdeckteil 17 in bekannter Weise eine
oder mehrere Muffen 26 ortsfest angeordnet sind, die zur Auf
nahme von waagrecht angeordneten rohrförmigen Holmen 27 vorge
sehen sind, die der Geländerkonstruktion 25 angehören. Im Bei
spiel ist auch eine Lichtkuppel 24 eingezeichnet.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist deshalb so deutlich beschrieben
worden, um die zweifache Verwendbarkeit der Grundausführung der
Schwenktüre besser demonstrieren zu können.
Claims (5)
1. Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen bestehend aus einem am Boden be
festigbaren zylindrischen unteren Gehäuse, einem darüber koaxial angeordneten zylindri
schen Schwenkteil mit Türflügel und einem darüber koaxial angeordneten zylindrischen
Abdeckteil, wobei im Schwenkteil zu dessen Antrieb eine Antriebswelle angeordnet ist,
die einerseits in einem Getriebegehäuse und andererseits außerhalb des Getriebegehäuses
in einer oberen Lagerung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lage
rung (15) zumindest teilweise in den vom Schwenkteil (4) umschlossenen Raum (13)
hineinragt und mit dem Getriebegehäuse (8) verbunden ist.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerung (15)
in einer Platte (10) angeordnet ist, die am Getriebegehäuse (8) abgestützt ist.
3. Schwenktüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10)
innerhalb des Schwenkteiles (4) angeordnet ist oder teilweise über das Schwenkteil (4)
hinausragt.
4. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Platte (10) ein Ringstück (22) befestigbar ist, das mit dem zylindrischen Abdeckteil (17)
verbunden ist.
5. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Überlastsicherung (16) zwischen dem Getriebegehäuse (8) und der Platte (10) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027933A DE4027933C2 (de) | 1989-11-17 | 1990-09-04 | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE4027933A DE4027933C2 (de) | 1989-11-17 | 1990-09-04 | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
Publications (2)
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---|---|
DE4027933A1 DE4027933A1 (de) | 1991-05-23 |
DE4027933C2 true DE4027933C2 (de) | 1998-02-19 |
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ID=6844679
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4027933A Expired - Fee Related DE4027933C2 (de) | 1989-11-17 | 1990-09-04 | Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913600U Expired - Lifetime DE8913600U1 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 |
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DE (2) | DE8913600U1 (de) |
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DE8913600U1 (de) | 1990-06-21 |
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