DE1938860A1 - Signalvorrichtung - Google Patents

Signalvorrichtung

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DE1938860A1
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DE
Germany
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post
elastic component
signal device
wall
tubular
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Application number
DE19691938860
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English (en)
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Keats John B
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Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr.ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. Π. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBUHG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHHIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL ti
TBL. 307488 UND 364119 TELBGR.NBQEDAPATBNT HAMBURG
BOHG-WARITER, CORPOIUTIOIi. München ι» · mozartstr. 23
200 South Michigan Avenue
CHICAGO. IHo 60604 (USA) IIUM-
Hamburg, den 29 ο Juli 1969
Signalvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalvorrichtung zur Fahrbahnmarkierung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Signalvorrichtung, die federnd gelagert ist, um bei einem Stoß nachzugeben und danach in die Anfangslage zurückzukehren .
Bs sind viele Formen von Fahrbahnmarkierungen oder Signalvorrichtungen konstruiert worden, die bei Zusammenstoß nachgeben und bei Fortfall der Ablenkkraft in ihre ursprüngliche Betriebshaltung zurückkehren. Solche Vorrichtungen weisen typischerweise einen senkrechten Pfosten oder eine Stange auf, die auf der Straßenfläche gelagert und so konstruiert sind, daß sie von den Kraftfahrzeugführern leicht gesehen werden. Sie haben sowohl als Fahrspurmarkierungen und als Anzeigemarken von Wendelinien an Kreuzungen als auch als Warnung für drohende Gefahren, wie das Vorhandensein von Brückenlagern, hohen Kantsteinen,
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Baustellen oder anderen Straßengefahren in weitem Maße Verwendung gefunden.
Die optische Wahrnehmung dieser Llarkierungen warnt die Kraftfahrzeugführer vor der drohenden Gefahr, oder der Zusammenstoß mit dem Auto erzielt den nötigen Warneffekt, ohne Schaden am Fahrzeug, in den Fällen, in denen der Kraftfahrzeugführer das Vorhandensein der Markierungen nicht wahrgenommen hat. Danach kehren die Markierungsvorrichtungen in ihre Anfangslage zurück und üben weiterhin ihre ".Yarnfunktion aus. Einige dieser
Uarkierungsvorriehtungen sind aus federnden äöhren aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material konstruiert worden, wobei die Röhren mit einem auf der Fahrbahnfläche gesicherten Unterteil verbunden sind. 3ei einem Zusammenstoß verbiegt sich das Rohr, um das Fahrzeug vorbeizulassen, danach ermöglicht die elastische Eigenschaft des Rohrmaterials die V/ied er auf nähme der Anfangsstellung.
Andere älarkierungsvorrichtungen weisen einen festen Pfosten auf, der durch eine nachgiebige Federanordnung mit einem
Stützunterteil verbunden ist, wobei nach einem Zusammenstoß diese federnde Anordnung eine Abwinkelung des Pfostens aus der senkrechten Lage ermöglicht. Noch andere Markierungen
schließen komplizierte Schwenk- und Gegengewichtsanordnungen
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ein, die die Rückstellkraft für die lüarkierungsvorrichtung bereitstellen. Diese letzteren Anordnungen erfordern eine Abänderung der FahrTbahnflache, um die Gegengewichtsanordnung unterhalb der Oberfläche der Fahrbahndecke anordnen zu können. '.Vährend die beschriebenen Anordnungen eine angemessene V/arnuii£; vor der drohenden Gefahr erteilen, haben sie sich immer noch nicht als die letzte Möglichkeit zur iahrbahnnarkieruii£· erwiesen. Sowohl die federnden Röhren als auch die feder^elagerten llarkierungsvorrichtungen können durch das sehr häuf ige 'Viederholen des Stoßes oder durch Stöße von schweren Fahrzeugen sehr leicht zerstört oder anhaltend beschädigt werden. Die Schwenk- und Gegengewichtsanordnungen v/erden durch ihre eigentliche Verwendung ausschließenden hohen Herstellungs- und Installierungskosten belastet und können leicht zerstört werden, so daß sie als
Sicherungsnarkierragen nutzlos sind.
Dementsprechend ist die Aufgabe der Erfindung, eine federnd gelagerte Signalvorrichtung zu schaffen, die einen Zusammenstoß ohne Schaden und ohne Verlust der Warnfähigkeit aushalten kanu.
Weiterhin soll die Signalvorrichtung nach der Erfindung eine federnd gelagerte Signalvorrichtung schaffen, die ein unter Spannung stehendes federndes Bauelement umschließt, das die Markierungsvorrichtung in ihrer Betriebsstellung
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hält und eine Aufηchtkraft für die Markierung bereit hält, 7/enn diese nach dem Zusammenstoß mit einem Fahrzeug abgewinkelt worden ist. '
Sehr allgemein gesagt, besteht die Signalvorrichtung nach der Erfindung aus einem von einem Unterteil getragenen, im allgemeinen senkrechten Pfosten, wobei das Unterteil für eine Verbindung mit der Pahrbahnoberfläche ausgelegt ist ο Mittels eines mit dem Unterteil und dem Pfosten verbundenen elastischen Bauteiles wird der Pfosten auf dem Unterteil gehalten. Der Abstand zwischen den Verbindungspunkten ist größer als die freie Länge des elastischen Bauteiles, so daß das elastische Bauteil unter Spannung gesetzt ist und gezwungen wird, den Pfosten in seiner Stellung auf dem Unterteil zu halten. Ein He raus schwenken -' des Pfostens aus seiner vertikalen Lage ruft' eine weitere Verlängerung des elastischen Bauteiles hervor, wodurch die Spannung erhöht und eine Rückstellkraft aufgebaut wird, die nach Fortfall der Ablenkkraft den Pfosten in seine Anfangslage zurückbewegt. Eine andere Ausführungsforra der Erfindung schließt eine Vielzahl von aufeinander aufgeschichteten Scheiben zwischen dem Unterteil und dem
Pfosten ein, die das elastische Bauteil umgeben.
Die Erfindung wird in zwei Ausführungsformen anhand einiger Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
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Fig.! 1;" " eine 'Teil schnitt an si ent einer SignalvOrrichtun.g zur Darstellung verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung,
g'.' 2 " eine Seitenansicht einer leicht abge ändert en Ausführungsform der Erfindung,
Fig.. 3 eine Teil schnitt ansicht der Anordnung nach ■Fig. 2 und " .' " " ·
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Signalvorrichtung nach Fig. 2.
Die Fig/1 zeigt eine .Signalvorrichtung, die die Grundideen der vorliegenden Erfindung aufweist.
Die Signalvorrichtung besteht aus einem unterteil 11, einem im allgemeinen senkrechten Pfosten 13 und einem ITerMndungsteil 15. : ' ' ;-■' ': _ V': : - ' "' '
Das Unterteil 11 ist im allgemeinen lcreis- oder scheibenförmig gestaltet und schließt eine im allgemeinen ebene Bodenwand 17 ein, die für eine· Befestigung auf d'er Fahrbahn-Oberfläche ausgelegt ist. 2u diesem Zwecke ist die". Bodenwand 1?.. mit eioaer"-M&!f&ähl von -lcreisf örmlgen Hüten/versehen j die eine ausgeaeloaaeW Krebefläöhe"bereitstellen,' "enu ein
Klebeiait bei sur Verbindung des .Unterteile3, mit dar öt
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Oberfläche benutzt wird. Andererseits können weitere geeignete Befestigungsmittel, wie Schrauben, nolsen, ITieten oder ähnliche Befestigungsmittel, "benutzt werden„
Vteiterhin schließt das Unterteil eine konische oder verjüngte obere. Fläche 21 ein, die für die VorbeifaJart eines Hades eines Kraftfahrzeuges nur ein iilini.'iialhindernis darstellt. - -
Eine zentrische öffnung 23 ist in dem ,Unterteil 11 ausgebildet, die mit einer Sinsenkbohrüng-25 in Verbindung steht* die sich nach der Bodenwand T? hin öffnet und eine Befestigungswand 26 begrenzt. Weiterhin begrenzt die
oder
öffnung 23 einen weiten Mund/eine nach'aüBen hin erweiterte Öffnung 27 in der Hähe der oberen fläche 21, die eine kreis förmige iJbergang3kante 28 bestimmt. ■■■:"...'■■' --V-
Der längliche Pfosten 13; ist relativ lang, damit. sicherge-τ :
stellt ist, daß dem vorbeifahrenden iiraftfahrzeugführer ein klar 'sichtbares 7/arnsignal gegeben wird. Sei" der-gezeigten Ausfuhrungsform ist der Pi'osten von ici a:llgemernen zylindrischer. Gestalt, es könnte aber ein geeigneter Quer-hnitt, wie ein- quadratischer, rechteckiger betör, sa'qhs-' ckiger, genauso gut .geeignet sein. '"V "'"' " '' ■'' "'■■"-
/Γθτ "läH^Üchö'VfOstea. 13 'sichlielt" eirieii" MingV 29· ein, fifer"; '
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oberhalb der nach außen erweiterten- Öffnung 27 des .--■■_■ Unterteiles 11 .angeordnet ist. Der Ring 29,weist eine' ebene Fläche 31 und eine otützfläche 32 auf. Der Durchmesser der ebenen'Fläche 31 ist ein wenig größer als der größte Durchmesser der nach oben erweiterten Öffnung 27.
des Unterteiles 11; die ebene Fläche 31 stützt den Pfosten auf dem Unterteil längs der ubergangskante 26 ab. Die Stützfläche. 32 ist im wesentlichen-;-parallel zur ebenen Fläche 51 angeordnet und erstreckt sich von der Längsachse -
des Pfostens nach außen und endet in einer Umfangsnut- 35. ',ieiterhin schließt der Ring 29 eine halbkugelige überfläche 33 ein, die sich zwischen der ebenen Fläche 31 und der Umfangsnut 35 erstreckt.
Im Ring 29 ist eine zentrische Bohrung 37 vorgesehen, - die im allgemeinen in senkrechter Richtung mit der-'öffnung 23
des Unterteiles 11 ausgefluchtet ist. "--.
Die äußere Umfangsflache des Pfostens wird durch ein ' rohrförmiges Bauteil 39 bestimmt, das. am Ring 29 längs der Umfangsnut 35 befestigt ist, die die zur Aufnahme des Endes des Rohr 39 geeigneten Abmaße besitzt. Die äußere Umfangsflache des Rohres kann mit einem reflektierenden Material
1 -keit überzogen sein, um die Nachtwirksam/als Warnsignal zu
erhöhen und kann zusätzlich mit einer geeigneten Beschriftung ■ 909887/1188 ' " 8 ~
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oder aufgemalten Llustern versehen sein, um die Aufmerksamkeit der KraftfahrzeugfÜhrer auf sich zu ziehen.
.uine Verschlußkappe 43 ist an dem rohrförmigen Bauteil
an dem Ende befestigt, das dem am Ring 29 befestigten Ende ; gegenüberliegt. Die Verschlußkappe 43» das rohrförmige Lauteil 39 und der Hing 29 bestimmen so einen inneren Hohlraum 45, der gegenüber Umwelteinflüssen abgedichtet ist. ."
Die Kappe kann von beliebiger geeigneter Porm sein. Sie kann eine kuppelartig aufgewölbte äußere Fläche,wie in dem Äusführungsbeispiel gezeigt, aufweisen oder mit einem nach oben sich erstreckenden Abschnitt versehen sein, an dem zusätzlich reflektierendes Material befestigt ist.
Innerhalb des Hohlraumes ist ein längliches,Abstandsstück 47 vorgesehen, dessen äußerer Durchmesser angenähert gleich dem inneren Durchmesser des rohrförmigen Bauteiles 39 ist. Ss weist -zwei Enden auf, von denen das eine in Berührung mit der Stützfläche 32 des Ringes 29 steht und das andere Ende zwischen dem Ring 49 und der Verschlußkappe 43 endet.
Eine. Querwand 49 wird im Inneren des Hohlraumes 45 von dem Abstandsstück 47 getragen. Diese Wand weist eine zentrische
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Öffnung;. 51 auf,} die- im: wesentlichen, mit der. Bohrung 37 des. Ringes' 29 und der öffnung 27 des ^ntertedLles 11; invertikaler; Kiehtrung ausgefluchtet. ist.-
Das- Ve^binäiUttgsteiil· 15 ist an: dem, Bfosten. 15 und. am.-■feeiX Tt feeies-bigt und hält den: pfosten naehgieMg in, seinem Iiage., Dear: Verbindungsteil 15 ist ein federnder elastischer Bau^Bil>;: ctea? ttei Einwirkung einer Kraft verlängert- aüey unter Spannung gesetzt wercLen kann und der sieB. danacii, bis auf■'"sedüQ€i Anfangslänge zasammenziehen kann». Bin; geeignetes Maijiejcial für diesen Verwendungszweck ist ein- -elastisches "Gummiseil", das aus einer öeele aus ,elastischem Material besteht, die wiederum: mit einer; doppelten Schicht von gewirktem iiylon, Dacron oder eiixem. ahZiliölieB. " synthetischen Material überzogen ist, das nach: seinem ■/ - ■ Aufbau der Verlängerung und dem Zusammenziehen äea federnden. Seiles folgen kann« " . ■■;' \S M _ ;/::
Um Auswirkungen von Rowdytum zu vermeiden,^ wird■'"'*>■-^ wie am ;■ besten in Pig. 1 gezeigt - ein rostfreier Staiilfa&en oder : ein Draht aus einem anderen harten Metall zusaMiieh mit den synthetischen ITäden verwirkt und in angemessener/ Menage eingefügt, um ein Abschneiden des elastischen Bauteiles mit einem Messer oder einer Bügelsäge unmöglich'-■%.% maeheii» Der elastische Bauteil 15 erstreckt sich durch die öffnung §1 in der V/andung 4-9, die zentrische Bohrung^ 37 des Binges'29 ,
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und die Gifnuing 23 des Unterteiles "11„ - '
*)in Kalt ©knoten: v/lrd in den elevstischen ώauteil au der c.uerwand 49 geknüpft,, der mit de>r? u'and zusammenarbeitet und ein. Surefcr.utsahen des Bauteiles durclx die of-fn.ung 5*1 vexhind-eiB't..; Bin ähnlicheu Halteknoten, wird am anderen £nde des Sauteiles geknüpft, der innerhalb der üinsenk-"bohrung 25 angeordnet ist und iait der S-e^eriV/irkungsv^aiii: 26 ausamraenarbeitet,. um eine Lewegung des elastischen Bauteiles durch die mitti^e öffnung 25 des Unterteiles 1T zu verhindern. Zwei Lruckringe 53 sind an den freien Enden des Bauteiles außerhalt der Knoten "befestigt, um ein Zerfasern, der Schicht und ein nachteiliges Lösen der iCnoten zu verhindern.
Die freie Länge des sich zwischen den Halteknoten 52 erstreckenden Abschnittes des elastischen Bauteiles ist kleiner als die Entfernung zwischen der oberen Fläche der Wandung 49 und der Haltewand 26. Daher wird bei Einbau der elastische Bauteil in die länge gezogen und unter Spannung gesetzt. Dadurch wird eine Kraft aufgebaut, die die ebene Fläche 31 des Hinges 29 in Berührung ' ' mit dem Unterteil 11 hält und den Pfosten in einer senkrechten lage abstutzt". Sollte der'-Pfosten einer Ablenkkraft ausgesetzt sein, -zo 3, durch ein" den 'Pfosten Täerüiif"endes* Fahrzeug, würde' eine Verlängerung des; elastischen Bauteiles
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auftreten, die ein Abweichen des Pfostens von der senkrechten Lage Kulüiit, bis die Ablenkkraft nicht mehr einwirkt-. . ■- .-Die zusätzliche Ablenkung erhöht die Spannung des elastischen Bauteiles, wodurch eine Rückstellkraft aufgebaut v/iru, die wiederum den Pfosten nach Fortfall der Ablenkraft in seine Anfangsstelle zurückführt <>
V/ührenci der Ablenkung rollt die halbkugelige 2'läche 33 ' ■ , dec hinges Z? auf der konischen Oberfläche 21- des Unterteiles 11, wodurch eine Berührlinie zwischen dem Ring. 29 . und den;' Vnterteil 11 zustande kommt. Bei Rückkehr wirkt der Berührungspunkt ..Ewischen der Oberfläche 33 und der. Oberfläche 21 als Schwenkpunkt,- der.-eine Rückführung des Pfostens in seine anfängliche Vertikallage ermöglicht.
Sollte der Pfosten bei einem StoiS seitlich verschoben werden, so wird der elastische Bauteil 1b den nach oben erweiterten, !feil 27. der""'Öffnung 25 "berühren.. Die erweiterte Form verhindert eine Verletzung der/ äußeren Schicht des Bauteiles' 15. In'dieser Hinsicht ist die■-zentrische Bohrung 37 des Singes 23 zur Vermeidung von Schäden am elastischen
Bauteil mit abgerundeten Ecken versehen.
Während die beschriebene Signalvorrichtung aus irgendeinem geeigneten Material aufgebaut werden kann, ist augenscheinlich, daß Kunststoff, wie z.B.- ein ABS-Kunststoff, besonders
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geeignet für alle Elemente mit Ausnahme des elastischen
Bauteiles und der zusammengepreßten Ringe ist. Ein Plastik-Kunststoff ,der in diesem Zusammenhang benutzt werden kann, ist das warenzeichenrechtlich geschützte "Cycolac". Dieses Material ist extrem haltbar und widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse und gegen Schäden durch Stoß. Zusätzlich können die verschiedenen Elemente des Pfostens 13 auf leichte ,"/eise durch Anlösen miteinander verbunden, werden.
Die Benutzung der oben beschriebenen Materialien stellt ' einen zusätzlichen Vorzug mit Bezug auf die Herstellung des Warnsignals dar. Der Zusammenstoß mit dem festen
den
Pfosten erzeugt ein hörbares Geräusch, das/vor sich hindämmernden Kraftfahrzeugführer aufwecken wird. Dieses Warnsignal hält an, während das Fahrzeug' über die Anordnung rollt und der Pfosten verschiedene Teile des Kraftfahrzeuges berührt. Während das Plastikmaterial ein hörbares Signal abgibt, verhindert es doch Schäden am Fahrzeuge
Die' Ausführungsform der Hg. 2 bis 4 zeigt eine leicht abgeänderte Form der Erfindung, Wie bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Signalvorrichtung aus einem Unterteil 211, einem Pfosten 213 und einem Verbindungsteil 215,das den Pfosten federnd auf dem Unterteil abstützt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, schließt der Pfosten
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einen rpnrförmigen Anschnitt 257 ein, der im allg-emeine-n dem Pfosten 13 der Ausführ'ung'sform nach "iig. 1 ehtspriciit,, und besitzt zusätzlich eine Vielzahl von getrennten Abstandsringen 259. Der rohrförmige Abschnitt 257 bestimmt die äußere Uiafangsoberflache des Pfostens und schließt eine Verschlußkappe 243 ein, die mit dem rohrförmigen Abschnitt am oberen iinde mittels eines Gewindes verbunden ist. Am entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Abschnittes ist eine Bodenwand 261 mit einer zentriscnen Öffnung 263 verbunden.
Die Ringe 259 sind zwischen der Bodenwand 261 des rohrförmigen Abschnittes und dem Unterteil 211 aufgeschichtet. Jeder' Ring 259 weist eine auf die vertikale Mittellinie der Signalvorrichtung ausgefluchtete sentrische öffnung 265 auf. Die äußeren Umfan'gskanten der aufgeschichteten Ringe bestimmen eine !Fortsetzung der äußeren Umfangsoberflache des Pfostens und können mit reflektierendem Material oder einem aufgemalten Muster versehen sein«
Wie gezeigt ist der äußere Durchmesser der Ringe in der Nähe des Pfostens 213 im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser des Pfostens. Bei zwei aufeinanderfolgenden Ringen in der'Uähe des Unterteiles 13 ist der äußere Durchmesser stufenweise verkleinert. Hach Wunsch können andere Anordnungen tfenuVzV werden, so kann z. B. der Pfosten
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gänzlich aus ufbieaseinand'ergescfctichrfceijen 4ind längs Veinss unter Spannung stehenden Bauteiles' angeordneten Scheinen "v ^ zwisOtoen^iiiem^ünterteil.und. meiner V/and, .wie der Wand 261, •bestehen·.· Ber -Terbindungsbauteil 215 ist im wes entliehen identisch mit. dem elastischen Eauteil der AuDführungsform nach Pig. 1..Er erstreckt sich durch die zentrische -Öffnung 263 der Bodenwand und die .zentrischen Öffnungen der Ringe 259. Der elastische Bauteil ist mit der Unterwand
261 mittels' eines Knotens 252 .und auf ähnliche *»7eise mit dem Unterteil verbunden. Die freie- Länge des. elastischen Bauteiles zwischen- den Knoten ist kleiner als die gesamte Dicke der Bodenwand 26"^ der aufgeschichteten Hinge 259 und des.Unterteiles 211. Kach Einbau steht der ,elastische Bauteil also unter Spannung.. Die-durch die Verlängerung des elastischen Bauteiles aufgebaute- Kraft halt den· rohrförmigen Abschnitt 257 und die übereinandergeschichteten Ringe 2·59 in einer Sage oberhalb des Unterteiles. Eine Ablenkung des Pfostens durch einen Kraftfahrzeugstoß verursacht eine weitere Verlängerung des elastischen Bauteiles, wodurch eine Rückstellkraft -aufgebaut wird, die eine Rückkehr der ■ Elemente in ihrer Anfangsstellung vor dem Stoß bewirkt: ■ ·
Die Verwendung von übereinandergeaciiichteten Scheiben 259
ο
vermeidet eine 90 Biegung, der das G-ummiseil bei einer
Abwickelung aufgesetzt ist, wenn ein völlig starrer Pfosten
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benutzt wird. Wenn sie einem Stoß ausgesetzt sind, können
die Scheiben sich seitlich gegeneinander verschieben, und der elastische Bauteil nimmt eine bogenförmige Gestalt an. Dadurch wird die durch.die Umbiegung hervorgerufene
Spannung verkleinert und die Belastung und das Lioment ebenfalls, denen die Halteknoten ausgesetzt sind. Barüberhinaus absorbiert die Fähigkeit der Scheiben, sich seitlich gegeneinander zu bewegen, einen Teil der Anfangsstoßenergie, so da*i die auf den unter Spannung stehenden elastischen Bauteil einwirkende Kraft verkleinert wird.
Zusätzlich wird eher der Abrieb auf die gesamte Länge des von den Scheiben umgebenen elastischen Bauteiles verteilt als auf die beiden Berührungspunkte, die vorhanden sind, wenn der Pfosten direkt auf dem Unterteil gehalten ist. ·
Y/eiterhin vermindert diese Anordnung die Bewegung des oberen Endes des Pfostens, wenn dieser nach einem Stoß in seine Anfangslage zurückkehrt.-Die gewölbte Form des elastischen Elementes und die seitliche Bewegung oder die G-leitvers chiebung der Scheiben gegeneinander verkleinern
die TauDielbewegungen. -
Im folgenden soll insbesondere auf die Fig. 4, die ein Ringsegment 259a zeigt, Bezug genommen weröeno Dieses Segment ist
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im wesentlichen identisch mit einer Hälfte der in den Fig-. 2 und 3 gezeigten Ringen 259 und weist einen überdeckungsflansch 267 auf. Zwei" solche Segmente können mit übereinandergreifenden Flanschen 267 zur Formung eines, durchgehenden Ringes 259 zusammengelegt werden.
Eine zusätzliche Spannung kann in dem elastischen Bauteil 215 durch eine Bewegung des rohrförmigen Bauteiles 257 in einer von dem Unterteil 211 fortgewandten Richtung ■ und das Einsetzen.zweier Ringsegmente 259a erreicht werden? Wenn ein Kunststoff,.'wie zo B. ein ABS-Kunststoff, zur Herstellung der Ringsegmente herangezogen wird, können die beiden Hälften auf einfache '//eise zur Bildung eines einheitlichen Ringes durch Anlösungsschv/eißen miteinander
verbunden werden* Die Zusammendrückkraft, die durch den elastischen und unter Spannung stehenden Bauteil ausgeübt wird, stellt eine sichere Verklebung der Überlappungsverbindung sicher. Diese Ringelemente können hinzugefügt werden, wenn der elastische Bauteil im Laufe der Einsatzzeit sich entspannt, um die Anfangsspannung wieder zu
und
erreichen/aufrechtzuerhalten.
Ύ/ie aus' dem Vorhergehenden abgelesen werden kann, ist eine Signalvorrichtung vorgesehen, die einen unter Spannung stehenden elastischen Bauteil aufweist, der federnd einen ·■
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ri auf einem unterteil halt und der eine-Abdes. Sfostens nach einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug ermöglicht und die itüekkehr des Pfostens in seine Äiifangssteilung nach'Fortfall der Ablenkkraft
Verschiedene Merkmale der Erfindung sM im besonderen gezeigt und "beschrieben worden. Bs ist aber klar, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen".
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Claims (9)

  1. Patentansprüche.:
    Signalvorrichtung, gekennzeichnet durch einen auf einer Fahrbahn -befestigbaren Unterteil (11} 211),. einen als Warnsignal geeigneten länglichen Pfosten (13J -215), der mit dem. unterteil (11 j 211) nachgiebig verbunden ist, um nach einem Stoß eine Ablenkung des Pfostens (I5i 213) mit Bezug auf den Unterteil zu ermöglichen ,und einen Verbindungst.eil (.151 215), der einen unter Spannung stehenden und mit dem Unterteil (11.f.211) und dein Pfosten (13; 213) verbundenen elastischen Bauteil einschließt,, v/obei die Ablenkung des Pfostens eine die Spannung des elastischen Bauteiles erhöhende Verlängerung desselben verursacht;
  2. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge des elastischen Bauteiles (15) kleiner ist als der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt mit dem Pfosten (13) und den Verbindungspunkt mit dein Unterteil (11 )„
  3. 3. Signalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bauteil (15) eine Seele aus federndem Latöari'al-· und eine äußere Schicht aus ,gev/irkten Material aufweist, -das die Tei-Hüigeruni*. imd äas.Z.usa0inies.2ie.ap?i des el?. 3 ti ^o ir a η Ή .:i teil es «uf-noh^en. lcaiiiio ■'.. '■■'.".- - :
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  4. 4. -signalvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daj das gewirkte Material Lietalldraht stränge einochlieiJt, die in dem Material angeordnet sind.
  5. 5. Signalvorrichtung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (15) einen Ring (29) einschließt, der eine den Unterteil (11) berührende Oberfläche (31) besitzt, einen am king (29) befestigten länglichen rohrförmigen Bauteil (39)·» der die äußere Umfangsoberflache des Pfostens (15) bestimmt und eine im Inneren des rohrförmigen Bauteiles (39) mit Abstand von dem Hing (29) angeordnete Querwand (49), wobei der Unterteil (11), der Ring (29) und der querwand (49) auf einer gemeinsamen Mittellinie/ angeordnete Öffnungen (23; 37; 51) aufweisen und sich der elastische Bauteil (15) durch diese Öffnungen (23; 37» 51) hindurcherstreckt.
  6. 6. Signalvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Öffnung (23)des Unterteiles (11) eine Einsenkbohrung' (25) zur Bestimmung einer Befestigungswand (26) aufweist und der Verbindungsteil (15) einen auf dem elastischen Bauteil ausgebildeten und die Querwand^ (49) berührenden Halteknoten (52) und einen zweiten /Halteknoten (52) besitzt, der auf dem elastischen Bauteil ausgebildet ist und den Unter-
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    teil (ί1) an der Befestigungswand (26) berührt.
  7. 7. Signalvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge des elastischen Bauteiles (15) zwischen den Knoten (5,2) kleiner ist als die Entfernung zwischen der Befestigungswand (26) und der Querwand (49)·
  8. 8. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2ß) einen mit einer Bodenwand (261) versehenen rohrförmigen Abschnitt (257) und eine Vielzahl von übereinander angeordneten Abstandsringen (259) zwischen der Bodehwand (261) und dem Unterteil (211) einschließt, wobei die äußere Oberfläche des rohrförmigen Abschnittes (257) und der Abstanteringe (259) die äußere Oberfläche des Pfostens (213) bestimmen, und daß der elastische Bauteil (215)
    mit dem rohrförmigen Abschnitt (257) und dem Unterteil (211) verbunden ist.
  9. 9. Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (211) und die Bodenwand (261) des rohrförmigen Abschnittes (257) und die Abstandsringe (259) auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnete Öffnungen (263, 265) aufweisen und der elastische Bauteil (215) sich durch diese Öffnungen erstreckt.
    098Ö7/118 8
    -21 ■-■
    10. Signalvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Abstandsringe (259.) aus zwei Abstandsringsegmenten (259a) besteht, die einander überlappende Plansche (267) aufweisen und die zur Bildung eines geschlossenen Abstandsringes (259) miteinander verbunden sind.
    11. Signalvorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Unterteil (211) eine Einsekbohrung zur Bestimmung einer Befestigungswand aufweist und der Verbindungsteil (215) einen auf dem
    elastischen Bauteil ausgebildeten und den rohrförmigen •Abschnitt (257) an der Bodenwand (261) berührenden Halteknoten (252) und einen auf dem elastischen Bauteil ausgebildeten und den Unterteil (211) an der Befestigungswand berührenden zweiten Halteknoten besitzt.
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    L e e rs ei te
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