DE4338968A1 - Pfosten mit Sockel zur Aufnahme des Pfostens - Google Patents

Pfosten mit Sockel zur Aufnahme des Pfostens

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/024Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Pfosten mit Sockel zur Aufnahme des Pfostens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Begrenzung oder Markierung von Wegen gegenüber Straßen, zur Abgrenzung von Plätzen, beispielsweise Kfz-Stellplätzen und zur sonstigen Begrenzung von Flächen sind in dem Boden einsetzbare Pfosten bekannt geworden, die ohne weiteres wieder entfernbar sind. Derartige Pfosten werden in Sockeln verankert, die in den Boden bzw. das Erdreich eingelassen sind. Die Sockel oder Fundamente für die Pfosten dienen zum einen zur sachgerechten Lagerung des Pfostens. Zum anderen ist die Verbindung zwischen Pfosten und Sockel häufig derart ausgeführt, daß eine formschlüssige Verankerung zwischen den Teilen möglich ist. Die Verankerung kann beispielsweise einen Schließmechanismus beinhalten.
Zur Reservierung von Kfz-Stellplätzen o. dgl. sind auch umlegbare Pfosten bekannt geworden, die mit einem Scharnier und einer entsprechenden Halterung am Boden unverlierbar befestigt sind.
Auch die Befestigung von alleinstehenden Pollern an Wegen oder Straßen erfordert eine Verbindung mit einem geeigneten Sockel oder Fundament. Bekannte Sockel für Pfosten, Masten oder sonstigen stabförmigen Elementen sind im allgemeinen als hohle zylindrische Bauteile ausgebildet, die in den Boden bzw. das Erdreich in unterschiedlicher Länge oder Tiefe eingelassen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten mit Sockel zur Aufnahme eines Pfostens vorzuschlagen, der vielseitig verwendbar ist und bei welchem insbesondere eine einfache und problemlose Umstellung zwischen dem Zustand "eingesetzten Pfosten" und "entfernten Pfosten" gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Pfostens mit einem zugehörigen Sockel zur Aufnahme des Pfostens hat gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß Pfosten und Sockel in ihren Abmaßen derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie im nichtgebrauchten Zustand eine unverlierbare Einheit bilden. Erfindungsgemäß ist der Sockel demzufolge so ausgebildet, daß sich der Pfosten problemlos innerhalb des Sockels verstauen läßt und die gesamte Einheit abschließbar ist. Wird der Pfosten in seiner Anordnung als Begrenzungseinrichtung benötigt, so wird er aus dem Sockel herausgenommen und nach einer Drehung um 180° seiner Längsachse in den Sockel formschlüssig eingesetzt. Dabei ist der Sockel sowie der Pfosten derart konzipiert, daß der Pfosten in seiner Betriebsstellung nicht in den Sockel hineinfallen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1, 1a eine Anordnung eines in einen Sockel eingesetzten Pfostens in Einsatzstellung des Pfostens,
Fig. 2, 2a einen Sockel für die vollständige Aufnahme des Pfostens und
Fig. 3, 3a ein Pfosten in gesonderter Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Fig. 1 bis 3 dargestellte Anordnung besteht aus einem dornartigen Pfosten 1, der mit einem fundamentartigen Sockel 2 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 1, 2 und insbesondere 2a ersichtlich, besteht der Sockel 2 aus einem rohrförmigen Körper 3 aus Metall oder Kunststoff mit einer Länge l₁, der in seinem oberen Bereich eine Abschlußhülse 4 mit einer Länge l₂ aufweist, die etwa zur Hälfte über den Rohrkörper 3 aufgestülpt ist. Mit seiner Gesamtlänge l₃ des Sockels 2 ist dieser in den Boden bzw. das Erdreich 5 eingelassen.
Innerhalb des rohrförmigen Körpers 3 befindet sich ein Rohreinsatz 6 mit der Länge l₄. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Körpers 3 ist mit d₁, der Innendurchmesser des Rohreinsatzes 6 mit d₂ bezeichnet. Der innere Rohreinsatz 6 bildet einen zylindrischen Innenraum 19 und weist an seinen beiden gegenüberliegenden Wandabschnitten einen Längsschlitz 7 mit einer Länge l₅ und einer Breite b₁ auf.
Wie in Fig. 3, 3a dargestellt, besteht der Pfosten 1 aus einem ersten, vorzugsweise zylindrischen Basisteil 8 mit der Länge l₆ und einem Außendurchmesser d₃ bzw. d₃′ aufgrund von z. B. vier an seinem Umfang angeordneten Fixierungsstege 9. Dem Basisteil 8 ist mit einem Absatz 10 ein Pfostenteil 11 mit der Länge l₇ und einem Außendurchmesser d₄ angesetzt. Der Endbereich des Pfostenteils 11 ist als kegelstumpfförmige Pfostenspitze 12 ausgebildet. Die Gesamtlänge des Pfostens 1 beträgt l₈.
Wie aus der Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 2a und Fig. 3a ersichtlich, sind die Abmaße von Pfosten 1 und Sockel 2 derart aufeinander angepaßt, daß sich der Pfosten 1 in seiner gesamten Länge l₈ in den Sockel 2 einsetzen läßt, d. h. die Länge l₈ des Pfosten 1 ist gleich oder etwas kleiner als die Länge l₁ des rohrförmigen Körpers 3. In Fig. 2 ist der so eingesetzte Pfosten 1 gestrichelt im Sockel 2 dargestellt.
Der oberhalb des Rohreinsatzes 6 befindliche Raum 13 innerhalb des Sockels 2 ist in seiner Länge l₉ derart bemessen, daß die Länge l₆ des Basisteils 8 des Pfostens 1 hineinpaßt. Dabei liegt der Absatz 10 des Pfostens 1 auf dem oberen Rand 17 des Rohreinsatzes 6 auf. Der Innendurchmesser d₁ des oberen Raumes 13 des Sockels 2 ist derart bemessen, daß der Außendurchmesser d₃ bzw. d3′ des Basisteils 8 darin Platz findet.
Der in den Sockel gemäß Fig. 2 eingesetzte Pfosten 1 kann mittels eines Deckels 14 aus Kunststoff oder Metall gegen Herausnehmen gesichert werden, wobei der Deckel 14 mit der Abschlußhülse 4 formschlüssig in Form eines Bajonettverschlusses 15 o. dgl. zusammenwirkt.
Für den Einsatz des Pfostens 1 wird dieser aus dem Sockel 2 entnommen, um 180° gedreht, so daß die Pfostenspitze 12 gemäß der Darstellung in Fig. 1, Fig. 1a nach oben zeigt. Sodann wird das Basisteil 8 wiederum in den rohrförmigen Körper 3 eingesetzt, wobei sich dessen Unterseite 16 auf dem Rand 17 des Rohreinsatzes 6 abstützt.
Der Innendurchmesser d₂ des Rohreinsatzes 6 muß demnach kleiner sein als der Außendurchmesser d₃ bzw. d3′ des Basisteils 8, damit der aufgesetzte Pfosten 1 mit seinem Basisteil 8 grundsätzlich nicht in den Rohreinsatz 6 hineinrutschen kann. Der obere Rand 17 des Rohreinsatzes 6 bildet demnach eine Art Tiefenanschlag für den Basisteil 8 des Pfostens 1.
Während dieser Position kann der Deckel 14 hochkant in den Längsschlitz 7 im Rohreinsatz 6 eingesetzt oder eingelegt werden, wobei der Außendurchmesser d₅ des Deckels 14 an den Innendurchmesser d₁ des rohrförmigen Körpers 3 angepaßt ist (d₅ d₁; d₅ l₅). Die Schlitzbreite b₁ des Längsschlitzes 7 ist etwas größer als die Deckelhöhe b₂.
Die im unteren Bereich des Basisteils 8 enthaltenen Fixierungsstege 9 können mit der bajonettförmigen Ausbildung 15 der Abschlußhülse 4 derart zusammenwirken, daß der Pfosten 1 mit einer Verdrehbewegung innerhalb des Sockels 2 gesichert werden kann bzw. nur nach Durchführung einer gezielten Drehbewegung aus diesem entnehmbar ist.
Der Deckel 14 kann weiterhin eine Verschlußschraube 18 aufweisen, die eine Arretierung des Deckels 14 innerhalb des Verschlußkörpers der Abschlußhülse 4 bildet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1a bis 3a lediglich durch die zusätzliche Anbringung der Fixierungsstege 9 zur Durchführung einer formschlüssigen Arretierung des Pfostens 1 in der Stellung nach Fig. 1a. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen und Verbesserungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens. Insbesondere kann der gemäß Fig. 1, 1a aufgestellte Pfosten 1 für die verschiedensten Anwendungszwecke verwendet werden. Beispielsweise kann er als Fixierungspfosten eines hierauf aufzustellenden Pollers o. dgl. dienen. Er kann auch selbst als Begrenzungs- oder Markierungspfosten für jeglichen Anwendungszweck eingesetzt werden. Weiterhin kann der Pfosten 1 ganz oder teilweise auch nicht zylindrisch sondern mehrkantig ausgebildet sein, wobei die Aufnahmekörper 3 für den Pfosten 1 in seiner Formgebung entsprechend anzupassen ist. Das System kann demnach auch z. B. 4-Kant- oder 6-Kantrohrstück 3, 4 und entsprechend geformte Pfosten 1 umfassen.

Claims (10)

1. Pfosten mit Sockel zur Aufnahme des Pfosten zur Anordnung auf Straße, Wegen o. dgl., wobei der Sockel in den Boden als Fundament für den Pfosten einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Boden (5) einsetzbare Sockel (2) einen zylindrischen oder sonstigen rohrförmigen Körper (3) umfaßt, der an seiner inneren Mantelfläche eine Anschlagsfläche (17) für eine Anschlagsfläche (16) des Pfostens (1) aufweist, daß der Körper (3) einen inneren Aufnahmeraum (13, 19) aufweist, der zur vollständigen Aufnahme des aus dem Körper (3) herausnehmbaren Pfostens (1) dient und daß der aus dem Körper (3) herausnehmbare Pfosten (1) in umgekehrter Richtung in den oberen Bereich (13) des Körpers (3) derart einsetzbar ist, daß ein wesentlicher Teil des Pfostens (1) aus dem Körper (3) und damit aus dem Boden (5) herausragt.
2. Pfosten mit Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) und der Pfosten (1) aufeinander abgestimmte, kreiszylindrische oder mehrkantige Querschnitte aufweisen.
3. Pfosten mit Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) innerhalb des Körpers (3) durch den oberen Rand (17) eines zusätzlich eingesetzten Rohreinsatzes (6) gebildet ist.
4. Pfosten mit Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) über einen für seine Abstützung ausreichenden Längenbereich (l₆) mit einem Basisteil (8) in einen Zylinderraum (13) des Sockels (2) hineinragt und sich an seiner Unterseite (16) abstützt.
5. Pfosten mit Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Anschlagsfläche (17) des Körpers (3) vorgesehene Innenraum (13) zur Aufnahme des im Durchmesser (d₃, d3′) vergrößerten Basisteils (8) des Pfostens (1) dient.
6. Pfosten mit Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Körpers (3) mit einer Abschlußhülse (4) versehen ist, die einen Bajonettverschluß (15) o. dgl. für einen zugehörigen Deckel (14) aufweist.
7. Pfosten mit Sockel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) bei entnommenen und auf den Sockel (2) aufgesteckten Pfosten (1) innerhalb des Körpers (3) gelagert ist.
8. Pfosten mit Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinsatz (6) einen von oben her geschlitzten Wandungsabschnitt (7) oder Längsschnitt (7) aufweist, der eine Breite (b₁) aufweist, die zur Aufnahme des hochkanteingeführten Deckels (14) dient (b₂ b₁).
9. Pfosten mit Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile des Sockels (2) einen quadratischen, vier-, sechs- oder achtkantigen Querschnitt aufweisen, an welchen der Querschnitt des Pfostens (1) angepaßt ist.
10. Pfosten mit Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Sockels (2) ganz oder teilweise aus Metall- und/oder Kunststoff gefertigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1054119A2 (de) * 1999-05-21 2000-11-22 Krinner, Klaus System und Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes
US11401716B2 (en) * 2016-12-21 2022-08-02 Erik LOVE Anchoring system for railing

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