AT501956B1 - Zylinder-teleskopschneestange - Google Patents

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AT501956B1
AT501956B1 AT2462005A AT2462005A AT501956B1 AT 501956 B1 AT501956 B1 AT 501956B1 AT 2462005 A AT2462005 A AT 2462005A AT 2462005 A AT2462005 A AT 2462005A AT 501956 B1 AT501956 B1 AT 501956B1
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Herbert Kleewein
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Herbert Kleewein
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Description

2 AT 501 956 B1
Die Erfindung betrifft eine teleskopisch ausziehbare Schneestange mit einem Basiselement und mehreren ausziehbaren Verlängerungselementen, wobei die Verlängerungselemente im ausgezogenen Zustand relativ zueinander bzw. zum Basiselement fixierbar sind. 5 Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fixieren von teleskopisch ausziehbaren Rohren.
Aus AT 387 053 B ist es bekannt, Schneestangen an Straßenleitpflöcken zu montieren. Die Straßenleitpflöcke sind hierfür mit außenseitigen Haltern für die Schneestangen versehen. 10
Weiter ist es gemäß dem Stand der Technik bekannt, Schneestangen direkt in Hohlprofile von Leitpflöcken einzusetzen (AT 411 074 B). Um dies zu ermöglichen, ist im Hohlprofil eines Leitpflockes ein langer Führungsstutzen vorgesehen, der auf seiner Innenseite wenigstens eine von einer unteren Stirnfläche ausgehende, in eine Umfangsnut mündende Axialnut zur Aufnahme 15 eines radialen Riegelansatzes einer Schneestange im Bereich ihres unteren Endes aufweist. Bei einer solchen Vorrichtung ist eine aufwändige Konstruktion des Führungsstutzens gegeben und ist ein Adaptieren der Schneestange erforderlich.
Neben diesen bekannten Einrichtungen zur Aufnahme von einteiligen Schneestangen sind aus 20 AT 383 384 B auch teleskopisch ausziehbare Schneestangen bekannt geworden. Diese weisen den Vorteil auf, dass sie im Sommer eingeschoben im Straßenleitpflock untergebracht sein können und im Winter bei Bedarf ausziehbar sind. Bei der in der AT 383 384 B dargestellten teleskopisch ausziehbaren Schneemarkierungsstange, die aus Kunststoff bestehen kann, wird die Schneemarkierungsstange durch enge Öffnungen vertikaler Halteelemente geführt, in wel-25 chen sie selbsthemmend hält. Ähnlich erfolgt eine Fixierung der einzelnen Profilrohre im ausgezogenen Zustand durch Selbstverriegelung. Dabei ist allerdings nachteilig, dass lediglich eine schwache, leicht lösbare Fixierung der einzelnen Rohrteile der Schneemarkierungsstange erreicht wird. 30 Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine teleskopisch ausziehbare Schneestange der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Dieses Ziel wird durch eine teleskopisch ausziehbare Schneestange gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Varianten einer erfindungsgemäßen Schneestange sind Gegenstand der 35 Ansprüche 2 und 3.
Ein weiteres Ziel ist es, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zum Fixieren von teleskopisch ausziehbaren Rohren anzugeben. 40 Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 4 erreicht. Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 5 und 6.
Vorteile, Wirkungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel. 45
Es zeigen:
Fig. 1: Rohrförmige Elemente einer teleskopisch ausziehbaren Schneestange;
Fig. 2: Einen Adapter; so Fig. 3a: Einen erfindungsgemäßen Adapter in einer stirnseitigen Ansicht;
Fig. 3b: Den Adapter aus Fig. 3a in einer um 90° gedrehten Ansicht;
Fig. 3c: Einen Ring, der mit einem Adapter gemäß Fig. 3a bzw. Fig. 3b zusammenwirkt;
Fig. 4a: Einen weiteren Adapter;
Fig. 4b: Einen Ring, welcher mit einem Adapter gemäß Fig. 4a zusammenwirkt, in Draufsicht; 55 Fig. 4c: Einen Ring in einer stirnseitigen Ansicht; 3 AT 501 956 B1
Fig. 5: In teilweise querschnittlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Schneestange in aus-gezogenem Zustand;
Fig. 6a: Eine Deckplatte in Draufsicht;
Fig. 6bi Die Deckplatte aus Fig. 6a in einer stirnseitigen Ansicht. 5
In Fig. 1 sind einzelne Teile einer erfindungsgemäßen Schneestange 1 näher dargestellt. Die Schneestange 1 besteht aus einem Basiselement 2 und zwei Verlängerungselementen 3, 4. Das Verlängerungselement 3 ist in das Basiselement 2 einschiebbar. Ähnlich ist das Verlängerungselement 4 in das Verlängerungselement 3 einschiebbar. Zur besseren Führung der rohr-io förmigen Verlängerungselemente 3, 4 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, im Basiselement 2 bzw. im Verlängerungselement 3 jeweils eine Führungshülse 14 vorgesehen sein. Das Basiselement 2 weist weiters an einem Ende ein Gewinde 15 zur Befestigung einer Deckplatte 16 auf. An einem gegenüberliegenden, bodenseitigen Ende 11 weist das Basiselement 2 zwei Öffnungen 12 auf, durch die gegebenenfalls in das Basiselement 2 eingetretenes Wasser entweichen kann. 15 Im abschließenden Verlängerungselement 4 ist endseitig eine Kappe 13 vorgesehen.
Zum Fixieren des Verlängerungselementes 3 am Basiselement 2 bzw. des Verlängerungselementes 4 am Verlängerungselement 3 ist an den Verlängerungselementen 3, 4 jeweils ein Adapter 5 angebracht. Die Adapter 5 nehmen in einem Bereich A jeweils einen in Fig. 1 nicht 20 näher dargestellten Ring 6 auf, der mit einer äußeren Oberfläche 61 vollflächig an einer inneren Oberfläche 21 des Basiselementes 2 bzw. an einer inneren Oberfläche 31 des Verlängerungselementes 3 anliegt.
Ein Adapter 5, wie er gemäß der Erfindung eingesetzt wird, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. 25 Der Adapter 5 weist einen zylindrischen Anschlussbereich 8 mit einem Rücksprung 81 auf, so dass ein Rohr bzw. Verlängerungselement 3, 4 aufgesteckt werden kann. Das dem Anschlussbereich 8 gegenüberliegende Ende bildet ein ebenfalls zylindrisch geformter Tragebereich 9. Zwischen dem Anschlussbereich 8 und dem Tragebereich 9 ist eine winkelförmige Komponente 10 vorgesehen. 30
Die winkelförmige Komponente 10, die auch aus Fig. 3a und Fig. 3b in zwei verschiedenen Ansichten hervorgeht, wirkt mit einem Ring 6 (Fig. 3c) zusammen. Der Ring 6 wird am Adapter 5 so angebracht, dass eine vertikale Nut 62 des Ringes 6 im Bereich eines vertikalen Teiles 101 der Komponente 10 und gleichzeitig ein horizontaler Teil 102 der Komponente 10 in einer 35 Durchbrechung 7 des Ringes 6 liegen. Im Bezug auf seine Außenabmessungen ist der Ring 6 so dimensioniert, dass dessen Oberfläche 61 an einer inneren Oberfläche 21 des Basiselementes 2 oder einer inneren Oberfläche 31 eines Verlängerungselementes 3 anliegt (siehe Fig. 1).
Wird die Schneestange ausgezogen, so nimmt der Adapter 5 den im Tragebereich 9 aufliegen-40 den Ring 6 mit. Ein Reibungswiderstand kann dabei ohne weiteres überwunden werden. Sobald das Verlängerungselement 3, 4 voll ausgezogen ist, kann dieses durch Linksdrehung fixiert werden. Bei dieser Drehung dreht sich der am Verlängerungselement 3, 4 angebrachte Adapter 5 mit. Der Ring 6 hingegen, der an einer inneren Oberfläche 21, 31 anliegt, folgt auf Grund ausreichender Reibung dieser Drehbewegung nicht vollständig, so dass der vertikale Teil 101 45 des Adapters 5 aus der Nut 62 gleitet und damit den Ring 6 sperrend macht. Ähnlich kann ein horizontaler Teil 102 des Adapters 5 aus der Durchbrechung 7 gleiten. Da in der Regel Ausziehen und Drehen mit einem Griff erfolgt, ist auf Grund eines langen Hebels der ausgezogenen Verlängerungselemente 3, 4 lediglich eine geringe Kraft für eine feste Fixierung erforderlich. so Wie anhand der Figuren 4a bis 4c nachvollziehbar, kann der Ring 6 einen Freibereich 63 aufweisen, in welchem eine vertikale Komponente 102 des Adapters 5 nach Drehen desselben aufgenommen wird. Dadurch lässt ein Widerstand beim Drehen spontan etwas nach. Der Benutzer merkt, dass sich das Verlängerungselement 3, 4 nunmehr im fixierten Zustand befindet. 55 Entsprechend zusammengefügte und ausgezogene Basis- bzw. Verlängerungselemente 2, 3, 4

Claims (5)

  1. 4 AT 501 956 B1 bilden gemeinsam eine Schneestange 1, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Schneestange 1 kann außenseitig beispielsweise ein phosphoreszierendes Material 11 tragen. Das Basiselement 2 hat eine Länge von 119 Zentimeter, wohingegen die Verlängerungselemente 3, 4 mit 99 bzw. 95,5 Zentimeter etwas kürzer sind. Die Adapter 5 haben eine Länge von sechs Zentimeter 5 und die Ringe 6 eine Länge von lediglich einem Zentimeter. Eine feste Fixierung kann also durch kurze, einfach aufgebaute Adapter 5 in Kombination mit dergleichen Ringen 6 erreicht werden. Die so ausgebildete Schneestange 1 ist bevorzugt aus Polyethylen gefertigt und kann in einem io Leitpfahl oder auch seitlich eines Leitpfahles angebracht werden. Insbesondere für eine Anbringung in einem Leitpfahl weist die Schneestange 1 im Bereich eines Endes des Basiselementes 2 ein Gewinde 15 für eine Deckplatte 16 auf, wobei die Deckplatte 16 in ihrer Form einem im Querschnitt etwa dreieckigen Leitpfahl angepasst ist. Auf Grund einer Länge von 119 Zentimeter kann das Basiselement im Erdreich befestigt werden und braucht nicht vom kürzeren Leit-15 pfähl (Länge bekanntermaßen etwa 70 Zentimeter) getragen werden, sondern dient vielmehr dessen Verstärkung. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Schneestange 1 unmittelbar im Erdreich zu befestigen. Auch in diesem Fall erweist sich die Deckplatte 16 als nützlich, da über diese eine Veran-20 kerung im Erdreich erreicht werden kann. Patentansprüche: 1. Teleskopisch ausziehbare Schneestange (1) mit einem Basiselement (2) und mehreren ausziehbaren Verlängerungselementen (3, 4), wobei die Verlängerungselemente (3, 4) im ausgezogenen Zustand relativ zueinander bzw. zum Basiselement (2) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Verlängerungselemente (3, 4) ein Adapter (5) angebracht ist, der einen Ring (6) aufnimmt, dessen äußere Oberfläche (61) mit ei- 30 ner inneren Oberfläche (21, 31) des Basiselementes (2) bzw. eines weiteren Verlänge rungselementes (3) in Kontakt steht, wobei der Ring (6) bei Ausziehen des Verlängerungselementes (3, 4) durch den Adapter (5) mitverschiebbar ist und durch Drehen des Verlängerungselementes (3,4) mittels des Adapters (5) in eine Sperrstellung bringbar ist.
  2. 2. Schneestange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) einen endseitigen Anschlussbereich (8) für das Verlängerungselement (3, 4) und einen gegenüberliegenden Tragebereich (9) für den Ring (6) aufweist, wobei der Anschlussbereich (8) und der Tragebereich (9) durch eine Komponente (10) verbunden sind, die in eine vertikale Nut (62) des Ringes (6) eingreift. 40
  3. 3. Schneestange (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) eine vertikale Durchbrechung (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung zum Fixieren von teleskopisch ausziehbaren Rohren, dadurch gekennzeichnet, 45 dass die Vorrichtung einen Adapter (5) mit einem endseitigen Anschlussbereich (8) für ein Rohr sowie einen Ring (6) aufweist, wobei der Ring (6) den Adapter (5) umschließt und bei Anliegen an einer Rohrwand durch Drehen des Adapters (5) in eine Sperrsteilung bringbar ist. so 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (5) einen endseitigen Anschlussbereich (8) für das Verlängerungselement (3, 4) und einen gegenüberliegenden Tragebereich (9) für den Ring (6) aufweist, wobei der Anschlussbereich (8) und der Tragebereich (9) durch eine Komponente (10) verbunden sind, die in eine vertikale Nut (62) des Ringes (6) eingreift. 55 5 AT 501 956 B1
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) eine vertikale Durchbrechung (7) aufweist. 5 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
AT2462005A 2005-02-16 2005-02-16 Zylinder-teleskopschneestange AT501956B1 (de)

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Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387053B (de) * 1987-04-24 1988-11-25 Posch Paul Strassenleitpflock
AT411074B (de) * 2001-05-09 2003-09-25 Luger Hubert Leitpflock für verkehrsfläche

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