DE8420695U1 - Vorrichtung zur absperrung von durchgaengen - Google Patents

Vorrichtung zur absperrung von durchgaengen

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DE8420695U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

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/3 Vorrichtung zur Absperrung von Durchgängen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absperrung von Durchgangen/ insbesondere zur Sicherung von Abstiegsöffnungen eines Bühnengeländers, mit einem verschwenkbaren Sperrarm.
Es ist bekannt, solche Abstiegsöffnungen mittels einer aushängbaren Kette zu sichern. Hier unterbleibt aus Nachlässigkeit oft das Wiedereinhängen.
Andererseits sind Sperrarme bekannt, die zur Freigabe des Durchgangs nach oben geklappt werden können. Da der »entsprechende Schwenkweg meist 180° beträgt, besteht auch hier die Gefahr, daß der Benutzer den Sperrarm nicht wieder in die Sicherungsstellung zurückschwenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Absperrsicherung in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsstabiler sowie zuordnungsgünstiger Bauform so auszugestalten, daß eine narrensichere Benutzung gewährleistet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die fm Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der gattungsgemäßen Absperrvorrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Absperrvorrichtung von erhöhtem Gebrauchs- und Sicherheitswert erzielt: Es kommt ein drehbar zwischen
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Verbindungschellen gehaltenes Trä'gerrohr füir den zur Freigäbe der AbstiegsÖffhung nunmehr horizontal schwenkbaren Sperrarm zur Anwendung, Solche Verbindungsschellen ermöglichen eine schnelle und problemlose Montage am Geländerpfosten. Am Bühnengeländer oder dergleichen selbst braucht baulich nichts verändert zu werden, so daß der diesbezügliche Schutzanstrich keine Beeinträchtigung erfährt. Dies ist vor allem für Schiffsaufbauten wichtig. Das Trägerrohr bildet zugleich den Dreh- und Befestigungsbereich für den horizontal schwenkenden Sperrarm, dessen abgewinkelter Gelenkzapfenabschnitt mit einer den Sperrarm stets in seine sperraktive Stellung zurückbringenden Rückdrehfeder zusammenwirkt, deren anderes Ende am ortsfesten Trägerrohr gefesselt ist. Das Trägerrohr bildet für die ihm einverleibte Feder zugleich ein Schutzgehäuse. Zur Aufrechterhaltung einer Leichtgängigkeit über längste Gebrauchszeiten wird weiter so vorgegangen, daß der Gelenkzapfenabschnitt mittels zweier Wälzlager und eines Axiallagers im Trägerrohr gelagert ist. Die Anbindung der Rückdrehfeder wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß der Gelenkzapfenabschnitt einen Querstift, zum Angriff des einen Endes der wendeiförmigen Rückdrehfeder besitzt, deren anderes, durch das Axiallager hindurchtretendes Ende an einem Querstift des Trägerrohres befestigt ist. Da die entsprechenden Lager möglichst im Endbereich des Trägerrohres liegen, andererseits auch die Verbindungsstellen in möglichst großem vertikalen Abstand sitzen, bringen die zylindrischen Gehäuse (Nadelbüchsen) der genannten Lager eine günstige Kernaussteifung dieser Rohrbereiche, was sowohl im Hinblick auf die Verwendung dünnwandigen Rohrmaterials bezüglich des Trägerrohres günstig ist als auch eine hohe Schellenspannung toleriert. Einer Witterungsbeeinträchtigung der lagerbildenden Mittel wird in einfacher
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Weise durch einen Abdichtungsring zwischen Gelenkzäpfenäbschhitt Und Trägerföhf entgegengewirkt. So kann Feuchtigkeit bzw* Regenwasser nicht von oben her in die Lagerbereiche eindringen ι Einen entsprechenden Abschluß von unten her erreicht man dadurch, daß das untere Ende des Trägerrohres stopfenverschlossen ist. Um aus dieser einarmigen Grund konstruktion zu einer doppelarmigen zu gelangen, sind zwei übereinander angeordnete Trägerrohr-Abschnitte und zwei Gelenkzapfenabschnitte verwendet, angeordnet an den beiden Schenkelenden eines U-förmig gestalteten Sperrarmes. Andererseits kann auch so vorgegangen werden, daß man einen den U-Steg formenden Abschnitt des Sperrarmes mit entsprechenden Steckvorsprüngen einfach in die endseitigen Mündungsoffnungen der rohrförmigen Horizontalabschnitte einsteckt, die im Falle der einarmigen Version durch Verschlußkappen abgedichtet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die an einem Bühnengeländer befestigte Absperrsicherung als einarmige Sicherung,
Fig. 2 in entsprechender Darstellung die Absperrsicherung in Doppelarm-Version,
Fig. 3 die Absperrsicherung gemäß Fig. 1 in Einzeldarstellung, Fig. 4 die der Fig. 2 in Einzeldarstellung,
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/6 Fig. 5 den Ahlehkbereich im Vertikälschhitt,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig, 4 und
Fig. 7 die Seitenansicht gegen die öine der Verbindungsschellen.
Die am Geländer 1 einer Bühne 2 an dem einen Pfosten 3 einer durch Geiinderunterbrechung gebildeten Abstiegsö*rfnung 4 angebrachte Absperrsicherung S besitzt einen in der Horizontalebene verschwenkbaren Sperrarm 5, welcher federbelastet in der Sperrgrundstellung gehalten ist und zur Freigabe des Abstiegs willensbetont aus dem Weg, d. h. entgegen der Abstiegsrichtung, geschwenkt werden muß. Das freie Ende des Armes 5 trägt eine Kappe 6 aus elastischem Material, die gegen den anderen Pfosten 31 des Geländers 1 schlägt. Der horizontal verlaufende Abschnitt des Sperrarms 5 besteht aus Rohr runden Querschnitts. Im Gelenkstellenbereich setzt sich dieser Arm im Anschluß an einen Gshrungsschnitt 7 in eine vertikal gerichtete, nach unten weisende Hülse 8 gleichen Außendurchmessers fort. Letztere nimmt den oberen Endabschnitt 91 eines nach unten vorspringenden, rohrförmigen Gelenkzapfenabschnitts 9 auf. Ersterer ist mit der Hülse 8 versplintet. Der Splint trägt das Bezugszeichen 10. Auch dieses Rohr ist runden Querschnitts.
Zur Lagerung des den Gelenkzapfen bildenden Abschnittes 9 dient ein Trägerrohr 11 r in welches der Gelenkzapfenabschnitt von oben her eingesetzt ist. Die Länge des TrMgerrohres entspricht etwa der halben Länge des Sperrarmes 5. Zur Erlangung einer guten radialen Abstützung des Gelenkzapfenabschnitts ist die Länge des Trägerrohres möglichst ausge-
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nutzt. Zur Erzielung einer verschleißfesten, dauerhaften Lagerung des Armes bzw. Geienkzapfenabschnitts 9 sind dem Trägerrohr zwei Wälzlager 12, 13 und ein Axiallager 14 einverleibt. Das eine Wälzlager liegt im Bereich des oberen Trägerrohrendes 11' und das andere 13 im Bereich des unteren Trägerrohrendes 11". Der Wälzlagerkäfig 15 (sog. Nadelbüchse) des oberen Wälzlagers 12 ist zum freien Durchtritt des Geienkzapfenabschnitts 9 zylindrisch gehalten, während der entsprechende Käfig 16 des unteren Wälzlagers 13 im Anschluß an den zylindrischen Abschnitt noch eine nach innen gerichtete, im wesentlichen horizontal verlaufende Ringschulter 17 ausbildet, auf welcher das mit radial angeordneten Wälzkörpern ausgestattete Axiallager 14 ruht. Beiderseits des Wälzlagerkäfigs 18 des Axiallagers erstrecken sich Stützscheiben 19, 20, welche mit ihrem peripheren Rand an den Wälzkörpern des unteren Wälzlagers abgestützt anliegen, während auf der oberen Ereitflache der Stützscheibe 19 die untere Stirnfläche 9" des Geienkzapfenabschnitts 9 ruht. Das ganze stützt sich auf einem Querstift 21 des Trägerrohres 11 ab. Der Querstift 21 ist unter Kreuzung der vertikalen Längsmittelachse x-x des Geienkzapfenabschnitts 9 eingezogen und liegt möglichst tief im unteren Endbereich des Trägerrohres 11.
D^r untere Stirnrand 81 der Hülse 8 endet in geringem Abstand y vor der korrespondierenden Stirnfläche des Trägerrohres 11. Der darunter liegende, durch die Lagermittel definierte Ringspaltbereich R nimmt zwischen Gelenkzapfenabschnitt 9 und der Innenwandung des Trägerrohres einen spaltschließenden Abdichtungsring 22 auf. Er besteht aus Gummi oder elastischem Kunststoff und besitzt einen V-förmigen Querschnitt. Die V-ÖffnUng Weist nach oben« Der Ring schließt öberseitig mit der
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Stirnfläche des Trägerrohres ab. An ihn schließt unterhalb unmittelbar der Wälzlagerkäfig 15 an.
In das untere Ende des Trägerrohres 11 ist ein Stopfen 23 eingesteckt. Es handelt sich um einen Hohlstopfen mit peripherem, die dortige Stirnfläche des Trägerrohres 11 abdeckendem Überstand 23'. Die entsprechenden Dichtmittel gewährleisten einen langen wartungsfreien Gebrauchszustand .
Die den Arm 5 in Grundstellung haltende, wendeiförmige Rückholfeder trägt das Bezugszeichen 24. Sie ist dem Trägerrohr 11 bzw. dem rohrförmigen Gelenkzapfenabschnitt 9 einverleibt. Ihre untere endständige Federwindung 24' greift am Querstift 21 an, der neben der erläuterten Abstützung der gelenkbildenden Eingerichtteile eine Doppelfunktion erhält; die obere endständige Federwindung 24" ist dagegen mit dem Gelenkzapfenabschnitt 9 verbunden. Realisiert ist diese Verbindungsstelle ebenfalls durch einen in der Diametralen angeordneten Querstift 25, der sich mit geringem Abstand unterhalb des oberen Wälzlagers 12 erstreckt und dessen beide Enden in den Ringspaltbereich R zwischen Gelenkzapfenabschnitt 9 und Trägerrohr 11 hineinragen, so daß sich im Falle einer notwendigen Demontage das obere Wälzlager 12 mitschleppen läßt. Das untere Wälzlager 13 kann dann von unten her herausgezogen werden. Die Ringschulter 17 ermöglicht den Durchgriff eines entsprechenden Werkzeuges und zugleich den Durchtritt des unteren Endes der wendeiförmigen Rückholfeder 24, welche zugleich das Axiallager 14 zentral frei durchgreift.
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Die wendefförmige Rückholfeder kann leicht vorgespannt sein, wodurch nicht nur die Rückstellkraft erhöht ist, sondern in der Grundstellung auch schon ein betriebsgerechter Anlagedruck vorliegt. Die Beanspruchung der Feder beim Öffnen der Absperrsicherung liegt in Windungs-
a richtung.
Gehalten ist die Absperrvorrichtung am Bühnengeländer 1 mittels zweier Verbindungsschelien 26, 27, welche sich je aus einer einteiligen, das Trägerrohr 11 umfassenden Schelle a und einer den Pfosten 3 des Geländers 1 umschließenden, zweiteiligen Schelle b zusammensetzen. Die trägerrohrseitig gerichteten Backen der zweiteiligen Schelle b umfassen die beiden Backen der einteiligen Schelle a. Die in der Brückenzone zwischen den Rohrprofiisn eingezogenen Spannschrauben sind mit 28 bezeichnet, die diametral gegenüL arliegenden mit 29.
Aus einer einarmigen Absperrsicherung läßt sich eine doppelarmige entwickeln: Dazu werden zwei Trägerrohre 11 vertikal übereinanderliegend
so angeordnet, daß der normalerweise mit der Hülse 8 verbundene überstehende Abschnitt des Gelenkzapfenabschnitts 9 in das untere Ende 11" ). des oberen Trägerrohres hineinragt. Die Querschnittsdifferenz wird
durch eine Hülse kompensiert. Natürlich besteht auch die Möglichkeit,
\ das Eingerichte nicht zu doppeln, sondern auf das Eingerichte des unte-
:. ren Trägerrohres 11 zu verzichten. Dann genügt eine einfache splintge-
\ sicherte Verbindungshülse 30 (vergl. Fig. 4). Die beiden Gelenkab-
|. schnitte sind sodann zu einem U-förmig gestalteten Sperrarm zusammengefügt. Ein solcher Sperrarm kann einstückig sein (vergl., Fig:. 2) oder aber Unter Nutzung der aus der einarmigen Version vorliegenden Teile
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etngestackt und
Aufsetzen von ist.
Zum Verlassen der Bühne 2 unter Passieren der Abstiegsöffnung 4 muß der ein- oder doppeiarmige Sperrarm 5 entgegen Federbe/astung parallel zur Standfläche vor- und beiseitegeschwenkt werden. Hier ist zufolge des bühnense/tigen Vorstandes der Gelenkstelle ein Winkel von /S0° erreichbar. Nach dem Passieren schwenkt die Absperrsicherung von selbst wieder in ihre Grundstellung. Beim Aufstieg genügt der Körperdruck, den Weg freizugeben. Dies ist vor allem günstig, wenn der Benutzer noch Lasten trägt bzw. die Hände nicht für das Öffnen frei hat.
Der hohe Sicherheitswert einer solchen Einrichtung ermöglicht es sogar, diese bspw. in Blindenheimen einzusetzen. Der markante Vorstand des
Sperrarmes läßt sich leicht ertasten und somit auch die Durchtrittsöffnung finden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentJich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (1)

  1. Stahlbau W & Z Gesellschaft mit beschränkter Haftung, BoystraSe 73, 4650 Gelsenkirchen-Horst
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Absperrung von Durchgängen, insbesondere zur Sicherung von Abstiegsöffnungen eines Bühnengeländers, mit einem verschwenkbaren Sperrarm, gekennzeichnet durch ein drehbar zwischen Verbindungsschellen (26, 27) gehaltenes Trägerrohr (11) für den horizontal schwenkbaren Sperrarm (5), welcher mit einem abgewinkelten Gelenkzapfenabschnitt (9) vom einen Stirnende her in das Trägerrohr (11) eingesetzt ist, an welchem Gelenkzapfenabschnitt (9) eine Rückdrehfeder (24) angreift, deren anderes Ende am Trägerrohr (11) gefesselt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfenabschnitt (9) mittels zweier Wälzlager (12, 13) und eines Axiallagers im Trägerrohr (11) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfenabschnitt (9) einen Querstift (25) zum Angriff des einen Endes der wendeiförmigen Rückdrehfeder (24) besitzt, deren anderes, durch das Axiallager (14) hindürchtretendes Ende an einem QUerstift (21)
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    des Trägerrohres (11) befestigt ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Abdichtungsring (22) zwischen Gelenkzapfenabschnitt (9) und Trägerrohr (11).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (11") des Trägerrohres (11) stopfenverschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichet durch zwei übereinander angeordnete Trägerrohr-Abschnitte und zwei Gelen kzapfenabsc-hnitte (9), angeordnet an den beiden Schenkelenden eines U-förmig gestalteten Sperrarmes (5) (Fig. 2).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den U-Steg formende Abschnitt des Sperrarmes (5) mit entsprechenden Steckvorsprüngen (31) in die endseitigen Mündungsöffnungen der rohrförmigen Horizontalabschnitte eingesteckt ist (Fig. 4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442551A1 (de) * 1994-10-22 1996-05-02 Mueller & Baum Haltevorrichtung für eine Absperrschranke an einem Mobilzaun
FR3037611A1 (fr) * 2015-06-17 2016-12-23 Polymoule Portillon destine a equiper un passage d'homme au sein d'une structure pour la canalisation et la manipulation d'animaux d'elevage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442551A1 (de) * 1994-10-22 1996-05-02 Mueller & Baum Haltevorrichtung für eine Absperrschranke an einem Mobilzaun
FR3037611A1 (fr) * 2015-06-17 2016-12-23 Polymoule Portillon destine a equiper un passage d'homme au sein d'une structure pour la canalisation et la manipulation d'animaux d'elevage

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