DE29708515U1 - Ständer, insbesondere Sonnenschirmständer - Google Patents
Ständer, insbesondere SonnenschirmständerInfo
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Description
PATENTANWALT
DlPL-ING. P. HENTSCHEL
HohenzoHemstr. 21, Tel. 0261-34333
56068 KOBLENZ
Koblenz, 06.05.1997 p-jo
Wolfgang Mertgen, Zum Acker 39, 57614 Weroth
Ständer, insbesondere Sonnenschirmständer
Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine auf unbefestigtem Erdboden aufzustellende Stange, insbesondere
Sonnenschirmständer, mit mindestens einer Traverse, mit einer die Stange aufnehmenden, auf einer Traverse
befestigten Rohrhülse sowie nach unten gerichteten, parallel zur Rohrhülse verlaufenden, an der Traverse
befestigten Dornen zum Eintreiben in das Erdreich.
Derartige Ständer eignen sich besonders zur Verwendung auf Rasenflächen, da sie keine großen Flächenanteile
überdecken, so daß der Rasen geschont wird und nicht vergilbt. Die Ständer lassen sich aber auch
auf lockeren Böden wie Sand o.dgl. standsicher einsetzen. Zwecks Aufstellung werden die Dorne
der Ständer durch Druck mit dem Fuß auf die Traversen in das Erdreich getrieben.
Ein Ständer der eingangs genannten Art, der vier Dorne aufweist, ist aus der DE 25 39 079 Al bekannt
geworden. Bei diesem Ständer ist unter der Traverse mit der Aufnahmehülse mittig eine weitere Traverse
schwenkbeweglich befestigt, die eine geringere Länge aufweist. Hierdurch ist es möglich, den Ständer
bei Nichtgebrauch zusammenzulegen und platzsparend unterzubringen. Andererseits erfordert diese schwenkbare
Ausgestaltung die Anordnung von aufwendigen, mit Gewinden versehenen Drehteilen, die in das untere
Ende der Aufnahmerohrhülse für die Schirmstange genau eingepaßt und sicher verankert werden müssen.
Dies muß in aufwendiger Weise durch Verbördeln der Teile miteinander oder durch Aufschrumpfen
des paßgenauen Einsatzes geschehen. Darüber hinaus ist die Anordnung von Lagern zur Sicherstellung
der Schwenkbeweglichkeit der Traversen sowie die Anordnung einer Verschraubung erforderlich. Diese
Ausgestaltung ist daher in der Herstellung aufwendig und teuer.
Die schwenkbewegliche Anordnung der Traversen bringt darüber hinaus aber noch andere Nachteile mit sich.
So können die beweglichen Teile infolge langen Nichtgebrauchs schwergängig werden oder sich bei
Gebrauch verbiegen und sich verklemmen.
Beim Auf- und Abbau des bekannten Ständers besteht auch erhöhte Verletzungsgefahr, da bei unachtsamen
Zusammenklappen die Finger der Hand zwischen den Traversen eingeklemmt werden können, was zu Quetschungen
und wegen der auftretenden Scherwirkung auch noch zu schlimmeren Verletzungen führen kann.
Dadurch, daß der bekannte Ständer vier Dorne aufweist, die allenfalls paarweise eingetrieben werden können,
kann es passieren, daß sich die andere Traverse dabei verschwenkt und wegen der hierbei auftretenden
Scherkräfte zu Verletzungen im Fußbereich führt.
Darüber hinaus' können die vier Ständerbeine oder Dorne bei dem bekannten Ständer das gleichmäßige
Eintreten in das Erdreich erschweren, so daß es leicht zu einem "Schiefziehen" kommen kann. Hierdurch
wird das Aufstellen des Ständers erschwert.
Aufgrund der Passungen, die am unteren Ende der Rohrhülse zur Aufnahme der Schirmstange wegen der
schwenkbaren Anordnung der Traversen vorgesehen sein müssen, ist es nicht möglich und auch nicht
vorgesehen, die Spitze der Stange nach Einsetzen zu zentrieren und zu arretieren. Dies hat zur Folge,
daß die Schirmstange in der Rohrhülse wackelt, so daß eine obere Klemmschraube zur Befestigung
der Stange unerläßlich ist. Diese Arretierung ist aber allein nicht in der Lage, eine Wackelbewegung
mit Sicherheit zu verhindern.
Da der bekannte Schirmständer in seinen stützenden Teilen aus zwei um die vertikale Ständerachse schwenkbar
angeordneten, aber bewegbaren Traversen besteht, ist die ganze Konstruktion instabil und neigt vor
allem nach längerem Gebrauch zum Wackeln. Diese Wackelbewegung wird aufgrund der fehlenden Zentrierung
der Schirmstange noch verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, der die Nachteile des bekannten Standes
der Technik vermeidet. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Ständer besonders stabil in der Konstruktion und
kostengünstig in der Herstellung sein. Darüber hinaus soll der Ständer leicht und sicher zu handhaben
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Traverse als diametrisch verlaufende, aussteifende
Querverbindung eines im wesentlichen in einer horizontalen
Ebene verlaufenden, ringförmigen Trägers ausgebildet ist, über dessen Umfang nach unten weisende, lange
Dorne gleichmäßig verteilt befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Ständerkonstruktion zeichnet sich durch ihre besondere Stabilität aus, die im
wesentlichen durch die Anordnung eines ringförmig geschlossenen, horizontal umlaufenden Trägers und
eines diesen in horizontaler Richtung aussteifenden Querträgers gebildet ist. Auf dem Querträger ist
mittig die Rohrhülse zur Aufnahme des Schirmstangen-Endes angeordnet. Die Konstruktionselemente sind
durch Verschweißen fest miteinander verbunden. Der horizontal umlaufende Träger, der durch einen
diagonal oder diametrisch angeordneten Träger aus Flachstahl oder Flacheisen ausgesteift ist, wirkt
in seiner Gesamtheit als Stützfläche, also wie ein Schutzmoment, das dem durch die Schirmstange
über die Rohrhülse auf den Ständer übertragenen Kippmoment entgegenwirkt. Hierdurch wird eine optimale
Standfestigkeit des Ständers erzielt, die die des bekannten Ständers übertrifft.
Die am umlaufenden Träger gleichmäßig verteilt befestigten, langen Einsteckdorne sorgen nach Eintreiben
in das Erdreich dafür, daß der Ständer sicher steht und auch bei Wind nicht umkippen kann. Er wird
in allen Richtungen gleichmäßig durch die Dorne gehalten.
Die transparente Ständerkonstruktion, die mit sehr gering dimensionierten Konstruktionselementen auskommt,
hat bei Aufstellen auf Rasenflächen überdies den Vorteil, daß kaum Rasen überdeckt wird und dieser
daher nicht vergilbt.
Da die Stützfläche des erfindungsgemäßen Ständers in ein und derselben horizontalen Ebene angeordnet
ist, kann diese nach Eintreiben der Dorne in den Rasen sogar ohne Probleme von einem Rasenmäher
überfahren werden.
Der erfindungsgemäße Ständer, der als stabile Schweißkonstruktion ausgeführt ist, weist keinerlei
beweglichen Teile auf, so daß keine Gefahr von Verletzungen beim Aufstellen oder Entfernen desselben
besteht.
Da der erfindungsgemäße Ständer weder Drehteile noch genaue Passungen erfordert und nicht zusammengeschraubt
werden muß sowie kein Verbördeln von Teilen erfolgt, ist der erfindungsgemäße Ständer
in seiner Herstellung sehr kostengünstig, robust und besitzt eine lange Lebensdauer. Auch die rauhe
Handhabung desselben, die durch das wiederholte Festtreten desselben mit dem Fuß in das Erdreich
zwangsläufig gegeben ist, kann keine Verformung bewirken. Im Gegensatz dazu können sich bei dem
eingangs genannten, bekannten Ständer die einzelnen Flacheisenarme beim Eintreten verbiegen, so daß
ein Zusammenklappen unmöglich ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser von Schirmstangen kann der erfindungsgemäße Ständer
mit Aufnahmerohrhülsen ausgerüstet sein, deren
Durchmesser entsprechend angepasst sind.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Ständers ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß unterhalb des unteren Endes der Rohrhülse eine
Bohrung in der Traverse angeordnet ist, die mit der unteren Öffnung der Rohrhülse korrespondiert
und daß der Durchmesser der Durchbrechung kleiner bemessen ist, als der Durchmesser der Schirmstange,
derart, daß die Spitze der Schirmstange nach Hineinstecken von der Öffnung aufgenommen und
gehalten ist.
Hierdurch wird bereits eine zuverlässige Fixierung des eingesteckten Endes der Schirmstange erreicht,
so daß sich bei Tests herausstellte, daß im Grunde genommen keine zusätzliche Feststellschraube zur
Fixierung der Stange in der Rohrhülse erforderlich ist. Die im Flacheisen unterhalb der Rohrhülse
angeordnete Bohrung hat zusätzlich den Vorteil, daß etwaiges eingedrungenes Wasser schnell ablaufen
kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist quer zur Längsachse der Rohrhülse eine
Feststellschraube angeordnet, die durch ein in der Wandung der Rohrhülse angeordnetes Muttergewinde
in radialer Richtung hindurchschraubbar ist.
Die Feststellschraube dient der zusätzlichen Sicherheit und verhindert eine Bewegung der Schirmstange in
der Längsrichtung, so daß der Schirm nicht infolge
einer plötzlichen Windbö aus der Rohrhülse herausgetrieben
werden kann. Sie kann gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung 3 - 4 cm unterhalb
der oberen Öffnung der Aufnahme-Rohrhülse angeordnet sein.
Die Anordnung von nur drei Dornen gemäß Anspruch
4 hat den Vorteil, daß sich diese leichter ausrichten und in das Erdreich eintreiben lassen als vier
oder mehr Dorne. Ein Schiefziehen ist hierbei nicht zu erwarten, wie das bei einer größeren und/oder
ungleich platzierten Dornanzahl hervorgerufen werden könnte. Drei Dorne lassen sich darüber hinaus leichter
aus dem Erdreich wieder entfernen.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung in Anspruch
5 können die Dorne an ihren freien Enden Spitzen tragen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist jedoch gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß die Dorne an ihren freien Enden angeschrägt
sind, derart, daß breite Spitzen zum Eintreiben in das Erdreich gebildet sind.
Hierdurch lassen sich die Dorne noch leichter in den Boden eintreiben. Dazu kommt noch, daß eine
derartige Ausgestaltung in der Herstellung kostengünstiger
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7, die Dorne mit geriffelter Oberfläche vorsieht, wird eine
noch sichere Verankerung des erfindungsgemäßen Ständers im Erdreich bewirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 8 - 13 zu entnehmen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß das freie Ende der Rohrhülse mit einer hülsenförmigen Kunststoff-Kappe
verkleidet ist.
Die Verkleidung des freien Endes der Rohrhülse mit einer hülsenförmigen Kunststoffkappe hat den
Vorteil, daß hierdurch verhindert wird, daß sich die Schirmstange an einer scharfen Kante scheuert
und beschädigt wird. Darüber hinaus wird hierdurch einer möglichen Verletzungsgefahr vorgebeugt.
Der erfindungsgemäße, ringförmige Träger kann gemäß Anspruch 15 auch ein gleichmäßiges Vieleck oder
eine andere gleichmäßige, geometrische Figur aufweisen.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß jedoch eine Kreisringform, die sich besonders kostengünstig herstellen läßt
und sich durch besondere Stabilität und Variabilität bei der Befestigung der Dorne auszeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ständers mit gestrichelt dargestellter,
hülsenförmiger Kunststoffkappe/
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den erfindungsgemäßen Ständer, wobei die Dornanordnung weggelassen
ist, mit eingestricheltem, spitzzulaufenden Ende der Schirmstange nach Anordnung und
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Ständer in Draufsicht mit Blick auf die Rohrhülse zur Aufnahme
der Schirmstange.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsgbeispiel des erfindungsgemäßen Ständers besteht aus einer
aus Stahlteilen zusammengeschweißten Konstruktion.
Die Oberfläche ist zum Schutz gegen Rost verzinkt.
Es kann natürlich auch ein rostfreies, stabiles Metall gewählt werden.
Der erfindungsgemäße Ständer besteht aus einem ringförmigen Träger 1 aus Rundstahl, der diametrisch
durch eine Traverse 2 in Form eines eingeschweißten Flacheisens ausgesteift ist.
Über dem Umfang des ringförmigen Trägers 1 oder Ringes sind drei im wesentlichen lotrecht nach
unten gerichtete lange Dorne 3 aus Rundstahl gleichmäßig verteilt angeordnet. An ihrem freien Ende sind
die Dorne 3 angeschrägt, derart, daß breite Spitzen 4 zum Eintreiben in das Erdreich gebildet sind.
Hierdurch wird einer Gefahr von Verletzungen vorgebeugt.
Mittig auf der Traverse 2 und im Mittelpunkt des ringförmigen Trägers 1 ist eine beidendig offene
Rohrhülse 5 zur Aufnahme der Schirmstange mit ihrem einen Ende lotrecht stehend durch Anschweißen befestigt.
Unterhalb des unteren Endes der Rohrhülse 5 ist in der Traverse eine Bohrung 6 zentrisch angeordnet,
die mit der unteren öffnung der Rohrhülse 5 korrespondiert und deren Durchmesser kleiner bemessen ist als
der der Schirmstange, so daß die Spitze 7 der Schirmstange nach Hineinstecken von der Öffnung aufgenommen
und gehalten ist. (Fig. 2).
Quer zur Längsachse der Rohrhülse 5, etwa 3-4 cm vom oberen Ende derselben entfernt, ist eine
Feststellschraube 8 mit Rändelkopf 9 angeordnet, die durch ein in der Wandung der Rohrhülse 5 radial
angeordnetes Muttergewinde hindurchschraubbar ist.
Zum Schutz der oberen öffnung der Rohrhülse 5 und zur Vermeidung von Verletzungen kann das obere
Ende der Rohrhülse 5 mit einer hülsenförmigen Kunststoffkappe 10 versehen sein. Diese ist in
der Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern
auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, beschränkt. Vielmehr
stellt diese nur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar.
BezugszeichenIiste
1 - ringförmiger Träger
2 - Traverse (= Querverbindung)
3 - Dorne
4 - Spitzen
5 - Rohrhülse
6 - Bohrung
7 - Spitze der Schirmstange
8 - Feststellschraube
9 - Rändelkopf
10 - hülsenförmige Kunststoff-Kappe
Claims (15)
1. Ständer für eine auf unbefestigtem Erdboden aufzustellende
Stange, insbesondere Sonnenschirmständer, mit mindestens einer Traverse, mit einer die Stange aufnehmenden, auf
einer Traverse befestigten Rohrhülse sowie nach unten gerichteten, parallel zur Rohrhülse verlaufenden, an
der Traverse befestigten Dornen zum Eintreiben in das Erdreich,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse {2) als diametrisch verlaufende, aussteifende Querverbindung eines im wesentlichen in
einer horizontalen Ebene verlaufenden, ringförmigen Trägers (1) ausgebildet ist, über dessen Umfang nach
unten weisende lange Dorne (3) gleichmäßig verteilt befestigt sind.
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des unteren Endes der Rohrhülse (5) eine Bohrung (6) in der Traverse (2) angeordnet ist, die mit
der unteren Öffnung der Rohrhülse korrespondiert und daß der Durchmesser der Bohrung kleiner bemessen ist,
als der Durchmesser der Schirmstange, derart, daß die Spitze (7) der Schirmstange nach Hineinstecken
von der Öffnung aufgenommen und gehalten ist.
3. Ständer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Längsachse der Rohrhülse (5) eine Feststellschraube (8) angeordnet ist, die durch ein in
der Wandung der Rohrhülse (5) angeordnetes Muttergewinde in radialer Richtung hindurchschraubbar ist.
4. Ständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Dorne (3) zur Halterung desselben vorgesehen
sind.
5. Ständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (3) an ihren freien Enden Spitzen {4) tragen.
6. Ständer nach Anspruch 1 und 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Dorne (3) an ihren freien Enden angeschrägt sind, derart, daß breite Spitzen (4) zum Eintreiben in das
Erdreich gebildet sind.
7. Ständer nach Anspruch 1, 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (3) aus Baustahl mit geriffelter Oberfläche
bestehen.
8. Ständer nach Anspruch 1, 5 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (3) aus Rundstahl bestehen und eine Länge
im Bereich von ca. 10 - 20 cm besitzen.
9. Ständer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Teile desselben aus Stahl bestehen, die miteinander verschweißt sind.
10. Ständer nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Träger (1) aus kreisförmig gebogenem Rundstahl besteht.
11. Ständer nach Anspruch 1, 9 u. 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die aussteifende Querverbindung (2) aus Flachstahl oder Flacheisen besteht.
12. Ständer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall desselben verzinkt ist.
13. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit Kunststoff beschichtet ist.
14. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Rohrhülse (5) mit einer hülsenförmigen Kunststoff-Kappe (10) verkleidet ist.
15. Ständer nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Träger (1) die Form eines gleichmäßigen Vielecks besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708515U DE29708515U1 (de) | 1997-05-14 | 1997-05-14 | Ständer, insbesondere Sonnenschirmständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708515U DE29708515U1 (de) | 1997-05-14 | 1997-05-14 | Ständer, insbesondere Sonnenschirmständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708515U1 true DE29708515U1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=8040286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29708515U Expired - Lifetime DE29708515U1 (de) | 1997-05-14 | 1997-05-14 | Ständer, insbesondere Sonnenschirmständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29708515U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016001200U1 (de) | 2016-02-24 | 2016-04-11 | Clemens Flörchinger | Erdspieß, insbesondere zur Aufnahme von Sonnenschirmen |
EP3943691A1 (de) * | 2020-07-23 | 2022-01-26 | Linus Wiegand | Ständer zum vertikalen positionieren eines standrohrs |
-
1997
- 1997-05-14 DE DE29708515U patent/DE29708515U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016001200U1 (de) | 2016-02-24 | 2016-04-11 | Clemens Flörchinger | Erdspieß, insbesondere zur Aufnahme von Sonnenschirmen |
EP3943691A1 (de) * | 2020-07-23 | 2022-01-26 | Linus Wiegand | Ständer zum vertikalen positionieren eines standrohrs |
DE102020209325A1 (de) | 2020-07-23 | 2022-01-27 | Linus Wiegand | Ständer zum vertikalen Positionieren eines Standrohrs |
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Effective date: 19971002 |
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Effective date: 20010301 |