DE3324465A1 - Dreh- bzw. dreh-kipp-beschlag fuer ein fenster oder eine tuer - Google Patents

Dreh- bzw. dreh-kipp-beschlag fuer ein fenster oder eine tuer

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DE3324465A1
DE3324465A1 DE19833324465 DE3324465A DE3324465A1 DE 3324465 A1 DE3324465 A1 DE 3324465A1 DE 19833324465 DE19833324465 DE 19833324465 DE 3324465 A DE3324465 A DE 3324465A DE 3324465 A1 DE3324465 A1 DE 3324465A1
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Hans Dieter 5014 Kerpen Niemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1005Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
    • E05D7/1011Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets biased by free springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Dreh- bzw. Dreh-Kipp-Beschlag für ein Fenster oder eine Tür"
  • Die Erfindung betrifft einen Dreh- bzw. Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster und Türen, wobei an der Kante des Innenrahmens eines Fensters oder einer Tür ein Beschlag mit einer Buchse, vorzugsweise ein Winkel angeschraubt oder dergleichen befestigt ist und außen an einem Schenkel des Winkels, insbesondere des vertikalen Schenkels, die Buchse zur Aufnahme des Drehzapfens des Fensters oder der Tür angeordnet ist, wobei der Drehzapfen an seinem Kopfende mit einem Beschlag verbunden ist, insbesondere über einen Bolzen drehgelenkig verbunden ist und der vorgenannte Beschlag an dem die Tür oder das Fenster umgebenden Rahmen befestigt ist.
  • Die bekannten Dreh- bzw. Dreh-Kipp-Beschläge für Fenster und Türen der vorgenannten Ausbildung haben den Nachteil, daß die Montage, d.h. das Einsetzen des Fensters bzw. der Tür in den Außenrahmen sehr umständlich ist. Weil die sich in einer Linie erstreckenden, gegenüberliegenden, in der Regel zwei gegenüber liegenden Drehzapfen an dem Fensterrahmen oder dem Türrahmen befestigt sind, erfolgt die Montage in der Weise, daß zunächst einer der Winkelbeschläge mit der Buchse, in der Regel der am oberen Ende des Fensters oder der Tür vorhandene Winkelbeschlag, abgeschraubt wird, dann das Fenster oder die Tür mit der Buchse des unteren Winkel beschlages über den unteren Drehzapfen geschoben wird. Das Fenster oder die Tür sind dann unten drehbeweglich gelagert. Dann wird der obere Winkelbeschlag mit der Aufnahmebuchse über den oberen Drehzapfen des Fenster- oder Türrahmens von unten nach oben geschoben und der Winkel in die Ebene des am Außenrahmen anliegenden Fensters oder der Tür verschwenkt. Dann werden die beiden Schenkel des Winkels mit dem Innenrahmen verschraubt. Diese Arbeitsweise erfordert bei größeren Fensters oder Türen in der Regel zwei Arbeitskräfte, weil eine Arbeitskraft in der Regel bestrebt ist, die Ausrichtung des Fensters bzw. der Tür an dem Türrahmen zu halten, bevor der eine in der Regel obere linke Beschlag befestigt ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß in vielen Fällen die räumlichen Verhältnisse es äußerst schwierig machen, den oberen Winkelbeschlag, nachdem vorher dessen Buchse über den Zapfen geschoben worden ist, an dem Innenrahmen des Fensters oder der Tür zu befestigen, weil dazu nur ein geringer Raum vorhanden ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, sofern die obere Ecke des Fensters oder der Tür, auch des Außenrahmens, im nahen Bereich einer Wand oder Decke eines Gebäudes vorhanden ist. Dann kann die Befestigung des Winkels, die über Schrauben erfolgt, nur durch abgekröpfte Schraubenzieher oder abgekröpfte Imbusschlüssel erfolgen. Zufolge des nur geringen vorhandenen Raumes ist dieses Arbeiten auch zeitraubend. Diese Arbeitsweise bei engsten Raumverhältnissen läßt es auch nicht zu, zur Justierung des Winkelbeschlages bei am Außenrahmen anliegenden Fenster oder anliegender Tür neue Bohrlöcher anzubringen, weil zum Ansetzen der Bohrmaschine kein Platz ist. Die Anwendung einer Winkelbohrmaschine würde ebenfalls zu Nachteilen führen, die ein genaues Ausrichten der Bohrungen zumindest erheblich erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Dreh- bzw.
  • Dreh-Kipp-Beschlag zu schaffen, der ohne vorheriges Abschrauben und erneutes Anschrauben des Winkel beschlages eine einfache Montage gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Dreh- bzw. Dreh-Kipp-Beschlag der vorbeschriebenen Ausbildung und dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Drehzapfen an dem ihn tragenden Beschlag verschiebbar gelagert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß zur Montage des Fensters oder der Tür weder der am Außenrahmen vorhandene Beschlag, der den Drehzapfen trägt, noch als Alternative der Beschlag, insbesondere Winkelbeschlag, der die Buchse trägt, vorübergehend gelöst und dann wieder erneut angeschraubt zu werden braucht. Dadurch bleibt die erste Schraubverbindung erhalten. Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, weil kein Beschlag angeschraubt zu werden braucht, eine andere, somit schraubenlose Befestigung zu wählen, die von großer Haltbarkeit ist. Weil zur Montage kein Abschrauben eines Beschlages notwendig ist, kann die Anbringung des Beschlages, weil sie nur einmal erfolgt und der Beschlag nicht vom Rahmen lösbar zu sein braucht, auf andere und für die Befestigung des Beschlages einfachere Weise erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, den Drehzapfen an dem im tragenden Beschlag verschiebbar zu lagern, ist anwendbar bei Fenstern oder Türen, die lediglich um eine vertikale Achse drehbar sind. Sie ist aber auch möglich bei den Dreh-Kipp-Beschlägen für Fenster und Türen, die um die vorgenannte vertikale Achse drehbar, aber auch zugleich kippbar und um die horizontale Achse drehbar sind. Dadurch ist eine vielfache Anwendung gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann auch einfach nachträglich an bestehende Fenster und Türen angebracht werden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Drehzapfen entgegen dem Druck eines federnden Elementes verschiebbar gelagert ist. Durch diese Lösung wird erreicht, daß nach erfolgtem Verschieben und Loslassen der Kraft zum Verschieben der Drehzapfen in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß der Drehzapfen in einem Gehäuse mit zylindrischem Innenraum gelagert ist, in dem zugleich eine Schraubenlinienfeder angeordnet ist, die sich mit einem Ende an dem Aufnahmegehäuse und mit dem anderen Ende an dem urehzapfen abstützt.
  • Zur einfachen Verschiebung des Drehzapfens in seiner Längsrichtung ist der Drehzapfen mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Grifffläche versehen. Dazu kann in der Wandung des Gehäuses ein längsverlaufender Schlitz angeordnet sein, durch den ein am Drehzapfen befestigter Bolzen nach außen aus dem Gehäuse herausragt.
  • In anderer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Drehzapfen mit seinen beiden Enden aus dem Gehäuse herausragt und das der Buchse abgekehrte Ende als Griffläche ausgebildet ist.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß der Drehzapfen im Bereich seiner Mitte mit einem umlaufenden Bund versehen ist, an dem sich die Feder abstützt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Drehzapfen schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbarkeit kann auf verschiedene Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft ist das den Drehzapfen aufnehmende Gehäuse schwenkbar gelagert. Dies kann ebenso auf verschiedene Weise erfolgen. Vorteilhaft ist das Gehäuse zur Aufnahme des Zapfens drehbar an Gabeln gelagert, die von einer Befestigungsplatte ausgehen und an beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Fenster mit Rahmen in Vorderansicht, Figur 2 das Fenster nach Figur 1 in Seitenansicht, Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Drehbeschlag, Figur 4 den Drehbeschlag nach Figur 3 in zurückgezogener Stellung des Drehzapfens, Figur 5 den Drehbeschlag nach Figur 3 in Vorderansicht, Figur 6 den Drehbeschlag nach Figur 5 in Seitenansicht, Figur 7 einen Dreh-Kipp-Beschlag in Seitenansicht, Figur 8 den Beschlag nach Figur 7 in Kippstellung, Figur 9 den Beschlag nach Figur 7 in Vorderansicht, Figur 10 einen abgewandelten Dreh-Kipp-Beschlag in Vorderansicht, Figur 11 den Beschlag nach Figur ,u in Seitenansicht, Figur 12 einen Dreh-Kipp-Beschlag nach Figur 11 in vertikalem Schnitt, Figur 13 den Beschlag nach Figur 12 in eingezogener Stellung des Drehzapfens.
  • Figur 1 zeigt ein Fenster, bestehend aus den vier Rahmenteilen 11, lla, 11b und llc, die den Innenraum bilden. Der Innenrahmen trägt zugleich die Fensterscheibe. An dem Rahmenteil 11b ist der Betätigungsgriff 12 zum Uffnen und Schließen des Fensters vorhanden. Der mit der Wand verbundene Außenrahmen besteht aus dem Rahmenteil 13, 13a, 13b und 13c. An der oberen Kante des Innenrahmens 11 und der dortigen äußeren Schmalseite ist ein Winkel 14 angeschraubt, der einen vertikalen Schenkel 14a und einen horizontalen Schenkel 14b hat, der an dem Rahmenteil lla befestigt ist.
  • An dem Schenkel 14a ist eine Buchse 15 angeordnet, in die ein Drehzapfen 16 eingreift, der an dem Beschlag 17 angeordnet ist, wobei der Beschlag 17 an dem Rahmen 13 fest angeordnet ist.
  • Figur 3 zeigt in größerem Maßstab den Winkelbeschlag 14 mit dem an dieser angeordneten Buchse 15, in deren Boden 17 eine Justierschraube 18 eingeschraubt ist, um eine Höhenverstellung bzw. Justierung des Fensterrahmens 11 zu erreichen.
  • Der Beschlag 17, der den Drehzapfen 16 trägt, ist mit einem zylindrischen Gehäuse 18 versehen, in dem der Drehzapfen axial verschiebbar gelagert ist. Nach Figur 3 hat das Gehäuse eine untere Bodenfläche 20, durch die der Schaft des Drehzapfens durchgreift. Weiterhin ist das Gehäuse mit einer Schraubkappe 21 versehen. Der Drehzapfen hat einen im Durchmesser verdickten Kopf 22, damit seine Verschiebung, nach Figur 3 in Richtung nach unten, durch einen somit erhaltenen Anschlag an der Bodenöffnung 20 begrenzt ist.
  • Zwischen dem Kopf 22 und der Schraubkappe 21 ist eine Schraubenlinienfeder 23 angeordnet, die den Drehzapfen 16 in die Buchse 15 eindrückt. Damit ist die Gebrauchsstellung, bei der das Fenster gedreht wird, vorhanden.
  • Figur 4 zeigt, daß der Drehzapfen 16 in das Gehäuse 19 hochgeschoben und die Feder 23 gespannt ist. Um den Drehzapfen zum Zwecke der Montage in das Gehäuse 19 einzuschieben, ist an dem Kopf 22 ein radial abstehender Bolzen 24 vorhanden, der entsprechend der Darstellung in Figur 5 durch einen in Längsrichtung des Gehäuses 19 vorhandenen Schlitz 25 herausragt und an seinem vorderen Ende mit einem Griff 26 und einer daran befindlichen Griffläche 27 versehen ist. Durch Erfassen des Griffes 26 von Hand oder mit einem Werkzeug bzw. einer Zange kann der Drehzapfen leicht in das Gehäuse 19 eingeschoben werden.
  • Es sei verstanden, daß zur Verwirklichung der Erfindung kein ausgeprägtes Gehäuse, insbesondere zylindrisches Gehäuse, vorhanden zu sein braucht, um den Drehzapfen aufzunehmen. Vielmehr kann der Drehzapfen an seinem der Buchse 15 gegenüberliegenden Ende mit einer Platte versehen sein, die in einer Kulisse am Beschlag 17 geführt ist Figur 5 zeigt, daß das Gehäuse 19 an einer Platte 28 befestigt ist bzw. mit diesem einstückig ist, wobei diese Platte mit Bohrungen 29a, 29a 29b und 29c versehen ist, damit sie über Schrauben oder dergleichen Befestigungsmittel mit dem Rahmen 13 verbunden ist.
  • Figur 7 zeigt einen Dreh-Kipp-Beschlag. Dazu gehen von der Platte 28, wie insbesondere aus Figur 9 zu ersehen ist, zwei Gabeln 30 und 31 aus, die mit Bohrungen versehen sind, damit sie die kurzen Zapfen 32 und 33 aufnehmen, die beidseitig des Gehäuses 19 angeordnet sind. Die Zapfen 32 und 33 bilden entsprechend die Kippachse.
  • Figur 10 zeigt eine Lösung nach dem Grundprinzip entsprechend Figur 9, jedoch mit der Maßgabe, daß die Befestigungsplatte 28 lang und schmal ausgebildet ist und sich in Achsrichtung des Drehzapfens 16 erstreckt und diesen auch bei ausgefahrener Stellung weit überragt.
  • Nach den Figuren 10 und 11 gehen ebenfalls von den Drehzapfen 16 radial abstehende Betätigungselemente aus, ebenfalls insbesondere in Gestalt eines zu Figur 4 beschriebenen Bolzens, der an seinem vorderen Ende den Betätigungsgriff 26 hat.
  • Figur 12 zeigt die abgewandelte Lösung, daß der Drehzapfen 16 mit seinen beiden Enden aus dem Gehäuse 19 herausragt, wobei sein der Buchse 15 gegenüberliegendes Ende 16a mit einer Griffläche in Gestalt einer umlaufenden Vertiefung 34 versehen ist. Dadurch ist ein einfaches Erfassen von Hand oder mit einem Werkzeug möglich.
  • Durch Ziehen des Zapfens in dessen Achsrichtung kann dieser in das Gehäuse 19 entgegen dem Druck der Schraubenlinienfeder 21 in die Montagestellung gebracht werden.
  • In der Mitte des Drehzapfens ist ein radial abstehender Bund 35 vorhanden, an dem sich die Schraubenlinienfeder 35 mit dem einen Ende abstützt, während das andere Ende der Schraubenlinienfeder sich an der Schraubkappe 21 abstützt.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Dreh- bzw. Dreh-Kipp-Beschlag ffir Fenster und Türen, wobei an der Kante des Innenrahmens eines Fensters oder einer Tür ein Beschlag mit einer Buchse, vorzugsweise ein Winkel angeschraubt oder dergleichen befestigt ist und außen an einem Schenkel des Winkels, insbesondere des vertikalen Schenkels, die Buchse zur Aufnahme des Drehzapfens d@ Fensters oder der Tiir angeordnet ist, wobei der Drehzapfen an seinem Kopfende mit einem Beschlag verbunde) ist, insbesondere über einen Bolzen drehgelenkig verbunden ist und der vorgenannte Beschlag an dem die Tür oder das Fenster umgebenden Rahmen befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e C h n e t . ddB der Drehzapfen (16) an dem ihn tragenden Beschlag (17) verschiebbar gelagert it.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Drehzapfen (16) entgegen dem Druck eines federnden Elementes (235 verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daB der Drehzapfen (16) in eine Gehäuse ( (1S) mit zylindrischem Innenraun gelagert ist, in dem zugleich ein Schraubenlinienfeder (23) angeordnet ist, die sich mit einem Ende an dem Aufnahmegehäuse t19) und mit dem anderen Sunde an dem Drehzapfen (16) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Drehzapfen (16) mit einer aus dem Gehäuse herausragendPn Griffläche (27) versehen ist, durch die die axiale Verschiebung des Drehzapfens (16) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Wandung des Gehäuses (19) ein längsverlaufender Schlitz (25) angeordnet ist, durch den ein am Drehzapfen (16) befestigter Bolzen (24) nach augen aus dem Gehäuse (19) ragt und der herausragende Teil des Bolzens (24) mit einer Griffläche (26, 27) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Drehzapfen (16) mit einem im Gehäuse (19) angeordneten verdickten Kopf (22) versehen ist und der radial nach außen aus dem Gehäuse vorstehende Bolzen (24) an diesem Kopf (22) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Drehzapfen (16) mit seinen beiden Enden aus dem Gehäuse (19) herausragt und das der Buchse abgekehrte Ende (16a) als Grifflöcher (34) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Drehzapfen (16) im Bereich seiner Mitte mit einem umlaufenden Bund (35) versehen ist, an dem sich die Feder (23) abstützt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dd die Griffläche (16d) des Drehzapfens mit einer umlaufenden Vertiefung (34) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Drehzapfen (16) schwenkbar gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das den Drehzapfen (16) aufnehmende Gehäuse (19) schwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (19) zur Aufnahme des Drehzapfens (16) drehbar an Gabeln (32, 33) gelagert ist, die von einer Befestigungsplatte (28) ausgehen und an beiden Seiten des Gehäuses (19) angeordnet sind.
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