DE2649127C2 - Doppelpumpenaggregat - Google Patents
DoppelpumpenaggregatInfo
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Description
a) beide Pumpen weisen Schwenkschlitterbauform auf,
b) die gemeinsame Ebene, in der die Achsen der beiden Zylindertrommeln (8) liegen, und die
Achse der Antriebswelle (28) sind senkrecht zueinander angeordnet
2. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pumpen unabhängig
voneinander einstellbar sind.
3. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) der einen
Pumpe im Triebflansch (15) der gegenüberliegenden anderen Pumpe abgestützt ist und daß auf der Welle
(17) der erstgenannten Pumpe ein Kegelrad (21) angeordnet ist, das mit dem auf der Antriebswelle (28)
angeordneten Kegelrad (27) kämmt.
4. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel der
einen Pumpe nach der einen Seite der Achse der gemeinsamen Welle (i7) und die Zylindertrommel
der anderen Pumpe nach der anderen Seite der Achse der gemeinsamen Welle (17) schwenkbar ist.
5. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylindertrommeln
nach der gleichen Seite der Achse der gemeinsamen Welle (17) schwenkbar sind.
6. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebflansche beider
Pumpen aus einem gemeinsamen scheibenförmigen Werkstück bestehen, an dessen beiden Seiten Kugelkalotten
für die Pleuelstangenköpfe angeordnet sind und an den mit größerem Radius als der Radius, auf
dem die Kugelkalotten angeordnet sind, die Wälzlager, vorzugsweise Kegellager, angeordnet sind und
daß am Umfang dieses Werkstückes eine Kegelverzahnung angeordnet ist, die mit dem auf der Antriebswelle
angeordneten Kegelrad kämmt.
Die Erfindung betrifft ein Doppelpumpenaggregat gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei einem
bekannten Doppelpumpenaggregat dieser Gattung sind zwei Triebflanschaxialkolbenmaschinen derart in einem
Gehäuse angeordnet, daß die Zylindertrommelachsen in einer Ebene liegen. Beide Triebflansche sind an einer
gemeinsamen Welle angeordnet, die über ein Kegelradpaar angetrieben wird, dessen erstes Kegelrad auf einer
Antriebswelle sitzt, die in der gleichen Ebene liegt, wie die Zylindertroninielachsen. Beide Zylindertrommelachsen
ragen von der Achse der gemeinsamen Antriebswelle fort nach der der Antriebswelle entgegengesetzten
Seite (CH-PS 3 25 587). Dieses Doppelpumpenaggregat weist in Richtung der Antriebswellenachse eine
große Baulänge auf. Innerhalb des Gehäuses ist gegenüber der Antriebswelle ein großer freier unbenutzter
Raum vorhanden.
Bei einem anderen bekannten Doppelpumpenaggregat sind zwei Schrägscheibenpumpen koaxial einander
zugewandt angeordnet, wobei die Achse der Antriebswelle senkrecht auf der gemeinsamen Achse steht um
die beide Zylindertrommeln rotieren. Die Zylindertrommeln sind geteilt und das jeweils triebflanschseitige Teil
ist mit einem Kegelrad versehen, welches mit dem Kegelrad auf der Antriebswelle kämmt. Die beiden Schrägscheiben
sind in einem gemeinsamen Ring gelagert, so daß die der einen Pumpe gegebene Einstellung zwangsläufig
auch der anderen Pumpe gegeben werden muß. Der Durchmesser der den Zylindertrommeln zugeordneten
Kegelräder muß nicht nur größer sein als die innerhalb dieser Kegelräder angeordneten Zylindertrommeln
sondern muß auch so groß sein, daß der Ring, in dem die Schrägscheiben abgestützt sind, in diese Kegelräder
eintauchen kann (GB-PS 6 43 313). Diese Anordnung ist nicht nur sehr aufwendig sondern bedingt
auch eine im Verhältnis zum Hubolumen große Erstrekkung in Richtung der Achse der Antriebswelle.
Weiterhin ist ein Doppelpumpenaggregat bekannt, das aus zwei bezüglich ihres Hubvolumens pro Umdrehung
nicht einstellbaren Pumpen besteht, wobei die Zylindertrommeln im Gehäuse derart gelagert sind, daß
die Achsen der Zylindertrommeln einen Winkel miteinander einschließen und beide Zylindertrommeln am
Umfang eine Verzahnung aufweisen, durch die beide Zylindertrommeln von einer gemeinsamen Schnecke
aus angetrieben werden. Jeder Kolben, der in der einen Zylindertrommel verschiebbar ist, stützt sich unmittelbar
gegen einen Kolben, der in der anderen Zylindertrommel verschiebbar ist, ab, mit der Folge, daß die
Kraft des jeweils anderen Kolbens an dem Kolben, gegen den sich dieser abstützt, eine Querkraft erzeugt, die
doppelt so groß ist wie im Falle der Abstützung gegen eine Schrägscheibe und diese Querkräfte begrenzen bei
Axialkolbenmaschinen den anwendbaren Neigungswinkel (US-PS 20 96 907). Bei dieser Konstruktion wird von
der Hoffnung ausgegangen, daß sich die Kolben in beiden Zylindertrommeln jeweils symmetrisch verschieben.
Da aber unwahrscheinlich ist, daß die Reibungsverhältnisse an beiden Kolben gleich sind, dürfte das nicht
eintreten und diese Konstruktion schon deshalb nicht funktionsfähig sein.
Weiterhin sind Doppelpumpenaggregate bekannt, die aus zwei Triebflanschpumpen bestehen, wobei die Zylindertrommeln
nebeneinander mit zueinander parallelen Wellen angeordnet sind, wobei die Zylindertrommein
auf der einen Seite der Ebene, in der die Triebflansche liegen, angeordnet sind und die Antriebswelle auf
der anderen. Das ergibt eine relativ große Baulänge. In den meisten praktischen Anwendungsfällen für ein
Doppelpumpenaggregat wird gefordert, daß die Einbaulänge in Richtung der Antriebswelle möglichst kurz
sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein raumsparendes, insbesondere in Richtung der Antriebswelle
kurzes Doppelpumpenaggregat zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Über die Lösung der Aufgabe hinaus hat das Doppelpumpenaggregat gemäß der Erfindung weitere
Vorteile, insbesondere kann es unter weitgehender Verwendung der Einzelteile von Einzelpumpen gebaut werden
und hat ein relativ geringes Gewicht. Das Doppelpumpenaggregat gemäß der Erfindung kam. mit einem
Minimum an Wälzlagern oder Gleitlagern und an Zahnrädern gebaut werden, so daß es bezüglich des Wirkungsgrades
und der Herstellkosten günstig ist. Häufig wird auch die Bedingung gestellt, daß die Erstreckung
des Doppelpumpenaggregats senkrecht zur Antriebswelle nicht größer sein soll als die Breite der antreibenden
Kolbenbrennkraftmaschine. Auch diese Bedingung kann durch die Anordnung gemäß der Erfindung gelöst
werden. Gemäß der Erfindung verläuft die Antriebswelle somit senkrecht zu der Ebene, in der die gemeinsame
Achse der beiden Triebwellen und die Achsen der Zylindertrommeln liegen, wobei die Pumpen »Stirn gegen
Stirn« mit koaxialer Welle angeordnet sind.
D-irch die Verwendung einer entsorechenden Verzahnung
kann erzielt werden, daß die Antriebswelle zu einem freien Wellenanschluß durchgeführt werden
kann.
Verzichtet man darauf, die beiden Triebflansche über
eine Welle gegeneinander abzustützen, kann auch mit einfachen Kegelrädern eine Anordnung erzielt werden,
bei der die Antriebswelle durch das Gehäuse hindurch geführt wird. Bezüglich der Ausschwenkrichtung der
Schwenkschlitten der beiden Pumpen sind verschiedene Zuordnungen möglich, die in den Ansprüchen 5 und 6
angegeben sind. Auch in den übrigen Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungsformen angegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt senkrecht zur Antriebswelle ein Doppelpumpenaggregat in Schwenkschlittenbauform.
F i g. 2 zeigt eine Außenansicht des Aggregates gemäß Fig. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Achse der Antriebswelle durch ein Aggregat gemäß Fig. 1 und
Fig. 2.
Fig.4 zeigt ein Aggregat nach den Fig. 1 bis 3, bei
dem eine weitere Pumpe angeflanscht ist.
F i g. 5 zeigt, wie an ein Doppelpumpenaggregat mit freiem Wellenanschluß ein zweites gleichartiges Aggregat
angeflanscht sein kann.
F i g. 6 zeigt ein Doppelpumpenaggregat, das sich von dem Doppelpumpeiiaggregat gemäß den Fig. 1 und 2
nur durch die Schwenkrichtung der Pumpen unterscheidet.
Fi g. 7 zeigt im Schnitt senkrecht zur Achse der Antriebswelle
ein Doppelpumpenaggregat mit durch Verwendung einer Hypoidverzahnung durchgeführten Antriebswelle.
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch das Aggregat gemäß F i g. 7 in der Ebene der Achse der Antriebswelle.
Der Befestigungsflansch 1 dient zum Befestigen des Doppelpumpenaggregates an der Schwungradglocke
einer Brennkraftmaschine. Dieser Flansch 1 besteht aus einem Gußwerkstück mit dem Gehäuse 2, gegen das auf
beiden Seiten ein Gehäuseboden 3 aufgesetzt ist, der gleichzeitig den Stellzylinder mit dem Stellkolben 4 aufnimmt,
dessen Zapfen 5 in die Bohrung 6 im Schwenkschlitten 7 eingreift, gegen den die Zylindertrommel 8
anliegt. In der Zylindertrommel 8 sind Kolben 9 verschiebbar, von denen jeder über eine Pleuelstange 10
mit einem Kugelkopf 11 gegen einen Triebflansch 12 (bei der in der F i g. 1 linken Pumpe) bzw. 15 (bei der in
F i g. 1 rechten Pumpe) abgestützt ist. Die Zylindertrommel 8 ist durch einen Mittelzapfen 13 geführt, der einen
Kugelkopf 14 aufweist, der bei der in der Zeichnung linken Pumpe in einer Kugelkalotte in der Drehachse
des Triebflansches 12 gelagert ist bzw. bei der in der Zeichnung rechten Einheit in einer Kugelkalotte in einer
Zwischenscheibe 16 gelagert ist, die ihrerseits zentrisch zur Achse des Triebflansches 15 in diesem gelagert
ist. Der Triebflansch 12 besteht aus einem Teil der ίο Triebwelle 17, die einen Bund 18 aufweist gegen den der
Triebflansch 15 abgestützt ist. Der Triebflansch 15 ist durch eine Paßfeder 19 gegen Verdrehen gesichert und
durch eine Schraube 20 befestigt.
Auf der Triebflanschwelle 17 ist weiterhin ein Kegelrad
21 gelagert und durch eine Paßfeder 22 mit der Welle ί7 drehfest verbunden.
Der Triebflansch 12 ist über den Innenring eines Kegellagers
23 und einen Spreizring 24 abgestützt und der Triebflansch 15 ist über ein Wälzlager 25 und einen
Spreizring 26 abgestützt.
Das Kegelrad 21 kämmt mit dem Kegelrad 27 auf der Antriebswelle 28, die durch zwei Wälzlager 29 im Gehäuse
gelagert ist. Der mittlere Teil des Gehäuses 2 ist durch einen Deckel 30 verschlossen, der durch Schrauben
31 abnehmbar auf eine Gehäuseöffnung aufgesetzt ist.
Dadurch daß sich der Triebflansch 15 über den Bund 18 auf der Triebflanschwelle 17 abstützt, wirken über
diesen Bund 18 die Axialschubkräfte der beiden Triebflansche gegeneinander, so daß diese Axialschubkräfte,
soweit sie sich gegenseitig aufheben, nicht die Wälzlager 23 und 25 belasten sondern diese Wälzlager 23 bzw.
25 nur durch die Differenz der Axialschubkräfte und die Radialkräfte belastet werden.
Das Aggregat gemäß F i g. 4 entspricht völlig dem gemäß F i g. 3 mit dem einzigen Unterschied, daß gestrichelt
ein weiteres Zahnrad 32 eingezeichnet ist. das auf der Antriebswelle 33 einer Schrägscheibenpumpe 34
angeordnet ist, die anstelle des Deckels 30 auf die Gehäuseöffnung aufgeschraubt ist. Das Kegelzahnrad 32
kämmt ebenfalls mit den Kegelzahnrad 21, so daß von der Antriebswelle 28 aus über die Kegelräder 27 und 21
und 32 die Schrägscheibenpumpe 34 angetrieben wird.
In Fig.5 ist dargestellt, wie auch zwei gleichartige
Doppelpumpenaggregate hintereinander angeordnet werden können, wenn an das Gehäuse 2 des unmittelbar
an die Brennkraftmaschine angeschraubten Doppelpumpenaggregates eine Zwischenplatte 35 geschraubt
wird, an die dann der Befestigungsflansch 1 des nächsten Doppelpumpenaggregates angeschraubt ist, dessen Antriebswelle
28a an den freien Wellenanschluß 286 des unmittelbar an die Brennkraftmaschine angeflanschten
Doppelpumpenaggregates angeschlossen ist.
Die Ausgestaltungsform gemäß F i g. 6 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 und
Fig.2 lediglich dadurch, daß bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 und 2 beide Zylindertrommeln
zu der gleichen Seite der Achse der Triebflanschwelle 17 schwenken während bei der Ausgestaltungsform gemaß
F i g. 6 die eine Zylindertrommel nach der Oberseite und die andere nach der Unterseite schwenkt. Bei
dieser Anordnung gemäß Fi g. 6 sind die Anflanschflächen,
an denen die Gehäuseböden 3 gegen das Gehäuse 2a geschraubt sind, zueinander parallel und können deshalb
in einer Aufspannung auf der Werkzeugmaschine hergestellt werden. Ferner ist die Gesamtbreite des
Doppelpumpenaggregates noch kleiner wie die des Aggregates nach den Fig.] und 2 und die Anschlüsse für
die Förderdruckleitungen liegen symmetrisch zur Achse der Antriebswelle.
Bei allen diesen Aggregaten können jedoch die gleichen Gehäuseböden 3 mit Stellzylindern, Stellkolben 4
und die gleichen Zylindertrommeln 8 und Mittelzapfen 13 mit Kugelkopf 14 und Kolben 9 mit Pleuelslangen IO
verwendet werden wie bei den Einzelpumpen, so daß in soweit für Doppelpumpen keine besonderen Bauteile
angefertigt werden müssen außer dem Gehäuse 2 bzw. 2a mit dem angegossenen Befestigungsflansch 1.
Die Ausgestaltungsform gemäß den F i g. 7 und 8 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß
Fi g. I bis 3 lediglich dadurch, daß das Gehäuse 2b am
Befestigungsflansch 1 etwas höher angeordnet ist und daß das Zahnrad 21a mit der Hypoidverzahnung verse- !5
hen ist und mit dem entsprechenden Kegelrad 27a infolge dessen mit Achsversetzung kämmt, so daß die Antriebswelle
28a einen Wellenanschluß 38 aufweist und in zwei voneinander entfernten Wälzlagern 39 gelagert ist.
20
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
50
Claims (1)
1. Doppelpumpen-Aggregat aus zwei bezüglich des Hubvolumens pro Umdrehung einstellbaren
Axialkolbenmaschinen in Triebflanschbauform, deren mit Antriebsmitteln verbundene Wellen koaxial
zueinander mit einander entgegengesetzt gerichteten Triebflanschen angeordnet sind, wobei die Zylindertrommelachsen
in einer gemeinsamen Ebene liegen und die Antriebswelle senkrecht zu der beiden Axialkolbenmaschinen-Wellen gemeinsamen Achse
angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762649127 DE2649127C2 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Doppelpumpenaggregat |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762649127 DE2649127C2 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Doppelpumpenaggregat |
Publications (2)
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DE2649127A1 DE2649127A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649127C2 true DE2649127C2 (de) | 1986-02-27 |
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ID=5991770
Family Applications (1)
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DE19762649127 Expired DE2649127C2 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Doppelpumpenaggregat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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