DE2515592C3 - Hydrostatische Kolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische KolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/12—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
- F04B49/123—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element
- F04B49/128—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element by changing the eccentricity of the cylinders, e.g. by moving a cylinder block
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/06—Control
- F04B1/07—Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eir.e hydrostatische Kolbenmaschine mit einem um einen Zapfer, drehbaren Zylinder- «
block, in dem am Umfang verteilte Kolben radial zum Zapfen geführt sind, die an ihren äußeren Enden
Stützflächen aufweisen, die entlang ebener Führungsflächen eines Führungsteils geführt sind, die tangential zu
einer kreiszylindrischen Fläche angeordnet sind, die zur -to
Achse des Zylinderblocks normalerweise exzentrisch ist, wobei der Zapfen in einem Gehäuse fest gelagert ist
und der Führungsteil in einer sich zu seinen beiden Seiten erstreckenden und innerhalb des Gehäuses
befindlichen, schwenkbaren Führungsvorrichtung gelagert ist, die beim Schwenken ein Verändern der
Exzentrizität der Zapfenachse zur Achse des Führungsteils gestattet, und wobei der Führungsteil zur
Aufnahme und/oder Abgabe des Drehmomentes ausgebildet ist w
Eine Maschine dieser Art ist aus der US-PS 16 96 139
bekannt. Bei ihr ist der Zapfen mit beiden Enden in je einem Gehäusedeckel fest gelagert Dies hat den
Nachteil, daß die Montage und die Demontage der Maschine kompliziert ist, indem z. B. beim Demontieren «
erst die an einem der beiden Gehäusedeckel angeschlossene Druckmittelleitung entfernt werden muß, bevor
der zugehörige Gehäusedeckel entfernt werden kann. Alsdann muß die diesem Deckel benachbarte Hälfte der
Schwenkvorrichtung von deren anderer Hälfte gelöst *>o
und von der Welle abgezogen werden, wonach das
Ritzel entfernt werden kann. Erst danach lassen sich Zylinderblock und Führungsteil aus dem Gehäuse
entfernen. Die bekannte Maschine hat den weiteren Nachteil, daß die Schwenkachse der Schwenkvorrich- ·>·'·
tung, die mit der Achse der Welle zusammenfällt, ein beträchtliches Maß außerhalb des Umrisses der
Führungsvorrichtung liegt, wodurch die Abmessungen der Maschine in radialer Richtung verhältnismäßig groß
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß die äußeren Abmessungen der Maschine kleiner werden und deren Montage und Demontage einfacher
wird
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß der Zapfen nur einseitig im Gehäuse gelagert ist, daß fluchtend mit dem Zapfen ein mit dem
Führungsteil zur Drehmomentübertragung verbundener Wellensturnmel im Gehäuse gelagert ist und daß die
Führungsvorrichtung auf zwei einander gegenüberliegenden Schwenkzapfen gelagert ist, die so angeordnet
sind, daß die Schwenkachse der Führungsvorrichtung innerhalb oder auf der Umfangslinie des Führungsteils
angeordnet ist
Durch die einseitige Lagerung des Zapfeni wird im gegenüberliegenden Deckel des Gehäuses Platz geschaffen
für die Lagerung des zur Drehmomentübertragung dienenden Wellenstummels, was einerseits hilft,
die radialen Abmessungen des Gehäuses zu verringern und andererseits auch die Montage bzw. Demontage
erleichtert, indem z. B. beim Demontieren mit dem Lösen des Gehäusedeckels zugleich der Wellenstummel
außer Eingriff mit dem Führungsteil gebracht wird. Weiter ist ein Lc-sen der Druckmittelleitung nicht
erforderlich, weil beide Druckmittelleitungen an dem Zapfenende angeschlossen sind, das fest im Gehäuse
sitzt Durch die Lagerung der Führungsvorrichtung auf zwei Schwenkzapfen ist es möglich, den Abstand der
Schwenkachse von der Umfangslinie des Führungsteils Null oder sogar negativ werden zu lassen, wodurch sich
ebenfalls die Abmessungen des Maschinengehäuses reduzieren lassen; insbesondere sind für die Anbringung
der Schwenkzapfen keine Ausbuchtungen des Gehäuses notwendig.
Die DE-OS 14 53 654 beschreibt eine Maschine, bei
der der Zapfen, auf dem der Zylinderblock rotiert nicht fest im Gehäuse gelagert ist, sondern er bildet
zusammen mit einem weiteren Zapfen eine Kurbel, so daß bei Drehen des weiteren Zapfens die Achse des
erstgenannten Zapfens relativ zur Achse des Führungsteils und damit die Exzentrizität verändert wird. Ein
weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, daß das Drehmoment der Maschine dem in radialer
Richtung nicht beweglichen Führungsteil zugeführt wird, wogegen bei der erfindungsgemäßen Maschine
dies über den radiai beweglichen Führungsteil erfolgt.
Im Prinzip das gleiche gilt für die Maschine nach der
US-PS 16 56 544, bei der das Drehmoment über den Zylinderblock zugeführt wird, also wiederum über den
Teil, der radial unbeweglich gelagert ist. Außerdem ist der Führungsteil dieser Maschine geradlinig verschiebbar,
also nicht schwenkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Kolbenmaschine nach der Erfindung entsprechend der Linie l-l in F i g. 2;
Fig.2 und 3 je einen Vertikalschnitt durch die
Maschine entsprechend der Linie H-Il bzw. Ill-Ill in F i g. 1 und
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch die Maschine
entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 1.
Gemäß Fig. I weist eine hydrostatische Kolbenmaschine
einen Zylinderblock 1 auf, der um einen glatten Zapfen 2 mit der Achse A drehbar ist. Im Zylinderblock
j sind in radialen Zylintferbahrungen 3 Kolben 4
geführt, die an ihren äußeren Enden Füße 5 mit ebenen Stützflächen 6 aufweisen. Die Stützflächen 6 sind
entlang ebener Führungsflächen 7 geführt, die auf der
Innenseite eines ringförmigen Führungsteils 8 angeord- > net sind. Die Führungsflächen 7 sind in bekannter Weise
tangential zu einer kreiszylindrischen Fläche mit der Achse B angeordnet, die zur Achse A des Zapfens 2
normalerweise exzentrisch ist. In F i g. I und 2 ist die
maximale Exzentrizität dargestellt m
Der ringförmige Führungsteil 8 weist zwei scheibenförmige Seitenwände 9, 9' auf, die an ihrem inneren
Umfang mit zwei sich nach außen erstreckenden nabenförmigen Fortsätzen tO bzw. 11 versehen sind. Die
nabenförmigen Fortsätze IO und 11 begrenzen Bohrun- ι ί
gen, die koaxial zur Achse iisind Der Durchmesser der
Bohrung im Fortsatz 10 ist etwa gleich dem Zapfendurchmesser plus die doppelte maximale Exzentrizität
Der Zapfen 2 ist mit seinem in F i g. 1 linken Ende fest
in einem Gehäuse 12 gelagert und weist Kanäle S3 und
14 auf, die zur Zufuhr bzw. Abfuhr eines hydraulischen Druckmittels dienen. Die Kanäle 13 und 14 stehen mit
im Zapfen 2 angebrachten Steuerschlitzen 15 bzw. 16 in Verbindung, über denen sich beim Drehen des ?/5
Zylinderblocks 1 die Zylinderbohrungen 3 bewegen. Die in F i g. 1 rechte Seite des Gehäuses 12 ist mit einem
Deckel 17 versehen, in dem ein Wellenstummel 18 drehbar gelagert ist, der je nach Arbeitsweise der
Maschine zur Zufuhr des Drehmomentes (Pumpe) oder w zur Abnahme des Drehmomentes (Motor) dient Zur
Drehmomentübertragung weist die Seitenwand 9' des ringförmigen Führungsteils 8 diametral gegenüberliegende Klauen 19 auf, die in zwei radiale Längsschlitze 20
einer Kupplungsscheibe 21 ragen. Die Scheibe 21 weist vs außerdem zwei zu den Schlitzen 20 um 90° versetzte
Schlitze 22 auf, in die zwei Klauen 23 eines am Wellenstummel 18 befestigten Mitnehmers 24 ragen
(F ig. 3).
Der ringförmige Führungsteil 8 ist über die -to nabenförmigen Fortsätze 10 und U in einem Paar
einarmiger Hebel 25 gelagert, das um eirvi Achse C
schwenkbar ist und dabei die Exzentrizität der Achse B zur Achse A verändert Jeder der beiden Hebel 25 ist auf
einem eigenen Zapfen 26, 26' gelagert (Fig.4), die
ihrerseits im Gehäuse 12 fest gelagert sind.
Wie sich aus Fi g. I ergibt, weist das Gehäuse 12 auf
der Seite des Deckels 17 einen nach innen ragenden Flansch 50 auf, mit dem der Deckel 17 über Schrauben
mit dem Gehäuse 12 verbunden werden kann. Wie v>
Fig,3 zeigt, ist der Flansch 50 im Bereich der
Schwenkachse C unterbrochen, damit ein den Lagerzapfen 26' aufnehmendes Lagerauge 51 in dem Gehäuse
12 untergebracht werden kann. Die Befestigung des Lagerauges 51 ist nicht näher dargestellt; sie kann z. B.
durch das Gehäuse 12 von außen durchdringende Schrauben bewerkstelligt werden. Der Flansch 50 ist
außerdem, der Schwenkachse C diametral gegenüberliegend, mit einer Aussparung 52 versehen, die so groß
bemessen ist, daß die Hebel 25 mit ihren freien Enden in axialer Richtung in das Gehäuse 12 eingebracht werden
können.
Die freien Enden der beiden Hebel 25 sind über ein Querstück 27 verbunden, das sich mit seinem unteren
Ende auf einem verschiebbaren Stift 28 abstützt Der Stift 28 ist in einer Bohrung 29 im Gehäuse 12 geführt, in
der eine Druckfeder 30 untergebracht ist, die den Stift 28 in F i g. 2 nach oben drückt
Auf der Oberseite des Querstücks 27 wirkt ein Regelkolben 35, der in einer Bohru.& 36 des Gehäuses
12 verschiebbar ist Der Regelkolben ?-5 ist mit einer axialen Bohrung 37 versehen, die über zwei Bohrungen
38 mit dem Innenraum des Gehäuses 12 in Verbindung steht. Innerhalb der Bohrung 37 ist ein Kölbchen 39
angeordnet, das über eine Zugfeder 40 an einem die Bohrung 36 verschließenden Deckel 41 aufgehängt ist
Der Regelkolben 35 weist im Bereich des unteren Endes des Kölbchens 39 eine zylindrische Erweiterung 42 auf,
die über axiale Bohrungen 43 mit dem Zylinderraum 44 oberhalb des Regelkolbens 35 in Verbindung steht Der
Zylinderraum 44 ist über einen Kanal 45 jeweils mit der Druckmittelzufuhr oder -abfuhr verbunden, wobei ein
nicht gezeichnetes, einstellbares Druckreduzierventil Zwischengeschäfte); ist Mit einem solchen Druckreduzierventil läßt sich der bn Zylinderraum 44 wirkende
Druck regeln und damit die Lage des Kölbchens 39 relativ zur mit diesem zusammenwirkenden Steuerkante 32 der Erweiterung 42 einstellen. Dadurch wir^l auch
die Position des Regelkolbens 35 und somit die Stellung des Schwenkhebelpaares eingestellt Mit dem Regelkolben 35 läßt sich das Schwenkhebelpaar aus der
gezeichneten Stellung mit der Exzentrizität + em„ über
den Wert 0 bis zur gleich großen Exzentrizität — em„
verändern.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als das
Verändern der Exzentrizität gestattende Führungsvorrichtung ein Paar einarmiger Schwenkhebel benützt
Statt dessen ist es auch möglich, die Führungsvorrichtung als im Gehäuse angeordnete, den Führungsteil 8
beidseitig aufnehmende Parallelführung auszubilden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydrostatische Kolbenmaschine mit einem um einen Zapfen drehbaren Zylinderblock, in dem am Umfang verteilte Kolben radial aum Zapfen geführt ΐ sind, die an ihren äußeren Enden Stützflächen aufweisen, die entlang ebener Führungsflächen eines Führungsteils geführt sind, die tangential zu einer kreiszylindrischen Fläche angeordnet sind, die zur Achse des Zylinderblocks normalerweise exzen- κι trisch ist, wobei der Zapfen in einem Gehäuse fest gelagert ist und der Führungsteil in einer sich zu seinen beiden Seiten erstreckenden und innerhalb des Gehäuses befindlichen, schwenkbaren Führungsvorrichtung gelagert ist, die beim Schwenken ein Verändern der Exzentrizität der Zapfenachse zur Achse des Führungsteils gestattet, und wobei der Führungsteil zur Aufnahme und/oder Abgabe des Drehmomentes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) nur einseitig im Gehäuse (12) gelagert ist, daß fluchtend mit dem Zapfen ein mit dem Führungsteil (8) zur Drehmomentübertragung verbundener Wellenstummel (18) im Gehäuse gelagert ist und daß die Führungsvorrichtung auf zwei einander gegenüberliegenden -'"> Schwenkzapfen (26, 26') gelagert ist, die so angeordnet sind, daß die Schwenkachse (C) der Führungsvorrichtung innerhalb oder auf der Umfangslinie des Führungsteils angeordnet istJO
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