DE3305752A1 - Radiales sauggeblaese - Google Patents

Radiales sauggeblaese

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DE3305752A1 DE19833305752 DE3305752A DE3305752A1 DE 3305752 A1 DE3305752 A1 DE 3305752A1 DE 19833305752 DE19833305752 DE 19833305752 DE 3305752 A DE3305752 A DE 3305752A DE 3305752 A1 DE3305752 A1 DE 3305752A1
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Description

Anwaltsakte: P 954 Tecumseh Products Company
Tecumseh , V. St. A.
Radiales Sauggebläse
Die Erfindung betrifft ein Kühlgebläse, insbesondere einen direktsaugenden Radialkompressor, bei dem eintretendes Kühlmittel direkt durch das Kompressorgehäuse einer Zentrifuge zugeführt wird, die flüssiges Kühlmittel und Öl vom gasförmigen Kühlmittel trennt, das sodann an die Zylinder abgegeben wird, um verdichtet zu werden.
Bei einem.üblichen Kühlkompressor wird ankommendes Kühlmittel in das Kompressorgehäuse eingezogen, um schließlich verdichtet und sodann im Kompressor zur weiteren Verwendung im Kühlprozeß abgegeben zu werden. Während jener Zeitspanne, während welcher sich das Kühlmittel innerhalb des Kompressorgehäuses befindet, treten jedoch einige unerwünschte Effekte auf. Das Kühlmittel wird nach dem Eintritt in das Kompressorgehäuse durch die Drücke und den Motor aufgeheizt, was dazu führt, daß das mitgenommene, im Kühlmittel vorliegende Öl an den Sumpf im Boden des Kompressors abgegeben wird.
Resultierend aus der Erwärmung des Sauggases besteht ein unerwünschter Effekt darin, daß der Motor mehr Leistung abgeben muß, um die Kolben-Zylinder-Einheit anzutreiben. Die vom Motor abgenommene Leistung zum
Antreiben der Kolben-Zylinder-Einheit zwecks Komprimierens des Kühlmittels ist dem Druckdifferential sowie dem Volumen des Gases in dem Zylinder direkt proportional. Die Kühlwirkung ist proportional zum Massendurchsatz des komprimierten Kühlmittels. Bei einem gegebenen Zyli:ndervolumen wird die Massenrate durch jeglichen Anstieg der Sauggastemperatur verringert. Die Folge eines Überhitzens des Kühlmittels innerhalb des Kompressorgehäuses führt daher zu einer Verringerung des Wirkungsgrades des Kompressors.
Ein weiteres unerwünschtes Ergebnis des Überhitzens des Kühlmittels im Kompressorgehäuse besteht im Anstieg der Temperatur des im Kühlmittel mitgeführten nies. Da das Kühlmittel nach dem Verdichten in die Zylinder bei höheren Temperaturen eintritt, ist auch seine Abgabetemperatur viel höher, als wenn es bei niedrigerer Temperatur im Zylinder eintreten würde. Diese höhere Kühlmittel-Abgabetemperatur steigert wiederum die Temperatur des Schmieröls, wodurch' die Schmiereigenschaften des Öles vermindert und ein vorzeitiger Ausfall der Lager, der Kurbelzapfen usw. hervorgerufen wird.
Eine andere Bauart eines allgemein verwendeten Kühlmittelkompressors ist ein Rotationskompressor, bei welchem Kühlmittel direkt dem Zylinder zugeführt wird. Da diese Bauart Kühlmittel nicht zu Anfang dem Kompressorgehäuse zuführt, um das Öl abzuscheiden und den Motor zu kühlen, muß ein anderes Verfahren angewandt werden, um diese Funktionen auszuführen. Das Verfahren besteht in dem Abgeben des hochverdichteten Kühlmittels aus dem Zylinder an das Gehäuse, so daß das Kühlmittel expandieren kann,
um das Öl abzuscheiden und den Motor zu kühlen. Dieses Verfahren der Ölabscheidung und des Motorkühlens ist bei der Anwendung bei Wärmepumpen unerwünscht, bei welchen das Kompressionaverhältnis häufig außerordentlich hohe Werte einnimmt. Hohe Kompressionsverhältnisse führen zu hohen Abgabetemperaturen, was die Kühlung des Motors verschlechtert und Öltemperaturen hervorruft, die die Schmierwirkung verringern. Bei gewissen Betriebsbedingungen führen übermäßig hohe Mengen an Kühlmitteln in Hochdrucköl zu einer Verschlechterung der Schmierwirkung mit nachfolgenden Lagerausfällen.
Die Erfindung beseitigt diese unerwünschten Erscheinungen und Nachteile der Kühlmittelkompressoren des Standes der Technik durch Schaffen eines direktsaugenden Radialkompressors, der eine Zentrifuge benutzt, um flüssiges Kühlmittel und Öl von. ankommendem gasförmigen Kühlmittel zu trennen, das anschließend direkt zum Zwecke des Verdichtens an die Zylinder abgegeben wird, wobei übermäßig hohe Temperaturen im Kompressorgehäuse vermieden werden, die ja zu einem Verschlechtern der Schmiereigenschaften des Öles führen würden.
Statt flüssiges Kühlmittel und Öl dadurch abzutrennen, daß man das ankömmende Kühlmittel sich innerhalb des Kompressorgehäuses überhitzen läßt, wird durch den erfindungsgemäßen, direkt ansaugenden Radialkompressor eine Saugkammer innerhalb des Kurbelwellengehäuses geschaffen, das eine Hehrzahl von radial angeordneten Zylindern aufweist und in leitender Verbindung mit der Einlaß-Saugleitung steht. Die Saugkammer ist gegen das
Innere des Kompressorgehäuses abgedichtet; im Inneren befindet sich eine Zentrifuge zwischen Saugeinlaßstutzen und den Zylindern zum Abscheiden von mitgenommenen flüssigem Kühlmittel und Öl vom ankommenden gasförmigen Kühlmittel.
Die Zentrifugiereinrichtung umfaßt einen Rotor, der vor den Saugeinlaßbohrungen angeordnet ist und der dem Kühlmittel eine Zentrifugalkraft erteilt, um schwereres flüssiges Kühlmittel und Öl radial nach außen zu fördern. Flüssiges Kühlmittel und Ql treffen auf die Wand einer Abscheidekammer, die sich unterhalb des Rotors befindet und sich vom Rotorumfang radial nach außen erstreckt. Flüssiges Kühlmittel und Öl sammeln sich am Boden der Abscheidekammer und werden zum Sumpf im Boden des Kompressorgehäuses mittels eines Kanalnetzes befördert, das die Abscheidekammer und den Sumpf miteinander verbindet. Wenn auch ein größerer Teil gasförmigen Kühlmittels durch den Rotor direkt nach außen in einer jochförmigen Ausnehmung zum Zwecke der nachfolgenden Verdichtung durch die Zylinder tritt, so folgt jedoch ein Teil gasförmigen Kühlmittels der Strömung flüssigen Kühlmittels und Öls. Dieser kleine Teil gasförmigen Kühlmittels kehrt zur Ausnehmung durch Druckausgleichöffnungen zurück, und zwar gerade oberhalb des Motors, der sich oberhalb des Ölsumpfes befindet.
Durch Anwendung dieser einzigartigen Kombination einer Zentrifugiereinrichtung innerhalb eines direktsaugenden Radialkompressors ist es nicht mehr notwendig, daß das
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Kühlmittel in das Kompressorgehäuse eintritt, damit flüssiges Kühlmittel und öl abgeschieden werden. Außerdem steigt weder der Leistungsbedarf des Motors,, noch sinkt der Kompressor-Wirkungsgrad zu Folge der Tatsache, daß in die Zylinder eintretendes Kühlmittel eine höhere Temperatur hat. Da zum Kühlen des Motors kein gasförmiges Kühlmittel mehr notwendig ist, ist die Abgabetemperatur des verdichteten gasförmigen Kühlmittels, das aus den Zylindern austritt, wesentlich niedriger. Deswegen bleiben die Schmiereigenschaften des Öles erhalten und es tritt keine Beschädigung der Lager o.dgl. ein. Da die Abgabetemperatur geringer als bei jenen Kompressoren ist, die die Gasexpansion ausnutzen, um den Motor zu kühlen und um vom Kühlmittel abzuscheiden, arbeitet ein direktsaugender Radialkompressor gemäß der Erfindung bei höherem Wirkungsgrad, als die oben erwähnten Kompressoren.
Im Gegensatz zu vorbekannten Kreiselkompressoren, bei welchen Kühlmittel direkt von den Zylindern aufgenommen wird, um verdichtet und sodann zwecks Abscheidens von Öl und Kühlens des Motors in das Kompressorgehäuses abgegeben wird, wobei die Notwendigkeit besteht, das Kompressorgehäuse aus hochfestem Material zu machen, ist derKompressor gemäß der Erfindung in eine obere und in eine untere Kammer unterteilt, die mittels des Kurbelwellengehäuses gegeneinander abgedichtet sind. Das von den Zylindern verdichtete, unter hohem Druck stehende Kühlmittel wird lediglich in die obere Kammer abgegeben.
Somit enthält lediglich die obere Kammer unter hohem Druck stehendes Kühlmittel, so daß nur diese aus festem starkem Stahl hergestellt werden muO. Die untere Kammer hingegen steht unter dem Druck des Saugeinlasses und kann daher aus dünnerem Stahl hergestellt sein, das Gewicht und Fertigungskosten verringert werden.
Um den Motor einwandfrei zu kühlen, wird eine Ö'lkiühlvorrichtung außerhalb des Gehäuses vorgesehen. Diese kühlt das mittels einer Ölpumpe hindurchqepumpte Öl. Die Pumpe befindet sich im Sumpf am Boden des Kompressorgehäuses. Nach dem Kühlen durch die ölkühlvorrichtung wird das öl zur ölpumpe zurückgeführt, um durch den Motor und die Lager hindurchzuströmen. Wegen des Kühlungs-Wirkungsgrades der außen angeordneten Ölkühlvorrichtung und der unter niedrigem Druck stehenden Umgebung, in welchem der Motor arbeitet, laufen Motor und Laqer kühler und wirksamer, als die Motoren der vorbekannten Kompressoren; Motor und Schutzvorrichtungen lassen in zuverlässiger Weise innerhalb der Kühlerumgebung einbauen.
Ganz allgemein gesprochen wird durch die Erfindung ein direktsaugender Radialkompressor (Radialgebläse) geschaffen, mit einem hermetisch abgedichteten Gehäuse, dessen Saugeinlaß-Bohrung sich hindurch, erstreckt, mit einem hierin montierten Kurbelwellengehäuse, das eine Mehrzahl von hierin radial angeordneten Zylindern aufweist. Im Kurbelwellengehäuse und gegen das Innere des Gehäuses abgedichtet befindet sich eine Saugkammer, die mit der Saugeinlaßverbohrung und den Zylindern in lei-
tender Verbindung steht. Eine Zentrifugiereinrichtung ist in der Saugkammer zwischen Saugeinlaßleitung und den Zylindern angeordnet, um flüssiges Kühlmittel und dl von ankommendem gasförmigen Kühlmittel zu trennen. Ein Netz von Kanälen ist vorgesehen, um aufgefangenes flüssiges Kühlmittel und Öl dem Sumpf im Boden des Kompressorgehäuses dadurch zuzuleiten, daß die Schwerkraft ausgenutzt wird sowie ein Differentialdruck, der durch die Zentrifugiereinrichtung zwischen Ölsammelbereich und unterer Kompressorkammer erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen direktsaugenden Radialkomp ressor- zu schaffen, der flüssiges Kühlmittel und Öl von ankommendem gasförmigen Kühlmittel trennt, und zwar mittels einer Zentrifugiereinrichtung, statt durch Verdampfen des Kühlmittels innerhalb des Kompressorgehäuses.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen direktsaugenden Radialkompressor zu schaffen, der ankommendes gasförmiges Kühlmittel den Zylindern direkt zuführt und dabei einen Anstieg der. Temperatur des Kühlmittels innerhalb des Gehäuses vermeidet sowie die damit verbundene Verschlechterung der Schmiereigenschaften des Öles sowie die Beschädigung der Lager u.dgl.
Eine weitere Aufgabe· der Erfindung besteht darin, einen direktsaugenden Radialkompressor zu schaffen, der flüssiges Kühlmittel und Öl von ankommendem gasförmigen
Kühlmittel vor dem Verdichten trennt, mit einem getrennten dlkühlerkreislauf zum Kühlen des Motors und der Lager, um den Motor und die Laqer unter extremen Betriebsbedingungen zu schützen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Wärmeübergang von den heißen Kompressorköpfen zum Sauqgas zu vermindern, wodurch der Wirkungsgrad des Kompressors ansteigt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform in einem Axial schnitt.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Mittellinie 2-2 in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 3 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie 3-3, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 5 zeigt in schema ti scher Ansicht die Kühlelemente gemäß der Erfindung.
Im folgenden soll insbesondere auf die Fig. 1 Bezug genommen werden. Hieraus erkennt man einen direktsaugenden Radialkampressor 6. Das Äußere von Kompressor 6 umfaßt
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ein Kompressorgehäuse 8 mit einem oberen Gehäuse 10, einem unteren Gehäuse 12 und einem Kurbelwellenqehäuse 14, das hierin mittels Schrauben 16 befestigt ist, die durch einen unteren Gehäuse flansch 18, einer oberen Dichtung und Kurbelwellengehäuse-Konsolen 22 hindurchgeführt sind. Wie dargestellt, unterteilt Kurbelwellenqehäuse 14 das Kompressorgehäuse 8 in eine obere Gehäusekammer 24 und eine untere Gehäusekammer 26, die gegeneinander abgedichtet sind. Die Abdichtung zwischen den Kammern 24 und 26 wird durch die Verbindungen zwischen dem unteren Gehäuseflansch 18 und Dichtung 20 sowie zwischen Dichtung 20 und Kurbelwellengehäuse-Konsolen 22 hergestellt; ferner ist ein Q-Ring 28 zwischen den Kurbelwellengehäuse-Konsolen 22 und dem oberen Gehäuse 10 eingelassen.
Symmetrisch und radial im oberen Bereich des Kurbelwellengehäuses 14 in der oberen Gehäusekammer 24 sind vier Zylinder 30 angeordnet, die vier Kolben 32 aufnehmen, die ihrerseits wiederum an der Kurbelwelle 34 mittels einer Jochverbindung angreifen (scotch-yoke). Jeder Kolben 32 ist mittels einer Gewindespindel 36 mit einem Joch 38 verbunden, der den Kolben 32 innerhalb des Zylinders 30 bei Umlauf der Kurbelwelle 34 bewegt. Zufolge der starren Verbindung zwischen Kurbelwelle 14 und Kampressorgehäuse 8 ist es wichtig, jegliche Vibrationen hierin zu vermindern. Die Jochanordnung (scotch-yoke) der Zylinder erlaubt eine derartige Verminderung der Vibrationen dadurch, daO die Kolben dynamisch durch Gegengewichte 14 ausgebuchtet sind. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise
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eines solchen radialen scotch-yoke-Kompressors ist in US-PS 4 273 519 beschrieben. Kurbelwelle 34 wird mittels eines Motors 42 angetrieben, der einen Rotor 44, einen Stator 46 und eine Wicklung 48 hat und der Strom über Anschlüsse 50 in einer AnschluOtafei 52 erhält.
Wie man weiterhin aus Fig. 1 erkennt, ist dem direktsaugenden Radialkompressor eine Zentrifuge 54 zugeordnet. Die zylindrische Wand 56 des Kurbelwellengehäuses 14 ist am oberen Bereich der oberen Gehäusekammer 24 befestigt, um die obere Gehäusekammer 24 gegen den Innenraum des Kurbelwellengehäuses 14 abzutrennen und abzudichten. Ein Saugeinlaßdeckel 58 mit einem Saugeinlaß 60, der hiermit kommuniziert, ist durch das obere Gehäuse 10 hindurchgeführt und befindet sich innerhalb der Zylinderwand 56. Ein O-Ring 62 ist in die zylindrische Wand 56 zwischen der zylindrischen Wand und dem Saugeinlaßdeckel 58 eingelassen, um eine flüssigkeits- und gasdichte Verbindung zwischen zylindrischer Wadn 56 und oberem Gehäuse 10 zu schaffen, wobei ebenfalls die Saugkämmer 64 gegen die obere Gehäusekammer 24 abgedichtet ist. Innerhalb des Saugeinlaßdeckels 58 und mit der Saugkammer 64 kommunizierend befindet sich ein Schnorchel 66 (muffler), der ankommendes Kühlmittel zur Zentrifuge 54 leitet. Die ganze Zentrifugiereinrichtung 54 umfaßt die eigentliche Zentrifuge 68, die zylindrische Wand 56, eine Trennkammer 70 und einer Sperrwand 72.
Zentrifuge 68 ist an das obere Ende der Kurbelwelle 34 mittels Schraube 74 angeschlossen. Sie weist eine Mehrzahl von Flügel 56 auf, mit einer Reihe von dazwischen-
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befindlichen Öffnungen 78 (siehe Fig. 4). Der größte Teil ankommenden Kühlmittels, der zur Zentrifugiereinrichtung '54 geleitet wird, ist gasförmig, und der größte Teil dieses gasförmigen Kühlmittels strömt durch die Öffnungen 78, während auf einen kleineren Teil gasförmigen Kühlmittels sowie flüssigen Öles und Kühlmittels die Zentrifugiereinrichtung 54 hier in unten beschriebener Weise eingewirkt wird. Es sei darauf verwiesen, daß die Zentrifugiereinrichtung zwischen Saugkammer 64 und Jochausnehmung 80 angeordnet ist, die ihrerseits mit den Zylindern 30 in leitender Verbindung steht.■
Die Trennkammer 70, die wie die Saugkammer 64 gegen die obere Kammer 24 abgedichtet ist, befindet sich teilweise radial außerhalb der Zentrifuge 68 und teilweise unterhalb der Zentrifuge 68. Die Trennkammer 70 ist im allgemeinen durch die zylindrische Wand 56, die Zentrifuge 68, das obere Lager 82 und das Käfiglager 84 definiert. Die Trennkammer 70 ist in eine erste Trennkammer 86 und eine zweite Trennkammer 88 durch die Sperrwand 72 unterteilt, die vom Käfiglager 84 senkrecht hochragt und von der in Umfangsrichtung verlaufenden unteren Fläche der Zentrifuge 68 getrennt ist, um eine Sperrpassage 90 zu schaffen, über welcher die erste Trennkammer 86 und die zweite Trennkammer 88 miteinander in Verbindung stehen. Dabei sind die relativen Positionen der ersten Kammer 86 und der zweiten Trennkammer 88 relativ zur Zentrifuge 68 ganz wichtig; die erste Trenn-
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kammer 86 befindet sich nämlich radial außerhalb der Zentrifuge 68, während die zweite Trennkammer 88 radial innerhalb der ersten Trennkammer 86 und unterhalb der Zentrifuge 68 liegt.
Eine Ölwanne 92, gebildet aus der zylindrischen Wand 56, der Sperrwand 72 und dem Käfiglager 84, dient dem Auffangen flüssigen Kühlmittels und Öls, durch die Zentrifuge 68 abgetrennt. Flüssiges Kühlmittel und Öl, beide in der Ölwanne 92 aufgefangen, werden zum Ölsumpf 96 in der unteren Kammer 26 zurückgeführt, und zwar durch acht Öl-Rückführkanäle 94, die eine>1eitende Verbindung zwischen der ersten Trennkammer 86 und der unteren Kammer 26 herstellen. Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß die Ölrückführkanale 94 derart angeordnet-sind, daß die beiden Rückführkanäle 94 unterhalb einer jeden Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet sind. Um die Rückführung flüssigen Kühlmittels und Öls zum Ölsumpf 96 zu begünstigen, ist eine Reihe von Auslassen 98 vorgesehen, die ihrerseits mit der unteren Kammer 26 und der Jochausnehmung 80 kommunizieren; die letztere steht ihrerseits mit der zweiten Trennkammer 88 über Kanäle 100 in leitender Verbindung. Die Öl-Rückführkanäle 94 sind in zweckmäßiger Weise innerhalb des Kurbelwellengehäuses 14 derart angeordnet, daß zurückströmendes flüssiges Kühlmittel und Öl über Rotor 44, Stator 46 und Wicklung 48 fließen, um die Kühlung des Motors 42 zu begünstigen; sie sind vorzugsweise lang und eng, um Geräuschübertragungen auf das untere Gehäuse 12 zu vermindern.
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AT-.
Im folgenden soll weiterhin auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen werden. Wie man hieraus erkennt, ist die Kolben-Zylinder-Einheit in etwas herkömmlicher Weise mit Kolben 32 versehen, die Einlasse 102 haben, über die eine leitende Verbindung zwischen derJochausnehmung 80 und der Kopfausnehmung 104 hergestellt wird. Jeder Kolben 32 hat über seinen öffnungen 102 eine ringförmige Ventil-Scheiben-Kombination 106, die hieran durch Ventilhalter 108 gehalten ist, und zwar aufgeschraubt auf Gewindespindel 36 und gesichert durch eine Mutter 110. Verdichtetes Kühlmittel, das in die Kopfausnehmung 104 abgegeben wird, wird weiterhin in den Abgabeschnorchel 175 geleitet (discharge muffler), um Gaskühler 177 über einen Verbindungsauslaß 178 und Leitung 179 abzugeben. Kühles Abfuhrgas wird sodann durch Gehäusekammer 24 über Leitung 182 geleitet, wobei es die Köpfe 180 und die Schnorchel 175 kühlt und schließlich den Kompressor 6 durch den Auslaß 114 verläßt.
Im folgenden sollen die Fig. 1, 3 und 5 betrachtet werden, um Ölpumpeneinrichtung 116 und Ölwärmetauscher näher zu erläutern, der außerhalb des Kompressorgehäuses 8 angeordnet ist. Im Boden des unteren Gehäuses 12 befindet sich ein becherförmiges zentrales Teil 120, das eine kreisförmige Federunterstützung 122 enthält, die am Boden des zentralen Teiles 120 befestigt ist und eine Zentralbohrung aufweist. Eine kreisförmige Lagerplatte 124, vorzugsweise aus Kunstharz gefertigt, ist im oberen Bereich einer kreisförmigen Konsole 122 angeordnet und hat ebenfalls eine zentrale Durchgangsbohrung. Im oberen Bereich der Lagerplatte 124 befindet
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sich ein Rotor 126. Eine zweite Lagerpaltte 128 ist im oberen Bereich des Rotors 126 angeordnet und hat ebenfalls eine zentrale Durchgangsbohrung; auch diese Lagerplatte ist vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt. Diese Elemente innerhalb des becherförmigen zentralen Teiles 120 sind mittels einer Schürze 130 hierin gehalten, die an der inneren Fläche der unteren Gehäusekammer 126 befestigt ist, und die an der oberen Fläche von Lagerplatte 128 anliegt. Die Schürze 130 hat auch eine Mehrzahl von Schürzenöffnungen 132, die hier hindurchgeführt sind, so daß Öl in den Ölsumpf 96 gelangen kann, der mit der ölpumpeneinrichtung 116 in leitender Verbindung steht.
Rotor 126 ist derart gestaltet, daß er eine innere zylindrische Wand 134 aufweist, eine äußere zylindrische Wand 136 sowie eine Bodenwand 138, die zwischen den beiden erstgenannten liegt. Gegen die untere Gehäusekammer 26 abgedichtet und durch den Boden des becherförmigen zentralen Teiles 120, die Konsole 122., die Lagerplatte 124, die Bodenwand 138 und das Ende der Kurbelwelle 34 definiert, die ihrerseits mit dem Rotor 126 in Verbindung steht, ist Öleinlaßkammer 140, die mit dem ölwärmetauscher 118 über die öleinlaßleitung 146 in Verbindung steht.
Während des Betriebes der ölpumpe 116 wird eine Kavitation durch eine öffnung 145 verhindert, ferner durch einen Wirbelspoiler 144, der durch eine zentrale, von
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Schürze 130 umgebene Öffnung hindurchgeführt ist. Wirbelspajiler 144 ist derart lang, sein oberer Bereich oberhalb des Ölspiegels im Ölsumpf 96 liegt, während sich sein unterer Teil zwischen der inneren Rotorwand 134 und der äußeren zylindrischen Wand 136 befindet. Eine Mehrzahl von Rotoröffnungen 146 ist durch die äußere zylindrische Rotorwand 136 durchgeführt, so daß der Rotor 126 Schmiermittel pumpen kann, das er über die Schürzenbohrungen aufnimmt, und zwar durch die Ölauslaßleitung 148, die mit dem ölwärmetauscher 118 in leitender Verbindung steht.
Rotor 126 ist mit dem unteren Ende der Kurbelwelle 34 drehfest verbunden, und zwar durch eine Mehrzahl von vertikal angeordneten Schlitzen 150 auf der Innenfläche der inneren zylindrischen Rotorwand und durch eine gleiche Anzahl von Federn 152, die vertikal auf der Außenfläche des unteren Endes der Kurbelwelle 34 liegen, und die in die Schlitze 150 der Kurbelwelle 34 eingreifen, sobald die Kurbelwelle 34 das 'Kompressorgehäuse 8 und in den Rotor 126 abgesenkt ist. Dies erlaubt es, daß die Ölpumpeneinrichtung 116 im Kompressorgehäuse 8 vor-eingebaut wird, was die Herstellung des direktsaugenden Radialkompressors 6 vereinfacht.
Im Betrieb wird ankommendes Kühlmittel über Ansaugstutzen 60 der Saugkammer 64 zugeführt und gelangt sodann über Schnorchel 66 zur Zentrifugiereinrichtung Ankommendes Kühlmittel besteht aus gasförmigem und flüssigen Kühlmittel sowie flüssigem öl unter einem Druck von annähernd 60-80 psi und einer Temperatur von annäherRd 60,25-70,25 Grad F. Wie zuvor erwähnt, gelangt
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der größere Teil des gasförmigen Kühlmittels direkt durch die Öffnungen 78 in Zentrifuge 63 zur Jochausnehmung 80, während flüssiges Kühlmittel und Öl sowie ein kleinerer
Teil gasförmigen Kühlmittels gegen die zylindrische Aussenwand 56 herabgeschleudert werden, und zwar durch die
Zentrifugalkraft, die durch die umlaufende Zentrifuge 68 erzeugt wird. Flüssiges Kühlmittel und Öl werden nach
dem Auftreffen auf der zylindrischen Außenwand 56 in dar Öwanne 92 aufgesammelt und zu Ölsumpf 96 durch die Öl-Rückfuhrkanäle 94 zurückgeführt. Der kleine Teil gasförmigen Kühlmittels, der in die erste Trennkammer 86
'geschleudert wurde sowie flüssiges Kühlmittel, das anschließend verdampft, gelangen durch Sperrkanal 90 in
die zweite Trennkammer 88 und anschließend durch die
Kanäle 100 zur Jochausnehmung 80.
Nach dem Eintritt in die Jochausnehmung 80 wird das gasförmige Kühlmittel durch die Öffnungen 102 in den Kolben 32 in die Zylinder 30 eingezogen, und zwar nach dem Einwärtshub der Kolben 32. Sodann wird das gasförmige Kühlmittel beim"Auswärtshub der Kolben 32 in den Zylindern
30 verdichtet und durch die ringförmige Ventil-Scheiben-Einheit 106 (ring valve-wave washer assembly) in die
Kopfausnehmung 104 abgegeben. Sodann wird das Gas durch
Abgaberohr 112 zum Schnorchel 175 und zum Auslaß 178
zwecks Kühlens im Kühler 177 geleitet. Das gekühlte Gas
wird sodann an Kammer 24 über Leitung 182 abgegeben. Abgegebenes gasförmiges Kühlmittel in der oberen Gehäusekammer steht unter einem Druck von etwa 200-400 psi und
hat eine Temperatur von annähernd 150,25 Grad F. Wegen
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des hohen Druckes innerhalb der oberen Gehäusekammer 24 ist das obere Gehäuse 10 aus einem sehr festen und beständigen metallischen Werkstoff gefertigt, der in der Lage ist, diesen Drücken stand zu halten.
Abgesehen von der Anordnung der Zentrifugeneinrichtung 54 zwischen der direktsaugenden Einlaßkammer 64 und den Zylindern 30 besteht ein weiteres, einzigartiges Merkmmal des direktsaugenden Radialkompressors 6 gemäß der Erfindung in der Rückführung aufgesammelten gasförmigen und flüssigen Kühlmittels und Öls zum Ö'lsumpf 96 im unteren Gehäuse 12. Da die Flüssigkeitsmenge, die sich in der Ölwanne 92 ansammelt, erheblich sein kann, ist es möglich, die Strömung zum Ölsumpf 96 mittels Schwerkraft nicht ausreicht, um die erste Trennkammer 86 von Flüssigkeit zu entleeren, wodurch die Möglichkeit gesteigert wird, daß die Flüssigkeit durch Lagerkanal 90 hindurchtritt und schließlich in die Zylinder 30 eintritt. Um diese Gefahr auszuschließen, wird ein Druckdifferential zwischen der ersten Trennkammer 86 und der unteren Kammer 26 hergestellt. In dem man einen mittleren Eingangs-Saugdruck von beispielsweise annähernd 75 psi herstellt, wird der kleine Teil gasförmigen Kühlmittels bei diesem Druck in die erste Trennkammer mittels der Zentrifuge 68 gefördert. Wegen der erheblichen Zentrifugalkräfte, mit welchen gasförmiges Kühlmittel in die erste Trennkammer 86 gedrückt wird, ist der Druck innerhalb der ersten Trennkammer 86 geringfügig größer als. jener in Saugkammer 64, nämlich beispielsweise 76 psi. Das in die erste Kammer 86 gedrückte Gas tritt dann durch Sperrkanal 90 aus in die zweite
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Trennkammer 88. Wegen der Enge des Sperrkanals 90 ist die Strömung des Gases hierdurch jedoch gedrosselt, so daß in der zweiten Trennkammer 88 ein Druck von beispielsweise 74 ρ si herrscht. Da die untere Gehäusekammer 26 in leitender Verbindung mit der zweiten Trennkammer 88 über die Auslässe 98, die Jochausnehmung 80 und die Kanäle 100 steht, herrscht dort ebenfalls ein Druck von annähernd 74 psi. Da die untere Kammer 26 unter einem geringeren Druck als die erste Trennkammer 86 steht, wird die Schwereströmung der in Ölwanne 92 gesammelten Flüssigkeit durch die Öl-Rückführkanäle 94 hindurch aufgrund des Druckdifferentiales zwischen der ersten Trennkammer 86 und der unteren Kammer 26 begünstigt. Je nach Größe des Kompressors und Menge des flüssigen Kühlmittels und Öls, die mit gasförmigem Kühlmittel vermischt sind, läßt sich das zwischen erster Trennkammer 86 und unterer Gehäusekammer 26 erzeugte Druckdifferential dadurch verändern, daß die Druchmesser und Längen der Öl-Rückführkanäle 94, die Dr'osseldurchrnesser des Sperrkanales 90 und die Durchmesser und Längen der Auslässe 98 verändert werden. Die drei Größen lassen sich gemeinsam oder für sich alleine verändern, um das notwendige Druckdifferential zu schaffen, das die Rückführung flüssigen Öles und Kühlmittels zum Ölsumpf begünstigt.
Da der Saugeinlaßdruck in der unteren Gehäusekammer 26 bei etwa 60-8ß psi liegt, kann das untere Gehäuse 12 aus einem Metall geringem spezifischen Gewichtes bestehen. Somit läßt sich ein direktsaugender Radialkompressor 6 herstellen, der kostengünstiger und leichter ist.
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Das zum Ülsumpf 96 rückgeführte öl tritt durch die Schürzenbohrung 132 zwischen der äußeren zylindrischen Wand 136 des Rotors und dessen innerer zylindrischen Wand hindurch, wo er mittels des Rotors 126 aufgrund der Zentrifugalkraft durch die Rotoröffnung 146 im Gasölauslaßrohr 148 zum Zwecke des Kühlens mittels des Ölwärmetauschers 118 gefördert wird. Sodann wird das gekühlte Öl durch das Öleinlaßrohr 142 in die EinlaGkammer 140 gefördert und sodann durch die Kurbelwelle 34 hindurch nach oben gezogen, zum Zwecke des Schmierens der verschiedenen Komponenten innerhalb des Kompressorgehäuses·8, Das Öl wird mittels des Umlaufes'der Kurbelwelle 34 durch Hauptölnut 154 nach oben gefördert, wo ein Teil des Öles durch öffnungen 156 in"einen Ringraum 158 zwecks Schmierung des Hauptlagers 160 abgegeben wird. Dieser Teil des Öles tritt sodann durch Bohrungen 162 hindurch, um den Motor 42 zu schmieren und zu ölen. Das verbleibende Öl gelangt sodann weiterhin nach oben, so daß ein Teil des verbleibenden Öles durch Bohrung 146 verteilt wird, um das Hauptlager 166 zu schmieren. Das Drucklager 168 befindet sich zwischen dem Hauptlager 160 und dem Gegengewicht 140, um zu verhindern, daß Öl in die Jochausnehmung 80 und möglicherweise in die Zylinder 30 gelangt. Aus Bohrung 164 gelangt das verbleibende Öl weiterhin nach oben und wird durch Bohrung 170 und Bohrung 172 abgegeben, um den Gleitblock 174 bzw. das obere Lager 82 zu schmieren. Eine Vorkehrung gegen das Eintreten von Öl in die Jochausnehmung 80 (yoke cavity) ist dadurch getroffen, daß Ölnuten zwischen den oben genannten Lagern und der Kurbelwelle 84 vermieden sind sowie durch zwangsweise Ölförderung durch besondere Ölbohrunqen zu einem bestimmten Lager.
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Im Bereich der unteren Gehäusekammer 26 läuft der Motor 42 etwa bei einer Temperatur zwischen annähernd 170 und 180,25 Grad F; um ein Überhitzen des Motors 42 zu verhindern, ist ein Temperatursensor 176 an dem Motor 42 angeschlossen. Sollte die Temperatur des Motors 42 einen unzulässigen Wert erreichen, so wird Motor 42 durch den Temperatursensor 176 abgestellt. Da die Motorkammer gegen die Kompressorkammer 24 mit den heiQen Abgasen getrennt ist, läßt sich ein Temperatursensor wirkungsvoll einsetzen, um extreme Bedingungen zu erfassen.

Claims (36)

Patentansprüche
1.) Direktsaugender Radialkompressor, g e k e η η ζ e i c hnet durch die Kombination der folgenden Elemente:
(a) ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse mit einem sich hindurcherstreckenden Saugeinlaßrohr und einem Innenraum;
(b) einem Kurbelwellengehäuse, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine Mehrzahl von radial angeordneten Zylindern umfaßt;
(c) eine Saugkammer, die an das Kurbelwellengehäuse angeschlossen ist, die mit den Zylindern in leitender Verbindung steht, und die 'gegen den Innenraum des Gehäuses abgedichtet ist.
(d) Das Saugeinlaßrohr ist direkt an die Saugkammer angeschlossen, um somit Saug-Kühlmittel gegen1" den Gehäuseinnenraum zu isolieren;
(e) es ist eine Zentrifuge an einen oberen Teil einer Kurbelwelle angeschlossen, die im Kurbelwellengehäuse und innerhalb der Saugkammer zwischen dem Saugeinlaßrohr und den Zylindern angeordnet ist, um flüssiges Kühlmittel und Öl von gasförmigen ." Kühlmittel zu trennen; ■
("f) es ist ein Kanal vorgesehen zum Leiten abgetrennten flüssigen Kühlmittels und Öls zu einem Sumpf im Gehäuse.
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2. Kompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelwellengehä'use den Gehäuse-Innenraum in eine . obere und eine untere Hälfte unterteilt, die gegeneinander abgedichtet sind, daß sich durch die obere Gehäusehälfte das Saugrohr hindurcherstreckt und daß die obere Gehäusehälfte die Zylinder enthält, die Saugkammer und die Zentrifuge, und das die untere Gehäusehälfte den Sumpf enthält.
3. Kompressor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge einen R^otor mit einer Mehrzahl von Flügel und einer Mehrzahl von hindurchgehenden Öffnungen aufweist, daß eine Trennkammer radial außerhalb und teilweise unterhalb des Rotors angeordnet und gegen die obere Gehäusehälfte abgedichtet ist, und daß die Trennkammer eine Außenwand hat, um flüssiges Kühlmittel und Öl, die vom Rotor abgeschieden sind, aufzufangen sowie eine Ölwanne in ihrem Bodenbereich zum Aufnehmen abgetrennten Kühlmittels und Öls aus der Außenwand.
4. Kompressor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand vorgesehen ist, die auf dem Bodenbereich der Trennkammer aufrecht steht und einen Abstand zum Rotor aufweist, um hier zwischen einen Sperrkanal zu bilden, daß die Sperre weiterhin die Trennkammer in eine erste Trennkammer zerlegt, die die Ölwanne aufnimmt und eine zweite Trennkammer, die radial einwärts der ersten Trennkammer angeordnet ist, wobei flüssiges Kühlmittel und Öl vom Eintreten in die Zylinder gehindert werden.
5. Kompressor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle eine Mehrzahl von Kanälen umfassen, die mit der ölwanne in der ersten Trennkammer und der unteren Gehäusehälfte kommunizieren, daß Auslässe vorgesehen sind, die mit der zweiten Trennkammer und der unteren Gehäusehälfte kommunizieren, wobei flüssiges Kühlmittel und Öl durch die Kanäle in den Sumpf befördert werden, und zwar mittels eines Druckdifferentiales, das zwischen einem größeren Druck herrscht, der vom Rotor· in der ersten Trennkammer erzeugt wird und einem abgesenkten Druck, der durch die Sperre in der zweiten Trennkammer erzeugt wird1.
6. Kompressor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Ölkühlmittel vorgesehen sind, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und die sich in leitender Verbindung mit dem Sumpf zwecks Absenkens der Temperatur des Öles befinden.
7. Kompressor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder einer Vier-Zylinder-Scotch-Yoke-Einrichtung umfassen.
8. Kompressor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, da Q ein Motor in Triebverbindung mit einem Bodenbereich der Kurbelwelle steht, die sich in der unteren Gehäusehälfte befindet, ferner mit einem Temperatursensor, der hieran angeordnet ist, um ein Überhitzen des Motors zu verhindern.
9. Direktsaugender Radialkompressor,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Elemente:
(a) es ist ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse vorgesehen, daß in sich ein Kurbelwellengehäuse trägt, welches das Gehäuse in eine obere und in eine untere Kammer zerlegt, die gegeneinander abgedichtet sind, daß die obere Kammer derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie unter hohem Druck stehendes gasförmiges Kühlmittel aufnimmt, wobei das Kurbelwellengehäuse eine Mehrzahl von radial verlaufenden Zylindern umschließt;
(b) die Kurbelwelle ist im Kurbelwellengehäuse drehbar gelagert und hat eine Mehrzahl von Kolben, die radial hiermit verbunden sind; die Kolben sind in Bezug auf die Zylinder derart angeordnet, daß sie gasförmiges Kühlmittel, das hierin aufgenommen wird, auf hohe Drücke verdichten;
(c) es ist eine Saugkammer in einem oberen Bereich des Kurbelwellengehäuses angeordnet und gegen die obere Gehäusekammer des Kurbelwellengehäuses abgedichtet;
(d) das Saugeinlaßrohr erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch und in die Saugkammer, um Kühlmittel und unter einem ersten Druck stehendes öl zur Saugkammer zu fördern;
(e) es ist eine Zentrifugiereinrichtung in der Saugkammer angeordnet und an die Kurbelwelle angeschlossen; die Zentrifugiereinrichtung ist zwischen dem Saugeinlaßrohr und den Zylindern angeordnet, um flüssiges Kühlmittel und Öl von gasförmigem Kühlmittel.zu trennen;
(f) es ist ein Netz von Kanälen im Kurbelwellengehäuse angeordnet, um abgetrenntes flüssiges Kühlmittel und öl einem Sumpf in der unteren Gehäusekammer zuzuleiten.
10. Kompressor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugiereinrichtung einen Rotorkörper mit einer Mehrzahl von hierauf befindlichen Flügel zum Trennen flüssigen Kühlmittels und Öl von gasförmigem Kühlmittel umfaßt, aufgenommen aus dem Saugeinlaßrohr, daß eine Trennkammer im Kurbelwellengehäuse teilweise untergeordnet zu und radial außerhalb des Rotorkörpers angeordnet und gegen die obere Kammer abgedichtet ist, daß die Trennkammer eine Sperre aufweist, die hierauf senkrecht steht und einen Abstand zum Rotorkörper hat, um einen Sperrkanal zu bilden, der Sperrkanal die Trennkammer in eine Ölsammelkammer für abgetrenntes flüssiges Kühlmittel und Öl und eine Gaskammer zerlegt, die sich radial einwärts der ölsammelnden Kammer befindet, und daß die Gaskammer in leitender Verbindung mit der ölsammelnden Kammer und den Zylindern steht.
11. Kompressor nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netz von Kanälen eine Mehrzahl von Kanälen umfaßt, die in leitender Verbindung mit der ölsammelnden Kammer und der unteren Gehäusekammer stehen, und eine Strömung des abgetrennten flüssigen Kühlmittels und des Öls in den Sumpf zu erlauben.
-S-
12. Kompressor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper umläuft, um flüssiges Kühlmittel und Öl zentrifugal zu fördern und einen Teil- gasförmigen Kühlmittels der Ölsammelkamrner unter einem zweiten Druck zuzuführen, der größer als der g-enannte erste Druck ist, daß der Sperrkanal eine geringe vertikale Abmessung relativ zur Ölsammelkammer und zur Gaskammer aufweist, so daß gasförmige Kühlmittel in der Gaskammer unter einem dritten Druck steht, der geringer als der Zweitdruck ist, und wobei das genannte Netz von Kanälen eine Mehrzahl von Auslaßkanälen in leitender Verbindung mit der Gaskammer und der unteren Gehäusekammer aufweist, um im wesentlichen die untere Kammer auf dem genannten dritten Druck zu halten, wobei abgetrenntes flüssiges Kühlmittel und Öl in der genannten Ölsammelkammer durch die Mehrzahl von Kanälen nach unten gefördert wird, und zwar mittels des Druckdifferentials zwischen der Ölsammelkammer und der unteren Gehäusekammer.
13. Kompressor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Wärmeaustauscher außerhalb des Kompressors zum Kühlen und Filtern des Öles vorgesehen sind, und daß eine Pumpe innerhalb des Sumpfes vorgesehen ist, um das Öl durch den ersten Wärmeaustauscherhindurchzuführen.
14. Kompressor nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daö ein Auslaß angeordnet ist, der sich durch die obere Kammer hindurch erstreckt, um verdichtetes gasförmiges Kühlmittel, das aus den Zylindern aufgenommen wurde, hiervon abzuleiten.
15. Kompressor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, da Q an die Kurbelwelle in der unteren Gehäusekammer Mittel zum Antreiben derKurbelwelle vorgesehen sind, und daß ein Temperatursensor an den Antrieb angeschlossen ist, um ein Überhitzen des Antriebes zu vermeiden.
16. Kompressor nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder in Vier-Zylinder-Scotch-Yoke-Bauart angeordnet sind.
17. Kompresser nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher außerhalb des Kompressors zum Kühlen und Filtern des Öles und die Pumpe im Sumpf zum Umwälzen des Öles durch den ersten Wärmeaustauscher angeordnet sind.
18. Kompressor nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wärmeaustauscher außerhalb des Kompressors zum Kühlen abgegebenen verdichteten gasförmigen Kühlmittels aus den Zylindern vorgesehen ist, und daß der zweite Wärmeaustauscher gekühltes, verdichtetes, gasförmiges Kühlmittel der oberen Kammer zum Kühlen der Zylinderköpfe hierin zuführt.
19. Direktsaugender Radialkompressor, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Elemente:
es ist ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse vorgesehen, durch das sich ein Saugeinlaßrohr hindurch erstreckt und indem ein Kurbelwellengehäuse gelagert ist; das Kurbelwellengehäuse unterteilt das Gehäuse in eine obere und in eine untere Kammer, die gegeneinander abgedichtet sind und die eine Mehrzahl von Zylindern haben, welche ihrerseits radial hierin angeordnet sind; es ist eine Saugkammer im Kurbelwellengehäuse vorgesehen und gegen die Kammern abgedichtet; die Saugkammer steht mit den Zylindern und dem Saugeinlaßrohr in leitender Verbindung; in der Saugkammer ist eine Zentrifugiereinrichtung zum Trennen flüssigen Kühlmittels und Öls von gasförmigen Kühlmittel vorgesehen; es ist ein Kanal vorgesehen, der mit der Zentrifugiereinrichtung und der unteren Gehäusekammer kommuniziert, um abgetrenntes flüssiges Kühlmittel und öl zu einem Sumpf in der unteren. Kammer zurückzuführen; der Sumpf umfaßt die folgenden Elemente:
(a) einen Rotor, der an einem unteren Teil der Kurbelwelle angeschlossen und in den Sumpf eingelassen ist, einem Wärmeaustauscher, der außerhalb.des Gehäuses angeordnet ist und der sich in leitender Verbindung mit dem Rotor befindet, um die Temperatur des Kühlmittels, das durch den Rotor hindurchgepumpt wurde, abzusenken;
(b) eine Einlaßkammer, die gegen die untere Kammer abgedichtet ist und die sich in leitender Verbindung mit dem Wärmetauscher befindet, um von diesem gekühltes Schmiermittel aufzunehmen; und
(c;) Mittel in der Einlaßkammer zum Umwälzen gekühlten Schmiermittels durch die abgedichtete obere und untere Kammer.
20. Kompressor nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Kurbelwelle eine Mehrzahl von vertikal ■angeordneten Federn oder Keilen und der· Rotor • eine Mehrzahl von vertikal angeordneten Schlitzen hat, die die jeweiligen Federn oder Keile aufnehmen, um eine drehfeste Verbindung zwischen Kurbelwelle und Rotor herzustellen.
21. Rotor nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Wirbel-Spoiler in Umfangsrichtung den genannten unteren Teil der Kurbelwelle und in einem gewissen Abstand zu diesem angeordnet ist und einen Auslaß mit diesem definiert, und daß dieser Spoiler sich axial zu dem unteren Teil der Kurbelwelle erstreckt und teilweise im Sumpf eintaucht.
22. Kompressor nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Vortex-Spoiler eine Schürze angeschlossen ist, die sich von diesem radial nach außen erstreckt und die mit einem Teil in den Sumpf eintaucht und 'mit dem Rotor in Flächenkontakt steht, und daß eine Mehrzahl von Bohrungen hierin angeordnet ist, um eine leitende Verbindung zwischen dem Sumpf und dem Rotor herzustellen.
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23. Kompressor nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schürze und dem Rotor eine erste Lagerplatte angeordnet ist, und daß eine zweite Lagerplatte zwischen Rotor und EinlaQkammer vorgesehen ist.
24. Kompressor nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lagerplatte" aus Kunstharz bestehen.
25. Direktsaugender Radialkompressor,
gekennzeichnet durGh die Kombination der folgenden Elemente:
(a) es ist ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse vorgesehen, in dem ein Kurbelwellengehäuse gelagert ist, das das Gehäuse in eine obere und in eine untere Kammer unterteilt, die gegeneinander abgedichtet sind, wobei die obere Kammer derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie gekühltes., »erdichtetes gasförmiges Kühlmittel aufnimmt und wobei das Kurbelwellengehäuse eine Mehrzahl von radial angeordneten Zylindern umschließt;
(b) im Kurbelwellengehäuse ist eine Kurbelwelle drehbar gelagert und greift an einer Mehrzahl von radial angeordneten Kolben an, die in jeweiligen Zylindern laufen, um gasförmiges Kühlmittel, das hierin enthalten ist, auf hohe Drücke zu verdichten;
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(c) es ist eine Saugkammer in einem oberen Teil des Kurbelwellengehäuses angeordnet und gegen die obere Gehäusekammer mittels des Kurbelwellengehäuses abgedichtet;
Cd) ein SaugeinlaQrohr erstreckt sich durch das Gehäuse hindurch und in die Saugkammerhinein, um Kühlmittel und öl bei einem ersten Druck der Saugkammer zuzuliefern;
(e) es sind in der Saugkammer sowie zwischen SaugeinlaQrohr und Zylinder Mittel zum Trennen von flüssigem Kühlmittel und öl* von gasförmigem Kühlmittel vorgesehen;
(f) es sind Mitte'l zurnHeranführen abgetrennten flüssigen Kühlmittels und Öl zu einem Sumpf in der unteren Kammer vorgesehen.
26. Kompressor nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrmittel eine Mehrzahl von Kanälen im Kurbelwellengehäuse umfassen und mit der Saugkammer und der unteren Kammer in leitender -Verbindung stehen.
27. Kompressor nach Anspruch 25,
dadurch geken η ζ e i c h η e t , daß ein erster Wärmetauscher außerhalb des Kompressors zum Kühlen abgegebenen, verdichteten, gasförmigen Kühlmittels aus den Zylindern vorgesehen ist, und daß dieser erste Wärmetauscher gekühltes verdichtetes, gasförmiges Kühlmittel der oberen Kammer zum Kühlen der Zylinderköpfe hierin zuführt.
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28. Kompressor nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wärmetauscher außerhalb des Kompressors zum Kühlen und Filtern des Öles vorgesehen ist, und daß im Sumpf eine Pumpe zum Umwälzen des Öles durch den zweiten Wärmetauscher vorgesehen ist.
29. Kompressor nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine innere Fläche aufweist, und daß das Kurbelwellengehäuse einen Umfangabereich hat, der sich hiervon nach außen erstreckt und der in nächster Nähe eines Teiles der inneren Fläche besteht, um das Gehäuse in eine obere und eine untere Kammer zu unterteilen, ferner mit einem ersten Dichtungsglied, das zwischen dem Umfangsteil des Kurbelwellengehäuses und der genannten inneren Fläche angeordnet ist, um die obere Kammer gegen die untere Kammer abzusperren.
30. Kompressor nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer gegen die obere Kammer mittels eines zweiten Dichtungselementes abgedichtet ist, das zwischen dem oberen Teil des Kurbelwellengehäuses und einem hierzu benachbarten Teils der Gehäuseinnen fläche angeordnet ist.
31. Kompressor nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel einen Rotorkörper umfassen, der mit der Kurbelwelle verbunden ist und eine Mehrzahl von Flügel hierauf trägt, um flüssiges Kühlmittel von
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gasförmigem Kühlmittel, das aus dem EinsaugeinlaOrohr aufgenommen wurde, abzutrennen, daß eine Trennkammer im Kurbelwellengehäuse teilweise unterhalb und radial auswärts des Rotorkörpers angeordnet und gegen die obere Kammer abgedichtet ist, daß die Trennkammer eine Sperre aufweist, die hierauf steht und einen Abstand gegen den Rotorkörper aufweist, um einen Sperrkanal 2U bilden, daß die Sperre die Trennkammer in eine Ölsammelkammer zum Trennen flüssigen Kühlmittels und Öls und eine Gaskammer unterteilt, die sich radial einwärts der Ölsammelkammer befindet und daß die · Gaskammer in leitender Verbindung mit der Ölsammelkammer und den Zylindern steht.
32. Kompressor nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrmittel eine Mehrzahl von Kanälen im Kurbel- · wellengehäuse umfassen und mit der Ölsammelkammer und der unteren Gehäusekammer in leitender Verbindung stehen, so daß abgetrenntes flüssiges Kühlmittel und Öl in den Sumpf strömen können.
33. Kompressor nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper umlaufen kann, um flüssiges Kühlmittel und Öl sowie einen Teil des gasförmigen Kühlmittels der ölsammelkammer zuzuführen, und zwar unter einem zweiten Druck, der größer als der erste Druck ist, daß der Sperrkanal eine geringe vertikale Abmessung in Bezug auf die Ölsammelkammer und die Gaskammer aufweist,
-U-
so daß das gasförmige Kühlmittel in der Gaskammer unter einem dritten Druck steht, der geringer als der zweite Druck ist, und daß eine Mehrzahl von Auslaßkanälen in leitender Verbindung mit der Gaskammer und der unteren Gehäusekammer steht, um im wesentlichen die untere Kammer auf dem genannten Druck zu halten, wobei abgetrenntes Flüssigkkühlmittel und Ül in der Ölsammelkammer durch die Mehrzahl von Kanälen zufolge des Druckdifferentiales zwischen der Ölsammelkammer und der unteren Gehäusekammer nach unten gefördert werden.
34. Kompressor nach Anspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß in der oberen Kammer vorgesehen ist, um gekühltes, verdichtetes gasförmiges Kühlmittel hieraus abzu füh ren.
35. Kompressor nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel an der Kurbelwelle in der unteren Gehäusekammer angeschlossen sind, um die Kurbelwelle anzutreiben, und daß ein Temperatursensor an den Antriebsmitteln vorgesehen ist, um ein Überhitzen der Antriebsmittel zu verhindern'.
36. Kompressor nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder in einer Vier-Zylinder-Scotch-Yoke-Bauart angeordnet sind.
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