DE10346196A1 - Umwälzpumpe - Google Patents

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DE10346196A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/001Preventing vapour lock
    • F04D9/002Preventing vapour lock by means in the very pump
    • F04D9/003Preventing vapour lock by means in the very pump separating and removing the vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird eine Umwälzpumpe für Flüssigkeit und insbesondere Kreiselpumpe mit einem rotierbaren Laufrad und einer Entgasungsvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Entgasungsvorrichtung eine Gasleitung umfaßt, welche an einem ersten Ende in einen Bereich am Laufrad mündet, und welche an einem zweiten Ende in einen Bereich mit gegenüber einem Innendruck der Umwälzpumpe niedrigeren Druck mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe für Flüssigkeit und insbesondere Kreiselpumpe mit einem rotierbaren Laufrad und einer Entgasungsvorrichtung.
  • Bei einer Umwälzpumpe, welche beispielsweise Brauchwasser befördert, tritt das Problem auf, daß im Frischwasser Gas und insbesondere Luft gelöst sein kann, welches bei Erwärmung frei wird. In der Umwälzpumpe kann sich durch frei werdendes Gas ein Gaspolster ansammeln, welches zu einer Absenkung des Fördervolumens oder sogar zu einer Blockierung der Umwälzpumpe führen kann.
  • Bei bestimmten Systemen kann es vorkommen, daß bei der Neubefüllung mit Flüssigkeit ein gewisser Prozentsatz an Luft verbleibt. Bei der Inbetriebnahme oder im Betrieb muß dann für eine Entlüftung gesorgt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umwälzpumpe zu schaffen, welche sich auf einfache Art und Weise entlüften läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Umwälzpumpe für Flüssigkeit mit einem rotierbaren Laufrad und einer Entgasungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entgasungsvorrichtung eine Gasleitung umfaßt, welche an einem ersten Ende in einen Bereich am Laufrad mündet, und welche an einem zweiten Ende in einen Bereich mit gegenüber einem Innendruck der Umwälzpumpe niedrigeren Druck mündet.
  • An dem Laufrad bzw. um das Laufrad und insbesondere in einem Innenraum bzw. Hohlraum des Laufrads bilden sich starke Flüssigkeitswirbel aus. Bei in der Flüssigkeit gelöstem Gas kann sich dann dort ein Gaspolster ansammeln, welches die Flüssigkeitsförderung unterbricht. Bei der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich dieses Gaspolster bei einem System, welches einen höheren Innendruck aufweist als ein Bereich, in welchen die Gasleitung mündet, auflösen, indem das Gaspolster gewissermaßen "angezapft" wird. Die Gasleitung mündet gerade in den Bereich, in dem aufgrund der Wirbelbildung sich Gaspolster ansammeln können. Aufgrund der Druckdifferenz läßt sich dann das Gas auskoppeln, um so das Gaspolster auflösen zu können.
  • Es muß keine externe Vorrichtung zur Wirbelerzeugung vorgesehen werden, da die Wirbelbildung am Laufrad für die Gasseparierung sorgt. Dadurch tritt kein Leistungsverlust auf und es lassen sich gegenüber Umwälzpumpen mit getrennter Separierungsvorrichtung Leistungszuwächse, die in der Größenordnung von 20% liegen können, erreichen. Die erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung funktioniert prinzipiell lageunabhängig, d. h. unabhängig davon, ob eine Drehachse des Laufrads beispielsweise parallel oder senkrecht zur Gravitationsrichtung ausgerichtet ist.
  • Insbesondere mündet das erste Ende der Gasleitung in einen Bereich am bzw. um das Laufrad, in dem sich Flüssigkeitswirbel ausbilden können. In dem Laufrad bilden sich Flüssigkeitswirbel vorzugsweise in einem Innenbereich aus. Dementsprechend mündet die Gasleitung auch in diesen Innenbereich. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn das erste Ende der Gasleitung in einen Bereich um das Laufrad mündet, in dem sich Gas ansammeln kann.
  • Vorzugsweise herrscht mindestens im Betrieb ein höherer Innendruck als Außendruck und insbesondere in einem Ansaugbereich der Umwälzpumpe ein höherer Druck in der Flüssigkeit als ein Druck im Außenraum. Dadurch läßt sich ohne weiteren Aufwand Gas "entladen", um die Umwälzpumpe zu entlüften. Wenn das zweite Ende der Gasleitung an den Außenraum gekoppelt ist, dann kann so von dem ersten Ende her eine Gasableitung zur Entlüftung der Umwälzpumpe erfolgen.
  • Insbesondere ist am zweiten Ende der Gasleitung ein Ventil angeordnet, um für eine kontrollierte Entlüftung der Umwälzpumpe zu sorgen. Es kann dadurch erreicht werden, daß das zweite Ende gegenüber dem Außenraum nur dann geöffnet werden muß, wenn dies entsprechend notwendig ist.
  • Insbesondere ist die Gasleitung an ihrem zweiten Ende verschließbar, um im Normalbetrieb ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern.
  • Die Gasleitung kann dabei manuell verschließbar sein, wobei ein Entlüftungsvorgang durch Öffnung des Verschlusses manuell nach Bedarf durchgeführt wird, beispielsweise bei der Inbetriebnahme oder wenn das Fördervolumen unter einen Schwellenwert fällt. Eine solche Umwälzpumpe läßt sich unabhängig von deren Lage im Schwerefeld entlüften.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist eine Schraube zum Verschließen der Gasleitung vorgesehen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Gasleitung automatisch verschließbar ist. Zur Entlüftung ist die Gasleitung offen, damit Gas abgeführt werden kann. Ist das Gas abgeführt, d. h. die Umwälzpumpe entlüftet, dann wird die Gasleitung insbesondere zum Außenraum hin automatisch verschlossen, um das Austreten von Flüssigkeit zu verhindern.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist ein Schwimmer zum Verschließen der Gasleitung vorgesehen, welcher mit einem Innenraum der Umwälzpumpe in fluidwirksamer Verbindung steht. Liegt der Schwimmer in Flüssigkeit, dann wird der Schwimmer durch Auftrieb so gegen ein entsprechendes Anlageelement gedrückt, daß das zweite Ende der Gasleitung verschlossen ist und dadurch keine Flüssigkeit austreten kann. Liegt der Schwimmer aufgrund eines Gaspolsters nicht in Flüssigkeit, dann kann der Schwimmer auch das zweite Ende nicht verschließen. Dadurch wiederum kann Gas aus dem zweiten Ende austreten und dadurch eine Entlüftung der Umwälzpumpe durchgeführt werden.
  • Der Schwimmer ist insbesondere in einem Aufnahmeraum der Gasleitung angeordnet, wobei dieser Aufnahmeraum in fluidwirksamer Verbindung mit dem zweiten Ende und dem ersten Ende der Gasleitung steht. Dadurch kann der Schwimmer mit Flüssigkeit beaufschlagt werden bzw. Entlüftungsgas durch den Aufnahmeraum hindurch ausströmen.
  • Günstigerweise ist die Gasleitung durch einen Ansaugbereich der Umwälzpumpe geführt. Dadurch läßt sich das erste Ende der Gasleitung in einem Ansaugbereich der Umwälzpumpe positionieren.
  • Insbesondere mündet das erste Ende der Gasleitung in einen Bereich in der Nähe eines Dichtspalts zwischen einem Ansaugbereich und dem Laufrad. In diesem Bereich bilden sich Wirbel aus, welche zu einer Gas/Flüssigkeit-Separierung führen und damit wiederum zur Ansammlung von Gas führen.
  • Bei einer fertigungstechnisch einfachen Ausführungsform umfaßt die Gasleitung ein Rohr. Mittels eines solchen Rohrs läßt sich das erste Ende in dem entsprechenden Bereich in einem Innenraum der Umwälzpumpe positionieren, um Gaspolster "anzapfen" zu können.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Gasleitung zumindest in einem Teilbereich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Laufrads ausgerichtet ist. Wenn ein Schwimmer zum automatischen Öffnen/Verschließen des zweiten Endes der Gasleitung vorgesehen ist, dann muß eine bezogen auf die Schwerkraftrichtung ansteigende Leitung vorgesehen sein. Dies kann durch Ausrichtung der Umwälzpumpe bezogen auf die Schwerkraftrichtung und/oder entsprechende Ausbildung der Gasleitung erreicht sein.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Gasleitung mindestens in einem Teilbereich in einem Winkel zu einer Drehachse des Laufrads ausgerichtet ist. Dadurch kann ein Schwimmer auch mit einer Bewegungsrichtung quer zu einer Drehachse des Laufrads vorgesehen sein. Dies wiederum ermöglicht es, die Umwälzpumpe in einer Querlage (mit der Drehachse quer zur Schwerkraftrichtung) einzubauen.
  • Falls der Außendruck nicht ausreicht, um einen Druckgradienten zwischen dem Innenraum der Umwälzpumpe und dem Außenraum bereitzustellen, kann an dem zweiten Ende der Gasleitung eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung angeordnet sein.
  • Insbesondere ist die Umwälzpumpe als Kreiselpumpe ausgebildet, wobei vorzugsweise das Laufrad an einem Rotor angeordnet ist, welcher in einem sphärischen Lager gelagert ist.
  • Das erste Ende der Gasleitung ist vorzugsweise einem zentralen Bereich des Laufrads zugewandt und insbesondere einem Innenraum des Laufrads zugewandt bzw. mündet in einen Innenraum des Laufrads. Dadurch läßt sich effektiv ein Gaspolster "anzapfen", welches sich in diesem Bereich ausbildet.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn das erste Ende der Gasleitung einer Seite des Laufrads zugewandt ist, welche einer Ansaugseite der Umwälzpumpe zuweist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Umwälzpumpe;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs der Umwälzpumpe gemäß 1, in dem ein Laufrad angeordnet ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Umwälzpumpe;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus der 3;
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Umwälzpumpe;
  • 6 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Entgasungsvorrichtung für manuelle Entlüftung und
  • 7 eine Ausführungsform einer Entgasungsvorrichtung für automatische Entlüftung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Umwälzpumpe, welche in 1 als Ganzes gezeigt und dort mit 20 bezeichnet ist, umfaßt ein Gehäuse 22. In dem Gehäuse 22 ist ein Stator 24 und ein Rotor 26 angeordnet. Der Rotor 26 ist in einem sphärischen Lager 28 gelagert, so daß die Umwälzpumpe 20 eine Kreiselpumpe ist. Der Rotor 26 weist dem Stator 24 zugewandt mindestens in einem Teilbereich eine sphärische Oberfläche auf. Eine Lagerschale 30 des sphärischen Lagers 28, welche an dem Stator 24 angeordnet ist, weist dem Rotor 26 zugewandt ebenfalls mindestens in einem Teilbereich eine sphärische Oberfläche auf.
  • Der Stator 24 ist magnetfelderzeugend ausgebildet. Dazu ist er mit Wicklungen 32 versehen und magnetischen Rückschlußelementen 34 wie beispielsweise Blechpaketen.
  • An dem Rotor 26 sitzt ein Laufrad 36 (Schaufelrad), welches um eine Drehachse 38 drehbar ist. Das Laufrad 36 ist dabei in einem Innenraum 40 der Umwälzpumpe 20 angeordnet und kann in diesem Innenraum 40 rotieren. Das Laufrad 36 selber weist einen Innenraum oder Hohlraum 37 auf.
  • Die Umwälzpumpe 20 ist mit einem Anschluß 42 zum Einkoppeln von Flüssigkeit und mit einem Anschluß 44 zum Auskoppeln von Flüssigkeit versehen. Zwischen den Anschlüssen 42 und 44 liegt das Laufrad 36.
  • Der Anschluß 42 ist mit einem Ansaugbereich 46 der Umwälzpumpe 20 verbunden. Über diesen Ansaugbereich 46 wird Flüssigkeit angesaugt. Der Anschluß 42 liegt damit an der Saugseite der Umwälzpumpe 20. Der Anschluß 44 ist mit einem Druckbereich 48 der Umwälzpumpe 20 verbunden. Er liegt somit an einer Druckseite der Umwälzpumpe 20.
  • Das Laufrad 36 liegt mit einer Oberfläche 50 dem Ansaugbereich 46 zugewandt. Mit seiner Umfangsseite liegt es im Druckbereich 48. Der Innenraum 40 ist ein Durchströmungsraum zwischen der Saugseite und der Druckseite. Über diesen Durchströmungsraum wird Flüssigkeit durch die Umwälzpumpe 20 durchgeführt, wobei das Laufrad 36 der durchgeführten Flüssigkeit einen Drall erteilt. Dadurch wird der erforderlich Druck zum Durchpumpen der Flüssigkeit erzeugt. Das Laufrad 36 weist eine entsprechende Struktur auf, um diesen Druck erzeugen zu können.
  • Bei der Förderung von gashaltigen Flüssigkeiten, wie beispielsweise lufthaltigem Wasser, tritt das grundsätzliche Problem auf, daß sich Gasblasen bilden können, die den Transport der Flüssigkeit durch die Umwälzpumpe 20 hindurch hemmen oder sogar blockieren. Im Bereich des Laufrads 36, und zwar insbesondere dem Ansaugbereich 46 zugewandt, bilden sich Wirbel in der Flüssigkeit aus, die entsprechend bei Flüssigkeiten mit gelöstem Gas dazu führen, daß sich im Bereich, in dem sich die Wirbel ausbilden, Gas ansammeln kann und sich ein Gaspolster ausbilden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Entgasungsvorrichtung 52 vorgesehen (welche im Falle von in der Flüssigkeit gelöster Luft eine Entlüftungsvorrichtung ist), über die sich eine solche Gasblase bzw. ein solches Gaspolster auflösen läßt. Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung eine Gasleitung 54, welche mit einem ersten Ende 56 in einen Bereich 58 mündet, in welchem sich ein Gaspolster ausbilden kann. Insbesondere mündet die Gasleitung 54 mit ihrem ersten Ende 56 in einen Bereich 58, welcher einem zentralen Bereich 60 des Laufrads 36 um die Drehachse 38 zugewandt ist und am Laufrad 36 liegt. Dadurch liegt das erste Ende 56 der Gasleitung 54 direkt in dem Bereich, in dem durch eine Gasblasenbildung eine Blockierung des Flüssigkeitstransports auftreten kann. Die Gasleitung 54 mündet vorzugsweise in den Hohlraum 37 des Laufrads 36.
  • Die Gasleitung 54 weist ein zweites Ende 62 auf, welches dem ersten Ende 56 gegenüberliegt. Dieses zweite Ende 62 mündet in einen Bereich, in welchem ein niedrigerer Druck herrscht als der Innendruck in dem Bereich 58 der Umwälzpumpe 20. In diesem Bereich muß ein niedrigerer Druck als der saugseitige Druck der Umwälzpumpe 20 herrschen. Üblicherweise ist bei Flüssigkeitspumpen der ansaugseitige Flüssigkeitsdruck höher als der Außendruck. In diesem Falle mündet dann das zweite Ende 62 in den Außenraum. Es kann auch grundsätzlich vorgesehen sein, wie in 2 schematisch gezeigt, daß das zweite Ende 62 an eine insbesondere außerhalb der Umwälzpumpe 20 angeordnete Vorrichtung 64 zur Erzeugung von Unterdruck angekoppelt ist. Wenn der Außendruck nicht niedriger als der ansaugseitige Flüssigkeitsdruck in der Umwälzpumpe 20 ist, dann kann über diese Vorrichtung 64 ein niedrigeres Druckniveau erzeugt werden, um so ein Druckgefälle von innen nach außen zu erzeugen.
  • Wenn der ansaugseitige Druck in dem Innenraum 40 der Umwälzpumpe 20 größer ist als der Außendruck, dann liegt zwischen dem ersten Ende 56 und dem zweiten Ende 62 ein Druckgradient vor. Dies führt zu einer "Entladung" von Gas, wenn das erste Ende 56 in ein Gaspolster mündet. Da bei einer Kreiselpumpe mit einem Laufrad 36 der Wirbelbereich bekannt ist und damit der Bereich, in dem sich ein Gaspolster ansammeln kann, läßt sich durch die erfindungsgemäße Lösung, bei der das erste Ende 56 dem zentralen Bereich 60 des Laufrads 36 zugewandt ist, gezielt Gas aus dem Innenraum 40 abführen und dadurch die Umwälzpumpe 20 belüften.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, daß die Gasleitung 54 gegenüber dem Außenraum verschließbar ist, um so ein Ventil für die Gasabführung bereitzustellen. Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt im Bereich des zweiten Endes 62 eine Schraube 66, über die sich die Gasleitung 54 im Bereich des zweiten Endes verschließen läßt und insbesondere manuell verschließen läßt. Im normalen Betrieb der Umwälzpumpe 20 ist die Schraube geschlossen. Zur Entlüftung der Umwälzpumpe 20 wird die Schraube geöffnet, um für eine "Entladung" des Gases zu sorgen, welches sich in dem Innenraum 40 angesammelt hat. Eine solche Entlüftung wird beispielsweise dann durchgeführt, wenn sich das Fördervolumen der Umwälzpumpe 20 merklich verringert hat.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Gasleitung 54 durch ein Rohr gebildet, welches durch den Ansaugbereich 46 hindurch von einem Ende 68 des Gehäuses 22 der Umwälzpumpe 20 hindurch zu dem Bereich 58 geführt ist. Ein solches Rohr 70 ist insbesondere starr ausgebildet.
  • Um die Schraube 66 an dem Rohr 70 fixieren zu können, ist beispielsweise das Rohr 70 im Bereich des zweiten Endes 62 mit einem Innengewinde versehen oder das Rohr 70 weist ein Außengewinde auf oder ist mit einem Schraubenkopf verbunden.
  • Das Rohr 70 kann parallel zu der Drehachse 38 angeordnet sein und insbesondere konzentrisch zu dieser sein. Eine Entlüftung ist unabhängig davon möglich, ob die Umwälzpumpe 20 in Hochlage (mit der Drehachse parallel zur Gravitationsrichtung) ausgerichtet ist oder in Querlage (mit der Drehachse 38 quer zur Gravitationsrichtung).
  • Zwischen der Oberfläche 50 des Laufrads 36 und dem Ansaugbereich 46 kann ein Dichtspalt 72 angeordnet sein, wobei das zweite Ende 62 der Gasleitung 54 in den Bereich 58 in der Nähe des Dichtspalts 72 mündet und der Dichtspalt 72 insbesondere diesen Bereich 58 umgibt.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Umwälzpumpe, welche in 3 als Ganzes gezeigt und dort mit 74 bezeichnet ist, sind die für die Pumpenfunktion relevanten Teile gleich ausgebildet wie bei der Umwälzpumpe 20. Für gleiche Bauteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel 20 werden deshalb gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Bei der Umwälzpumpe 74 ist eine Entgasungsvorrichtung 76 vorgesehen, welche eine Gasleitung 78 umfaßt. Diese weist ein erstes Ende 80 auf, welches in den Bereich 58 mündet. Das erste Ende 80 ist an einem Rohr 82 als Teilbereich der Gasleitung 78 angeordnet. Das Rohr 82 führt in einen Aufnahmeraum 84 für einen Schwimmer 86. Der Aufnahmeraum 84 ist in einem Gehäuse 88 gebildet. Der Schwimmer 86 ist in dem Aufnahmeraum 84 in einer Richtung parallel zur Drehachse 38 beweglich.
  • Das Gehäuse 88 als Teil der Gasleitung 78 weist an seinem dem ersten Ende 80 gegenüberliegenden Ende 90 eine Öffnung 92 auf, welche eine Mündungsöffnung der Gasleitung 78 und damit deren zweites Ende ist. Der Schwimmer 86 ist an seinem dem Ende 90 des Gehäuses 88 zugewandten Ende mit einem Verschlußelement 94 versehen, welches in die Öffnung 92 eintauchbar ist. Das Verschlußelement 94 und die Öffnung 92 sind entsprechend aneinander angepaßt. Wenn das Verschlußelement 94 in die Öffnung 92 eingetaucht ist, dann ist das Gehäuse 88 gegenüber dem Außenraum fluiddicht verschlossen.
  • Wenn die Öffnung 92 offen ist, d. h. der Schwimmer 86 so weit weg von der Öffnung 92 ist, daß diese freigegeben ist, dann kann Gas von dem Bereich 98 über das Rohr 82 durch den Aufnahmeraum 84 der Gasleitung 78 in den Außenraum strömen und dadurch die Umwälzpumpe 74 entlüftet werden.
  • Die Umwälzpumpe 74 ist dabei vorzugsweise mit der Drehachse 38 parallel zur Schwerkraftrichtung oder näherungsweise parallel zu dieser angeordnet, so daß das Rohr 82 ansteigend ist (in 3 ist die Schwerkraftrichtung durch den Pfeil g angedeutet). Der Schwimmer 86 fällt aufgrund seines Eigengewichts nach unten in Richtung des Rohrs 82, wenn kein Auftrieb vorhanden ist.
  • Tritt Flüssigkeit über das Rohr 92 in den Aufnahmeraum 84 ein, dann erfährt der Schwimmer 86 eine Auftriebskraft und wird nach oben gedrückt, bis er an diejenige Wand anliegt, welche das Ende 90 des Gehäuses 88 bildet. Durch das Eintauchen des Verschlußelements 94 wird die Öffnung 92 verschlossen und insbesondere flüssigkeitsdicht verschlossen, so daß keine Flüssigkeit in den Außenraum dringen kann.
  • Hat sich jedoch ein Gaspolster gebildet, dann steigt Gas in den Aufnahmeraum 84, verdrängt dort allmählich Flüssigkeit und der Flüssigkeitsspiegel sinkt dort. Dadurch gibt der Schwimmer 86 die Öffnung 92 frei und Gas kann durch das Rohr 92 und den Aufnahmeraum 84 hindurch abströmen, um so die Umwälzpumpe 74 zu entlüften. Durch die Entlüftung wird Flüssigkeit nachgeliefert, welche in den Aufnahmeraum 84 strömt und damit den Schwimmer 86 wieder zum Ende 90 hin befördert und die Öffnung 92 verschließt. Mittels der Entgasungsvorrichtung 98 läßt sich über das automatische Öffnen und Schließen der Öffnung 92 als zweites Ende der Gasleitung 78 ein automatisches Entlüften der Umwälzpumpe 74 erreichen.
  • Ansonsten funktioniert die Entgasungsvorrichtung 76 wie oben im Zusammenhang mit der Entgasungsvorrichtung 52 beschrieben.
  • An die Öffnung 92 als zweites Ende der Gasleitung 78 kann auch eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung 64 gekoppelt sein (4).
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer Umwälzpumpe, welches in 5 gezeigt und dort als Ganzes mit 96 bezeichnet ist, sind die für die Pumpenfunktion relevanten Teile die gleichen wie in den Ausführungsbeispielen 20 und 74. Es werden dementsprechend auch gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Es ist eine Entgasungsvorrichtung 98 vorgesehen, welche eine Gasleitung 100 mit einem Rohr 102 und einem Aufnahmeraum 104 für einen Schwimmer 106 umfaßt. Ein erstes Ende 108 der Gasleitung 100 ist an dem Rohr 102 gebildet, wobei dieses erste Ende 108 in den Bereich 58 mündet. Ein zweites Ende 110 der Gasleitung 100 ist in einem Gehäuse 112 für den Aufnahmeraum 104 an einer Öffnung 114 gebildet. Durch das Rohr 102 hindurch kann von dem ersten Ende 108 her Gas in den Aufnahmeraum 104 strömen und dann aus der Öffnung 114 in den Außenraum treten.
  • Der Schwimmer 106 ist in einer Richtung 116 in dem Aufnahmeraum 104 beweglich. Die Richtung 116 liegt dabei quer und insbesondere senkrecht zu der Drehachse 38.
  • Das Rohr 102 als Teilbereich der Gasleitung 100 liegt in einem Winkel zu der Drehachse 38, d. h. schräg zu dieser, und in einem Winkel zu der Richtung 116, d. h. schräg zu dieser. Dadurch ist auch bei Quereinbau eine ansteigende Leitung 102 vorhanden. (In 5 ist die Schwerkraftrichtung durch den Pfeil g angedeutet).
  • Der Schwimmer 106 weist der Öffnung 114 zugewandt ein Verschlußelement 118 auf, welches in die Öffnung 114 eintauchen kann, um diese fluiddicht zu verschließen.
  • Das Gehäuse 112, in welchem der Aufnahmeraum 104 gebildet ist, erstreckt sich beispielsweise in der Form eines Bogens mit zwei querliegenden Armen längs der Drehachse 138 und längs der Richtung 116.
  • Die Umwälzpumpe 96 wird so eingebaut, daß die Richtung 116 parallel oder zumindest näherungsweise parallel zur Gravitationsrichtung liegt. Es läßt sich dann wie oben im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel 74 beschrieben eine automatische Entlüftung der Umwälzpumpe erreichen: Wenn kein Gaspolster in dem Bereich 58 vorhanden ist, dann wird Flüssigkeit durch das Rohr 102 hindurch in den Aufnahmeraum 104 gedrückt und dadurch der Schwimmer 106 nach oben bewegt, bis die Öffnung 114 durch das Verschlußelement 118 verschlossen ist. Bei Ausbildung eines Gaspolsters ist die Öffnung 114 nicht verschlossen, da aufgrund des Gases Flüssigkeit aus dem Aufnahmeraum 104 gedrängt wird. Dadurch kann Gas über die Gasleitung 102 ausgekoppelt werden; aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Innenraum 44 und dem Außenraum strömt Gas aus dem Gaspolster durch die Gasleitung 100 hindurch in den Außenraum ab, wodurch sich das Gaspolster in dem Bereich 58 auflöst und entsprechend die Umwälzpumpe 96 entlüftet wird.
  • Ansonsten funktioniert die Umwälzpumpe 96 wie oben beschrieben.
  • Kreiselpumpen weisen den Nachteil auf, daß bei Förderung von gashaltigen Flüssigkeiten im Pumpenlaufrad eine Separation erfolgt, bei der sich im Zentrum des Laufrads eine Blase bildet, die zur völligen Unterbrechung der Flüssigkeitsförderung führen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die diese Blasenbildung verhindert.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung für manuelle Entlüftung.
  • 7 zeigt eine Vorrichtung für automatische Entlüftung.
  • 6 zeit schematisiert eine Kreiselpumpe mit einem Gehäuse 1, in dem das Pumpenlaufrad 2 rotiert. Zwischen dem ansaugseitigen Bereich 4 und dem Pumpenlaufrad 2 befindet sich ein Dichtspalt 3, in dessen Nähe sich bei Förderung von gashaltigem Wasser eine Gasblase 5 bildet. In diesen Bereich hinein ragt ein Rohr 6, welches das Gas der Gasblase bei Anlagen, bei denen der ansaugseitige Flüssigkeitsdruck größer ist als der Außendruck, nach außen strömen läßt. Das Rohr 6 ist als Schraube ausgebildet und hat im Endbereich eine Öffnung 7, durch die Gas ausströmen kann. Wird das Rohr zugeschraubt, so unterbricht der Schraubenkopf 8 den Austritt von Flüssigkeit.
  • 7 zeigt die gleiche Kreiselpumpe, bei der jedoch das Entlüftungsrohr 6' in einem mit der Ansaugseite eine Einheit bildenden Gehäuse 10 endet, in dem sich ein Schwimmer 11 befindet, dessen Ventilnadel 12 durch den Schwimmer 11 in den Ventilsitz 13 gedrückt wird, sobald sich das Ventilgehäuse 10 mit Flüssigkeit füllt, während bei Gaseintritt die Ventilnadel 12 absinkt und das Gas ausströmen läßt.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Entlüftung wassergeschmierter Brauchwasser-Zirkulationspumpen, da bei Gasakkumulation die Pumpenlager durch Trockenreibung Schaden nehmen, vor allem auch bei Pumpen in Warmwasserheizungsanlagen, bei denen die Wärmeversorgung des Hauses durch eine Luftblase unterbrochen werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe, eingebunden in ein System, dessen Innendruck höher ist als der Außendruck mit einer Saugseite und einer Druckseite und einem Dichtspalt zwischen dem Pumpenlaufrad und dem Ansaugbereich, ist das offene Ende eines der Entlüftung dienenden verschließbaren Rohres, das in einen Raum führt, in dem ein geringerer Druck herrscht als der saugseitige Druck der Pumpe, in der Nähe des Dichtspaltes angeordnet.
  • Ein Entlüftungsrohr kann mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung verbunden sein.
  • Das Entlüftungsrohr ist beispielsweise austrittsseitig als Schraube ausgebildet, die gleichzeitig ein verschließbares Ventil bildet.
  • Das Entlüftungsrohr kann alternativ mit einem Schwimmergehäuse verbunden sein, welches einen Schwimmer enthält, der ein nach außen führendes Ventil öffnet, wenn Gas ins Schwimmergehäuse eintritt.
  • Das Schwimmergehäuse kann mit dem Pumpengehäuse eine Einheit bilden.
  • Die Lagerschmierung des Pumpenlaufrads erfolgt vorzugsweise durch die Förderflüssigkeit.
  • Die Pumpe dient beispielsweise zur Umwälzung von heißem Wasser in einem geschlossenen System.
  • Das Entlüftungsrohr weist vorzugsweise einen so großen Durchmesser auf, daß im Schwimmergehäuse befindliches Wasser nicht durch Kapillarkräfte am Austritt gehindert wird.

Claims (23)

  1. Umwälzpumpe für Flüssigkeit mit einem rotierbaren Laufrad (36) und einer Entgasungsvorrichtung (52; 76; 98), wobei die Entgasungsvorrichtung (52; 76; 98) eine Gasleitung (54; 78; 100) umfaßt, welche an einem ersten Ende (56; 80; 108) in einen Bereich (58) am Laufrad (36) mündet, und welche an einem zweiten Ende (62; 92; 114) in einen Bereich mit gegenüber einem Innendruck der Umwälzpumpe niedrigeren Druck mündet.
  2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (56; 80; 108) der Gasleitung (54; 78; 100) in einen Bereich (58) am Laufrad (36) mündet, in dem sich Flüssigkeitswirbel ausbilden können.
  3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (56; 80; 108) der Gasleitung (54; 78; 100) in einen Bereich (58) am Laufrad (36) mündet, in dem sich Gas ansammeln kann.
  4. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Betrieb ein höherer Innendruck als Außendruck herrscht.
  5. Umwälzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (62; 92; 114) der Gasleitung (54; 78; 100) in einen Außenraum mündet.
  6. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ende (62; 92; 114) der Gasleitung (54; 78; 100) ein Ventil angeordnet ist.
  7. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (54; 78; 100) an ihrem zweiten Ende verschließbar ist.
  8. Umwälzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (54) manuell verschließbar ist.
  9. Umwälzpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (66) zum Verschließen der Gasleitung (54) vorgesehen ist.
  10. Umwälzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (78; 100) automatisch verschließbar ist.
  11. Umwälzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmer (86; 106) zum Verschließen der Gasleitung (78; 100) vorgesehen ist, welcher mit einem Innenraum (44) der Umwälzpumpe in fluidwirksamer Verbindung steht.
  12. Umwälzpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (86; 106) in einem Aufnahmeraum (84; 104) der Gasleitung (78; 100) angeordnet ist.
  13. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (54; 78; 100) durch einen Ansaugbereich (46) der Umwälzpumpe geführt ist.
  14. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (56; 80; 108) der Gasleitung (54; 78; 100) in einen Bereich (58) in der Nähe eines Dichtspalts (72) zwischen einem Ansaugbereich (46) und dem Laufrad (36) mündet.
  15. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (54; 78; 100) ein Rohr (70; 82; 102) umfaßt.
  16. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (54; 78) zumindest in einem Teilbereich (70; 82) im wesentlichen parallel zur Drehachse (38) des Laufrads (36) ausgerichtet ist.
  17. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (100) zumindest in einem Teilbereich (102) in einem Winkel zu einer Drehachse (38) des Laufrads (36) ausgerichtet ist.
  18. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Ende (62; 92) der Gasleitung (54; 78) eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung (64) angeordnet ist.
  19. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Kreiselpumpe.
  20. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (36) an einem Rotor (26) angeordnet ist, welcher in einem sphärischen Lager (28) gelagert ist.
  21. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (56; 80; 108) der Gasleitung (54; 78; 100) einem zentralen Bereich (60) des Laufrads (36) zugewandt ist.
  22. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (56; 80; 108) der Gasleitung (54; 78; 100) einer Seite (50) des Laufrads (36) zugewandt ist, welcher einer Ansaugseite (46) der Umwälzpumpe zuweist.
  23. Umwälzpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (36) einen Hohlraum (37) aufweist, in den das erste Ende (56; 80; 108) der Gasleitung (54; 78; 100) mündet.
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