DE2037727A1 - Drehschieberpumpe - Google Patents
DrehschieberpumpeInfo
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
8331~7O;Sch/Schä ■ 2U37727
CASE HC 11
British lppln. 38000/69
Mied: 29. Juli &
Mied: 29. Juli &
'PHE HYDROVAME COMPRESSOR GO, ,
Millsbro Road, Heddicoh, Worcestershire, Bngla&d, .;
Drehs chi e be rpiunpe. ;
Die Erfindung betriift eine Drehschieberpumpe mit einem
exzentrisch in einen zylindrischen Stator umlaufenden Rotor» in dem radial verschiebliche Lamellen gelagert sind, welche
zwischen Rotorumfang und Stafcorinnenumfang Kammern mit sich :
veränderndem Volumen bilden, r.erner mit Einlaßkanälen zur Zuführung von öl und Luft in die Kammern aus einem den unteren
Teil des Stators umgebenden Sumpf.
Bei einer derartigen Drehschie oerpumpe Des teilt die Erfindung
darin, daß die Luft vom Stator durch eine Anzahl von über die Länge des Stators verteilten Durchlaßkanäien in eine üilfakam- ;
mer eintritt, die an über ihre Länge verteilten Stellen zur ;
Oberfläche des im Sumpf befindlichen Öls hinabreicht und ge- ! genüber den Durohlaßkanälen eine Abprallwand bildet, an welcher
sich 01 aus der luft absetzen und in den Ölsumpf zuriicklliessen
kann.
Die Abprallwand kann durch einen einen Teil eines Zylinders darstellenden Schild gebildet werden, welcher eine um den Stator
herum befindliche Ringkammer in innere und äussere Abteilungen
unterteilt, die am Boden über einen Spalt oder eine Öffnung des Schildes miteinander in Verbindung stehen und den Olsumpf
bilden. An ihrer Oberseite stehen sie dagegen nur an einem ersten Ende in Verbindung, die äussere Abteilung hat am gegenüberliegenden
oder zweiten Ende einen Auslaß, so daß kompri- ι
mierte Luft vom Stator längs der ersten inneren Abteilung zum ersten Ende fHessen muß, dort umgelenkt wird und abgebremst
wird, um dann durch die äussere Abteilung in entgegengesetzte Richtung zu fliessen.
009888/18
lau :ιτ.'Ιύ<·3σ-ι;β ilierlumal dsr Erfindung bestellt darin9 daß das
:;:-:i^'!i'^ -.uisser 9ineiH Haupt teil s öer an einem Äntriebsendej, wo ;
er '!-It ü-insüi Antriebsmotor verbunden ist ρ befestigt wird,,
t.ifi naar aai ^s^snUfaerlisgenden Sinlaßende offene Tunnel billet, nääiiich «inen unteren Tunnelfl in welchen der Stator einge-LUißcel;
ist und einen oberen Tunnel„ welcher einen Ölendabschei«^
der Hingibt, der röhrenförmig ausgebildet ist und durch Entfernen eines Deckels vom Sinlaßende des oberen Tunnels zugänglich
ist. .Der ölendabscheider kann aus einem keramischen Ma=
bestehen.
Der uiitsrs funnel kann an seinem Einlaßende einen abnehmbaren
Deckel haben, hinter dem ein in einer Offenstellung gehaltenes Ventil zugänglich wird, welches den Einlaß dann verschließt, wenn der !Förderdruck einen vorbestimmten Wert über«=
sehreitet, Das Ventil kann seinerseits durch ein Servoventil
gesteuert werden, welches in einer horizontalen Querbolammg
im Boden des Gehäuses am Einlaßende angeordnet ist und auf den Öldruck anspricht, um diesen Druck auf ein® kolbenfläche
des geöffneten Yentils gelangen sn. lassen«
Zusätzlich kann der obere Tunnel durch einen Deckel ver=»
sdhlossen werden, welcher ein lÜnimum-Bniok-Tentil enthält 9
durch welches die kompriiiierte luft gefördert wird und weiches
sich schließt, wenn der Förderdruck unter einem vorbestimmten
Wert absinkt, um einen weiteren BniekaTbfall zu verhindern·
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert§ es zeigt
fig,, 1 einen Längsschnitt durch eine Brehsehieberpumps
nach der Erfindung längs der Schnittlinie 1-1 der Figur 2|
Fig. 2 einen Querschnitt torch die Drehschisberpumpe längs ;
der linie 2-2 der Pig· 1j
0 0 9«« ':\f \%h1
Figuren 31 4 und 5 Teilsehnitte längs der linien 3-3»
4-4 bzw. 5-5 in den Figuren 1 und 2.
Fig. 7 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der längs des
Zylinders verteilten Durchlaßkanäle.
Die vorliegende Drehschieberpumpe kann als eine Weiterentwicklung der in der britischen Patentschrift 1 134 224
beschriebenen Pumpe aufgefaßt werden. Es seien im folgenden zunächst die Hauptteile der Pumpe beschrieben, im späteren
Teil wird dann auf Binzelheiten des von der Luft und vom Ol durchlaufenen Förderweges eingegangen.
Der Kompressor enthält ein Hauptgehäuse 10, welches auti
einem zylindrischen unteren Teil 11 und einem oberen Teil 12 von im wesentlichen fünfeckigen Querschnitt besteht, wobei
diese beiden Teile einen oberen und einen unteren Tunnel bilden. Der obere Tunnel umgibt einen Olendabsoheider 13 und ;
ist am Antriebsende, in Fig· 1 rechte, durch eine Endkappe 14 verschlossen, während die gegenüberliegende Einlaßseite von
einer Endkappe 15 verschlossen ist·
Der untere zylinderförmige Tunnel besitzt einen Teil verringerten Durchmessers am Einlaßende und enthält einen Stator
16 mit einem Einlaßenddeckel 17 und einem Antriebsenddeokel 18,
zwischen denen sich dn Zylinder 19 befindet. Diese Teile
sind durch nichtdargestellte Schrauben miteinander verbunden und verschliessen die beiden Enden des kylinderfärmigen
unteren Tunnels« Wie Fig. 2 erkennen läßt, hat der Zylinder
einen etwas unregelmäseigen äusseren Querschnitt, jedoch
ist er wesentlich kleiner als der grosse Teil des zylindrischen unteren Tunnels 11, so daß zwischen beiden ein Bingraum unregelmässiger Form entsteht, dessen unterer Teil einen Ölsumpf
bildet, während der obere Teil einen Förderkrümmer bildet«
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Dieser unregelmässige Ringraum ist nun durch eine zylindrische Umlenkröhre 21 in eine innere und eine äusaere
Abteilung unterteilt»
Innerhalb des Zylinders befindet sich ein Hotor 24$ mit Schlitzen, welche Lamellen 25 enthalten, der Rotor ist einteilig
mit einer Welle 26 ausgebildet, die mit Hilfe von Lagern 27 bzw. 28 in der Einlaßendkappe 17 und der Antriebsendkappe
18 gelagert ist, so daß der Rotor um eine Achse umläuft, welche zur Innenoberfläche des Zylinders exzentrisch
liegt. Am Einlaßende befindet sich ein Luftfilter 30 aus gefaltetem
Papier, welches zwischen einer inneren Kappe 31 und
einer äusseren Kappe 32 angeordnet ist. I
Am Antriebsende ist die Pumpe an einem Aufbau montiert, der laternenartig aus einem Paar Ringen 37 und 38 besteht, j
welche durch mit ihnen einstüokige Abstandsstücke 39 ver- ;
bunden sind, während ein dritter Ring 46 durch ebenfalls einstückige Abstandsstücke 47 mit dem Ring 38 verbunden ist.
Zwei Bolzen 41 von kreuzförmigem Querschnitt treten durch eine Anzahl von Olkühlringen 42hindurch und sind mit dem Ring
38 verechraubt. Die Welle trägt ein Gebläse 44» welches luft
in die Zwischenräume zwischen den Abstandsstücken 39 einsaugt
und sie zwischen die Olkühlringe 42 bläst. Der Ventilator wird über eine mit der Welle eines Motors verbundene Kupplung
45 angetrieben. Der Motor ist an einen Ring 40 angeschraubt, der seinerseits mit dem Ring 46 des Laternenaufbaus verschraubt
ist.
Ee sei nun der von der Luft und dem 01 durchlaufene Förderweg
beschrieben» Die Luft tritt am Einlaßende durch einen schmalen Ringspalt 55 zwischen der Aussenkappe 32 und dem
Hauptgehäuse 10 ein und strömt durch das Papierfilter 30 und durch eine Öffnung 56 in die innere Kappe 31® Sie strömt
dann durch ein von einer Servoeinrichtung 58 betätigtes Yen»
til 57· Das Servoventil ist dem Förderdruck im unteren Seil des ölsuaipfee ausgesetzt und läßt diesen Druck Tbei einem Druckan-
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• „5-
atieg auf das andere Ventil gelangen, welchee sich gegen die
Wirkung seiner Feder schließt und damit den lufteinlaß begrenzt oder unterbindet.
Das Ventil 57 führt zu einer Sinlaßöffmung 59 durch den
Einlaßdeckel in die hammer 60 zwischen Zylinder 19 und Rotor 24»
welche durch die Lamellen 25 in eine Anzahl von Teilkammern j unterteilt ist. Wenn der fiotor umläuft, dann verringert sich I
das Volumen jeder der !Eeiikammern, so daß die darin enthaltene ?
luft komprimiert wird, wenn die betreffende Kammer auf eine '
Anzahl von Durchlaßöffnungen 61 su verdreht wird· Über die .· Λ
länge des Zylindex's sind vier solche Durchlaßöffnungen verteilt»· '
Die untere Hälfte des etwa ringförmigen Raumes zwischen Sta- !
tor und unterem Tunnel im Hauptgehäuse bildet einen Sumpf,' der etwa bis zur Hohe der Achse mit Öl gefüllt ist« Da der untere
Teil dieses Raumes mit den Durchlaßöffnungen in Verbindung steht, und damit unter Förderdruck steht, ist auch das gesamte
öl dem Förderdruck ausgesetzt, der beispielsweise in der
2 j
Grossenordnung von 7 kg pro cm liegen kann. Das 01 kann in \
die Teilkammern der Pumpe an einer Stelle eintreten, wo es bereits vorkomprimiert ist und beispielsweise unter einem
Druck von 2,1 kg/cm steht, wobei diese Druckdifferenz einen
Umlauf des 01s duroh den Ölkühler und den Sest des Schmier- ^
mittelkühl- und -abdichtsystems aufrechterhält. "
So gelangt das 01 vom Grund des ölsumpfes über einen vertikalen
Kanal 7υ nach unten, durch einen Querkanal 71 und durch
die Hüten der Kreuzboxzen 41 in die Öikühiringe 42· Jeder
dieser Ringe hat ctie Form eines flachen hohlen Ringes, der an einem Punkt festgelegt ist, so daß ein ö-förmiger Kanal ver- '■
bleibt, in dessen eines Ende das öl eintritt und von dessen
gegenüberliegendem Ende es in einen anderen der Kreuzbolzen 41 abgezogen wird· längs dieses Bolzens fließt das öl zu einem
ölfilter 75» von dort duroh einen vertikalen Durchtritt 76» j
der in Fig* 5 geselgt ist und sich in eine Ringnut 77 am Umfang
dee Hauptantriebs und Deckels öffnet· In diese Hut 77 tritt es
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nahe ihrem unteren EMe ©in imfl wandert, herui bis zu einer Stel<4
Ie nahe ihres oberen Endes s von wo ss durch den Badiallcanal
78 sur Schmierung des antrigbsgeitigen Sägers 28 fließt„ Der
Radialkanal 78 steht ferasr mit ©ia©M cpaer verlaufenden Kanal
79 iß- Verbindungj von des ©in® Anzahl kleiner ladialkanäXe
80 si oh in die förderkanal1 aa ©insm Punkt öffnet s an dsm der ;
Druck bei etwa 2,1 kg/@M Ii®gto An s©is@m Sialaßende steht der
Kanal 79 mit einem Isäialkaii.©! 81 in ^©rbindungp uelcasr sum
eiiilaSseitigsn lager 79 ftüistp um dieses eu sohsiiereno
Auf diese Isis® wird ein !roiitiaiiliirlicher ölstrom in die
Luft der Förderkaumera imö su &®& iagera g©feraoht9 so daß
die Pumpe abgedichtet^ gelsülilt unä. geschmiert wird»
Die Mischung aus öl raid Luft tz?itt aus ä®n förderöffzumgen
61 aus (siehe fig® 2)» Sin Seil der gjlindrischsn Umlenkrölire
21 befindet si Gh. unmittelbar g®g@nüh®s>
ä®n förderöffnungenB
so daS die Mischung aus Öl und Suft dsgagentrifft und sich
ein nennenswerter Teil des öl@s amf- fi©r Imisafläch© nisder- '
schlägt« Sin weseatlieiies Herlsaal i©r Mer fessehrisfeeasa Breh·=» ;
schie'berpmapQ liegt daria9 ? daS &&m "Öl Blökt gezzmugen vj±f&9
zusammen mit der Stift as ein Saäe Iqs löMdEkaaale 79 "sta gs=
langeßj Bonderndass es mnaittelfeai? in Uafaagericlitung auf der
Innenseite des Umlenk- ofisr AfepralirQlires k©nmt©s?1;2?opf @a lsaiiao
In der Praxis hat die !öhre d£© F@ss ©in©© ias ein@a Zylinäex3
henuagebagenen Met allstreif eas9 sui,(s@iiiia iQüiiea JMäaa sieh ein
Spalt befindet," und. weldaes ¥©» einöia lisagfI@as©fe 22 saitteis
eines Kleiamringes 25 f estgeteltea wiM» Im© A"bl©2s&eolir tet
auf dieae Weise unten einea IMmgsBQhlits& WQl©k©r @i©a "über seltne Sänge erstreckt unä äurek wele&sfi öl M,näusek^mt®n lEsaBf-Dies
ist jedoch nicht so wieintig» ia ä©g geaeate Hsne sowoiil
innerhalb als auch auaserkalfe αβτ Höte© iiateE1 ier HöÄg äer
in dem im Sumpf befindlichen öl liegt«
Die Luft fließt längs durch die Innenseite der Umlenkröhre
zu deren offenem Einladende. An dieser Stelle wird sie umgelenJct, wobei gleichzeitig ihre Strömungsgeschwindigkeit sich
verändert, wenn sie in den oberen Teilt des Hauptgehäuses eintritt, wo sie in Längsrichtung vom SinlaBende sum Antriebsende des oberen Teils des Tunnels ausserhalb der Umlenkröhre
strömt.
Am Antriebsende des Tunnels fließt sie durch einen geneigten
kanal 84 nach oben in das Innere des ölendabsoheiders·13·
Dieser hat die Fora einer einfachen Keramikrohre, die mit einer
Scheibe 85 und einer.Bndplattβ 86 versehen ist, und durch eine
Vergleicht man die hier beschriebene Ausführung mit der ;
oben erwähnten früheren Ausführung, so seigt sich, daß die Ver- ;
wendung eines ringförmigen Trennteilee den Aufbau der Pumpe ,
wesentlich vereinfacht, da der Olendabsoheider keine komplizierte form des Tunnels erfordert, in des er untergebracht ist· ,
Der Abscheider ist einfach zugänglich, indem die eingangsseitigej
Endkappe 15 entfernt wird und die Mutter 88 von der Schraube j
87 abgeschraubt wirdι !Das filter kann dann herausgesogen wer- :
den. Im Betrieb strömt die luft durch den Umfang des Abscheiders
in die einlaßseitige Kappe 15» und das Ol sammelt sich an seiner Aussenfläohe und tropft in den unteren Teil des oberen
Tunnels hinab. Der eingangsseitige Deckel 15 enthält ein Miniaum-Druck-Ventil 89» weiche» sicherstellt, daß selbst bei
fehlendem Gegendruck der förderdruck nicht unter einen bestimmten Eindeetwert fällt, so daß der Ölualauf aufrechterhalten
wird. Ton dem Minimum-Äruok-Tentil entweicht die Luft seitlich
durch eine nichtdargestellte Austrittekupplung.
Inzwischen flieflt &as am Boden des oberen Tunnels angesammelte öl länge eines Tangentialkanals 92 zu einer ölrücklauföffnung 93, wie fig. 3 erkennen läßt· Von dieser Ölrücklauföffnung fließt es durch einen nichtdargesteilten Kanal im einlaßseitigen Deckel auf die Achse zu und mischt sich mit der
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durch das Ventil 57 eingetretenen luft·
Dasjenige Ul9 was zu den Lagern gelangt ist, tritt durch
Röhren 95 unter Unterdruck in den entsprechenden Raum zurück, ein.
AuBBerdem ist ein Ölfreigabeventil 96 vorgesehen, welches
aus einer durch eine Feder auf eine Anzahl kleiner Löcher gedrückten Platte besteht und mit einer Förderkammer der
Pumpe in Verbindung steht, so daß bei einem Überschreiten des Förderdrucks durch den in der Förderkammer befindlichen
Druck infolge eines OlÜberschusses in ihr das Ventil geöffnet
wird und eine Druckentspannung erlaubt. Ausserdem ist im unteren feil des ölsumpfes ein Sicherheitsventil 97 vorgesehen,
welches ein Abblasen jegliches Überdrucke ermöglicht. Mit dem Lufteintritt steht ferner ein Unterdruckausgleichsventil
98 in Verbindung, welches den Unterdruck begrenzt, der bei Schliessen des Ventils 57 entstehen kann, so daß Geräusche
wie das sogenannte Vakuumheulen vermieden werden«
Der hier beschriebene Aufbau bezieht sich auf eine relativ
einfache Grundkonstruktion mit einem Hauptgehäuse und zwei parallelen Tunneln, welche eine leichte Zugänglichkeit von
der Einlaßseite her gestattet« Das Ventil 57 ist ebenso von
der Einlaßseite her zugänglich, indem die inneren und äusseren
Kappen 31 und 32 und das Filterpapier entfernt werden« In
gleicher Weise ist das Minimum-Druck-Ventil in der ginlaß-, seitigen Kappe zugänglich. Das Servoventil 58 ragt quer in
horizontaler Richtung durch den unteren Teil des linlaßendes dee. Hauptgehäuses, wo es ebenfalls leicht sngäaglieli ist»
Auch der Ölendabscheider 13 läßt sich leicht entfernen,,
indem lediglich die einlaßseitige Endkappe 15 eatfenat und
die Mutter 88 gelöst wird«
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Claims (1)
- Ansprüohe.M.) Drehschieberpumpe mit einem exzentrisch in einem
zylindrischen Stator umlaufenden Rotor, in dem radial verschiebliche Lamellen gelagert sind, welche zwischen Rotorumfang und Statorinnenumfang Förderkammern mit sich veränderndem Volumen bilden, ferner mit Einlaßkanälen zur Zuführung
von 01 und/oder Luft in die Förderkammern aus einem den unteren Teil des Stators umgebenden Sumpf, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Luft vom Stator (16) durch eine Anzahl von über die Länge des Stators verteilten
Durchlaßkanälen (61) in eine Hilfskammer (zwischen Stator 16 und Abprallwand 21) eintritt, die an über ihre Länge verteilten Stellen zur Oberfläche des im Sumpf befindlichen 01s hinabreicht und gegenüber den Durchlaßkanälen (€H) eine Abprallwand (21) bildet, an welcher sich Öl aus der Luft absetzen und in den Ölsumpf zurückfHessen kann·2· Drehschieberpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abprallwand (21) durch einen in Form eines Zylinderteiles gebogenen Schild gebildet wird, welehe eine um den Stator (16) verlaufende Ringkammer
in eine innere und eine aussere Abteilung unterteilt, die
unten über einen Spalt oder eine Öffnung des Schildes miteinander in Verbindung stehen und gemeinsam den 01sumpf bilden, während sie an ihrer oberen Seite nur an einem ersten Ende
(Einlaßseite) in Verbindung stehen, wobei die aussere Abteilung am gegenüberliegenden zweiten Ende (Antriebsseite) einen Auslaß hat, so daß komprimierte Luft vom Stator zunächst
längs der inneren Abteilung zum ersten Ende strömt, dort umgelenkt wird und unter Verringerung ihrer Strömungsgeschwindigkeit in der entgegengesetzten Richtung durch die äussere
Abteilung strömt·009886/16473· Drehschieberpumpe mit einem exzentrisch in einen zylindrischen Stator umlaufenden Rotor, in dem radial verschiebliche Lamellen gelagert sind, welche zwischen Rotorumfang und S tat or innenumfang Förderkammerzi mit sich veränderndem Volumen bilden» ferner mit Einlaßkanälen zur Zuführung von öl und/oder Luft aus einem den unteren Teil des Stators umgebenden Sumpf in die Kammern, dadurch gekennzeicnnet, daß das Gehäuse einen Hauptteil (10) aufweist, der an der Antriebsseite, wo ein Motor angebracht ist, gehaltert wird und ein paar funnelteile (11, 12) bildet, die am gegenüberliegenden Einlaßende offen sind, daß in den unteren Tunnel (11) der Stator (16) eingepaßt ist, und in den oberen funnel (12) ein-rohrförmiger Olendabscheider (13) eingesetzt ist9 weloher durch Entfernen einer Kappe (15) vom Binlaßende des oberen Tunnels (12) zugänglich ist.4· Drehschieberpumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichne t9 daß der Ölabscheider (13) aus Keramikmaterial besteht«,5. Drehschdeberpumpe nach Anspruch 3 oder 4» d a d u r eh gekennzeichnet, daß der untere Tunnel (11) an seinem Einlaßerade einen abnehmbaren Beckel (32) aufweist, der Zugang zu einem normalerweise geöffneten Ventil"(57) gestattet, welches sich schließt, wenn der Förderdruck einen bestimmten Wert überschreitet·6· Drehechieberpumpe nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (57) durch ein Servoventil (58) gesteuert wird, welches in einer horizontalen Querbohrung im Boden des Gehäuses an der linl&ßseite sitzt und dem Öldruck ausgesetzt ist, mm diesen Brück auf ein· Koibenflach· des Ventils 57 su übertragen«009886/16477· Drehe chi eterpumpt nach einem «er Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere !Tunnel (12) durch einen Deckel (15) Tereohloeeen ist, in dem ein Minimum-Druok-Yentil (89) angeordnet ist» durch welches die komprimierte luft strömt, und welche sich zur Vermeidung eines weiteren Druckabfall·« eohließt, wenn der Förderdruck unter einen vorbestimmten Druck absinkt»009886/16*7Leerseite
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