DE2709002A1 - Verdichteraggregat, insbesondere fuer kaeltemaschinen - Google Patents
Verdichteraggregat, insbesondere fuer kaeltemaschinenInfo
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Description
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DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 3300306 \0
TELEFON: 56 IO 78
DA 437
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Verdichteraggregat, insbesondere für Kältemaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdichteraggregat, insbesondere
für Kältemaschinen, mit einem Elektromotor, dessen Stator in einem Gehäuse gehalten ist, das auch die Lageranordnung für
den Motor trägt, und alt einem Kolbenverdichter, dessen Zylinderblock mit dem Rotor umläuft, dessen Kolben auf einer hierzu exzentrischen
Kreisbahn geführt ist und dessen Druckleitung einen umlaufenden und einen gehäusefesten Abschnitt aufweist.
Bei einem bekannten Verdichteraggregat mit vertikaler Achse erfolgt
die Lagerung des Rotors und des Zylinderblocks auf einem feststehenden Zapfen. Dieser weist gehäusefeste Saug- und Druckleitungsabschnitte
auf, welche je mit einer Um fangs öffnung verbunden sind. Diese werden nacheinander von einer jedem Zylinder
zugeordneten Steueröffnung des Zylinderblocks übersteuert. Es sind vier Kolben vorgesehen, die sich über Kugellager an einer
nach innen gerichteten Exzenterfläche abstützen. Hierzu ist ein erheblicher Platz notwendig, zu welchem Zweck sich das Gehäuse
erweitert. Das Aggregat ist mit einem Verflüssiger und einem Flüssigkeitssammler zusammengebaut. Eine äußere Hülle ist fest
mit dem Gehäuse vereinigt. Dieses Aggregat ist groß und laut.
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Es ist ferner bekannt, ein Kältemittelverdichteraggregat federnd
in einer unter Saugdruck stehenden Kapsel unterzubringen, um die nach außen dringenden Geräusche klein zu halten. Hierbei
befindet sich der Ölsammelraum am Boden der Kapsel. Bei Schubkolbenverdichtern ist der Zylinderblock durch einen Zylinderdeckel abgedeckt, der eine Saugventilkammer und eine Druckventilkammer sowie Saug- und Druck-Blattventile aufweist. Auch
diese Verdichteraggregate haben eine Mindestgröße, die sich nicht unterschreiten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdichteraggregat, insbesondere für Kältemaschinen, der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das außerordentlich klein gehalten werden kann und beispielsweise zwei Kleinstabmessungen
von weniger als 10 cm hat und geräuscharm arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im wesentlichen rohrförmig und federnd in einer unter
Saugdruck stehenden Kapsel abgestützt ist, daß die Lageranordnung durch eine inmitten des Gehäuses angeordnete Zwischenwand gebildet ist, die ein von einer auf der einen Seite den
Rotor und auf der anderen Seite den Zylinderblock tragenden Motorwelle durchsetztes Lager und eine zylindrische Exzenterfläche aufweist, auf der ein den Kolben abstutzendes Führungselement umläuft, und daß der umlaufende Druckleitungsabschnitt
an der freien Stirnseite des Zylinderblocks abgedichtet mit dem gehäusefesten Druckleitungsabschnitt zusammenwirkt, der
an einer ersten Endwand des rohrförmigen Gehäuses ausgebildet 1st.
Bei dieser Konstruktion wird der Querschnitt des Gehäuses durch den Querschnitt des Motors bestimmt. Da die Exzenterfläche und der Mitnehmer radial nicht wesentlich über den
Zylinderblock hinauszuragen brauchen, reicht der so vorgegebene Gehäusequerschnitt auch für die Verdichteranordnung
aus. Durch die Verlegung des Übergangs vom umlaufenden zum
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gehäusefesten Druckleitungsabschnitt an die Stirnseite des Zylinderblocks^cann ein feststehender Lagerzapfen mit verhältnismäßig
großem Durchmesser entfallen. Die Geräuscharmut entsteht nicht nur deshalb, weil das Gehäuse federnd in der
Kapsel abgestutzt ist, sondern auch deshalb, weil der in erster Linie für die Geräuschbildung verantwortliche Verdichter
nicht nur von der Kapsel, sondern auch von dem Gehäuse umgeben ist. Des weiteren dient das Gehäuse als Transportanschlag
und damit zum Schutz des Verdichters.
Insbesondere können das Gehäuse und die Kapsel im wesentlichen zylindrisch sein. Es kommt dann auf die relative Winkellage
zwischen Gehäuse und Kapsel nicht an. Die Kapsel hat Patronenform und läßt sich überall leicht montieren.
Ferner können die Stützfedern etwa zentrisch an einander gegenüberliegenden Endwänden des Gehäuses angreifen. Die
Federn nehmen daher keinen radialen Platz in Anspruch. Die Kapsel kann also in radialer Richtung sehr klein gehalten
werden.
Mit Vorzug ist die Zwischenwand als Einsatz ausgebildet. Das hat zur Folge, daß der Motor und der Verdichter außerhalb
des Gehäuses fertig montiert werden können, worauf die gesamte Anordnung nur noch in das Gehäuse geschoben
zu werden braucht.
Des weiteren kann auch die erste Endwand als Einsatz ausgebildet sein, die nach dem Einbau des Motors und des Verdichters
einfach als Abschluß aufgesetzt wird. In der Regel genügt ein Preßsitz, um die Einsätze sicher festzuhalten.
Ferner kann das rohrförmige Gehäuse im Bereich des Stators geteilt sein, wobei der eine Gehäuseteil einstückig mit
einer dem Motor zugeordneten zweiten Endwand ausgebildet ist. Auch diese Endwand kann daher einfach durch Aufpressen
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des zugehörigen Gehäuseteils auf den Stator befestigt werden.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist innerhalb des rohrförmigen
Gehäuses zwischen erster Bndwand und Zwischenwand ein ölsammelraum gebildet, der mit dem Außenraum zwischen
Kapsel und Gehäuse im wesentlichen nur über einen am Boden dieses Außenraumes beginnenden Saugleitungsabschnitt verbunden
ist und aus dem das Lager mittels einer Pumpvorrichtung mit Öl versorgt wird. Auf diese Weise ist der gesamte
Zwischenraum zwischen Gehäuse und Kapsel im wesentlichen ölfrei. Es besteht keine Gefahr, daß Über den Ölsumpf Schallschwingungen
vom Gehäuse auf die Kapsel übertragen werden. Wenn öl in diesen Außenraum gelangt, wird es zusammen mit dem
Sauggas in den ölsammelraum gesaugt.
Es empfiehlt sich, die Motorwelle etwa horizontal anzuordnen und die Pumpvorrichtung durch eine am Führungselement angebrachte
Schaufel zu bilden, die öl in einen oberhalb des Lagers in der Zwischenwand angeordneten Schmierkanal fördert.
Dies erlaubt eine intensive Schmierung, wobei das Öl nur einen kurzen Weg zurückzulegen hat.
Mit Vorteil ist in der Zwischenwand ein Rücklaufkanal vorgesehen, der von einem dem Motor benachbarten Teil des Lagers
zum ölsammelraum führt. Über diesen Rücklaufkanal gelangt ein erheblicher Teil des Schmieröls unmittelbar in den Ölsammelraum
zurück. Nur noch ein verschwindend kleiner Teil des Öls gelangt in den Bereich des Motors. Es gelingt daher,
den Luftspalt ölfrei zu halten. Der Motor hat daher kleinere Verluste und kann insgesamt kleiner ausgelegt werden.
Des weiteren kann die Motorwelle etwa horizontal verlaufen und im rohrförmigen Gehäuse nahe der Zwischenwand mindestens
eine ölablauföffnung vorgesehen sein. Sollte daher öl aus
dem Lager in den Bereich des Motors austreten, fließt es sofort durch die ölablauüffnung in den Außenraum, von dem
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es mittels des Saugleitungsabschnitts in den Ölsammelraum
zurücktransportiert wird.
Hierbei kann die Motorwelle - vom Motor her betrachtet um weniger Grad nach unten zur Horizontalen geneigt sein.
Auf diese Weise fließt Öl ab, das in den Luftspalt gelangt sein sollte. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
das rohrförmige Gehäuse leicht geneigt in der Kapsel federnd abgestützt ist.
Des weiteren kann das rohrförmige Gehäuse nahe der Zwischenwand und im Bereich der zweiten Endwand Gasdurchtrittsöffnungen
aufweisen. Auf diese Weise ist eine Zirkulation des Sauggases im Motorbereich sichergestellt. Diese Sauggasströmung
kann durch Gebläseschaufeln am Rotor noch unterstützt werden.
Insgesamt führt dies zu einer Kühlung des Motors.
Mit besonderem Vorteil ist im Zylinderblock lediglich ein Zylinder vorgesehen, der sich über die Achs«? der Motorwelle
hinwegerstreckt. Dies führt zu einem Zylinderblock mit äußerst kleinen radialen Abmessungen, so daß das Aggregat entsprechend
klein gehalten werden kann.
Das Führungselement kann einen Zapfen aufweisen, an dem sich der Kolben mit einer halbzylindrischen Fläche abstützt. Dies
erlaubt eine Abstützung des Kolbens, auch wenn die Zylinderachse nicht genau die Achse der Exzenterfläche trifft. Insbesondere
wird hierdurch ermöglicht, daß die Zylinderachse gegenüber der Exzenterfläche im Sinne einer Seitendruckverminderung
beim Druckhub versetzt ist.
Des weiteren kann der Zylinderblock einen Zylinderdeckel mit einer Saugventilkammer und einer Druckventilkammer tragen
und zwischen Block und Deckel können Saug- und Druck-Blattventile vorgesehen sein. Diese Konstruktion ist äußerst
bewährt und eignet sich auch für einen rotierenden Zylinderblock.
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Empfehlenswert ist es, daß der Zylinderblock stirnseitig einen Druckleitungsstutzen aufweist, der abgedichtet durch die erste
Endwand greift und in einer an dieser ausgebildeten Druckleitungskammer mündet, die über ein bewegliches Druckleitungsrohr
mit dem Druckanschluß der Kapsel verbunden ist. In der Regel bereitet es keine großen Schwierigkeiten, einen rotierenden
Stutzen in einer Wand abzudichten. Die Druckleitungskammer kann gleichzeitig der Schalldämpfung dienen.
Insbesondere kann die Abdichtung mittels einer Gleitringdichtung erfolgen, deren Stutzring mittels eines O-Dichtrings
abgedichtet in der ersten Endwand gehalten und deren Gleitring mittels eines O-Dichtringes abgedichtet auf dem
Druckleitungsstutzen gehalten und von diesem mittels eines Mitnehmers gedreht wird. Eine solche Gleitringdichtung ergibt
nicht nur einen hohen Dichtgrad an der Gleitringfläche. Eine Schmierung erfolgt automatisch durch das vom Druckgas
in die Druckleitungskammer mitgerissene öl. Wegen der Verwendung der beiden O-Dichtringe sind leichte Winkelbewegungen
und Axialbewegungen zwischen Druckleitungsstutzen und erster Endwand unschädlich.
Wegen des erhöhten Drucks in der Druckleitungskammer braucht die Gleitringdichtung axial lediglich durch den Druckunterschied
zwischen dem Druck in der Druckleitungskammer und dem Druck im ölsammelraum belastet zu sein. Eine spezielle Gleitringfeder
kann daher entfallen.
Mit besonderem Vorteil besteht der Stützring aus Metall und der Gleitring aus Polytetrafluoräthylen und einem Anteil,
z. B. 25 %t von Kohlenstoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kältemittel-Verdichteraggregat
gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 im Schnitt eine vergrößerte Darstellung durch den Druckleitungsstutzen und die Druckleitungskammer und
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch den Zylinderblock in einer um 180° verdrehten Stellung längs der Linie
A-A der Fig. 1.
Das veranschaulichte Verdichteraggregat hat einen Hubraum von 1,5 cm ,
von 21,5 cm.
von 21,5 cm.
von 1,5 cm , einen Kapseldurchmesser von 7,5 cm und eine Länge
Eine Kapsel 1 besteht aus einem Zylinder 2, einem stirnseitigen Deckel 3, der von einem Sauggasanschluß 4 und
einem Druckgasanschluß 5 durchsetzt ist, und einem stirnseitigen Deckel 6, der drei Durchführungen 7 für Motorzuleitungen
8 aufweist. An Jedem Deckel ist außen ein Montage fuß 9 bzw. 10 und innen ein Halter 11 bzw. 12
zur Aufnahme je einer axial verlaufenden Stutzfeder 13
bzw. 14 für ein Gehäuse 15 vorgesehen.
Dieses Gehäuse umschließt einen Elektromotor 16 und einen Verdichter 17. Es besteht aus zwei zylindrischen Umfangsteilen,
nämlich einem axial längeren Teil 18 und einem axial kürzeren Teil 19. Im längeren Teil ist eine Zwischenwand
und eine erste Endwand 21 eingepreßt; der zweite Teil ist einstückig mit einer zweiten Endwand 22 ausgebildet. Beide
Endwände weisen ihrerseits eine Halterung 23 bzw. 24 für die Stützfeder 13 bzw. 14 auf. Beide Gehäuseteile 18 und
sind auf den Stator 25 des Motors 16 aufgeschoben und auf diese Weise miteinander verbunden. Der Rotor 26, der in
üblicher Weise mit Gebläseschaufeln 27 versehen ist, treibt eine Motorwelle 27, die in einem dirch eine Bohrung gebildeten
Lager 28 der Zwischenwand 20 gelagert ist.
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Jenseits des Lagers 28 befindet sich ein mit der Motorwelle
einstückig ausgebildeter oder damit drehfest verbundener Zylinderblock 29, der einen einzigen über die Motorachse 30 hinüberragenden
Zylinder 31 aufweist. In ihm ist ein Kolben 32 angeordnet, der sich mit einer halbzylindrischen Fläche 33 an einem
mit einer Gleitbuchse 34 versehenen Zapfen 35 abstützt, der
Teil eines Führungselemente 36 ist, welches um eine zylindrische Sxzenterfläche 37 an der Zwischenwand 20 umlaufen kann.
Die Achse 38 dieser Exzenterfläche ist gegenüber der Mittelachse 39 des Zylinders 3t seitlich derart versetzt, daß die
Seitendruckkräfte bei« Druckhub vermindert werden, so daß der Zapfen 35 einem verhältnismäßig kleinen Abstand zur Achse 30
haben darf. Bei einer Drehung des Zylinderblocks 29 wird der Kolben 32 mitgenommen und durch Zentrifugalkraft nach außen
gedrückt. Der Kolben nimmt seinerseits Über den Zapfen 35 den Mitnehmer 36 mit, der demzufolge eine Exzenterbahn des
Kolbens mit Bezug auf den Zylinderblock und damit einen Kolbenhub erzwingt. Der Zylinderblock ist durch einen Zylinderdeckel
39 abgedeckt, der eine Druckventilkammer 40 und eine Saugventilkammer 41 aufweist. Zwischen Block und Deckel befindet
sich eine Ventilplatte 42, die auf der einen Seite Bit einem ein Saugventilblatt bildenden Blech 43 und auf der
anderen Seite mit einem ein Druckventilblatt 44 bildenden Blech abgedeckt ist. Die Saugventilkamster steht über einen
Ansaugkanal 45 ait des Raun 46 zwischen der ersten Endwand
21 und der Zwischenwand 20 sowie dem den Verdichter vollständig übergreif enden Gehäuseteil 18 in Verbindung. Von
der Druckventilkameer 40 geht ein rotierender Druckleitungsabschnitt
47 zu einem die Zwischenwand 21 durchsetzenden, an der Stirnseite des Zylinderblocks 29 ausgebildeten Druckleitungsstutzen
48.
Dieser Druckleitungsstutzen mündet in einer Druckleitungskamaer
49» von der ein bewegliches Druckleitungsrohr 50 zum DruckanschluB 5 der Kapsel führt. Diese Kammer 49 dient auch
als Schalldämpferkamaer. Sie wird zwischen der Endwand 21
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und einen daran befestigten Napf 51 gebildet. Zur Abdichtung
des Druckleitungsstutzens 48 in der Bndwand 21 dient eine
Gleitringdichtung 52. Deren aus Metall, z. B. Stahl, bestehender Stützring 53 ist mittels eines O-Dichtringes 54 abgedichtet
in der Endwand 21 gehalten. Der Gleitring 55, der beispielsweise aus Polytetrafluorethylen und 25 % Kohlenstoff besteht,
ist mittels eines O-Dichtringes 56 abgedichtet auf dem Druckleitungsstutzen
48 gehalten. Ein Mitnehmer 57, der an dem Druckleitungsstutzen 48 befestigt ist, greift in Axialschlitze
58 des Gleitringes 55, so daS dieser vom Stutzen 48 mitgedreht wird. Da in der Druckleitungskammer 49 der
Verdiehterdruck, im Raum 46 dagegen der Saugdruck herrscht,
wird der Gleitring 55 mit einer der Druckdifferenz entsprechenden Kraft gegen den Stützring 53 gedruckt, so daß an der Lauffläche
59 ein ausreichend großer Dicht-Anpreßdruck herrscht. Es ist erkennbar, daß Infolge der Verwendung der beiden 0-Dichtringe
54 und 56 Bewegungsungenauigkeiten zwischen Druckleitungsstutzen
48 und Endwand 21 ausgeglichen werden können.
Der untere Teil des Raumes 46 dient als Ölsammelraum 60. Ein
oder mehrere mit dem Führungselement 3^ verbundene Schaufeln
61 fördern das öl nach oben und zwar in einen oberhalb des Lagers 28 angeordneten Schmierkanal 62. Das dorthin geförderte
Öl verteilt sich nach beiden Seiten im Lager 28. Das in Richtung des Zylinderblocks dringende Öl fällt unmittelbar in den
Ölsammelraura 60 zurück. Das in Richtung des Motors dringende
Öl wird mittels einer Abstreifvorrichtung 63 abgestreift und gelangt über einen Rücklaufkanal 64 in der Zwischenwand 20
wieder in den Ölsammelraum 60 zurück. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr kurzer Ölkreislauf mit einer sehr geringen
Gefahr, daß Öl in den Bereich des Motors 16 dringt und in dessen Luftspalt 65 Reibungsverluste hervorruft. Für den
Fall, daß trotzdem öl auf die Motorseite der Zwischenwand 20 gelangt, ist an der Unterseite des Gehäuses 15 eine Ölabl
auf öffnung 66 vorgesehen. Das so in einer dünnen Schicht auf dem Boden der Kapsel befindliche Öl wird zusammen mit dem
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Sauggas über die Mündung 67 eines Saugleitungsabschnitts 68
in den Raum 46 und damit zum ölsammelraum 60 zurückgefördert.
Hierbei sollte die Motorwelle 27 und damit auch der Luftspalt 65 eine leichte Neigung zum Verdichter 17 hin haben, weil dann
auch Öl aus dem Luftspalt über die Ölablauföffnung 66 abfließen kann. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß der Montagefuß
10 eine etwas größere Höhe hat als der Montagefuß 9 oder dadurch, daß das Gehäuse 15 mit einer leichten Neigung in der
Kapsel 1 federnd aufgehängt ist, so daß der untere Teil des Außenraums 69 zwischen Gehäuse und Kapsel im Bereich des
Motors eine etwas größere Höhe a hat als es der Höhe b im Bereich des Zylinders entspricht.
Ferner sind im Gehäuse auf beiden Seiten des Motors Gasdurchtrittsöffnungen
70 und 71 vorgesehen, über die unter dem Einfluß der Gebläseschaufeln 27 Sauggas durch den Luftspalt gefördert
wird und/flamit eine Motorkühlung bewirken, die
Die Konstruktion läßt erkennen, daß die Gesamtabmessungen der Kapsel in zwei Richtungen außerordentlich klein gehalten werden
können. Außerdem ergibt sich über die federnde Aufhängung hinaus eine gute Geräuschdämpfung dadurch, daß Motor und Verdichter
zweimal umkapselt sind, nämlich einmal vom Gehäuse 15 und zum anderen von der Kapsel 1 und weil im Außenraum 69
keine Schall übertragende ölbrUcke vorhanden ist. Insgesamt ergibt sich ein sehr leises Aggregat, dessen Störpegel
um 25 - 45 Dezibel vermindert ist. Außerdem schützt das Gehäuse den Motor und den Verdichter auch während des
Transports. Der Spalt zwischen Gehäuse und Kapsel kann daher auf das für den Betrieb erforderliche Kleinstmaß herabgesetzt
werden.
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L e e r s e i t e
Claims (21)
- Patentansprüche(\ 1.) Verdichteraggregat, insbesondere für Kältemaschinen, mit einem Elektromotor, dessen Stator in einem Gehäuse gehalten ist, das auch die Lageranordnung für den Rotor trägt, und mit einem Kolbenverdichter, dessen Zylinderblock mit dem Rotor umläuft, dessen Kolben auf einer hierzu exzentrischen Kreisbahn geführt ist und dessen Druckleitung einen umlaufenden und einen gehäusefesten Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) im wesentlichen rohrförmig und federnd in einer unter Saugdruck stehenden Kapsel (1) abgestützt ist, daß die Lageranordnung durch eine inmitten des Gehäuses angeordnete Zwischenwand (20) gebildet ist, die ein von einer auf der einen Seite den Rotor (26) und auf der anderen Seite den Zylinderblock (29) tragenden Motorwelle (27) durchsetztes Lager (28) und eine zylindrische Exzenterfläche (37) aufweist, auf der ein den Kolben (32) abstützendes Führungselement (36) umläuft, und daß der umlaufende Druckleitungsabschnitt (47) an der freien Stirnseite des Zylinderblocks abgedichtet mit dem gehäusefesten Druckleitungsabschnitt (49) zusammenwirkt, der an einer ersten Endwand (21) des rohrförmigen Gehäuses ausgebildet ist.
- 2. Verdichteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) und die Kapsel (1) im wesentlichen zylindrisch sind.809836/0163ORIGINAL INSPECTED27Ü90Ü2
- 3. Verdichteraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern (13, 14) etwa zentrisch an einander gegenüberliegenden Endwänden (21, 22) des Gehäuses (15) angreifen.
- 4. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) als Einsatz ausgebildet ist.
- 5. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endwand (21) als Einsatz ausgebildet ist.
- 6. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (15) im Bereich des Stators geteilt ist, wobei der eine/Gehäuse teil(19) einstückig mit einer dem Motor (16) zugeordneten zweiten Endwand (22) ausgebildet ist.
- 7. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des rohrförmigen Gehäuses (15) zwischen erster Endwand (21) und Zwischenwand(20) ein Ölsammelraum (60) gebildet ist, der mit dem Außenraum (69) zwischen Kapsel und Gehäuse im wesentlichen nur über einen am Boden dieses Außenraumes beginnenden Saugleitungsabschnitt (68) verbunden ist und aus dem das Lager (28) mittels einer Pumpvorrichtung (61) mit Öl versorgt wird.
- 8. Verdichteraggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (27) etwa horizontal angeordnet ist und die Pumpvorrichtung durch eine am Führungselement (36) angebrachte Schaufel (61) gebildet ist, die Öl in einen oberhalb des Lagers (28) in der Zwischenwand (20) angeordneten Schmierkanal (62) fördert.609836/0163
- 9. Verdichteraggregat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenwand (20) ein Rücklaufkanal (66) vorgesehen ist, der von einem dem Motor (16) benachbarten Teil des Lagers (28) zum Ölsammelraum (60) führt.
- 10. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (27) etwa horizontal verläuft und im rohrförmigen Gehäuse (15) nahe der Zwischenwand (20) mindestens eine Ölablauföffnung (66) vorgesehen ist.
- 11. Verdichteraggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (27) - vom Motor (15) her betrachtet - um wenige Grad nach unten zur Horizontalen genigt ist.
- 12. Verdichteraggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (15) leicht geneigt in der Kapsel (1) federnd abgestützt ist.
- 13. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (15) nahe der Zwischenwand (20) und im Bereich der zweiten Endwand (22) Gasdurchtrittsöffnungen (70, 71) aufweist.
- 14. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderblock (29) lediglich ein Zylinder (31) vorgesehen ist, der sich über die Achse (30) der Motorwelle (27) hinweg erstreckt.
- 15. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (36) einen Zapfen (35) aufweist, an dem sich der Kolben (32) mit einer halbzylindrischen Fläche (33) abstützt.609836/0163 ORIGINAL INSPECTED
- 16. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse (39) gegenüber der Achse (38) der Exzenterfläche (37) im Sinne einer Seitendruckverminderung beim Druckhub versetzt ist.
- 17. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (29) einen Zylinderdeckel (39) mit einer Saugventilkammer (41) und einer Druckventilkammer (40) trägt und zwischen Block und Deckel Saug- und Druck-Blattventile (43, 44) vorgesehen sind.
- 18. Verdichteraggregat nach einem d?r Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (29) stirnseitig einen Druckleitungsstutzen (48) aufweist, der abgedichtet durch die erste Endwand (21) greift und in einer an dieser ausgebildeten Druckleitungskammer (49) mündet, die über ein bewegliches Druckleitungsrohr (50) mit dem Druckanschluß (5) der Kapsel verbunden ist.
- 19. Verdichteraggregat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mittels einer Gleitringdichtung (52) erfolgt, deren Stützring (53) mittels eines O-Dichtringes (54) abgedichtet in der ersten Endwand (21) gehalten und deren Gleitring (55) mittels eines O-Dichtringes (56) abgedichtet auf dem Druckleitungsstutzen (48) gehalten und von diesem mittels eines Mitnehmers (57) gedreht wird.
- 20. Verdichteraggregat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (52) axial lediglich durch den Druckunterschied zwischen dem Druck in der Druckleitungskammer (49) unddem Druck im ölsammelraum (60) belastet ist.609836/0163
- 21. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (53) aus Metall und der Gleitring (55) aus Polytetrafluorethylen und einem Anteil von Kohlenstoff besteht.809836/0163
Priority Applications (9)
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