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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenpumpenvorrichtung. Eine
derartige Vorrichtung umfasst typischerweise eine Pumpe mit einem
Kolben, der durch einen exzentrischen Nockenabschnitt hin- und herbewegt
wird, welcher an einer Pumpenantriebswelle vorgesehen ist, und wobei
sie in einem Körper
vorgesehen ist, und einen Elektromotor, der an einer Seite des Körpers derart
vorgesehen ist, dass er antreibt, um die Pumpenantriebswelle zu
drehen.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Aus
der Japanischen ungeprüften
Patent-Offenlegungsschrift Nr.
JP-A-1-290977 ist eine Kolbenpumpenvorrichtung
bekannt, bei der als ein Lüftungsmittel
für den
Elektromotor in der Kolbenpumpenvorrichtung, wie oben beschrieben,
eine Tülle
zwischen einem Motorgehäuse
des Elektromotors und dem Körper
gehalten wird, und wobei ein Lüftungsdurchgang
in der Tülle
vorgesehen ist, der eine Verbindung zwischen der Innenseite bzw.
dem Inneren des Elektromotors und der Außenseite bzw. dem Äußeren herstellt.
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Nebenbei
bemerkt wird bei der herkömmlichen
Kolbenpumpenvorrichtung eine Änderung
des Luftvolumens aufgrund einer Temperaturänderung nicht in Betracht gezogen.
Und zwar, wenn die Pumpenvorrichtung, die aufgrund eines Betriebs
in einem aufgewärmten
Zustand ist, eingetaucht bzw. untergetaucht wird, wird bewirkt,
dass sich Luft innerhalb des Elektromotors zusammenzieht, aufgrund
einer Kühlung
zusätzlich
zu dem Aufbringen von Wasserdruck, und die Wassermenge, die in den
Elektromotor von dem Lüftungsdurchgang
zum Zeitpunkt des Eintauchens eindringt, ist aufgrund der Kontraktion
von Luft erhöht,
was zu einer Möglichkeit
führt,
dass die Innenseite des Elektromotors eingetaucht wird.
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Es
ist auch bereits eine Kolbenpumpenvorrichtung bekannt, zum Beispiel
aus der Japanischen ungeprüften
Patent-Offenlegungsschrift
Nr.
JP-A-2-249749 ,
bei der ein Nadellager, das als eine Lagereinheit funktioniert,
an einem exzentrischen Nockenabschnitt von einer Pumpenantriebswelle
angebracht ist, und wobei ein Kolben in gleitenden Kontakt mit dem
Nadellager gebracht wird, an einem Ende von ihm.
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Nebenbei
bemerkt, wenn sie mit Kugellagern verglichen werden, sind Nadellager
hoch bei den Produktionskosten und neigen dazu, eine große Vibration
und ein lautes Geräusch
zu erzeugen, und folglich bestand Bedarf an Kugellagern anstelle
der Nadellager, um die Probleme zu lösen, die den Letzteren inhärent sind.
Auf der anderen Seite wird es bei Kolbenpumpenvorrichtungen gewünscht, dass
ein Gleitpassabschnitt eines Kolbens in einem Pumpengehäuse diametral
so klein wie möglich
gebildet wird, während
der Hub ausgedehnt bzw. erweitert ist, von dem Gesichtspunkt der
Effizienz und Festigkeit.
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Wenn
jedoch ein Nadellager einfach mit einem einfachen Kugellager ausgetauscht
wird, wird ein Problem mit der Dauerfestigkeit verursacht, und deshalb
muss, wenn ein Kugellager verwendet wird, eine Vielzahl von Kugellagern
parallel angeordnet werden. Bei Kugellagern mit einer Größe, die
an dem exzentrischen Nockenabschnitt an der Pumpenantriebswelle
angebracht werden kann, da ein Abstand zwischen Kugeln der Kugellager
der Vielzahl von Kugellagern, die an beiden Enden der Kugellager-Anordnungsrichtung
liegen, relativ lang wird, wenn ein Endabschnitt des Kolbens, der
im Durchmesser klein ist, dazu gebracht wird, dass er direkt an
Außenringe der
Vielzahl von Kugellagern anstößt bzw.
angrenzt, stößt der Endabschnitt
des Kolbens an Außenoberflächen der
Außenringe
an, nach innen von Kugeln der Kugellager, die an beiden der Enden
von der Kugellager-Anordnungsrichtung liegen, und wobei die Außenringe
der Kugellager relativ zu der Achse der Pumpenantriebswelle geneigt
sind, wodurch ein Problem verursacht wird, dass der Betrieb bzw.
die Betätigung
der Pumpenantriebswelle an dem exzentrischen Nockenabschnitt instabil
wird. Das Problem wird beachtlich bei einer Kombination des Paars
von Kugellagern, die parallel angeordnet sind, und des Kolbens,
der dazu gebracht wird, dass er an den Mittelabschnitt des Paars
von derart angeordneten Kugellagern anstößt.
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JP 11-334565 offenbart
eine Merkmalskombination, die in den Bereich des Oberbegriffs von
Anspruch 1 fällt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung wurde angesichts der Situationen durchgeführt, und
eine der Aufgaben von ihr ist es eine Kolbenpumpenvorrichtung bereitzustellen, die
das Eindringen von Wasser in den Elektromotor zum Zeitpunkt des
Eintauchens verhindern kann, während
sie das (Ent-)Lüften
des Elektromotors zulässt,
und auch eine Kolbenpumpenvorrichtung bereitzustellen, die einen
stabilen Betrieb realisiert, unter Verwendung eines Kolbens, dessen
Gleitpassabschnitt in einer Pumpeneinhausung diametral so klein
wie möglich
gebildet ist, während
eine Vibration und ein Geräusch
auf geringe Niveaus bzw. Pegel unterdrückt werden, unter Verwendung
von Kugellagern, und eine Verringerung der Produktionskosten realisiert
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Kolbenpumpenvorrichtung bereitgestellt, mit:
einem Körper;
einem Elektromotor, der an einer Seite des Körpers montiert ist, zum Drehen
einer Pumpenantriebswelle mit einem exzentrischen Nockenabschnitt;
zumindest einer Pumpe, die in dem Körper vorgesehen ist und einen
Kolben aufweist, der so angeordnet ist, dass er sich durch den exzentrischen Nockenabschnitt
hin- und herbewegt; und einer Reservoirkammer, die zwischen einem
Motorgehäuse des
Elektromotors und dem Körper
ausgebildet ist, und mit einem (Ent-)Lüftungsdurchgang in Verbindung
steht, der in dem Elektromotor vorgesehen ist, um dadurch mit einer
Innenseite des Elektromotors in Verbindung zu stehen, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Kolbenpumpenvorrichtung ferner eine Abflussöffnung umfasst, die in dem
Körper
vorgesehen ist, wobei ein äußeres offenes Ende
von ihr nach unten ausgerichtet ist, so dass es die Reservoirkammer mit
einer Außenseite
in Verbindung bringt, und wobei eine Kapazität bzw. ein Fassungsvermögen der
Reservoirkammer unterhalb des Lüftungsdurchgangs so
festgelegt ist, dass sie bzw. es größer ist als die Summe von i)
einem Kühlungs-Kontraktionsbetrag bzw.
-menge von Luft in dem Elektromotor und der Reservoirkammer, die
sich gemäß dem Kühlen durch Wasser
zusammenzieht, das die Pumpenvorrichtung bedeckt, die in einer Betriebsumgebung
aufgewärmt wurde,
und ii) einem unter Druck setzenden bzw. Überdruck-Komprimierungsbetrag von Luft in dem Elektromotor
und der Reservoirkammer, die durch einen Wasserdruck komprimiert
wird, der von der Abflussöffnung
aufgebracht wird, wenn die Pumpenvorrichtung eingetaucht wird.
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Gemäß einer
Modifikation der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass
die Pumpenantriebswelle eine horizontale Achse aufweist und mit einer
Rotationswelle des Elektromotors koaxial verbunden ist, so dass
sie sich nicht relativ zu der Rotationswelle dreht, an einem vertikalen
Zwischenabschnitt der Reservoirkammer, und wobei ein Teil des Lüftungsdurchgangs
innerhalb eines Lagers ausgebildet ist, das die Rotationswelle an
dem Motorgehäuse
drehbar stützt,
wobei sie eine horizontale Achse aufweist, mit einer Rotationswelle
des Elektromotors koaxial verbunden ist, so dass sie sich nicht
relativ zu der Rotationswelle dreht, an einem vertikalen Zwischenabschnitt
der Reservoirkammer, und wobei ein Teil des Lüftungsdurchgangs innerhalb
eines Lagers ausgebildet ist, das die Rotationswelle an dem Motorgehäuse drehbar
stützt.
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Bei
einer weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt,
dass eine Ansaugkammer zwischen dem Körper und der Pumpenantriebswelle
ausgebildet ist, um ein Betriebsfluid zu speichern, das durch die
Pumpe angehoben bzw. gefördert
wird, wobei ein ringförmiges
Dichtungselement, das eine Dichtung zwischen der Ansaugkammer und
der Reservoirkammer bildet, zwischen der Pumpenantriebswelle und
dem Körper
derart angeordnet ist, dass es der Reservoirkammer zugewandt ist,
und wobei die Abflussöffnung
in dem Körper
an einer Position vorgesehen ist, die oberhalb einer Bodenoberfläche der
Reservoirkammer liegt, um mit der Reservoirkammer in Verbindung
zu stehen.
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Gemäß sogar
noch einer weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung wird
es bevorzugt, dass ein Motor-Adapter
zwischen dem Körper
und dem Motorgehäuse
gehalten wird, um einen geschlossenen Raum zu bilden, zumindest
entweder zwischen dem Körper
und dem Motor-Adapter, oder zwischen dem Motorgehäuse und
dem Motor-Adapter.
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Gemäß noch einer
weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung wird die Kolbenpumpenvorrichtung
bereitgestellt, vorzugsweise ferner mit einer Lagereinheit, die
an einem äußeren Umfang
des exzentrischen Nockenabschnitts angebracht ist, wobei der Kolben
in gleitendem Kontakt mit der Lagereinheit an einem Endabschnitt
von ihr angeordnet ist, und derart in einer Pumpeneinhausung angebracht ist,
dass er sich in einer Richtung hin- und herbewegt, die senkrecht
zu einer Rotationsachse der Pumpenantriebswelle ist, wobei die Lagereinheit
eine Vielzahl von Kugellagern umfasst, die entlang einer Anordnungsrichtung
angeordnet sind, die so definiert ist, dass sie zu der Rotationsrichtung
der Pumpenantriebswelle parallel ist, und wobei der Kolben umfasst:
einen Stempelabschnitt, der so angebracht ist, dass er in der Pumpeneinhausung
gleitbar ist, und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als ein
Kugelabstand ist, der zwischen Mitten von Kugeln der Kugellager
definiert ist, die an beiden Enden in der Anordnungsrichtung angeordnet
sind; und einen Lager-Anstoßabschnitt,
der koaxial zu dem Stempelabschnitt ist und mit ihm kontinuierlich
verbunden ist, um in einem gleitenden Kontakt mit Außenringen
der jeweiligen Kugellager zu sein, wobei eine Anstoßlänge, die
zwischen beiden Enden des Lager-Anstoßabschnitts in der Anordnungsrichtung
definiert ist, größer als
der Kugelabstand festgelegt ist.
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Gemäß einer
immer noch weiteren Modifikation der vorliegenden Erfindung wird
es bevorzugt, dass der Lager-Anstoßabschnitt
so vorgesehen ist, dass er den Stempelabschnitt integriert fortsetzt.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass
die Kolbenpumpenvorrichtung bereitgestellt wird, ferner mit einer
Lagereinheit, die an einem äußeren Umfang
des exzentrischen Nockenabschnitts angebracht ist, wobei der Kolben
in gleitendem Kontakt mit der Lagereinheit an einem Endabschnitt
von ihr angeordnet ist, und derart in einer Pumpeneinhausung angebracht
ist, dass er sich in einer Richtung hin- und herbewegt, die senkrecht
zu einer Rotationsachse der Pumpenantriebswelle ist, wobei die Lagereinheit
umfasst: eine Vielzahl von Kugellagern, die entlang einer Anordnungsrichtung
angeordnet sind, die so definiert ist, dass sie zu der Rotationsrichtung
der Pumpenantriebswelle parallel ist; und eine zylindrische Buchse,
die an Außenringen
der Kugellager angebracht ist, um dadurch zusammen mit den Außenringen
zu rotieren, wobei der Kolben in gleitendem Kontakt mit der Buchse
an einem Endabschnitt von ihr ist, und einen Stempelabschnitt aufweist,
der so angebracht ist, dass er in der Pumpeneinhausung gleitbar ist,
wobei ein Durchmesser des Stempelabschnitts kleiner als ein Kugelabstand
ist, der zwischen Mitten von Kugeln der Kugellager definiert ist,
die an beiden Enden in der Anordnungsrichtung angeordnet sind.
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Gemäß der Erfindung
wie in Anspruch 1 definiert kann die Innenseite des Elektromotors
zu der Außenseite
entlüftet
bzw. ventiliert werden, um Außenseitenluft über den
Lüftungsdurchgang,
die Reservoirkammer und die Abflussöffnung herein zu nehmen, und
kann folglich atmen, und sogar wenn bewirkt wird, dass sich die
Luft im Innern der Reservoirkammer und des Elektromotors zusammenzieht, aufgrund
von Wasserdruck und einem Kühlen
wenn die Pumpenvorrichtung, die aufgrund eines Betriebs in einem
aufgewärmten
Zustand ist, eingetaucht wird, liegt das Niveau bzw. der Pegel von
Wasser, das in die Reservoirkammer eingedrungen ist, unterhalb des
Lüftungsdurchgangs,
wodurch das Eindringen von Wasser in den Elektromotor auf eine sichergestellte
Art und Weise verhindert wird.
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Gemäß der modifizierten
Erfindung von Anspruch 2, sogar in dem Fall, dass die Kolbenpumpenvorrichtung
in einer Stellung platziert wird, die leicht verschoben ist, hinsichtlich
des Winkels, um die Achsen der Pumpenantriebswelle und der Rotationswelle
von der normalen Stellung, ist es möglich, so viel wie möglich das
Eindringen von Wasser in der Reservoirkammer in den Elektromotor
zu verhindern.
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Gemäß der modifizierten
Erfindung von Anspruch 3, können
der untere Abschnitt der Reservoirkammer und das offene Ende der
Abflussöffnung
zu der Reservoirkammer so gebildet werden, dass sie als eine Entwässerungspfanne
funktionieren, zum Speichern von Arbeitsfluid, das aus dem Dichtungselement
heraussickert, um dadurch die Leckage des Arbeitsfluids zu unterbinden,
das so zu der Außenseite
herausgesickert ist, um eine Umweltverschmutzung zu verhindern,
und außerdem
besteht keine Notwendigkeit eine Komponente zur ausschließlichen
Nutzung als die Entwässerungspfanne
zu erfordern, wodurch es ermöglicht
wird, eine Verringerung der Produktionskosten zu realisieren.
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Des
Weiteren, gemäß der modifizierten
Erfindung von Anspruch 4, kann die effektive Kapazität der Reservoirkammer
durch den geschlossenen Raum angepasst werden, der zumindest entweder zwischen
dem Körper
und dem Motor-Adapter, oder zwischen dem Motorgehäuse und
dem Motor-Adapter, ausgebildet ist, und das Volumen, das durch den Motor-Adapter
selbst eingenommen wird, und folglich können Spezifikationen für eine effektive
Kapazität
der Reservoirkammer relativ preiswert festgelegt werden, lediglich
durch ein Ändern
der Form des Motor-Adapters, während
die Formen des Motorgehäuses
und des Körpers
die gleichen bleiben.
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Gemäß der modifizierten
Erfindung von Anspruch 5, da die an dem exzentrischen Nockenabschnitt
an der Pumpenantriebswelle angebrachte Lagereinheit die Vielzahl
von Kugellagern umfasst, die parallel angeordnet sind, und den Lager-Anstoßabschnitt,
der an dem Kolben vorgesehen ist, die in gleitenden Kontakt mit
den Außenringen
der jeweiligen Kugellager gebracht werden, ist es möglich, nicht
nur eine Vibration und ein Geräusch
auf niedrige Niveaus zu unterdrücken,
sondern auch eine Verringerung der Produktionskosten zu realisieren.
Ferner, während
der Stempelabschnitt des Kolbens diametral kleiner ausgebildet ist
als der Abstand zwischen den Mitten der Kugeln der Kugellager, die
an beiden der Enden der Kugellager-Anordnungsrichtung liegen, da
der Lager-Anstoßabschnitt,
der koaxial zu dem Stempelabschnitt ist und mit ihm kontinuierlich
verbunden ist, in gleitenden Kontakt mit den Außenringen der jeweiligen Kugellager
gebracht wird, mit beiden der Enden davon, die entlang der Achse
der Pumpenantriebswelle liegen, weiter nach außen angeordnet als die Mitten
der Kugeln der Kugellager, die an beiden der Enden der Kugellager-Anordnungsrichtung
liegen, wobei die Neigung der Außenringe der Kugellager relativ
zu der Achse der Pumpenantriebswelle verhindert wird, wodurch es
ermöglicht
wird, einen stabilen Betrieb zu realisieren.
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Außerdem,
gemäß der modifizierten
Erfindung von Anspruch 6, ist es möglich, die Anzahl von Komponenten
zu reduzieren, die den Kolben bilden, wodurch es ermöglicht wird,
eine Erhöhung
der Anzahl von Montage-Arbeitsstunden zu vermeiden.
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Des
Weiteren, gemäß der modifizierten
Erfindung von Anspruch 7, da die an dem exzentrischen Nockenabschnitt
an der Pumpenantriebswelle angebrachte Lagereinheit die Vielzahl
von Kugellagern umfasst, die parallel angeordnet sind, und die zylindrische
Buchse, die geeignet ist, zusammen mit den Außenringen der Kugellager zu
rotieren, während
sie zulässt,
dass die Außenringe
darin angebracht werden, ist es möglich, nicht nur eine Vibration und
ein Geräusch
auf niedrige Niveaus zu unterdrücken,
sondern auch eine Verringerung der Produktionskosten zu realisieren.
Ferner, da der Kolben mit dem Stempelabschnitt, der diametral kleiner
als der Abstand zwischen Mitten der Kugeln der Kugellager der jeweiligen
Kugellager ausgebildet ist, die an beiden der Enden der Richtung
liegen, in welcher die jeweiligen Kugellager angeordnet sind, so
dass sie gleitbar in der Pumpeneinhausung angebracht sind, in gleitenden
Kontakt mit der Buchse gebracht wird, an dem einen Endabschnitt
davon, wird die Neigung der Außenringe
der Kugellager relativ zu der Achse der Pumpenantriebswelle verhindert,
während
ermöglicht
wird, dass der Stempelabschnitt diametral klein ausgebildet wird,
wodurch es ermöglicht
wird, einen stabilen Betrieb zu realisieren.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Um
ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, und um zu zeigen,
wie dieselbe verwirklicht werden kann, wird nun lediglich beispielhaft
Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen:
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1 eine
vertikale Querschnittansicht von einer Kolbenpumpenvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
ist, im Schnitt nach der Linie 1-1 in 2;
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2 eine
Querschnittansicht ist, im Schnitt nach der Linie 2-2 in 1;
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3 eine
vergrößerte Querschnittansicht einer
ersten Pumpe ist, die in der Kolbenpumpenvorrichtung vorgesehen
ist;
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4 eine
Querschnittansicht ist, die 1 entspricht,
wobei sie eine Kolbenpumpenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
zeigt;
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5 eine
Querschnittansicht ist, im Schnitt nach der Linie 5-5 in 4;
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6 eine
Querschnittansicht ist, die 3 entspricht,
wobei sie eine dritte Ausführungsform zeigt;
und
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7 eine
Querschnittansicht ist, die 3 entspricht,
wobei sie eine vierte Ausführungsform zeigt.
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Ausführliche
Beschreibung
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Nachstehen
wird ein Weg zur Ausführung der
Erfindung beschrieben, basierend auf spezifischen Ausführungsformen,
die in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind.
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Die 1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform
der Erfindung, wobei 1 eine vertikale Querschnittansicht
von einer Kolbenpumpenvorrichtung ist, im Schnitt nach der Linie
1-1 in 2, 2 eine Querschnittansicht ist,
im Schnitt nach der Linie 2-2 in 1, und 3 eine
vergrößerte Querschnittansicht
einer ersten Pumpe ist, die in der Kolbenpumpenvorrichtung vorgesehen
ist.
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Erstens
ist, in den 1 und 2, eine Plunger-
bzw. (Tauch-)Kolbenpumpenvorrichtung 1 aus ersten bis dritten
Pumpen P1 bis P3 gebildet, einem gemeinsamen Elektromotor 11,
der die Pumpen P1 bis P3 antreibt, und einem Akkumulator 12,
der gemeinsam mit Auslassseiten der jeweiligen Pumpen P1 bis P3
verbunden ist, wobei die Pumpen, der Elektromotor und der Akkumulator
in einem Körper 13 vorgesehen
sind, der zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen
ausgebildet ist. Die Kolbenpumpenvorrichtung 1 ist dann
derart, dass sie zum Beispiel als eine Hydraulikdruckversorgung eines
Kraftfahrzeug-Bremssystems verwendet wird, und als ein bevorzugteres
Beispiel ist die Kolbenpumpenvorrichtung 1 in einem Fahrzeug
in einer Stellung montiert, in der eine Rotationsachse des Elektromotors 11 horizontal
wird (natürlich
wird eine genaue Horizontalität
nicht immer gesucht).
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Der
Körper 13 ist
derart, dass er eine flache obere Oberfläche 13a aufweist,
eine flache erste Seitenoberfläche 13b,
welche die obere Oberfläche 13a im
rechten Winkel schneidet, eine zweite Seitenoberfläche 13c,
die der ersten Seitenoberfläche 13b gegenüberliegt,
und dritte und vierte Seitenoberflächen 13d, 13e,
welche die erste und die zweite Seitenoberfläche 13b, 13c zusammen
verbinden. Der Akkumulator 12 ist an der oberen Oberfläche 13a montiert, und
der Elektromotor 11 ist an der ersten Seitenoberfläche 13b montiert.
Außerdem
sind Montagelöcher 15...
mit Boden, in denen zylindrische Montagegummis 14... angebracht
sind, jeweils in den zweiten bis vierten Seitenoberflächen 13c bis 13e vorgesehen, und
Montagewellen 16..., die an Zwischenabschnitten von ihnen
Kragenabschnitte 16a... aufweisen, die dazu gebracht werden,
dass sie an Außenkanten
der jeweiligen Montagegummis 14... anstoßen und
mit ihnen in Eingriff gebracht werden, sind in den jeweiligen Montagegummis 14...
an einem Ende von ihnen angebracht. Außerdem sind Muttern 18...
passenderweise auf die anderen Enden der Montagewellen 16...
geschraubt, die jeweils durch feststehende Stützplatten 17... durchgeführt werden,
welche derart an einem nicht gezeigten Körper montiert sind, dass sie
die Stützplatten 17...
zwischen den Kragen 16a... und den Muttern selbst halten.
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Das
Motorgehäuse 20 des
Elektromotors 11 ist derart, dass es aus einem zylindrischen
Gehäusehauptkörper 21 mit
Boden und einem Deckelelement 22 gebildet ist, welches
so angeordnet ist, dass es ein offenes Ende des Gehäusehauptkörpers 21 schließt, und
eine zylindrische Lagereinhausung 22a, die zu einer Seite
des Körpers 13 vorsteht,
ist an einem Mittelabschnitt des Deckelelements 22 integriert vorgesehen,
wobei ein Endabschnitt einer Rotationswelle 23 des Elektromotors 11,
die an einer Seite davon liegt, dem Körper 13 zugewandt,
durch die Lagereinhausung 22a über ein erstes Kugellager 24 derart gestützt wird,
dass sie sich frei dreht. Ferner ist der Elektromotor 11 derart,
dass er einen Lüftungsdurchgang 34 aufweist,
der eine Verbindung zwischen einer Innenseite des Elektromotors 11 und
der Außenseite
herstellt, wobei ein Teil des Lüftungsdurchgangs 34 innerhalb
des ersten Kugellagers 24 ausgebildet ist, durch Benutzen
eines Spalts innerhalb des ersten Kugellagers 24 als den
Lüftungsdurchgang 34.
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Ein
ausgesparter Abschnitt 25 ist an der ersten Seitenoberfläche 13b des
Körpers 13 vorgesehen,
und ein Motor-Adapter 26 ist
in einem kreisförmigen
Passlochabschnitt 25a angebracht, der an einem offenen
Ende des ausgesparten Abschnitts 25 ausgebildet ist, über ein
ringförmiges
Dichtungselement 27, wobei die Lagereinhausung 22a durch
den Motor-Adapter 26 über
ein ringförmiges
Dichtungselement 28 durchdringt. Außerdem sind der Gehäusehauptkörper 21 und
das Deckelelement 22, die miteinander zusammenwirken, um
das Motorgehäuse 20 bilden,
derart, dass sie an der ersten Seitenoberfläche 13b des Körpers 13 mit
einer Vielzahl von Schraubenelementen 29... derart befestigt
werden, dass sie den Motor-Adapter 26 zwischen dem Deckelelement 22 und
dem Körper 13 halten,
und wobei der verbleibende Abschnitt des offenen Endes des ausgesparten
Abschnitts 25, der den Passlochabschnitt 25a ausschließt, durch
die Motoreinhausung 20 des Elektromotors 11 und
den Motor-Adapter 26 geschlossen wird, um eine Reservoirkammer 33 auszubilden,
wodurch der Lüftungsdurchgang 34 des Elektromotors 11 dazu
gebracht wird, mit der Reservoirkammer 33 an einem vertikalen
Zwischenabschnitt davon in Verbindung zu stehen.
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Ferner
wird die Form des Motor-Adapters 26 derart bestimmt, dass
sie einen geschlossenen Raum 60 ausbildet, zumindest entweder
zwischen dem Körper 13 und
dem Motor-Adapter 26,
oder zwischen dem Motorgehäuse 20 und
dem Motor-Adapter 26,
und bei dieser Ausführungsform
zwischen dem Motorgehäuse 20 und
dem Motor-Adapter 26.
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Ein
Einführungsloch 30 mit
Boden, das koaxial zu der Rotationswelle 23 des Elektromotors 11 ist und
an einer gegenüberliegenden
Seite zu dem Elektromotor 11 geschlossen ist, ist in dem
Körper 13 derart
geöffnet,
dass ein offenes Ende davon dazu gebracht wird, der Lagereinhausung 22a zugewandt
zu sein, und eine Pumpenantriebswelle 32, deren Endabschnitt,
der zu einer Seite des Elektromotors 11 liegt, von der
Reservoirkammer 33 umgeben ist, ist in das Einführungsloch 30 eingeführt, wodurch
der Endabschnitt der Pumpenantriebswelle 32, der zu der Seite
des Elektromotors 11 liegt, mit der Rotationswelle 23 des
Elektromotors 11 über
eine Verbindungswelle 31 verbunden ist, derart, dass er
nicht relativ zu ihr und koaxial rotiert.
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Außerdem ist
die Reservoirkammer 33 auch zwischen dem Motor-Adapter 26 und
dem Körper 13 ausgebildet,
sogar an einer höheren
Position als die Pumpenantriebswelle 32 und die Rotationswelle 23, und
durch ein derartiges Ausbilden der Reservoirkammer 33 kann,
sogar in einem Fall, dass sich die Kolbenpumpenvorrichtung seitlich
dreht, ein Raum innerhalb der Reservoirkammer 33 gesichert
werden, wobei zugelassen wird, dass in ihn ein in der Reservoirkammer 33 gesammelter
Ablauf fließt,
wodurch es ermöglicht
wird, die Verhinderung einer Leckage des Ablaufs zu der Außenseite
sicherzustellen, sogar wenn die Pumpenvorrichtung geneigt ist.
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Auch
unter Bezugnahme auf 3, weist die Pumpenantriebswelle 32 integriert
erste und zweite Stützwellenabschnitte 32a, 32b auf,
die eine kreisförmige äußere Umfangsoberfläche aufweisen,
die an der Achse der Rotationswelle 23 zentriert ist, und
die jeweils an axialen Enden der Pumpenantriebswelle 32 angeordnet
sind, einen exzentrischen Nockenabschnitt 32c, der eine
kreisförmige äußere Umfangsoberfläche aufweist,
die an einer Achse zentriert ist, welche von der Achse der Rotationswelle 23 abweicht,
und der zwischen den ersten und zweiten Stützwellenabschnitten 32a, 32b angeordnet
ist, einen ersten Verbindungswellenabschnitt 32d, der zwischen
dem ersten Stützwellenabschnitt 32a und
dem exzentrischen Nockenabschnitt 32c verbindet, und einen
zweiten Verbindungswellenabschnitt 32e, der zwischen dem
zweiten Stützwellenabschnitt 32b und dem
exzentrischen Nockenabschnitt 32c verbindet, und wobei
der erste Stützwellenabschnitt 32a mit
der Rotationswelle 23 des Elektromotors 11 über die
Verbindungswelle 31 koaxial verbunden ist.
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Auf
der anderen Seite ist das Einführungsloch 30,
das in dem Körper 13 vorgesehen
ist, derart, dass es einen Dichtungslochabschnitt 30a aufweist, der
zu der Seite der Lagereinhausung 22a des Elektromotors 11 an
einem Ende davon geöffnet
ist, wobei ein erster Stützlochabschnitt 30b,
der diametral kleiner ausgebildet ist als der Dichtungslochabschnitt 30a und
welcher sich koaxial zu dem anderen Ende des Dichtungslochabschnitts 30a an
einem Ende davon fortsetzt, ein Großdurchmesserlochabschnitt 30c,
der diametral größer als
das erste Stützloch 30b ausgebildet
ist und welcher sich koaxial zu dem anderen Ende des ersten Stützlochabschnitts 30b an einem
Ende davon fortsetzt, ein zweiter Stützlochabschnitt 30d,
der diametral kleiner ausgebildet ist als der Großdurchmesserlochabschnitt 30c und
welcher sich koaxial zu dem anderen Ende des Großdurchmesserlochabschnitts 30c an
einem Ende davon fortsetzt, und einen ringförmigen Stufenabschnitt 30e, welcher
sich zu dem anderen Ende des zweiten Stützlochabschnitts 30d im
rechten Winkel fortsetzt, während
er einer Seite des Elektromotors 11 zugewandt ist, und
wobei der Dichtungslochabschnitt 30a und der erste Stützlochabschnitt 30b in
Positionen angeordnet sind, die im Wesentlichen dem ersten Stützwellenabschnitt 32a der
Pumpenantriebswelle 32 entsprechen, wobei der Großdurchmesserlochabschnitt 30c in
einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen dem exzentrischen
Nockenabschnitt 32c der Pumpenantriebswelle 32 entspricht,
und wobei der zweite Stützlochabschnitt 30d und
der ringförmige
Stufenabschnitt 30e in Positionen angeordnet sind, die
im Wesentlichen dem zweiten Stützwellenabschnitt 32b der
Pumpenantriebswelle 23 entsprechen.
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Ein
zweites Kugellager 35 liegt zwischen einer inneren Oberfläche des
ersten Stützlochabschnitts 30b des
Einführungslochs 30 und
einer äußeren Oberfläche des
ersten Stützwellenabschnitts 32a der
Pumpenantriebswelle 32, und ein drittes Kugellager 36 liegt
zwischen einer inneren Oberfläche des
zweiten Stützlochabschnitts 30d des
Einführungslochs 30 und
einer äußeren Oberfläche des zweiten
Stützwellenabschnitts 32b der
Pumpenantriebswelle 32. Innenringe des zweiten Kugellagers 35 und
des dritten Kugellagers 36 sind auf den ersten Stützwellenabschnitt 32a beziehungsweise
den zweiten Stützwellenabschnitt 32b der
Pumpenantriebswelle 32 pressgepasst, und Außenringe
des zweiten Kugellagers 35 und des dritten Kugellagers 36 sind
in dem ersten Stützlochabschnitt 30b beziehungsweise
dem zweiten Stützlochabschnitt 30d des Einführungslochs 30 locker
angebracht. Außerdem ist
ein Sprengring 37, der dazu gebracht wird, an ein äußeres Ende
des Außenrings
des zweiten Kugellagers 35 anzustoßen, an der inneren Oberfläche des ersten
Stützlochabschnitts 30b montiert,
und eine Wellenscheibe 38 liegt zwischen dem Außenring
des dritten Lagers 36 und dem ringförmigen Stufenabschnitt 30e.
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Außerdem ist
eine Öldichtung 39,
welche ein ringförmiges
Dichtungselement ist, an einem Endabschnitt der Pumpenantriebswelle 32 montiert,
der zu der Seite des Elektromotors 11 liegt, das heißt, derart,
dass sie einen Außenumfang
des ersten Stützwellenabschnitts 32a um
den ganzen Umfang davon dicht berührt, während sie der Reservoirkammer 33 zugewandt
ist, so dass eine Dichtung zwischen dem offenen Endabschnitt des
Einführungslochs 30 und
der Pumpenantriebswelle 32 durch diese Öldichtung 39 ausgebildet
wird, wodurch eine Ansaugkammer 40 zwischen einem Großteilabschnitt der
Pumpenantriebswelle 32, einschließlich des exzentrischen Nockenabschnitts 32c,
und dem Körper 13 ausgebildet
wird, zur gemeinsamen Verwendung für die ersten bis dritten Pumpen
P1 bis P3.
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Ferner
sind von dem Einführungsloch 30,
der Dichtungslochabschnitt 30a und ein Teil des ersten Stützlochabschnitts 30b innerhalb
eines zylindrischen Stützabschnitts 13h ausgebildet,
der integriert an dem Körper 13 vorgesehen
ist, derart, dass er von einem geschlossenen Ende des ausgesparten
Abschnitts 25 vorsteht, um in die Reservoirkammer 33 zu
drängen,
und wobei die Öldichtung 39 zwischen der
Pumpenantriebswelle 32 und dem Stützabschnitt 13h liegt,
der die Pumpenantriebswelle 32 umgibt, während sie
der Reservoirkammer 33 zugewandt ist.
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Nebenbei
bemerkt ist eine Lagereinheit 41A, die aus einer Vielzahl
von, zum Beispiel einem Paar von Kugellagern 42, 42 gebildet
ist, an dem exzentrischen Nockenabschnitt 32c der Pumpenantriebswelle 32 angebracht,
und ein erster Abstandshalter 43, der zwischen dem Kugellager 42 der
Lagereinheit 41A und dem Innenring des zweiten Kugellagers 35 liegt,
ist an dem ersten Wellenverbindungsabschnitt 32d angebracht,
zwischen dem exzentrischen Nockenabschnitt 32c und dem
ersten Stützwellenabschnitt 32a,
und ein zweiter Abstandshalter 44, der zwischen dem anderen
Kugellager 42 der Lagereinheit 41A und dem Innenring
des dritten Kugellagers 36 liegt, ist an dem zweiten Wellenverbindungsabschnitt 32e angebracht,
zwischen dem exzentrischen Nockenabschnitt 32c und dem
zweiten Stützwellenabschnitt 32b.
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Die
erste Pumpe P1 wird dazu gebracht, dass sie sich nach unten erstreckt,
um eine Achse des Einführungslochs 30 oder
die Pumpenantriebswelle 32 zu schneiden, im rechten Winkel,
an einer Position in dem Einführungsloch 30,
die dem Großdurchmesserlochabschnitt 30c entspricht,
und ist aus einer Pumpeneinhausung 46 gebildet, die in
einem Montageloch 45 angebracht ist, welches derart in dem
Körper 13 vorgesehen
ist, dass es zu dem Großdurchmesserlochabschnitt 30c hin,
an einem inneren Ende geöffnet
ist, und dass es durch eine untere Oberfläche 13f des Körpers 13 zu
der Außenseite
hin an einem äußeren Ende
davon, aus einer axial äußeren Richtung,
geöffnet
ist, um darin befestigt zu sein, und einem Kolben 50A,
der in der Pumpeneinhausung 46 gleitbar angebracht ist
und in gleitenden Kontakt mit der Lagereinheit 41A an einem
Ende davon gebracht wird, und wobei das äußere Ende des Montagelochs 45 mit
einem Stopfen 51 verschlossen ist.
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Das
Montageloch 45 ist derart, dass es sich in einer Richtung
erstreckt, welche die Achse der Pumpenantriebswelle 32 im
rechten Winkel schneidet, und das Montageloch 45 ist gebildet,
sequentiell in der Reihenfolge der Beschreibung von dem äußeren Ende
zu dem inneren Ende davon hin, aus einem Gewindelochabschnitt 45a,
der durch die untere Oberfläche 13f des
Körpers 13 an
einem äußeren Ende
davon geöffnet
ist, einem ersten Lochabschnitt 45b, der diametral kleiner
ausgebildet ist als der Gewindeabschnitt 45a und welcher
sich koaxial zu einem inneren Ende des Gewindelochabschnitts 45a an
einem äußeren Ende
davon fortsetzt, und einem zweiten Lochabschnitt 45c, der
diametral kleiner ausgebildet ist als der erste Lochabschnitt 45b und
welcher sich koaxial zu einem inneren Ende des ersten Lochabschnitts 45b an
einem äußeren Ende
davon fortsetzt, und wobei ein ringförmiger Stufenabschnitt 45d zwischen
dem ersten und dem zweiten Lochabschnitt 45b, 45c derart
ausgebildet ist, dass er axial nach außen des Montagelochs 45 gewandt
ist.
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Die
Pumpeneinhausung 46 ist gebildet aus einer zylindrischen
Zylindereinheit 47, die an einem Mittelabschnitt eines äußeren Endes
davon einen nach innen ausgerichteten Kragen 47a aufweist,
welcher sich radial nach innen erweitert, und wobei sie um einen äußeren Umfang
eines Zwischenabschnitts davon herum einen Eingriffskragenabschnitt 47b aufweist,
der dazu gebracht wird, an den Stufenabschnitt 45d des
Montagelochs 45 aus einer axial äußeren Richtung anzustoßen, und
einer zylindrischen Einheit 48 mit Boden, die über Crimpen
mit einem äußeren Endabschnitt
der Zylindereinheit 47 verbunden ist. Somit wird der Stopfen 51,
der dazu gebracht wird, an ein äußeres Ende
der zylindrischen Einheit 48 mit Boden anzustoßen, fest
in den Gewindelochabschnitt 45a des Befestigungslochs 45 geschraubt, in
einem derartigen Zustand, dass die Zylindereinheit 47 in
dem zweiten Lochabschnitt 45c des Montagelochs 45 angebracht
ist und die zylindrische Einheit 48 mit Boden in dem ersten
Lochabschnitt 45b angebracht ist, wodurch das Pumpengehäuse 46 an
dem Körper 13 innerhalb
des Montagelochs 45 in einem derartigen Zustand befestigt
wird, das es zwischen dem Stufenabschnitt 45d und dem Stopfen 51 gehalten
wird.
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Eine
Auslasskammer 52 ist zwischen der Zylindereinheit 47 und
der zylindrischen Einheit 48 mit Boden ausgebildet, und
eine ringförmige
Auslasskammer 53, die mit der Auslasskammer 52 in
Verbindung steht, ist innerhalb des ersten Lochabschnitts 45b derart
ausgebildet, dass sie einen Verbindungsabschnitt zwischen der Zylindereinheit 47 und
der zylindrischen Einheit 48 mit Boden umgibt. Ferner sind ringförmige Dichtungselemente 54, 55 an äußeren Umfängen der
zylindrischen Einheit 48 mit Boden beziehungsweise der
Zylindereinheit 47 montiert, die in einen federartigen
Kontakt mit inneren Oberflächen der
ersten und zweiten Lochabschnitte 45b, 45c gebracht
werden, derart, dass sie die ringförmige Auslasskammer 53 aus
beiden axialen Richtungen abdichten.
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Ein
Ventilsitz 57, auf den ein kugelförmiges Auslassventil 56,
das innerhalb der Auslasskammer 52 aufgenommen ist, gesetzt
werden kann, ist an einem inneren Umfangsabschnitt ausgebildet,
welcher der Auslasskammer 52 zugewandt ist, des nach innen
ausgerichteten Kragens 47a der Zylindereinheit 47,
der an dem Mittelabschnitt des äußeren Endes davon
vorgesehen ist, und das Auslassventil 56 ist in einer Richtung
vorgespannt, in der das Auslassventil 56 auf dem Ventilsitz 57 gesetzt
wird, mittels einer Ventilfeder 58, die zwischen der zylindrischen
Einheit 48 mit Boden und dem Ventil selbst in einem komprimierten
Zustand vorgesehen ist.
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Der
Kolben 50A ist derart, dass er aus einem Stempelabschnitt 61 gebildet
ist, der gleitbar in der Zylindereinheit 47 der Pumpeneinhausung 46 angebracht
ist, und einem Lager-Anstoßabschnitt 62,
der mit dem Stempelabschnitt 61 kontinuierlich verbunden
ist, derart, dass er gleitbar Außenringe des Paars von Kugellagern 42, 42 berührt, welche
die Lagereinheit 41A bilden, und wobei der Stempelabschnitt 61 mit
dem Lager-Anstoßabschnitt 62 über einen
Verbindungsstangenabschnitt 63 kontinuierlich verbunden
ist.
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Der
Stempelabschnitt 61 ist derart, dass ein Ansaugpfad 65 darin
axial über
die ganze Länge
davon ausgebildet wird, wobei er in eine zylindrische Form ausgebildet
ist, deren Außenseitendurchmesser
kleiner ist als ein Abstand L zwischen Mitten von Kugeln des Paars
von Kugellagern, die parallel zueinander angeordnet sind, derart,
dass sie die Lagereinheit 41A bilden, und ist hermetisch
und gleitbar in der Zylindereinheit 47 angebracht, derart,
dass eine Pumpenkammer 67 zwischen dem nach innen ausgerichteten
Kragen 47a der Zylindereinheit 47 und dem Stempelabschnitt 61 selbst
ausgebildet wird.
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Ein
ringförmiger
Ventilsitz 68 ist in der Mitte eines Endabschnitts des
Stempelabschnitts 61 ausgebildet, der zu einer Seite der
Pumpenkammer 67 liegt, derart, dass er ein offenes Ende
des Ansaugpfads 65 umgibt, das zu der Seite der Pumpenkammer 67 liegt,
und ein kugelförmiges
Ansaugventil 69, das auf den Ventilsitz 68 gesetzt
werden kann, ist in der Pumpenkammer 67 aufgenommen, wobei
eine Ventilfeder 70, die das Ansaugventil 69 in
einer Richtung vorspannt, in der das Ansaugventil 69 auf
den Ventilsitz 68 gesetzt wird, der zwischen dem nach innen
ausgerichteten Kragen 47a der Zylindereinheit 47 und
dem Ansaugventil 69 vorgesehen ist, in einem komprimierten
Zustand.
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Der
Verbindungsstangenabschnitt 63 ist derart, dass er integriert
vorgesehen ist, um kontinuierlich mit dem Stempelabschnitt verbunden
zu sein, während
er einen Kommunikations- bzw. Verbindungspfad 66 ausbildet,
der eine Verbindung zwischen dem Ansaugpfad 65 des Stempelabschnitts 61 und
der Ansaugkammer 40 aufbaut, und wobei der Lager-Anstoßabschnitt 62 mit
einer Schuhform, der von dem Stempelabschnitt 61 und dem
Verbindungsstangenabschnitt 63 getrennt ist, an einem distalen Endabschnitt
des Verbindungsstangenabschnitts 63 angebracht ist, und
wobei eine Feder 64, die einen Endabschnitt des Kolbens 50A vorspannt,
das heißt den
Lager-Anstoßabschnitt 62 zu
einer Seite der Lagereinheit 41A hin, zwischen dem Stempelabschnitt 61 und
dem Lager-Anstoßabschnitt 62 in
einem komprimierten Zustand vorgesehen ist.
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Ferner
ist der Lager-Anstoßabschnitt 62 so ausgebildet,
dass er in gleitenden Kontakt mit den Außenringen des Paars von Kugellagern 42, 42 gebracht
wird, welche die Lagereinheit 41A bilden, wobei sich beide
Enden des Lager-Anstoßabschnitts 62 entlang
der Achse der Pumpenantriebswelle 32 erstrecken, die weiter
nach außen
angeordnet ist als die Mitten der Kugeln der jeweiligen Kugellager 42, 42.
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Mit
anderen Worten ist der Kolben 50A wie folgt gebildet. Die
Vielzahl von Kugellagern 42 sind einher mit einer Anordnungsrichtung
angeordnet, die so definiert ist, dass sie parallel zu der Rotationsrichtung
der Pumpenantriebswelle 32 ist. Der Kolben 50A weist
den Stempelabschnitt 61 gleitbar in der Pumpeneinhausung 46 angebracht
auf. Wobei der Durchmesser des Stempels kleiner ist als ein Kugelabstand,
der zwischen Mitten von Kugeln der Kugellager 42 definiert
ist, die an beiden Enden in der Anordnungsrichtung angeordnet sind.
Der Lager-Anstoßabschnitt 62 des
Kolbens 50A ist koaxial zu dem Stempelabschnitt 61 und
kontinuierlich mit ihm verbunden, um gleitend Außenringe der jeweiligen Kugellager 42 zu
berühren.
Wobei eine Anstoßlänge, die
zwischen beiden Enden des Lager-Anstoßabschnitts 62 definiert
ist, in der Anordnungsrichtung größer festgelegt ist als der
Kugelabstand.
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Bei
der ersten Pumpe P1, die wie zuvor beschrieben wurde ausgestaltet
ist, wird eine exzentrische Bewegung auf die Lagereinheit 41A über den exzentrischen
Nockenabschnitt 32c übertragen,
als Reaktion auf die Rotation der Pumpenantriebswelle 32,
die auftritt, wenn der Elektromotor 11 in Betrieb gesetzt
wird, wodurch der Kolben 50A innerhalb der Pumpeneinhausung 46 hin-
und herbewegt wird, und die Bildung einer Verbindung und die Unterbrechung einer
Verbindung zwischen der Ansaugkammer 40 und der Pumpenkammer 67 wird
durch das Ansaugventil 69 umgeschaltet, als Reaktion auf
eine Verringerung und Zunahme des Drucks in der Pumpenkammer 67,
und die Bildung einer Verbindung und die Unterbrechung einer Verbindung
zwischen der Pumpenkammer 67 und der Auslasskammer 52 wird durch
das Auslassventil 56 umgeschaltet, als Reaktion auf eine
Verringerung und Zunahme des Drucks in der Pumpenkammer 67.
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Die
zweite und die dritte Pumpe P2, P3 sind derart, dass sie grundsätzlich die
gleiche Ausgestaltung aufweisen wie diejenige der ersten Pumpe P1, und
die ersten bis dritten Pumpen P1 bis P3 sind um den Umfang des Einführungslochs 30 herum
in einer radialen Art und Weise angeordnet, in den gleichen Intervallen,
die dazwischen vorgesehen sind, in einer Umfangsrichtung um die
Achse der Pumpenantriebswelle 32 herum.
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Eine
Abflussöffnung 59A,
die zulässt,
dass die Reservoirkammer 33 mit der Außenseite in Verbindung steht,
ist in einem unteren Abschnitt des Körpers 13 an einer
Position vorgesehen, die umfänglich von
der ersten Pumpe P1 derart abweicht, dass sie in Verbindung ist
mit der Reservoirkammer 33 an einer Position oberhalb einer
Bodenoberfläche 33a der
Reservoirkammer 33 und unterhalb der Öldichtung 39, mit
ihrem äußeren offenen
Ende nach unten ausgerichtet. Durch ein Anordnen der Abflussöffnung 59A, die
wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ermöglicht die Reservoirkammer 33 die
Speicherung von Arbeitsfluid, das aus der Öldichtung 39 herausgesickert ist,
zwischen einem offenen Ende der Abflussöffnung 59A zu der
Reservoirkammer 33 und der Bodenoberfläche 33a der Reservoirkammer 33.
Außerdem
ist der Lüftungsdurchgang 34,
der in dem Elektromotor 11 vorgesehen ist, derart, dass
er mit der Reservoirkammer 33 an einer Position in Verbindung
steht, die im Wesentlichen der Öldichtung 39 gegenüberliegend
zugewandt ist, und das offene Ende der Abflussöffnung 59A zu der
Reservoirkammer 33 ist weiter nach unten anzuordnen als
eine Öffnung
des Lüftungsdurchgangs 34 zu
der Reservoirkammer 33.
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Ferner
ist eine Kapazität
der Reservoirkammer 33 unterhalb des Lüftungsdurchgangs 34 so
festgelegt, dass sie größer wird
als eine Summe eines Kühlungs-Kontraktionsbetrags
von Luft in dem Elektromotor 11 und der Reservoirkammer 33,
die sich als Reaktion auf ein Kühlen
durch Wasser zusammenzieht, das die Pumpenvorrichtung bedeckt, welche bei
einer Betriebsumgebung aufgewärmt
wurde, und eines Überdruck-Komprimierungsbetrags
von Luft in dem Elektromotor 11 und der Reservoirkammer 33, die
durch einen Wasserdruck komprimiert wird, der von der Abflussöffnung 59A aufgebracht
wird, wenn die Pumpenvorrichtung eingetaucht wird.
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Bei
so einer Einstellung werden zum Beispiel eine geschätzte Temperatur
der Kolbenpumpenvorrichtung, eine geschätzte Wassertemperatur und ein geschätzter Wasserdruck
ausgeübt,
wenn die Pumpenvorrichtung in einer geschätzten Tiefe eingetaucht wird,
angemessen festgelegt in Übereinstimmung
mit einer geschätzten
Betriebsumgebung, und auf dieses folgend wird ein Volumen-Kontraktionsbetrag ΔV zum Zeitpunkt
des Eintauchens aus der Gleichung des Zustands von Gas (PV = nRt)
erhalten, wodurch, unter der Annahme, dass das Volumen der Reservoirkammer 33 unterhalb
des Lüftungsdurchgangs 34 Vr
ist und ein maximales Volumen von zu speicherndem Ablauf Vd ist,
wird die obengenannte Einstellung implementiert, so dass (Vr > ΔV + Vd) begründet wird.
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Ferner,
beim Anpassen des Volumens der Reservoirkammer 33, ist
es wünschenswert,
sich mit einem derartigen Anpassen durch ein Ändern der Form des Motor-Adapters 26 zu
befassen, und falls dies möglich
wird, da die Formen des Körpers 13 und des
Motorgehäuses 20 nicht
geändert
werden müssen,
können
Spezifikationen, die an verschiedene Betriebsumgebungen angepasst
sind, bei geringen Kosten festgelegt werden.
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Auslassverbindungspfade 71, 72, 73 sind
in dem Körper 13 vorgesehen,
die Verbindungen zwischen den ringförmigen Auslasskammern 53...
der ersten bis dritten Pumpen P1 bis P3 schaffen, und ein Durchgang 74,
der mit einem Mittelabschnitt des Auslassverbindungspfads 73 in
Verbindung steht, der die ringförmigen
Auslasskammern 53... der zweiten und der dritten Pumpe
P2, P3 zusammen verbindet, ist in einem geschlossenen Ende eines
Akkumulator-Montagelochs 75 mit Boden geöffnet, das
in dem Körper 13 derart
vorgesehen ist, dass es in der oberen Oberfläche 13a geöffnet ist.
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Ein
Gehäuse 76 des
Akkumulators 12 weist integriert einen Verbindungsrohrabschnitt 76a auf, der
hermetisch in das Akkumulator-Montageloch 75 geschraubt
ist, und ein Eingangsrohr 77, das einen Eingangsdurchgang 78 ausgebildet,
ist in den Verbindungsrohrabschnitt 76a derart eingeführt, dass
es einen ringförmigen
Ausgangsdurchgang 79 zwischen einer inneren Oberfläche des
Verbindungsrohrabschnitts 76a und sich selbst ausbildet.
Ferner weist das Eingangsrohr 77 integriert einen diametral
erweiterten Abschnitt 77a auf, der zwischen geschlossenen
Enden des Verbindungsrohrabschnitts 76a und des Akkumulator-Montagelochs 75 gehalten
wird, und dieser diametral erweiterte Abschnitt 77a lässt zu,
dass der Durchgang 74 mit dem Eingangsdurchgang 78 in
Verbindung steht und bildet gleichzeitig eine Ausgangskammer 80 aus,
die mit dem Ausgangsdurchgang 79 in Verbindung steht, zwischen dem
Körper 13 und
sich selbst. Außerdem
ist ein Ausgangsseiten-Verbindungsdurchgang 81,
der mit der Ausgangskammer 80 in Verbindung steht, in dem Körper 13 vorgesehen,
und ein nicht gezeigter Pfad, der einen Hydraulikdruck von dem Akkumulator 12 einführt, ist
mit dem Ausgangsseiten-Verbindungsdurchgang 81 verbunden.
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Somit,
während
aus den jeweiligen Pumpen P1 bis P3 ausgelassenes Arbeitsfluid aus
dem Ausgangsseiten-Verbindungsdurchgang 81 mittels
des Akkumulators 12 auszulassen ist, da zugelassen wird,
dass die ringförmigen
Auslasskammern 53... der jeweiligen Pumpen P1 bis P3 miteinander
in Verbindung stehen, kann ein Vorteil vorgesehen werden, dass eine
Verringerung der Effizienz an den jeweiligen Pumpen P1 bis P3 verhindert
werden kann, aufgrund von wechselseitigen Wirkungen von Auslassimpulsen
zwischen den jeweiligen Pumpen P1 bis P3.
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Außerdem ist
ein Eingangsseitendurchgang 82, der mit der Ansaugkammer 40 über einen
Verbindungspfad 83 in Verbindung steht, in dem Körper 13 vorgesehen,
und ein Eingangsseiten-Verbindungsrohr 85 mit
einem Filter 84, der in den Eingangsseitendurchgang 82 eingeführt ist,
ist mit einem äußeren Endabschnitt
des Eingangsseitendurchgangs 82 verbunden, wobei das Eingangsseiten-Verbindungsrohr 85 mit
einem nicht gezeigten Reservoir verbunden ist.
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Als
nächstes
wird die Funktion der ersten Ausführungsform beschrieben. Die
Pumpenantriebswelle 32, die gemeinsam für die jeweiligen Pumpen P1
bis P3 verwendet wird, ist in das Einführungsloch 30 in dem
Körper 13 eingeführt, und
da die Lagereinheit 41A, die an dem äußeren Umfang des exzentrischen
Nockenabschnitts 32c angebracht ist, der an der Pumpenantriebswelle 32 vorgesehen
ist, aus der Vielzahl von Kugellagern 42, 42 gebildet
ist, die parallel zu der axialen Richtung der Pumpenantriebswelle 32 angeordnet
sind, und die Endabschnitte der Kolben 50A... in den jeweiligen
Pumpen P1 bis P3 in gleitenden Kontakt mit äußeren Oberflächen der
Außenringe
der Kugellager 42, 42 gebracht werden, ist es
möglich,
die Unterdrückung
von Vibrationen und einem Geräusch
auf niedrigere Niveaus und die Verringerung der Produktionskosten
zu realisieren.
-
Ferner
ist der Kolben 50A derart, dass er den Stempelabschnitt 61 aufweist,
der diametral kleiner ausgebildet ist als der Abstand L zwischen
den Mitten der Kugeln des Paars von Kugellagern 42, 42,
welche die Lagereinheit 41A bilden, um in der Pumpeneinhausung 46 derart
angebracht zu werden, dass er frei darin gleitet, und den Lager-Anstoßabschnitt 62, der
koaxial zu dem Stempelabschnitt 61 ist und kontinuierlich
mit ihm verbunden ist, derart, dass er in gleitenden Kontakt mit
den Außenringen
der jeweiligen Kugellager 42, 42 gebracht wird,
wodurch ein Gleitpassabschnitt des Kolbens 50A in dem Pumpengehäuse 46 diametral
so klein wie möglich
ausgeführt
ist, durch Ausbilden des Stempelabschnitts 61 diametral
klein, aus den Gesichtspunkten der Effizienz und Festigkeit, so
dass der Hub relativ lang ausgeführt
werden kann.
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Des
Weiteren, da der Lager-Anstoßabschnitt 62,
der koaxial zu dem Stempelabschnitt 61 ist und kontinuierlich
mit ihm verbunden ist, so ausgebildet ist, dass er in gleitenden
Kontakt mit den Außenringen
des Paars von Kugellagern 42, 42 gebracht wird, wobei
sich beide der Enden des Lager-Anstoßabschnitts 62 entlang
der Achse der Pumpenantriebswelle 32 erstrecken, die weiter
nach außen
angeordnet ist als die Mitten der Kugeln der jeweiligen Kugellager 42, 42,
wird die Neigung der Außenringe
der Kugellager 42, 42 relativ zu der Achse verhindert,
wodurch es ermöglicht
wird, einen stabilen Betrieb zu realisieren.
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Außerdem,
da die Reservoirkammer 33, die so ausgeführt ist,
dass sie mit der Innenseite des Elektromotors 11 in Verbindung
steht, um mit dem Lüftungsdurchgang 34,
der in dem Elektromotor 11 vorgesehen ist, in Verbindung
stehen zu können,
zwischen dem Motorgehäuse 20 des
Elektromotors 11 und dem Körper 13 ausgebildet
ist, in dem die Abflussöffnung 59A,
die mit der Reservoirkammer 33 in Verbindung steht, an
der Position unterhalb des offenen Endes des Lüftungsdurchgangs 34 zu
der Reservoirkammer 33, um die Reservoirkammer 33 dazu
zu bringen, mit der Außenseite
in Verbindung zu stehen, mit dem äußeren offenen Ende von ihr
nach unten ausgerichtet versehen ist, und da die Kapazität der Reservoirkammer 33 unterhalb
des Lüftungsdurchgangs 34 so
festgelegt ist, dass sie größer wird
als die Summe eines Kühlungs-Kontraktionsbetrags
von Luft in dem Elektromotor 11 und der Reservoirkammer 33,
die sich als Reaktion auf ein Kühlen
durch Wasser zusammenzieht, das die Pumpenvorrichtung bedeckt, die
in einer Betriebsumgebung aufgewärmt wurde,
und eines Überdruck-Komprimierungsbetrags von
Luft in dem Elektromotor 11 und der Reservoirkammer 33,
die durch einen Wasserdruck komprimiert wird, der von der Abflussöffnung 59A aufgebracht
wird, wenn die Pumpenvorrichtung eingetaucht wird, wobei Außenseitenluft
in den Elektromotor 11 fließt, über den Lüftungsdurchgang 34,
die Reservoirkammer 33 und die Abflussöffnung 59A, und folglich
kann der Elektromotor 11 atmen. Ferner, sogar in dem Fall,
dass sich Luft im Innern der Reservoirkammer 33 und des
Elektromotors 11 zusammenzieht, aufgrund von Wasserdruck
und einem Kühlen,
welche beide resultieren, wenn die Pumpenvorrichtung eingetaucht
wird, befindet sich das Niveau von Wasser, das in die Reservoirkammer 33 eingedrungen
ist, weiter nach unten als der Lüftungsdurchgang 34,
wodurch das Eindringen von Wasser in den Elektromotor auf eine sichergestellte
Art und Weise verhindert wird.
-
Außerdem,
da die Pumpenantriebswelle 32, welche die horizontale Achse
aufweist, mit der Rotationswelle 23 des Elektromotors 11 koaxial
und derart verbunden ist, dass sie sich relativ dazu nicht dreht, an
dem vertikalen Zwischenabschnitt der Reservoirkammer 33,
ist ein Teil des Lüftungsdurchgangs 34 in dem
ersten Kugellager 24 ausgebildet, das die Rotationswelle 23 an
dem Motorgehäuse 20 frei
drehbar stützt,
und die Öldichtung 39,
die zwischen der Pumpenantriebswelle 32 und dem Körper 13 derart
liegt, dass sie die Leckage von Fluid aus den Pumpen P1 bis P3 verhindert,
ist derart angeordnet, dass sie der Reservoirkammer 33 zugewandt
ist, die den Endabschnitt der Pumpenantriebswelle 32 umgibt,
der zu der Seite des Elektromotors 11 liegt, sogar in dem Fall,
dass die Kolbenpumpenvorrichtung in einer Stellung angeordnet ist,
die leicht verschoben ist, hinsichtlich des Winkels, um die Achsen
der Pumpenantriebswelle 32 und der Rotationswelle 23 von
der normalen Stellung, wobei nicht nur das Eindringen von Wasser
in der Reservoirkammer 33 in den Elektromotor 11 so
viel wie möglich
verhindert werden kann, sondern auch der umgekehrte Fluss von Wasser
zu den Pumpen P1 bis P3 hin, über
die Öldichtung 39, kann
so viel wie möglich
verhindert werden.
-
Außerdem,
da die Öldichtung 39,
die eine Dichtung zwischen der Ansaugkammer 40, die zwischen
dem Körper 13 und
der Pumpenantriebswelle 32 ausgebildet ist, um durch die
jeweiligen Pumpen P1 bis P3 gefördertes
Arbeitsfluid zu speichern, und der Reservoirkammer 33 ausbildet,
zwischen der Pumpenantriebswelle 32 und dem Stützabschnitt
des Körpers 13 angeordnet
ist, während
sie der Reservoirkammer 33 zugewandt ist, und die Abflussöffnung 59A in
dem Körper 13 derart
vorgesehen ist, dass sie mit der Reservoirkammer 33 in
Verbindung ist, an der Position weiter nach oben als die Bodenoberfläche 33a der
Reservoirkammer 33, wobei der untere Abschnitt der Reservoirkammer 33,
der weiter nach unten liegt als das offene Ende der Abflussöffnung 59A zu
der Reservoirkammer 33, so ausgeführt werden kann, dass er als
eine Entwässerungspfanne funktioniert,
die Arbeitsfluid speichert, das aus der Öldichtung 39 herausgesickert
ist, wodurch die Leckage zu der Außenseite von Arbeitsfluid,
das so herausgesickert ist, verhindert werden kann, um eine Umweltverschmutzung
zu verhindern, und folglich kann die Notwendigkeit von ausschließlichen
Komponenten für
einen Ablauf beseitigt werden, wodurch es ermöglicht wird, die Produktionskosten
zu verringern. Ferner, falls die Menge von Arbeitsfluid, das so
heraussickert aus irgendeinem Grund erhöht ist, kann Arbeitsfluid,
das so herausgesickert ist, zu der Außenseite aus der Abflussöffnung 59A abgelassen werden,
ohne dass zugelassen wird, dass das Arbeitsfluid von der Öldichtung 39 zu
den Pumpen P1 bis P3 hin umkehrt, wodurch die Funktion der Pumpen
P1 bis P3 in keinem Fall beschädigt
wird.
-
Ferner,
da der zylindrische Stützabschnitt 13h an
dem Körper 13 vorgesehen
ist, der die Pumpenantriebswelle 32 umgibt und in die Reservoirkammer 33 drängt, und
die Öldichtung 39 zwischen
der Pumpenantriebswelle 32 und dem Stützabschnitt 13h liegt,
sogar in dem Fall, dass die Kolbenpumpenvorrichtung in eine Stellung
gestellt wird, in der die Achse der Pumpenantriebswelle 32 leicht
geneigt ist, kann verhindert werden, dass Arbeitsfluid, das aus der
Seite der Pumpen P1 bis P3 geleckt ist, zu der Reservoirkammer 33 hin
heraus fließt,
mittels der Öldichtung 39,
so viel wie möglich,
und sogar in dem Fall, dass Arbeitsfluid innerhalb der Reservoirkammer 33 gespeichert
wird, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Reservoirkammer 33 in
keinem Fall zu den Pumpen P1 bis P3 hin umgekehrt, mittels der Öldichtung 39.
-
Außerdem,
da der ausgesparte Abschnitt 25 an der Seitenoberfläche 13b des
Körpers 13 vorgesehen
ist, und der Elektromotor 11 und das Motorgehäuse 20 an
der Seitenoberfläche 13b des
Körpers montiert
sind, während
das offene Ende des ausgesparten Abschnitts 25 derart geschlossen
wird, dass die Reservoirkammer 33 zwischen dem Körper und ihnen
selbst ausgebildet wird, wird die Bildung der Reservoirkammer 33 erleichtert,
und ferner kann die Kapazität
der Reservoirkammer 33 so groß wie möglich festgelegt werden.
-
Des
Weiteren, da die Form des Motor-Adapters 26 derart bestimmt
ist, dass sie zum Beispiel den einzelnen geschlossenen Raum 60 ausbildet,
zumindest entweder zwischen dem Körper und dem Motor-Adapter 26,
oder zwischen dem Motorgehäuse 20 und
dem Motor-Adapter 26, und bei dieser Ausführungsform
zwischen dem Motorgehäuse 20 und
dem Motor-Adapter 26,
kann die effektive Kapazität
der Reservoirkammer 33 durch die Kapazität angepasst werden,
die durch den geschlossenen Raum 60 und den Motor-Adapter 26 eingenommen
wird, wodurch Spezifikationen für
eine effektive Kapazität
der Reservoirkammer 33 relativ preiswert festgelegt werden können, lediglich
durch Ändern
der Form des Motor-Adapters 26, während die Formen des Motorgehäuses 20 und
des Körpers 13 so
behalten werden, dass sie die gleichen bleiben.
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4 ist
eine Querschnittansicht, die 1 entspricht,
wobei sie eine Kolbenpumpenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und 5 ist eine Querschnittansicht,
im Schnitt nach der Linie 5-5 in 4. Ähnliche
Bezugszeichen werden Abschnitten verliehen, die ähnlich sind zu denjenigen,
die bezüglich
der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform
ist eine Abflussöffnung 59B,
deren äußeres offenes
Ende nach unten ausgerichtet ist, um eine Reservoirkammer 33 dazu
zu bringen, mit der Außenseite
in Verbindung zu stehen, in dem Körper 13 an einer Position
vorgesehen, die in einer Umfangsrichtung von einer ersten Pumpe
P1 derart verschoben ist, dass sie mit der Reservoirkammer 33 an
einer Position in Verbindung steht, die weiter nach oben ist als
eine Bodenoberfläche 33a der
Reservoirkammer und weiter nach unten ist als eine Öldichtung 39.
Ferner ist eine Ablenkplatte 26a, die ein offenes Ende
der Abflussöffnung 59A zu
der Reservoirkammer 33 von da oben bedeckt, integriert
an einem Motor-Adapter 26' vorgesehen,
der in dem Körper 13 derart
angebracht ist, dass er ein offenes Ende eines ausgesparten Abschnitts 25 schließt, der
an einer ersten Seitenoberfläche 13b des
Körpers 13 vorgesehen
ist.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung kann ein Vorteil ähnlich
zu demjenigen der ersten Ausführungsform
vorgesehen werden, und ferner kann das Eindringen von Wasser von
der Abflussöffnung 59B zu
der Reservoirkammer 33 so viel wie möglich durch die Ablenkplatte 26a unterdrückt werden.
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6 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der Erfindung, und ähnliche
Bezugszeichen werden Bestandteilelementen verliehen, die ähnlich sind
zu denjenigen, die bezüglich
der ersten Ausführungsform
beschrieben wurden, und die ähnlichen
Bestandteilelemente werden lediglich in der Figur gezeigt, wobei
eine ausführlich
Beschreibung davon weggelassen wird.
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Ein
Kolben 50B ist derart, dass er einen Stempelabschnitt 61 aufweist,
der in einer Zylindereinheit 47 einer Pumpeneinhausung 46 frei
gleitbar angebracht ist, und einen Lager-Anstoßabschnitt 62', der mit dem
Stempelabschnitt 61 kontinuierlich verbunden ist, derart,
dass er in gleitenden Kontakt mit Außenringen eines Paars von Kugellagern 42, 42 gebracht
wird, welche eine Lagereinheit 41A bilden, und wobei der
Stempelabschnitt 61 so vorgesehen ist, dass er sich integriert
zu dem Lager-Anstoßabschnitt 62' fortsetzt.
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Ferner
ist der Stempelabschnitt 61 derart, dass er in eine zylindrische
Form ausgebildet ist, die einen kleineren Außenseitendurchmesser aufweist als
ein Abstand L zwischen Mitten der Kugeln des Paars von Kugellagern 42, 42,
die parallel angeordnet sind, derart, dass sie die Lagereinheit 41A bilden und
in der Zylindereinheit 47 auf eine hermetische Art und
Weise gleitbar angebracht sind. Der Lager-Anstoßabschnitt 62' ist derart
ausgebildet, dass er in gleitenden Kontakt mit Außenringen
des Paars von Kugellagern 42, 42 gebracht wird,
welche die Lagereinheit 41A bilden, mit beiden Enden davon,
die entlang einer Achse einer Pumpenantriebswelle 32 liegen,
die weiter nach außen
angeordnet ist als die Mitten der Kugeln der jeweiligen Kugellager 42, 42.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform,
zusätzlich
zu einem ähnlichen
Vorteil zu demjenigen, das durch die erste Ausführungsform vorgesehen wird, kann
die Anzahl von Komponenten, die den Kolben 50B bilden,
reduziert werden, wodurch es ermöglicht wird,
eine Zunahme bei der Anzahl von Montage-Arbeitsstunden zu vermeiden.
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7 zeigt
eine vierte Ausführungsform, und ähnliche
Bezugszeichen werden Bestandteilelementen verliehen, die ähnlich sind
zu denjenigen, die bezüglich
der ersten und dritten Ausführungsformen beschrieben
wurden, und die ähnlichen
Bestandteilelemente werden lediglich in der Figur gezeigt, wobei eine
ausführlich
Beschreibung davon weggelassen wird.
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Eine
Lagereinheit 41B, die an einem äußeren Umfang eines exzentrischen
Nockenabschnitts 32c angebracht ist, der an einer Pumpenantriebswelle 32 vorgesehen
ist, ist aus einer Vielzahl von, zum Beispiel einem Paar von Kugellagern 42, 42 gebildet, die
parallel angeordnet sind in einer axialen Richtung der Pumpenantriebswelle 32,
und einer zylindrischen Buchse 88, die geeignet ist, zusammen
mit Außenringen
der Kugellager 42, 42 zu rotieren, während sie zulässt, dass
die Außenringe
darin angebracht werden.
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Auf
der anderen Seite ist ein Kolben 50C, der zu einer Seite
der Lagereinheit 41B durch eine Feder 64' vorgespannt
ist, die zwischen einer Pumpeneinhausung 46 und dem Kolben 50C in
einem komprimierten Zustand vorgesehen ist, aus einem Stempelabschnitt 61 gebildet,
der diametral kleiner ausgebildet ist als ein Abstand L zwischen
Mitten von Kugeln der Kugellager 42, 42, welche
einen Teil der Lagereinheit 41B bilden, so dass er in der
Pumpeneinhausung frei gleitbar angebracht wird, und einem Druckstangenabschnitt 89,
der sich koaxial zu dem Stempelabschnitt 61 fortsetzt,
und wobei der Druckstangenabschnitt 89, der einen Endabschnitt
des Kolbens 50C ausmacht, in gleitenden Kontakt mit der
Buchse 88 gebracht wird.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform,
da die Lagereinheit 41B aus dem Paar von Kugellagern 42, 42 gebildet
ist, die parallel angeordnet sind, und der zylindrischen Buchse 88,
die geeignet ist, zusammen mit den Außenringen der Kugellager 42, 42 zu
rotieren, während
sie zulässt,
dass die Außenringe
darin angebracht werden, ist es möglich, nicht nur eine Vibration
und ein Geräusch
auf geringe Niveaus zu unterdrücken,
sondern auch eine Verringerung der Produktionskosten zu realisieren.
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Ferner,
da der Endabschnitt des Kolbens 50C, der den Stempelabschnitt 61 aufweist,
der diametral kleiner ausgebildet ist als der Abstand L zwischen
den Mitten der Kugeln von beiden der Kugellager 42, 42,
um in der Pumpeneinhausung 46 frei gleitbar angebracht
zu sein, in gleitenden Kontakt mit der Buchse 88 gebracht
wird, wird die Neigung der Außenringe
der Kugellager 42, 42 relativ zu der Achse der
Pumpenantriebswelle 33 verhindert, während die Verringerung des
Durchmessers des Stempelabschnitts 61 ermöglicht wird,
wodurch es ermöglicht wird,
einen stabilen Betrieb zu realisieren.
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Somit
ist, während
die Ausführungsformen der
Erfindung zuvor beschrieben wurden, die Erfindung nicht auf diese
Ausführungsformen
beschränkt, sondern
verschiedene Gestaltungsänderungen
können
daran durchgeführt
werden, ohne von dem Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen, welche die
Erfindung definieren.
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Zum
Beispiel ist die Anzahl von Pumpen, die in der Kolbenpumpenvorrichtung
vorgesehen werden nicht auf drei beschränkt, und die Einstellungsstellung
der Kolbenpumpenvorrichtung ist nicht auf die Stellung beschränkt, in
der die Pumpenantriebswelle 32 horizontal wird.
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Während bei
den jeweiligen Ausführungsformen,
die zuvor beschrieben wurden, das Paar von Kugellagern 42, 42,
die parallel angeordnet sind, so beschrieben wurde, dass es an dem exzentrischen Nockenabschnitt 32c an
der Pumpenantriebswelle 32 angebracht ist, kann eine Vielzahl
von drei oder mehr Kugellagern an dem exzentrischen Nockenabschnitt 32c in
einem derartigen Zustand angebracht sein, dass die Kugellager parallel
angeordnet sind. In diesem Fall ist der Stempelabschnitt des Kolbens
diametral kleiner ausgebildet als ein Abstand zwischen Mitten von
Kugeln von Kugellagern der jeweiligen Kugellager, die an beiden
Enden der Kugellager-Anordnungsrichtung
liegen, so dass er in der Pumpeneinhausung frei gleitbar angebracht
ist, und in einem Fall wo der Lager-Anstoßabschnitt an dem einen Endabschnitt
des Kolbens in direkten Kontakt mit den Außenringen der jeweiligen Kugellager
gebracht wird, kann der Lager-Anstoßabschnitt derart ausgebildet
sein, dass beide der Enden des Lager-Anstoßabschnitts, die entlang der
Achse der Antriebswelle liegen, weiter nach außen angeordnet sind als die Mitten
der Kugeln der Kugellager, die an beiden der Enden der Kugellager-Anordnungsrichtung
liegen.
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Während die
obige Beschreibung auf spezifische Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung gerichtet wurde, wird es für Fachleute offensichtlich sein,
dass verschiedene Änderungen
und Modifikation darin durchgeführt
werden können,
ohne von dem Bereich der beigefügten
Ansprüche
abzuweichen.