DE10228285A1 - Aufbau einer Kraftstoffeinspritzpumpe zum Verlängern der Lebensdauer - Google Patents

Aufbau einer Kraftstoffeinspritzpumpe zum Verlängern der Lebensdauer

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DE10228285A1
DE10228285A1 DE10228285A DE10228285A DE10228285A1 DE 10228285 A1 DE10228285 A1 DE 10228285A1 DE 10228285 A DE10228285 A DE 10228285A DE 10228285 A DE10228285 A DE 10228285A DE 10228285 A1 DE10228285 A1 DE 10228285A1
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housing
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Abstract

Ein verbesserter abnutzungsbeständiger Aufbau einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist vorgesehen. Die Kraftstoffeinspritzpumpe hat einen Kolben, der sich hin und her bewegt, um einen Kraftstoff innerhalb einer Verdichtungskammer mit Druck zu beaufschlagen, und einen Nockenmechanismus, der an einer Drehmomenteingangswelle eingebaut ist. Der Nockenmechanismus läuft einer Drehung einer Drehmomenteingangswelle folgend um, um die Kolben zu bewegen. Unterlegscheiben sind fest innerhalb der Unterlegscheibenkammer eingebaut, an eine Innenwand des Gehäuses ausgebildet. Die Unterlegscheiben dienen als Lagerungsflächen, die in Kontakt mit dem Nockenmechanismus stehen, und halten den Nockenmechanismus davon ab, sich in seine axiale Richtung zu bewegen, wobei dadurch eine übermäßige Abnutzung von Abschnitten des Gehäuses vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen verbesserten Aufbau einer Kraftstoffeinspritzpumpe zur Verwendung bei Verbrennungsmotoren, was eine Erhöhung der Lebensdauer der Kraftstoffeinspritzpumpe ergibt.
  • Kraftstoffeinspritzpumpen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, sind von derjenigen Bauart, bei der ein Drehmechanismus wie z. B. ein Nocken, exzentrisch an einer Drehmomenteingangswelle zum Hin- und Herbewegen eines Kolbens zum Druckbeaufschlagen von in eine Verdichtungskammer eingezogenen Kraftstoffs eingebaut ist.
  • Die Drehmomenteingangswelle ist durch ein Lager gestützt und mit einer Antriebswelle des Verbrennungsmotors über beispielsweise ein Schrägstirnrad bzw. ein Schrägzahnrad verbunden. Die Verwendung des Schrägstirnrads wird eine Drucklast oder eine axiale Last verursachen, die erzeugt wird, welche an der Drehmomenteingangswelle wirkt, wenn die Drehmomenteingangswelle durch die Abgabe des Verbrennungsmotors gedreht wird, so dass der an der Drehmomenteingangswelle eingebaute Drehmechanismus in eine axiale Richtung der Drehmomenteingangswelle vorgespannt wird und mit einer Wand eines Pumpengehäuses kollidiert, die als eine Lagerfläche dient. Der Drehmechanismus läuft daher in Kontakt mit der Wand des Pumpengehäuses um. Üblicherweise besteht das Pumpgehäuse aus Aluminium zur Gewichtsreduzierung und zur Vereinfachung der maschinellen Bearbeitung. Das Aluminium ist ein relativ weicher Werkstoff. Der Umlauf des Drehmechanismus in Kontakt mit der Wand des Pumpengehäuses ergibt eine vorzeitige Abnutzung der Wand. Das ergibt eine Erhöhung einer unerwünschten Oszillation der Drehmomenteingangswelle und des Drehmechanismus in seine axiale Richtung, was somit eine übermäßige Erhöhung der Abnutzung des Pumpengehäuses ergibt, was zu einer Verringerung der Lebensdauer der Kraftstoffeinspritzpumpe führt.
  • Es ist daher eine grundsätzliche Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
  • Es ist ein weiters Ziel der Erfindung, einen verbesserten Aufbau einer Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, der ausgelegt ist, um eine unerwünschte Abnutzung von Lagerungsflächen der Kraftstoffeinspritzpumpe zu minimieren.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorgesehen, die bei Automobildieselverbrennungsmotoren verwendet werden kann. Die Kraftstoffeinspritzpumpe weist folgendes auf: (a) ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Kammer, die darin ausgebildet sind; (b) einen Kolben, der innerhalb der ersten Kammer des Gehäuses angeordnet ist, um sich entlang einer vorgegebenen Bahn hin- und her zu bewegen; (c) einen Nockenmechanismus, der an einer Drehmomenteingangswelle eingebaut ist, wobei der Nockenmechanismus innerhalb der zweiten Kammer einer Drehung der Drehmomenteingangswelle folgend umläuft, um den Kolben innerhalb der ersten Kammer zum Verdichten in eine Kraftstoffverdichtungskammer eingezogenen Kraftstoffs zu bewegen; und (b) eine Unterlegscheibe, die fest innerhalb einer Unterlegscheibkammer eingebaut ist, die an einer Innenwand einer zweiten Kammer des Gehäuses ausgebildet ist. Die Unterlegscheibe funktioniert als eine Lagerungsfläche, die in Kontakt mit dem Nockenmechanismus steht und diesen von einer Bewegung in seine axiale Richtung zurückhält, wobei dadurch eine übermäßige Abnutzung eines Abschnitts des Gehäuses vermieden wird, der dem Nockenmechanismus gegenüber steht. Die Unterlegscheibe kann durch eine herkömmliche Unterlegscheibe ausgeführt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Unterlegscheibe aus einer ringförmigen Scheibe, durch die sich die Drehmomenteingangswelle erstreckt.
  • Die Unterlegscheibe kann innerhalb der Unterlegscheibenkammer an zumindest zwei Umfangabschnitten der Unterlegscheibe unter Verwendung von Befestigungselementen gesichert sein. Die Befestigungselemente können einstückig mit der Unterlegscheibe ausgebildet sein.
  • Die Unterlegscheibe kann einen Vorsprung haben, der an ihrem Umfang ausgebildet ist, der mit einem zugehörigen Teil eingreift, der an einem Umfang der Unterlegscheibenkammer vorgesehen ist.
  • Die Unterlegscheibe und die Unterlegscheibenkammer können alternativ geometrisch so gestaltet sein, dass eine relative Bewegung davon gehalten wird.
  • Die Unterlegscheibe und die Unterlegscheibenkammer können alternativ exzentrisch zu der Drehmomenteingangswelle zum Bilden einer festen Verbindung dazwischen gelegen sein.
  • Die Unterlegscheibe und die Unterlegscheibenkammer kann eine polygonale Gestalt haben.
  • Die Unterlegscheibe kann gegen die Unterlegscheibenkammer gepasst sein.
  • Die Unterlegscheibe kann alternativ innerhalb der Unterlegscheibenkammer über Halteelemente gehalten sein, die um einen Umfang der Unterlegscheibenkammer vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der genauen Beschreibung, die im Folgenden vorgelegt ist, und aus den beigefügten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung verstanden, die jedoch nicht dazu verwendet werden sollen, um die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern die zum Zweck der Erklärung und des Verständnisses gedacht sind.
  • Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, die einen inneren Aufbau einer Kraftstoff Einspritzpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 (a) ist eine Vorderansicht, die eine Unterlegscheibe zeigt, die zwischen einem Nocken und jeweils einer Nockenabdeckung und ein Gehäuse eingebaut ist, um die Abnutzung der Nockenabdeckung und des Gehäuses auf Grund einer Drucklast zu minimieren, die an einer Nockenwelle wirkt;
  • Fig. 2 (b) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2 (a);
  • Fig. 3 (a) ist eine Vorderansicht, die eine Unterlegscheibe zeigt, die zwischen einem Nocken und jeweils eine Nockenabdeckung und ein Gehäuse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 3 (b) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3 (a);
  • Fig. 4 (a) ist eine Vorderansicht, die eine Unterlegscheibe zeigt, die zwischen einen Nocken und jeweils einer Nockenabdeckung und ein Gehäuse eingebaut ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 4 (b) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4 (a);
  • Fig. 5 (a) ist eine Vorderansicht, die eine Unterlegscheibe zeigt, die zwischen einem Nocken und jeweils einer Nockenabdeckung und ein Gehäuse eingebaut ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 5 (b) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5 (a);
  • Fig. 6 (a) ist eine Vorderansicht, die eine Unterlegscheibe zeigt, die zwischen einem Nocken und jeweils einer Nockenabdeckung und ein Gehäuse eingebaut ist, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 6 (b) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 6 (a);
  • Fig. 7 (a) ist eine Vorderansicht, die eine Unterlegscheibe zeigt, die zwischen einem Nocken und jeweils einer Nockenabdeckung und ein Gehäuse eingebaut ist, gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • Fig. 7 (b) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B und Fig. 7 (a).
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen, ist insbesondere in Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Dieselverbrennungsmotoren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Die Kraftstoffeinspritzpumpe 1 hat ein Pumpengehäuse, das aus einem Gehäusekörper 10, einem Hohlzylinderkopf 20 und einer Nockenabdeckung 30 besteht. Der Gehäusekörper 10 und die Nockenabdeckung 30 bestehen aus Aluminium. Der Zylinderkopf 20 besteht aus Metall und hat darin zylindrische Kammern ausgebildet, in denen zwei Kolben 21 gestützt sind, um sich vertikal hin- und her zu bewegen, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, um in die Kraftstoffverdichtungskammern 23 eingezogenen Kraftstoff zu verdichten. Die Kraftstoffverdichtungskammern 23 sind jeweils durch eine Innenwand des Zylinderkopfs 20, ein Ende eines Abdichtungsstopfens 22 und ein Ende des Kolbens 21 definiert.
  • Die Nockenabdeckung 30 ist mit dem Gehäusekörper 10 durch Schrauben 31 verbunden und hat darin ein Drehzapfenlager 32 angeordnet, das eine Nockenwelle 41 stützt. Die Nockenwelle 41 ist drehbar an dem Gehäusekörper 10 und die Nockenabdeckung 30 gehalten. Ein Nocken 42 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist an der Nockenwelle 41 exzentrisch verbunden. Der Nocken 42 kann einstückig mit der Nockenwelle 41 ausgebildet sein. Die Kolben 21 sind einander in Durchmesserrichtung über die Nockenwelle 41 entgegengesetzt. Anderes gesagt sind die zwei Kolben 21 in Ausrichtung miteinander über die Nockenwelle 41 angeordnet. Mehr als zwei Kolben können alternativ um die Nockenwelle 41 an gleichmäßigen Abständen eingebaut sein. Eine Hülse 44 ist gleitfähig an dem Nocken 41 gepasst. Ein Gleitstück 43, das eine viereckige äußere Gestalt hat, ist gleitfähig an der Hülse 44 gepasst. Kolbenköpfe 211 des Kolbens 21 und Abschnitte einer äußeren Umfangsfläche des Gleitstücks 43 in Kontakt mit den Kolbenköpfen 211 sind ausgebildet, um flach bzw. eben zu sein und in direktem Kontakt miteinander zu stehen. Der Nocken 42 und das Gleitstück 43 bildet einen Nockenmechanismus.
  • Ein Schrägzahnrad 45 ist an einem Ende der Nockenwelle 41 eingebaut, so dass es gemeinsam mit der Nockenwelle 41 drehbar ist. Das Schrägzahnrad 45 ist mechanisch mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle des Dieselverbrennungsmotors über einen (nicht gezeigten) Getriebezug verbunden, so dass es sich in eine Richtung, wie durch einen Pfeil A gezeigt ist, einer Drehung der Kurbelwelle folgend drehen kann. Die Drehung des Schrägzahnrads 45 in die Richtung A verursacht, dass eine Drucklast erzeugt wird, die die Nockenwelle 41 in eine Richtung vorspannt, die durch eine Pfeil B gezeigt ist.
  • Die Drehung der Nockenwelle 41 verursacht, dass die Kolben 21 der Bewegung des Nockens 42 über das Gleitstück 43 sich hin- und herbewegen. Das Hin- und Herbewegen des Kolbens 21 verursacht, dass Kraftstoff in jede der Kraftstoffverdichtungskammern 23 über ein Rückschlagventil 241 eingezogen wird, der in einem Kraftstoffeinlasspfad 24 eingebaut ist, so dass er verdichtet wird. Das Rückschlagventil 241 gestattet, dass der Kraftstoff nur in die Kraftstoffverdichtungskammer 23 strömt.
  • Die Kraftstoffverdichtungskammer führt ebenso zu einem Kraftstoffauslasspfad 25. Ein Rückschlagventil 25 ist in dem Kraftstoffauslasspfad 25 eingebaut, um eine Rückströmung des Kraftstoffs in die Kraftstoffverdichtungskammer 23 zu vermeiden. Der innerhalb der Kraftstoffverdichtungskammer 23 druckbeaufschlagte Kraftstoff wird aus dem Kraftstoffauslasspfad 25 ausgestoßen und zu einer (nicht gezeigten) gemeinsamen Leitung (common rail) eines Kraftstoffzufuhrsystems eines Dieselverbrennungsmotors gefördert.
  • Federn 26 sind an dem Zylinderkopf 20 zum Vorspannen der Kolben 21 (insbesondere der Kolbenköpfe 211) in konstantem elastischen Eingriff mit dem Gleitstück 43 eingebaut. Der durch jede der Federn 26 erzeugte Druck wirkt an einer breiteren Kontaktfläche zwischen der ebenen Fläche des Gleitstücks 43 und der ebenen Fläche des Kolbenkopfs 211. Das Gleitstück 32 läuft um die Nockenwelle 41 der Drehung des Nockens 42 folgend ohne eine Selbstdrehung um.
  • Der Gehäusekörper 10 und die Nockenabdeckung 30 haben durch ihre Innenwände angrenzend an den Nocken 42 Unterlegscheibenkammern 11 und 33 definiert, in denen Unterlegscheiben 50 angeordnet sind. Jede der Unterlegscheiben 50 hat eine Außenwand, die an eine entsprechende des Gehäusekörpers 10 und der Nockenabdeckung 30 anstößt, und eine innere Wand, die als eine Lagerfläche dient, an der der Nocken 42 gleitet und umläuft, und die den Nocken 42 davon abhält, sich in seine axiale Richtung zu bewegen.
  • Die Fig. 2 (a) und 2 (b) stellen einen Aufbau der Unterlegscheibenkammer 33 die in der Nockenabdeckung 30 ausgebildet ist, und der Unterlegscheibe 50, die darin angeordnet ist, genau dar. Es ist anzumerken, dass die Unterlegscheibenkammer 11, die an dem Gehäuse 10 ausgebildet ist, und die Unterlegscheibe 50, die darin angeordnet ist, hinsichtlich des Aufbaus mit der Unterlegscheibenkammer 33 und der Unterlegscheibe 50 identisch sind, die innerhalb der Unterlegscheibenkammer 33 angeordnet ist, und die genaue Erklärung davon wird in der folgenden Diskussion weggelassen.
  • Die Unterlegscheibe 50 besteht aus einem ringförmigen Körper 51 und Stiften 52, die zum Montieren der Unterlegscheibe 50 an der Nockenabdeckung 30 verwendet werden. Die Stifte 52 sind an Umfangsabschnitten des ringförmigen Körpers 51 in Durchmesserrichtung entgegengesetzt zueinander gepasst. Die Stifte 51 erstrecken sich senkrecht zu einer Ebene des ringförmigen Körpers 51.
  • Die Unterlegscheibenkammer 33 ist durch einen ringförmigen Einschnitt definiert, der an dem Ende 30a der Nockenabdeckung 30 ausgebildet ist, die dem Nocken 42 gegenübersteht. Die Tiefe der Unterlegscheibenkammer 33 ist im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Dicke des ringförmigen Körpers 51. Der Durchmesser der Unterlegscheibenkammer 33 ist geringfügig größer als derjenige des ringförmigen Körpers 51.
  • Die Nockenabdeckung 30 hat darin Löcher 34 ausgebildet, in die die Stifte 52 mittels einer Presspassung getrieben werden, um die Unterlegscheibe 50 innerhalb der Unterlegscheibenkammer 33 zu sichern. Der Betrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 wird nachstehend beschrieben.
  • Das Verbrennungsmotordrehmoment wird auf die Nockenwelle 41 über das Schrägzahnrad 45 übertragen, so dass sich die Nockenwelle 41 dreht. Die Drehung der Nockenwelle 41 verursacht, dass der Nocken 42 umläuft, so dass das Gleitstück 43 um die Nockenwelle 41 ohne Selbstdrehung umläuft. Der Umlauf des Gleitstücks 43 verursacht, dass jeder der Kolben 21 an dem Gleitstück 43 gleitet und sich aufwärts und abwärts bewegt.
  • Wenn der Kolben 21 sich von dem oberen Totpunkt nach unten bewegt, wird verursacht, dass Kraftstoff, der aus einer (nicht gezeigten) Förderpumpe ausgestoßen wird und hinsichtlich einer Strömungsrate bzw. einer Durchflussrate durch eine (nicht gezeigte) Eistellvorrichtung eingestellt ist, in die Kraftstoffverdichtungskammer 23 über das Rückschlagventil 241 von dem Kraftstoffeinlasspfad 41 eingezogen wird. Wenn der Kolben 21 den unteren Totpunkt erreicht und sich erneut aufwärts bewegt, wird verursacht, dass das Rückschlagventil 241 geschlossen wird, so dass der Druck des Kraftstoffs innerhalb der Kraftstoffverdichtungskammer 23 ansteigt. Wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffverdichtungskammer 23 den stromabwärts von dem Rückschlagventil 251 entwickelten Druck übersteigt, wird verursacht, dass das Rückschlagventil 51 geöffnet wird, so dass der Kraftstoff in der Kraftstoffverdichtungskammer 23 aus dem Kraftstoffauslasspfad 25 ausströmt und in die (nicht gezeigte) gemeinsame Leitung eintritt. Der in der gemeinsamen Leitung gespeicherte Kraftstoff wird in (nicht gezeigten) Kraftstoffeinspritzvorrichtungen auf eine bekannte Art zugeführt.
  • Wenn das Schrägzahnrad 45 in die Richtung A, wie in Fig. 1 gezeigt ist, durch das von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors übertragene Drehmoment gedreht wird, wird verursacht, dass die Nockenwelle 41 in die Richtung B (insbesondere die axiale Richtung der Nockenwelle 41) druckbelastet wird. Eine Änderung der Drehzahl der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors ergibt eine Änderung des Drucks, der die Nockenwelle 41B vorspannt. Die Unterlegscheiben 50, die außerhalb des Nockens 42 angeordnet sind, und das Gleitstück 43 dienen als Lagerungsflächen, die eine physikalische Kollision des Nockens 42 und des Gleitstücks 43 mit dem Gehäuse 10 und der Nockenabdeckung 30 vermeiden, wenn die Nockenwelle 41 in die Richtung B druckbelastet wird. Das vermeidet eine übermäßige Abnutzung des Gehäuses 10 und der Nockenabdeckung 30. Die Unterlegscheiben 50 sind, wie vorstehend beschrieben ist, an dem Gehäuse 10 und der Nockenabdeckung 30 befestigt, wobei somit die jeweiligen Unterlegscheiben 50 von einer Bewegung relativ zu einer entsprechenden des Gehäuses 10 und der Nockenabdeckung 30 der Drehung des Nockens 42 folgen und zurückgehalten werden. Das vermeidet eine relative Bewegung der Unterlegscheiben 50 und des Gehäuses 10 sowie der Nockenabdeckung 30, was ebenso eine weitergehende Verringerung der Abnutzung des Gehäuses 10 und der Nockenabdeckung 30 insbesondere aufgrund der an der Nockenwelle 41 wirkenden Drucklast ergibt, was eine Lebensdauer der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 verlängert.
  • Die Unterlegscheiben 50 sind, wie vorstehend beschrieben ist, fest an dem Gehäuse und der Nockenabdeckung 30 über die Stifte 52 eingebaut, wobei somit eine unerwünschte Drehung und ein Spiel der Unterlegscheiben 50 vermieden wird, wenn der Nocken 42 sich dreht und sich das Gleitstück 43 bewegt.
  • Die Fig. 3 (a) und 3 (b) zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dahingehend verschieden ist, das die Unterlegscheiben 60 (nur eine ist zur Kurzfassung der Darstellung gezeigt) aus einem ringförmigen Körper 51 und Stiften 62 bestehen, die nicht an dem ringförmigen Körper 61 pressgepasst sind. Die anderen Anordnungen sind identisch und ihre genaue Erklärung wird an dieser Stelle weggelassen.
  • Jeder von den Stiften 62 hat einen Kopf 63, der an seinem Ende ausgebildet ist. Der ringförmige Körper 61 hat einen Einschnitt 61a, der darin ausgebildet ist, innerhalb welchem der Kopf des Stifts 62 angeordnet ist, ohne aus der Ebene des ringförmigen Körpers 61 vorzustehen. Die Stifte 62 sind in jeweils das Gehäuse 10 und die Nockenabdeckung 30 zum Sichern des ringförmigen Körpers 61 daran getrieben.
  • Die Unterlegscheiben 50 und 60 in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel können an dem Gehäuse 10 und an der Nockenabdeckung 30 unter Verwendung von 3 oder mehr Befestigungselementen, wie z. B. Stiften oder Schrauben eingebaut werden.
  • Die Fig. 4 (a) und 4 (b) zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das von dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der geometrischen Gestalt der Unterlegscheiben 70 und der Unterlegscheibenkammern 35, die in der Nockenabdeckung 30 und dem Gehäuse 10 ausgebildet sind, verschieden ist. Die anderen Anordnungen sind identisch und ihre genaue Erklärung wird an dieser Stelle weggelassen.
  • Die Unterlegscheibe 70 hat Nasen bzw. Laschen 72, die von dem Umfang des ringförmigen Körpers 71 in eine radiale Richtung des ringförmigen Körpers 71 vorstehen. Die Nasen 72 sind in Durchmesserrichtung einander bezüglich der Nockenwelle 41 entgegengesetzt. Die Nockenabdeckung 30 hat eine Unterlegscheibenkammer 35, die darin ausgebildet ist, die gepaarte bzw. zugehörige Einschnitte 35a hat, die an ihrer Umfangswand ausgebildet sind. Die Nasen 72 der Unterlegscheibe 70 sind innerhalb der gepaarten Einschnitte 35a gepasst, wobei dadurch eine feste Verbindung der Unterlegscheibe 70 mit der Unterlegscheibenkammer 35 erzielt wird.
  • Die Unterlegscheibe 70 kann alternativ fest innerhalb der Unterlegscheibenkammer 35 unter Verwendung eines Paars von gepaarten Teilen gesichert werden.
  • Die Fig. 5 (a) und 5 (b) zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich hinsichtlich der geometrischen Gestalt der Unterlegscheiben 80und der Unterlegscheibenkammern 36 verschieden ist, die in der Nockenabdeckung 30 und dem Gehäuse 10 ausgebildet ist. Die anderen Anordnungen sind identisch und ihre genaue Erklärung wird an dieser Stelle weggelassen.
  • Die Unterlegscheibe 80 hat eine Mitte, die von der Mitte der Nockenwelle 41 verschoben ist. Anders gesagt ist die Unterlegscheibe 80 exzentrisch zu der Nockenwelle 41 gelegen. Die Unterlegscheibenkammer 36 ist somit in der Nockenabdeckung 30 exzentrisch zu der Nockenwelle 41 ausgebildet.
  • Der exzentrische Einbau der Unterlegscheibe 80 dient dazu, eine Relativbewegung der Unterlegscheibe 80 und der Nockenabdeckung 30 zu vermeiden.
  • Die Fig. 6 (a) und 6 (b) zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das von dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der geometrischen Gestalt der Unterlegscheiben 90 und der Unterlegscheibenkammer 37 verschieden ist, die in der Nockenabdeckung 30 und dem Gehäuse 10 ausgebildet sind. Die anderen Anordnungen sind identisch und ihre genaue Erklärung wird an dieser Stelle weggelassen.
  • Die Unterlegscheibe 90 und die Unterlegscheibenkammer 37 haben eine polygonale Gestalt hinsichtlich einer äußeren Form. Die Unterlegscheibe 90 hat 4 abgerundete Ecken 91, die einen Krümmungsradius haben, der kleiner als derjenige von abgerundeten Ecken 371 der Unterlegscheibenkammer 37 ist. Die Ecken 91 der Unterlegscheibe 90 können alternativ hinsichtlich des Krümmungsradius identisch mit den Ecken 371 der Unterlegscheibenkammer 37 sein.
  • Die polygonale Gestalt der Unterlegscheibe 90 und der Unterlegscheibenkammer 37 dient dazu, eine relative Bewegung der Unterlegscheibe 90 und der Nockenabdeckung 30 zu vermeiden.
  • Die Ecken 91 der Unterlegscheiben 90 und die Ecken 371 der Unterlegscheibenkammern 37 können alternativ ausgebildet sein, so dass sie einen scharfen bzw. spitzen Winkel haben.
  • Die Unterlegscheiben 90 und die Unterlegscheibenkammern 37 müssen nicht zwingend eine rechteckige bzw. viereckige Gestalt haben, sondern sie können eine polygonale Gestalt haben, wie z. B. eine dreieckige oder eine fünfeckige Gestalt.
  • Die Fig. 7 (a) und 7 (b) zeigen das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend verschieden ist, dass die Nockenabdeckung 30 und das Gehäuse 10 Nasen bzw. Laschen 38 zum Halten von Unterlegscheiben 100 in Unterlegscheibenkammern 39 anstelle der Stifte 52 haben. Die anderen Anordnungen sind identisch und ihre genaue Erklärung wird an dieser Stelle weggelassen.
  • Die Unterlegscheibe 100 besteht aus einem Scheibenelement. Die Unterlegscheibenkammer 39 ist im Wesentlichen hinsichtlich der äußeren Gestalt derjenigen der Unterlegscheibe 100 identisch. Die drei Nasen 38 sind an einem Umfangsrand der Unterlegscheibenkammer 39 bei einem gleichmäßigen Abstand von 120° ausgebildet. Nachdem die Unterlegscheibe 100 in der Unterlegscheibenkammer angeordnet ist, werden die Nasen 38 nach innen gebogen, um die Unterlegscheibe 100 fest zu halten.
  • Die Unterlegscheiben 100 können alternativ in der Nockenabdeckung 30 und dem Gehäuse 10 unter Verwendung von 2 oder mehr als drei Nasen gehalten werden, die an dem Umfang der Unterlegscheibenkammern 39 ausgebildet sind.
  • Während die vorliegende Erfindung hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele zum Vereinfachen ihres besseren Verständnisses offenbart ist, ist es erkennbar, dass die Erfindung auf verschiedene Arten ohne Abweichen vom Grundgedanken der Erfindung ausgeführt werden kann. Daher sollte die Erfindung so verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen zu den gezeigten Ausführungsbeispielen einschließt, die ohne Abweichen von dem Grundgedanken der Erfindung ausgeführt werden können, wie die in den beigefügten Ansprüchen vorgestellt ist. Beispielsweise kann eine Kombination der Strukturen des ersten bis sechsten Ausführungsbeispiels verwendet werden. Die Unterlegscheiben von jedem von dem ersten bis zum sechsten Ausführungsbeispiel können direkt an die Nockenabdeckung 30 und das Gehäuse 10 geschweißt werden. Nur eine Unterlegscheibe kann der Nockenabdeckung 30 eingebaut sein, wobei dadurch die Abnutzung der Nockenabdeckung 30, insbesondere aufgrund der an der Nockenwelle 41 in Richtung B wirkenden Drucklast minimiert werden kann. Der Aufbau, wie er in jedem der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist ebenso für eine Kraftstoffeinspritzpumpe anwendbar, bei der keine Drucklast an der Nockenwelle 41 wirkt, bei dem Minimieren der Abnutzung der Nockenlagerwände eines Pumpengehäuses.
  • Somit ist der verbesserte abnutzungsbeständiger Aufbau der Kraftstoffeinspritzpumpe vorgesehen. Die Kraftstoffeinspritzpumpe hat den Kolben, der sich hin- und her bewegt, um Kraftstoff innerhalb der Verdichtungskammer mit Druck zu beaufschlagen, und einen Nockenmechanismus der an der Drehmomenteingangswelle eingebaut ist. Der Nockenmechanismus läuft der Drehung der Drehmomenteingangswelle folgend um, um die Kolben zu bewegen. Unterlegscheibe sind fest innerhalb von Unterlegscheibenkammer eingebaut, an eine Innenwand des Gehäuses ausgebildet sind. Die Unterlegscheiben dienen als Lagerungsflächen, die in Kontakt mit dem Nockenmechanismus stehen, und halten den Nockenmechanismus davon ab, sich in seine axiale Richtung zu bewegen, wobei dadurch die übermäßige Abnutzung von Abschnitten des Gehäuses vermieden wird.

Claims (10)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe mit:
einem Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Kammer, die darin ausgebildet sind;
einem Kolben, der innerhalb der ersten Kammer des Gehäuses angeordnet ist, um entlang einer vorgegebenen Bahn hin- und her bewegbar zu sein;
einem Nockenmechanismus, der an einer Drehmomenteingangswelle eingebaut ist, wobei der Nockenmechanismus innerhalb der zweiten Kammer einer Drehung einer Drehmomenteingangswelle folgend zum Bewegen des Kolbens innerhalb der ersten Kammer zum Verdichten von in eine Kraftstoffverdichtungskammer eingezogenen Kraftstoffs umläuft; und
einer Unterlegscheibe die fest innerhalb einer Unterlegscheibenkammer eingebaut ist, die an einer Innenwand der zweiten Kammer des Gehäuses ausgebildet ist, wobei die Unterlegscheibe als eine Lagerungsfläche dient, die in Kontakt mit dem Nockenmechanismus steht und diesen davon abhält, sich in seine axiale Richtung zu bewegen.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe aus einer ringförmigen Scheibe besteht, durch die sich die Drehmomenteingangswelle erstreckt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe innerhalb der Unterlegscheibenkammer an zumindest zwei Umfangabschnitten der Unterlegscheibe unter Verwendung von Befestigungselementen gesichert ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente einstückig mit der Unterlegscheibe ausgebildet sind.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe einen Vorsprung hat, der an ihrem Umfang ausgebildet ist, der mit einem zugehörigen Teil eingreift, der an einem Umfang der Unterlegscheibenkammer vorgesehen ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe und die Unterlegscheibenkammer geometrisch so gestaltet sind, dass ihre Relativbewegung unterbunden wird.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe und die Unterlegscheibenkammer exzentrisch zu der Drehmomenteingangswelle gelegen sind.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe und die Unterlegscheibenkammer eine polygonal Gestalt haben.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe in die Unterlegscheibenkammer gepasst ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe innerhalb der Unterlegscheibenkammer über Halteelemente gehalten ist, die um einen Umfang der Unterlegscheibenkammer vorgesehen sind.
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