DE10337847A1 - Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei der Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine wird durch die Niederdruckpumpe (12) Kraftstoff zur Hochdruckpumpe (10) gefördert. Die Hochdruckpumpe (10) weist eine Antriebswelle (16) auf, durch die auch die Niederdruckpumpe (12) angetrieben wird. Die Niederdruckpumpe (12) ist in die Antriebswelle (16) der Hochdruckpumpe (10) integriert.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Pumpenanordnung ist durch die
DE 101 50 653 A1 bekannt. Bei dieser Pumpenanordnung wird durch die Niederdruckpumpe Kraftstoff zur Hochdruckpumpe gefördert. Die Hochdruckpumpe weist eine Antriebswelle auf, durch die auch die Niederdruckpumpe angetrieben wird. Die Niederdruckpumpe ist als separate Baueinheit an das Gehäuse der Hochdruckpumpe angebaut. Hierdurch wird der Bauraum der Pumpenanordnung groß, vor allem in Richtung der Drehachse der Antriebswelle. Außerdem ist eine Abdichtung zwischen der Niederdruckpumpe und der Hochdruckpumpe erforderlich und die Niederdruckpumpe muss über eine Kupplung mit der Antriebswelle verbunden werden. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass diese nur einen geringen Bauraum, vor allem in Richtung der Drehachse der Antriebswelle, erfordert. Außerdem ist die Abdichtung vereinfacht und es ist keine aufwendige Kupplung für den Antrieb der Niederdruckpumpe erforderlich.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ermöglicht auf einfache Weise die Integration der Niederdruckpumpe in der Antriebswelle. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht die Integration einer Niederdruckpumpe mit ausreichend großem Durchmesser, wobei der Lagerstummel der Antriebswelle üblicherweise schon derart ausgebildet ist, um eine ausreichend tragfähige Lagerung der Antriebswelle zu ermöglichen. Eine gemäß Anspruch 5 als Innenzahnradpumpe ausgebildete Niederdruckpumpe ist aufgrund ihrer Form besonders geeignet zur Integration in die Antriebswelle. Die Ausbildung gemäß Anspruch 7 ermöglicht eine Begrenzung des durch die Niederdruckpumpe erzeugten Drucks. Die Ausbildung gemäß Anspruch 8 ermöglicht die Einstellung eines sehr geringen Radialspiels zwischen dem Zahnrad und dem Zahnring zu Beginn der Kraftstofförderung durch die Niederdruckpumpe und damit einen guten Wirkungsgrad.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 eine Pumpenanordnung in einem Längsschnitt und2 die Pumpenanordnung in einem Querschnitt entlang Linie II-II in1 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In den
1 und2 ist eine Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe10 und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe12 für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine beispielsweise eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Durch die Hochdruckpumpe10 wird dabei Kraftstoff unter Hochdruck von bis zu 2000 bar gefördert, beispielsweise in einen Speicher, aus dem Kraftstoff zur Einspritzung an der Brennkraftmaschine entnommen wird. Durch die Niederdruckpumpe12 wird Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter zur Saugseite der Hochdruckpumpe10 gefördert. - Die Hochdruckpumpe
10 ist als Radialkolbenpumpe oder als Reihenpumpe ausgebildet und weist ein Gehäuse14 auf, in dem eine Antriebswelle16 um eine Achse17 drehbar gelagert ist. Im Hochdruckpumpengehäuse14 ist wenigstens ein bzw. sind vorzugsweise mehrere Pumpenelemente18 angeordnet, die durch die Antriebswelle16 angetrieben werden. Die Antriebswelle16 weist entsprechend der Anzahl der Pumpenelemente18 Nocken20 auf. Die Pumpenelemente18 weisen jeweils einen Pumpenkolben22 auf, der in einer zumindest annähernd radial zur Drehachse17 der Antriebswelle16 verlaufenden Zylinderbohrung24 verschiebbar dicht geführt ist. Der Pumpenkolben22 jedes Pumpenelements18 stützt sich mit seinem Kolbenfuß23 über einen Stößel26 und eine im Stößel26 angeordnete Laufrolle27 am Nocken20 ab. Der Kolbenfuß25 und über diesen der Stößel26 und die Laufrolle27 kann dabei durch eine Feder28 , die sich einerseits am Hochdruckpumpengehäuse14 und andererseits über einen Federteller29 am Kolbenfuß23 abstützt, in Anlage am Nocken20 gehalten werden. - Durch den jeweiligen Pumpenkolben
22 wird ein Pumpenarbeitsraum30 begrenzt, der durch ein in den Pumpenarbeitsraum30 öffnendes Einlassventil32 mit einer Kraftstoffzuführung verbindbar ist, in die durch die Niederdruckpumpe12 Kraftstoff gefördert wird. Der Pumpenarbeitsraum30 ist außerdem durch ein zum Speicher hin öffnendes Auslassventil34 mit dem Speicher verbindbar. Bei der Rotation der Antriebswelle16 wird der Pumpenkolben22 durch den Nocken20 der Antriebswelle16 über die auf diesem abrollende Laufrolle27 und den Stößel26 in einer Hubbewegung angetrieben. Wenn der Pumpenkolben22 sich radial nach innen bewegt, so führt dieser einen Saughub aus, wobei das Einlassventil32 geöffnet ist, so dass Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum30 einströmt, während das Auslassventil34 geschlossen ist. Wenn der Pumpenkolben22 sich radial nach außen bewegt, so führt dieser einen Förderhub aus, wobei das Einlassventil32 geschlossen ist und der vom Pumpenkolben22 verdichtete Kraftstoff durch das geöffnete Auslassventil34 unter hohem Druck in den Speicher gelangt. - Die Antriebswelle
16 ist im Gehäuse14 drehbar gelagert und weist hierzu an ihren beiden axialen Endbereichen jeweils einen Lagerstummel40 auf, wobei in1 nur ein Lagerstummel40 dargestellt ist. Die Lagerstummel40 sind vorzugsweise in ihrem Durchmesser gegenüber dem übrigen Durchmesser der Antriebswelle16 vergrößert. Ein Lagerstummel40 ist hohl ausgebildet und in diesem ist die Niederdruckpumpe12 integriert. Der Lagerstummel40 weist eine zu seinem freien Ende hin offene Sackbohrung42 auf, in der die Niederdruckpumpe12 angeordnet ist. Die Niederdruckpumpe12 ist als Innenzahnradpumpe ausgebildet und weist einen innenverzahnten Zahnring44 auf, der drehschlüssig mit der Antriebswelle16 gekoppelt ist. Der Zahnring44 weist hierbei beispielsweise in seinem Außenumfang eine oder mehrere in Richtung der Drehachse17 der Antriebswelle16 verlaufende Ausnehmungen46 auf, in die in die Antriebswelle16 eingepresste, zumindest annähernd parallel zur Drehachse17 verlaufende Bolzen48 eingreifen. Die Bolzen48 sind in vom Boden der Sackbohrung42 ausgehende Bohrungen in der Antriebswelle16 eingepresst. Über die in die Ausnehmungen46 eingreifenden Bolzen48 ist der Zahnring44 dann in Drehrichtung mit der Antriebswelle16 gekoppelt. Der Zahnring44 ist vorzugsweise in Richtung der Drehachse17 in der Sackbohrung42 verschiebbar. - Am Boden der Sackbohrung
42 ist eine Vertiefung50 ausgebildet, in die eine Druckfeder51 eingesetzt ist, die beispielsweise eine Schraubendruckfeder ist und die sich zumindest annähernd parallel zur Drehachse17 der Antriebswelle16 und zumindest annähernd koaxial zu dieser erstreckt. Die Druckfeder51 wirkt auf eine Platte52 , die durch die Druckfeder51 gegen die Stirnseite des Zahnrings44 gepresst wird. Die Platte52 ist ebenfalls drehschlüssig mit der Antriebswelle16 verbunden, beispielsweise über die Bolzen48 , die in entsprechende Ausnehmungen53 am Außenumfang der Platte52 eingreifen. Die Platte52 ist wie der Zahnring44 in Richtung der Drehachse17 in der Sackbohrung42 verschiebbar. - Das offene Ende der Sackbohrung
42 ist mit einem Deckel56 verschlossen, der fest mit dem Gehäuse14 der Hochdruckpumpe10 verbunden ist, beispielsweise mit diesem verschraubt ist. Der Deckel56 ist somit gegenüber der Antriebswelle16 feststehend angeordnet und dreht sich nicht mit dieser mit. Der Deckel56 ist am Gehäuse14 zentriert, beispielsweise über einen vom Gehäuse14 nach außen abstehenden und den Deckel56 umgebenden Zentrierbund57 . Außerdem ist der Deckel56 in seiner Drehstellung gegenüber dem Gehäuse14 festgelegt, so dass dieser eine exakt definierte Drehstellung am Gehäuse14 einnimmt. Zwischen dem Deckel56 und dem Gehäuse14 ist außerdem ein Dichtelement58 eingespannt. Zwischen dem Lagerstummel40 der Antriebswelle16 und dem Gehäuse14 kann ein weiteres Dichtelement in Form eines Wellendichtrings59 angeordnet sein. Der Deckel56 weist einen exzentrisch zur Drehachse17 der Antriebswelle16 von diesem abstehenden, in die Sackbohrung42 ragenden Lagerzapfen60 auf. Auf dem Lagerzapfen60 ist ein außenverzahntes Zahnrad62 drehbar gelagert, das mit dem Zahnring44 kämmt. Die Drehachse63 des Zahnrads62 verläuft somit um ein Maß e gemäß den1 und2 versetzt zur Drehachse17 des Zahnrings44 . Durch diese Anordnung der Drehachsen17 bzw.63 des Zahnrings44 bzw. des Zahnrads62 ergibt sich eine Pumpenkammer64 , in der durch den Zahnring44 und das Zahnrad62 Kraftstoff von einer Saugseite, in die eine Saugöffnung65 mündet, zu einer Druckseite, in die eine Drucköffnung66 mündet, gefördert wird. Die Saugöffnung65 und die Drucköffnung66 sind im Deckel56 ausgebildet. Die Saugöffnung65 ist mit einem Kraftstoffvorratsbehälter verbunden, aus dem Kraftstoff angesaugt wird, und die Drucköffnung66 ist mit der Saugseite der Hochdruckpumpe10 verbunden. - Im Lagerzapfen
60 kann eine quer, beispielsweise etwa senkrecht zwischen der Drehachse63 des Zahnrads62 und der Drehachse17 des Zahnrings44 verlaufende Sackbohrung68 eingebracht sein. In der Sackbohrung68 ist eine vorgespannte Druckfeder70 angeordnet, die beispielsweise als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und die sich über ein Stützelement71 am Zahnrad62 abstützt. Durch die Druckfeder70 wird das Zahnrad62 zum Zahnring44 hin gedrückt, so dass ein radiales Spiel zwischen dem Zahnrad62 und dem Zahnring44 gering gehalten wird, vorzugsweise zumindest annähernd zu Null wird. Das Stützelement71 kann beispielsweise als Kugel oder als konvex zum Zahnrad62 hin gewölbte Scheibe ausgebildet sein. Der Innendurchmesser des Zahnrads62 kann etwas größer sein als der Durchmesser des Lagerzapfens60 , so dass das Zahnrad62 auf dem Lagerzapfen60 in radialer Richtung bewegbar ist. - Nachfolgend wird die Funktion der Pumpenanordnung erläutert. Die Antriebswelle
16 der Hochdruckpumpe10 wird mechanisch, beispielsweise über einen Riemen oder ein Getriebe durch die Brennkraftmaschine angetrieben. Wenn die Antriebswelle16 rotiert, so wird durch die Niederdruckpumpe12 Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter angesaugt und zur Saugseite der Pumpenelemente18 der Hochdruckpumpe10 gefördert. Durch die Pumpenelemente18 der Hochdruckpumpe10 wird dann Kraftstoff unter Hochdruck in den Speicher gefördert. - Zu Beginn der Kraftstofförderung durch die Niederdruckpumpe
12 herrscht in der Pumpenkammer64 ein geringer Druck. Das Zahnrad62 wird dabei durch die Druckfeder70 zum Zahnring44 hin gedrückt, so dass zwischen dem Zahnrad62 und dem Zahnring44 kein oder nur ein sehr geringes radiales Spiel vorhanden ist. Dadurch ergibt sich ein sehr geringe Leckage und dadurch ein hoher Wirkungsgrad der Niederdruckpumpe12 . Wenn der Druck in der Pumpenkammer64 beim weiteren Betrieb der Niederdruckpumpe12 ansteigt, so ergibt sich auf das Zahnrad62 durch den Druck eine der Druckfeder70 entgegen wirkende Kraft, so dass sich ein größeres radiales Spiel zwischen dem Zahnrad62 und dem Zahnring44 einstellen kann. - Zu Beginn der Kraftstofförderung durch die Niederdruckpumpe
12 werden außerdem aufgrund des geringes Druckes in der Pumpenkammer64 der Zahnring44 und das Zahnrad62 durch die Druckfeder51 über die Platte52 gegen die Stirnseite des Deckels56 gepresst. Durch die Platte52 und den Deckel56 wird dabei die Pumpenkammer64 in Richtung der Drehachsen17 bzw.63 abgedichtet. Wenn der Druck in der Pumpenkammer64 so hoch ist, dass dieser auf die Platte52 eine größere Kraft ausübt als die Druckfeder51 , so hebt die Platte52 von den Stirnseiten des Zahnrings44 und des Zahnrads62 ab. In diesem Fall ergibt sich eine gezielte Leckage aus der Pumpenkammer64 , so daß der Druck in der Pumpenkammer64 nicht weiter ansteigt. Der aus der Pumpenkammer64 dabei in die Sackbohrung42 abströmende Kraftstoff wird in einen Entlastungsbereich abgeführt. Als Entlastungsbereich kann die Saugseite der Niederdruckpumpe12 dienen, insbesondere wenn die Hochdruckpumpe10 ölgeschmiert ist. Alternativ kann als Entlastungsbereich auch das Innere des Gehäuses14 dienen, in dem die Antriebswelle16 angeordnet ist, wodurch eine Schmierung der Antriebswelle16 und der Nocken20 sowie der Laufrollen27 bei einer kraftstoffgeschmierten Hochdruckpumpe10 ermöglicht wird. Es kann dabei eine Bohrung72 in der Antriebswelle16 vorgesehen sein, die die Sackbohrung42 mit dem Inneren des Gehäuses14 verbindet.
Claims (9)
- Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, wobei durch die Niederdruckpumpe (
12 ) Kraftstoff zur Hochdruckpumpe (10 ) gefördert wird, wobei die Hochdruckpumpe (10 ) eine Antriebswelle (16 ) aufweist, durch die auch die Niederdruckpumpe (12 ) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckpumpe (12 ) in die Antriebswelle (16 ) der Hochdruckpumpe (10 ) integriert ist. - Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckpumpe (
12 ) in einem in einem Endbereich der Antriebswelle (16 ) angeordneten Lagerstummel (40 ) der Antriebswelle (16 ) integriert ist, über den die Antriebswelle (16 ) in einem Gehäuse (14 ) der Hochdruckpumpe (10 ) drehbar gelagert ist. - Pumpenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstummel (
40 ) der Antriebswelle (16 ) im Durchmesser gegenüber deren übrigem Bereich vergrößert ist. - Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckpumpe (
12 ) in einer Sackbohrung (42 ) der Antriebswelle (16 ) angeordnet ist. - Pumpenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckpumpe (
12 ) als Innenzahnradpumpe ausgebildet ist, die einen in der Sackbohrung (42 ) angeordneten, drehschlüssig mit der Antriebswelle (16 ) gekoppelten, innenverzahnten Zahnring (44 ) aufweist. - Pumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackbohrung (
42 ) der Antriebswelle (16 ) mit einem gegenüber dieser feststehenden Verschlusselement (56 ) verschlossen ist, an dem ein in die Sackbohrung (42 ) ragender Lagerzapfen (60 ) angeordnet ist, auf dem ein außenverzahntes, mit dem Zahnring (44 ) kämmendes Zahnrad (62 ) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse (63 ) des Laufrads (62 ) zur Drehachse (17 ) des Zahnrings (44 ) versetzt verläuft. - Pumpenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sackbohrung (
42 ) auf der dem Verschlusselement (56 ) abgewandten Seite des Zahnrings (44 ) eine Platte (52 ) angeordnet ist, die durch eine vorgespannte Feder (51 ) gegen die Stirnseiten des Zahnrings (44 ) und des Zahnrads (62 ) gepresst wird und dass die Platte (52 ) bei Überschreiten eines vorgegebenen Drucks in der Niederdruckpumpe (12 ) vom Zahnring (44 ) und Zahnrad (62 ) gegen die Kraft der Feder (51 ) wegbewegbar ist und eine Verbindung zu einem Entlastungsbereich freigibt. - Pumpenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagerzapfen (
60 ) und dem Zahnrad (62 ) eine das Zahnrad (62 ) in Richtung zur Drehachse (17 ) des Zahnrings (44 ) hin drückende vorgespannte Feder (70 ) angeordnet ist. - Pumpenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
70 ) in einer Bohrung (68 ) des Lagerzapfens (60 ) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |