DE10355028A1 - Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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    • F04B1/0439Supporting or guiding means for the pistons

Abstract

Die Hochdruckpumpe weist wenigstens ein Pumpenelement (16) auf, mit einem durch eine Antriebswelle (12) in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben (18). Der Pumpenkolben (18) stützt sich zumindest mittelbar über einen Stößel (34) und eine im Stößel (34) drehbar gelagerte Rolle (36) auf der Antriebswelle (12) ab. Der Pumpenkolben (18) und der Stößel (34) sind durch eine vorgespannte Rückstellfeder (44) zur Antriebswelle (12) hin beaufschlagt. Der Pumpenkolben (18) und der Stößel (34) sind einstückig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Hochdruckpumpe ist durch die DE 199 07 311 A1 bekannt. Diese Hochdruckpumpe weist wenigstens ein Pumpenelement mit einem durch eine Antriebswelle in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben auf. Der Pumpenkolben stützt sich über einen Stößel und eine im Stößel drehbar gelagerte Rolle an der Antriebswelle ab. Der Pumpenkolben und der Stößel sind durch eine Rückstellfeder zur Antriebswelle hin beaufschlagt. Der Pumpenkolben und der Stößel sind separate Bauteile, wobei sich die Rückstellfeder am Pumpenkolben abstützt, der durch die Rückstellfeder in Anlage am Stößel gehalten wird, der wiederum durch die Rückstellfeder über die Rolle in Anlage an der Antriebswelle gehalten wird. Nachteilig bei dieser Hochdruckpumpe ist, dass die Herstellung und Montage des Pumpenkolbens und des Stößels als separate Bauteile aufwendig ist. Auf dem Pumpenkolben muss dabei ein Federteller montiert werden, an dem die Rückstellfeder angreift. Die Anlageflächen zwischen dem Pumpenkolben und dem Stößel müssen aufwendig bearbeitet werden, damit eine definierte Anlage des Pumpenkolbens am Stößel sichergestellt ist und hohe Flächenpressungen vermieden werden, die zu starkem Verschleiß führen würden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass deren Herstellung und Montage vereinfacht ist.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine einfache Abstützung der Rückstellfeder.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine mit einer Hochdruckpumpe und 2 einen in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Hochdruckpumpe in vergrößerter Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine dargestellt. Die Hochdruckpumpe weist ein Gehäuse 10 auf, das mehrteilig ausgebildet ist und in dem eine rotierend antreibbare Antriebswelle 12 angeordnet ist. Die Antriebswelle 12 ist im Gehäuse 10 über zwei in Richtung der Drehachse 13 der Antriebswelle 12 voneinander beabstandete Lagerstellen drehbar gelagert.
  • In einem zwischen den beiden Lagerstellen liegenden Bereich weist die Antriebswelle 12 wenigstens einen Nocken 14 auf, wobei der Nocken 14 auch als Mehrfachnocken ausgebildet sein kann. Die Hochdruckpumpe weist wenigstens ein oder mehrere im Gehäuse 10 angeordnete Pumpenelemente 16 mit jeweils einem Pumpenkolben 18 auf, der durch den Nocken 14 der Antriebswelle 12 in einer Hubbewegung in zumindest annähernd radialer Richtung zur Drehachse 13 der Antriebsewelle 12 angetrieben wird. Der Pumpenkolben 18 ist in einer Zylinderbohrung 20 im Gehäuse 10 oder einem Einsatz im Gehäuse 10 dicht verschiebbar geführt und begrenzt mit seiner der Antriebswelle 12 abgewandten Stirnseite in der Zylinderbohrung 20 einen Pumpenarbeitsraum 22. Der Pumpenarbeitsraum 22 weist über einen im Gehäuse 10 verlaufenden Kraftstoffzulaufkanal 24 eine Verbindung mit einem Kraftstoffzulauf, beispielsweise einer Förderpumpe auf. An der Mündung des Kraftstoffzulaufkanals 24 in den Pumpenarbeitsraum 22 ist ein in den Pumpenarbeitsraum 22 öffnendes Einlassventil 26 angeordnet, das ein federbelastetes Ventilglied 27 aufweist. Der Pumpenarbeitsraum 22 weist außerdem über einen im Gehäuse 10 verlaufenden Kraftstoffablaufkanal 28 eine Verbindung mit einem Auslass auf, der beispielsweise mit einem Hochdruckspeicher 110 verbunden ist. Mit dem Hochdruckspeicher 110 sind ein oder vorzugsweise mehrere an den Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnete Injektoren 120 verbunden, durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. An der Mündung des Kraftstoffablaufkanals 28 in den Pumpenarbeitsraum 22 ist ein aus dem Pumpenarbeitsraum 22 öffnendes Auslassventil 30 angeordnet, das ebenfalls ein federbelastetes Ventilglied 31 aufweist.
  • Der Pumpenkolben 18 stützt sich über einen Stößel 34 und eine im Stößel 34 drehbar gelagerte Rolle 36 am Nocken 14 der Antriebswelle 12 ab. Der Stößel 34 ist im wesentlichen zylinderförmig und einstückig mit dem Pumpenkolben 18 ausgebildet. Der Stößel 34 weist einen größeren Durchmesser auf als der Pumpenkolben 18 und ist in einer Bohrung 38 des Gehäuses 10 der Hochdruckpumpe verschiebbar geführt. Auf seiner dem Nocken 14 der Antriebswelle 12 zugewandten Seite weist der Stößel 34 eine konkave Vertiefung 40 auf, in der die zylindrische Rolle 36 gelagert ist. Die Drehachse 37 der Rolle 36 verläuft zumindest annähernd parallel zur Drehachse 13 der Antriebswelle 12. Der Stößel 34 kann zumindest im Bereich der Vertiefung 40, in der die Rolle 36 gelagert ist, oder auf seiner gesamten Oberfläche mit einer Verschleißschutzschicht versehen sein.
  • An der am Übergang zwischen dem Pumpenkolben 18 und dem Stößel 34 gebildeten Ringschulter 42 stützt sich eine vorgespannte Rückstellfeder 44 ab, die sich andererseits im Gehäuse 10 abstützt. Die Rückstellfeder 44 ist beispielsweise als Schraubendruckfeder ausgebildet. Durch die Rückstellfeder 44 werden der Pumpenkolben 18 und der Stößel 34 zum Nocken 14 der Antriebswelle 12 hin beaufschlagt, so dass die Anlage des Pumpenkolbens 18 und des Stößels 34 über die Rolle 36 am Nocken 14 der Antriebswelle 12 sichergestellt ist. Der Pumpenkolben 18 und der Stößel 34 sind auf ihrem Außendurchmesser derart bearbeitet, dass diese zumindest annähernd koaxial zueinander sind und der Pumpenkolben 18 in der Zylinderbohrung 20 dicht geführt ist und der Stößel 34 in der Bohrung 38 verschiebbar mit geringem Spiel geführt ist.
  • Bei der Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird der Pumpenkolben 18 durch den Nocken 14 in einer Hubbewegung angetrieben. Die Rolle 36 läuft dabei auf dem Nocken 14 ab. Beim Saughub des Pumpenkolbens 18, bei dem sich dieser durch die Rückstellfeder 44 bewirkt radial nach innen bewegt, wird der Pumpenarbeitsraum 22 über den Kraftstoffzulaufkanal 24 bei geöffnetem Einlassventil 26 mit Kraftstoff befüllt, wobei das Auslassventil 30 geschlossen ist. Beim Förderhub des Pumpenkolbens 18, bei dem sich dieser radial bewirkt durch den Nocken 14 gegen die Kraft der Rückstellfeder 44 nach aussen bewegt, wird durch den Pumpenkolben 18 Kraftstoff unter Hochdruck durch den Kraftstoffablaufkanal 28 bei geöffnetem Auslassventil 30 zum Hochdruckspeicher 110 gefördert, wobei das Einlassventil 26 geschlossen ist. Durch den Stößel 34 werden bei der Hubbewegung des Pumpenkolbens 18 auftretende Querkräfte aufgenommen, so dass diese nicht auf den Pumpenkolben 18 wirken. Außerdem werden durch den Stößel 34 und die in diesem gelagerte Rolle 36 eventuelle Schiefstellungen der Antriebswelle 12 ausgeglichen.

Claims (4)

  1. Hochdruckpumpe, insbesondere für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem Pumpenelement (16), das einen durch eine Antriebswelle (12) in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben (18) aufweist, der sich zumindest mittelbar über einen Stößel (34) und eine im Stößel (34) drehbar gelagerte Rolle (36) auf der Antriebswelle (12) abstützt und wobei der Pumpenkolben (18) und der Stößel (34) durch eine vorgespannte Rückstellfeder (44) zur Antriebswelle (12) hin beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkolben (18) und der Stößel (34) einstückig ausgebildet sind.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (34) einen größeren Durchmesser aufweist als der Pumpenkolben (18).
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückstellfeder (44) an einer am Übergang zwischen dem Pumpenkolben (18) und dem Stößel (34) gebildeten Ringschulter (42) abstützt.
  4. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (34) in einer Bohrung (38) eines Gehäuses (10) der Hochdruckpumpe verschiebbar geführt ist.
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