DE874558C - Fluessigkeitsdurchflossene Kreiselmaschine mit Abdichtung - Google Patents

Fluessigkeitsdurchflossene Kreiselmaschine mit Abdichtung

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DE874558C
DE874558C DES2229D DES0002229D DE874558C DE 874558 C DE874558 C DE 874558C DE S2229 D DES2229 D DE S2229D DE S0002229 D DES0002229 D DE S0002229D DE 874558 C DE874558 C DE 874558C
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Germany
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sealing
shaft
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centrifugal machine
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DES2229D
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/14Shaft sealings operative only when pump is inoperative
    • F04D29/146Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdurchflossene Kreiselmaschine mit Abdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsdurchflossene Kreiselmaschine, bei welcher im Stillstand die Abdichtung an der Läuferwelle durch Aufliegen einer mit der Welle verbundenen Dichtungsfläche auf einer mit dem Gehäuse verbundenen Dichtungsfläche erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß nicht nur die mit der Welle verbundene Dichtungsfläche während des Betriebes durch von Fliehkraft beeinflußte Mittel in axialer Richtung von der mit dem Gehäuse verbundenen Dichtungsfläche abgehoben wird, sondern auch während des Betriebes die Abdichtung .durch an der Rückseite des Läufers befindliche Schaufeln übernommen wird. Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Bespülung der im Stillstand aufeinanderliegenden Dichtungsflächen auf die Zeiten des Inbetriebsetzens und des Abstellens der Kreiselmaschine beschränken zu können.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Zuleitung der Spülflüssigkeit über eine Bohrung erfolgt, welche in eine ringförmige Kammer eines Dichtungsringes mündet, .die mit an der Dichtungsfläche in den Dichtungsspalt austretenden Spülkanälen in Verbindung steht.
  • Es sind Abdichtungsvorrichtungen an flüssigkeitsdurchflossenen Umlaufmaschinen bekannt, welche im Stillstand durch zwei gegeneinandergepreßte gleichachsige Flächen abgedichtet werden, die sich im Betrieb durch die Einwirkung eines Fliehkraftreglers in. axialer Richtung voneinander abheben. Wenn die Maschine abgestellt wird, so hört die Fliehkraftwirkung auf, und eine dieser entgegengesetzt wirkende Federkraft preßt die beiden Dichtungsflächen wieder aufeinander. Hierbei können sich die in der Förderflüssigkeit mitgeführten Verunreinigungen, z. B. Sandkörner, ausgeschiedene Kristalle bei Säuren u. dgl. auf den Dichtungsflächen absetzen, die beim Maschinenstillstand ein sattes Aufeinanderliegen der Dichtungsflächen verhindern und eine einwandfreie Abdichtung verunmöglichen. Beim An- und Auslauf der Mäschine, d. h. solange die zum Abheben der Dichtungsflächen voneinander notwendige Fliehkraftwirkung noch nichtgenügend groß ist, gleiten diese Flächen zudem aufeinander und werden durch die zwischen ihnen eingeklemmten Verunreinigungen beschädigt, so daß ein häufiges Auswechseln der dichtenden Teile mit entsprechenden Betriebsunterbrechungen die Folge sein wird. Bei einem weiteren bekannten Vorschlage wird ein auf der Maschinenwelle längs beweglicher Dichtungsring beim Stillstand der Maschine gegen einen Wellenbund gedrückt und im Betriebe mittels einer Druckflüssigkeit von diesem Bunde abgehoben, womit eine gassichere Abdichtung zwischen einer Maschine und dem Außenraum angestrebt wird. Hierbei ist es notwendig, daß während der ganzen Betriebszeit Druckflüssigkeit auf den auf der Welle verschiebbaren und mit dieser umlaufendem Dichtungsring einwirkt, um einesteils zu verhindern, daß dieser Dichtungsring sich am idrehenden Wellenbund abnutzt und um andernteils den notwendigen, dichtenden Ölfilm dauernd zu erneuern.
  • Die Nachteile dieser bekannten Ausführungsformen werden erfindungsgemäß durch die Kombination der eingangs erwähnten Merkmale vermieden, indem nicht nur die mit der Welle verbundene Dichtungsfläche während des Betriebes, durch von Fliehkraft beeinflußte Mittel in axialer Richtung von der mit dem Gehäuse verbundenen Dichtungsfläche abgehoben wird, sondern während des Betriebes die Abdichtung durch an der Rückseite des Läufers befindliche Schaufeln übernömmen wird, zum Zweck, eine Bespülung der im Stillstand aufeinanderliegenden Dichtungsflächen auf .die Zeiten des Abstellens und des Inbetriebsetzens beschränken zu können. Die vorteilhafte Folge besteht in einem geringen Spülflüssigkeitsverbrauch, wobei idie Beimischung. der Spülflüssigkeit zum Fördermedium auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. a eine Kreiselpumpe nach der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2-zeigt einen Querschnitt durch diese Pumpe längs der Linie a-a der Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt von Fig. i in grGßerem Maßstabe, und Fig. q. erläutert eine weitere Ausführungsform einer solchen Pumpe.
  • Gemäß Fig. i sind auf der Pumpenreelle i die Führungsscheibe 2, und,der Mitnehmer 3 .aufge'keilt und mittelbar durch die Mutter q. gegen eine Schulter 5 der Welle i gepreßt. Mit der Welle i dreht sich das im Gegensatz zur Welle axial nicht verschiebbare, mit der Gleithülse 6 auf der Abstandhülse 7 gelagerte Kugelführungsstück B.
  • Der Mitnehmer 3 weist gemäß Fig. 2z vier auf seinen Umfang regelmäßig verteilte, nach außen offene Schlitze 9 auf, in denen je eine Kugel io gelagert ist. Die Schlitze 9 besitzen zwei unter sich parallele Führungsflächen, deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser .der Kugeln io. Das gegenüber der Pumpenwelle i vorhandene radiale und axiale Spiel der Kugeln io wird durch zwei gleichachsige, einander zugewandte Kegelflächen i i an den Führungsstücken 8 und 12 an der Führungsscheibe 2e begrenzt.
  • Die Welle i besitzt ein durch eine Mutter 34 einstellbares Längsspiel von beispielsweise o,5 mm. Bei Stillstand der Pumpe wird die Welle ir durch die Federn 13 in ihrer rechten Endlage gehalten. Im Betriebe, d. h. bei sich drehender Welle i, üben die Kugeln io infolge der Fliehkraft einen Druck auf die Kegelflächen i i und 12 aus, der sich infolge der Neigung dieser Flächen als den Federn 13 entgegengesetzter axialer Druck auf die Welle i auswirkt. Mittels der Muttern 23 wird die Spannung der Federn 13 verändert und damit die Drehzahl bestimmt, bei welcher eine axiale Verschiebung der Welle stattfindet.
  • Auf dem fliegenden Teil der Welle i aufgekeilt ist der gegen den Wellenbund 33 stoßende Schleuderring i9 .sowie die Abstandhülse 22 und das Laufrad 15, welche alle mittels der Schrauben 31 auf der Welle i gesichert sind. Luftseitig ist das Laufrad 1i-5 mit Rückenschaufeln 18 sowie dessen Nabe mit dem Dichtungsring 16 ausgerüstet. In das Pumpengehäuse 29 ist das Auffanggehäuse 2o eingesetzt und mit jenem verbunden. Das Pumpengehäuse 29 trägt saugseitig den Saugstutzen 30. Die Gehäuse 2o und 29 bestehen vorteilhafterweise nicht aus ein und (demselben Stück. Mit Rücksicht auf die Korrosionsfestigkeit müssen beispielsweise bei Säurepumpen wegen des vorhandenen Säure-Luft-Gemisches an das Material des Auffanggehäuses 2o größere Anforderungen gestellt werden als an das Material des mit annähernd reiner Säure in Berührung stehenden Pumpengehäuses 29.
  • Im Auffanggehäuse 20 ist die Büchse 32 mit dem Dichtungsring a7 eingesetzt, der mit einer ringförmigen Kammer 26 versehen ist und die Dichtungsfläche 17 aufweist, welche mit der Dichtungsfläche 14 des Laufradringes 16 zusammenarbeitet. Aus der Kammer 26 führen ein oder mehrere Spülkanäle 28 in den Raum zwischen .den Dichtung'sflächen 14 und 17. Durch Glas Auffanggehäuse 2o und die Büchse 32! ist eine Bohrung 25 in die Kammer 26 geführt, an welche Bohrung die Spülleitung 2¢ für die Zufuhr von Spülflüssigkeit angeschlossen ist. Als Spülflüssigkeit könnte beipielsweise gereinigtes Fördermedium verwendet werden, in welchem Falle die Leitung 2¢ über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Reiniger, z. B. einen Filter, an die Druckseite der Pumpe bzw. an die Druckleitung anzuschließen ist. Die Leitung 24 kann jedoch je nach Art des Fördermediums auch an eine beliebige Wasserleitung angeschlossen werden. Das über die Leitung 24 und ,die Bohrung 25 in die Kammer 26 strömende Spülmedium gelangt durch ein oder mehrere Kanäle 28 über die Dichtungsfläche 17 in den Dichtungsspalt zwischen dieser und der Dichtungsfläche 14 und kann von diesem entlang den Rückenschaufeln 18 und entlang der Abstandhülse 22 in druckniedrigere Räume abfließen.
  • Im Betrieb ist die sich drehende Welle i zufolge der Fliehkraftwirkung der Kugeln io in ihre linke Endlage gedrückt, so daß die Dichtungsflächen 14, 17 voneinander getrennt sind. Die Rückenschaufeln 18 verhindern, daß die Förderflüssigkeit aus dem Pumpenförderraum radial nach einwärts strömen kann. Wird die Pumpe abgestellt, so ist gleichzeitig Spülflüssigkeit durch die Leitung 24 zwischen die Dichtungsflächen einzuleiten, welche die Dichtungsflächen 14, 17 reinigen und allfällige auf ihnen abgesetzte feste Bestandteile wegschwemmen. Im Maße, wie die Zentrifugalwirkung der Kugeln io abnimmt, wird die Welle i durch .die Federn 13 nach rechts verschoben, bis die Dichtungsflächen 14, 17 aufeinanderliegen und die Welle i stillsteht. Die Abdichtung wird nun von den gereinigten und satt aufeinanderliegenden Dichtungsflächen 14, 17 übernommen, während die Zufuhr von Spülflüssigkeit nicht mehr notwendig ist.
  • Die über den Spielraum zwischen dem Dichtungsring 27 und .der Abstandhülse 2!2 abfließende Spülflüssigkeit sowie allfällig durchsickerndes Fördermedium aus dem Schaufelraum werden bei sich drehender Welle i mittels,des Schleuderringes ig auf die innere Wandung des Auffanggehäuses 20 geworfen, gesammelt und durch eine Offnung 21 abgeleitet.
  • Anstatt des Schleuderringes 19 kann, wie in Fig.4 dargestellt ist, eine Stopfbüchse 35 vorgesehen sein; welche den Austritt von Flüssigkeit längs der Welle!i verhindert, so daß die gesamte durch die Leitung 24 zugeführte Spülflüssigkeit entlang den Rückenschaufeln 18 in das Fördermedium geleitet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANS?ßCCHE: i. Flüssigkeitsdurchflossene Kreiselmaschine, bei welcher im Stillstand die Abdichtung an der Läuferwelle durch Aufliegen einer mit der Welle verbundenen Dichtungsfläche auf einer mit dem Gehäuse verbundenen Dichtungsfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die mit der Welle verbundene Dichtungsfläche während des Betriebes durch von Fliehkraft beeinflußte Mittel in axialer Richtung von der mit dem Gehäuse verbundenen Dichtungsfläche abgehoben wird, sondern während des Betriebes die Abdichtung durch an der Rückseite des Läufers befindliche Schaufeln übernommen wird, und daß eine Bespülung der im Stillstande aufeinanderliegenden Dichtungsflächen auf die Zeiten des Inbetriebsetzens und des Abstellens der Kreiselmaschine beschränkt wird.
  2. 2. Kreiselmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung der Spülflüssigkeit über eine Bohrung (215) erfolgt, welche in eine ringförmige Kammer (26) eines Dichtungsringes (27) mündet, die mit der Dichtungsfläche (17) des Dichtungsringes (27) durch in den Dichtungsspalt austretenden Spülkanälen (28) in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 179 654, 377 869, 482 858, 620 375.
DES2229D 1942-07-11 1942-07-11 Fluessigkeitsdurchflossene Kreiselmaschine mit Abdichtung Expired DE874558C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121930B (de) * 1955-02-05 1962-01-11 Metallgesellschaft Ag Axial wirkende Propellerpumpe mit fliegendem Motor und Kanaelen zwischen Ringspalt und saugseitigem Pumpenraum
US3499388A (en) * 1967-06-13 1970-03-10 Hale Fire Pump Co Centrifugal pump

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179654C (de) *
DE377869C (de) * 1923-06-28 Wilhelm Beck Dipl Ing Kreiselpumpe oder -geblaese
DE482858C (de) * 1930-03-14 Wilhelm Jakob Hoffmann Abdichtung einer sich drehenden Welle durch eine aufgeschobene, unter Feder- und Fliehgewichtswirkung stehende, mit einer nachgiebigen Dichtung zusammenwirkende, mitumlaufende Platte
DE620375C (de) * 1928-03-27 1935-10-19 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Stopfbuechse mit Ventilsitzdichtung, deren dichtende Flaechen im Drehzustand voneinander getrennt sind, wobei die Dichtung durch den Film einer Fluessigkeit erfolgt

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