DE719353C - Wellenspaltdichtung fuer stopfbuechslose Kreiselpumpen - Google Patents

Wellenspaltdichtung fuer stopfbuechslose Kreiselpumpen

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DE719353C
DE719353C DEB190300D DEB0190300D DE719353C DE 719353 C DE719353 C DE 719353C DE B190300 D DEB190300 D DE B190300D DE B0190300 D DEB0190300 D DE B0190300D DE 719353 C DE719353 C DE 719353C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
valve
pump
centrifugal pumps
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DEB190300D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Beck
Josef Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM BECK DIPL ING
Original Assignee
WILHELM BECK DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE719353C publication Critical patent/DE719353C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2266Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/14Shaft sealings operative only when pump is inoperative
    • F04D29/146Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for liquid pumps

Description

  • Wellenspa.Itdichtung für stopfbüchslose Kreiselpumpen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Wellenspaltdichtung an stopfbüchslosen, insbesondere zur Förderung von Säuren und Laugen bestimmten Kreiselpumpen nach dem Patent 6842o5, bei denen auf der Rückseite der Laufradwand Hilfsschaufeln angeordnet sind, die während des Betriebes den Austritt von Leckflüssigkeit verhindern, und bei denen ferner 'für die Abdichtung beim Stillstand innerhalb des Arbeitsraumes des Laufrades an der 'Eintrittsstelle der Pumpenwelle in das Pumpengehäuse ein Ringventil vorgesehen ist, dessen Dichtungsflächen beim Inbetriebsetzen der Pumpe durch eine axiale Verschiebung der Welle mittels Fliehkraftreglier oder Schraubenflächenregler voneinander ,abgehoben werden und an der Wellendurchtrittsöffnung außerhalb des Arbeitsraumes des Laufrades ein zweites, zu dem inneren Ringventil spiegelbildlich ausgebildetes Ringventil angeordnet ist, dessen Dichtungsflächen bei Inbetriebsetzung der Pumpe durch die axiale Verschiebung der Welle geschlossen werden zwecks Abdichtung der Well:endurchtrittsöffnung während der Inbetriebsetzung, des Betriebes und der Stillsetzung der Pumpe gegen geringen Zulaufdruck.
  • Bei der bekannten Einrichtung besteht der Nachteil, daß bei axial. nicht ganz spielfreiem Lauf der Pumpenwelle, der niemals mit Sicherheit zu erreichen ist, eine vollkommene Dichtung der Eintrittsstelle der Pumpenwelle in das -Gehäuse sowohl während der Inbetriebsetzung als auch während des Stil.lsetzens der Pumpe nicht immer gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung getroffen, die diesen Nacht,-il beseitigt, so daß auch bei axial nicht ganz spielfreiem Lauf der Pumpenwelle eine vollkommene Dichtung der Wellendurchtrittsöffnung gewährleistet ist.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei dem an der Wcll:endurchtritisöfnung außerhalb des Arbeitsraumes des Kreiselrades zu dem inneren spiegelbildlich angeordneten Ringventil der feststehende Ventilsitz durch eine elastische Scheibe gebildet wird, die in axialer Richtung nachgiebig ist, so daß auch bei axial nicht spielfreiem Lauf der Pumpenw,-lle während des Betriebes die Ventilsitzflächen ohne oder mit geringer Pressung aufeinander schleifen. Der an der elastischen Scheibe anlaufende. mit der Pumpenwelle fest verbundene Ventilteller wird mit einer gewölbten, hochglanzpolierten Sitzfläche versehen, so daß Ventilteller und -sitz auch bei axialer Verschiebung der Welle dauernd mit einem konzentrischen, schmalen Flächenteil aneinander anliegen.
  • Es ist bekannt, bei zwei oder mehreren auf einer Welle angeordneten Ringventilen. die zur gleichzeitigen Abdichtung der Wellendurchführung sspalte zweier oder mehrerer Trennwände dienen und die durch axiale Verschiebung der Maschinenwelle gleichzeitig geschlossen oder geöffnet werden, also während des Betriebes geöffnet bleiben und bei Stillstand geschlossen sind, wenigstens einem Ventil einen nachgiebigen oder nachgiebig gelagerten Verschlußteil zu geben, wobei der nachgiebige Verschlußteil dem Zweck dient. den Dichtungsdruck bei Stillstand der Welle gleichmäßig oder in bestimmter Abstufung auf die einzelnen Ventile zu verteilen.
  • Des weiteren ist als sog. selbstdichtende Stopfbüchse eine Einrichtung für Kreiselpumpen mit axial unverschiebbarer Welle bekannt, bei der ein mit der Welle ein Ganzes bildender Bund mit der einen Seitenfläche an der entsprechenden Seitenfläche des Gehäuses und mit der anderen Seitenfläche an einem Dichtungsring anläuft, der in einer der Bundbreite entsprechenden Entfernung nach außen abdichtend eingespannt ist: der Dichtungsring wird mittels eines Ansatzringes und einer auf diesen wirkenden Spiralfeder gegen den Bund gedrückt, so daß die beiden Dichtungsspalte dauernd unter dem Federdruck stehen. Die Erfahrung hat aber gezeigt. daß bei Kreiselpumpen zur Förderung von Säuren und Laugen dauernd unter Pressung anlaufende Ringflächen schnellstens -zerstört werden, weshalb die eben beschriebene Wellendichtung für derartige Pumpen nicht brauchbar ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wirkt derart, daß, -wenn beim Stillsetzen der Pumpe das im Arbeitsraum vorgesehene Ringspaltventil noch offen ist, die Flüssigkeitssäule die elastische Scheibe gegen die Gegenfläche drückt und so selbsttätig abdichtet, ohne da15 ein mechanisches Anpreßmittel, z. B. eine Feder, nötig wäre, die bei Säureförderung ha'd zerstört würde.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Erfindung in Abb. i und 2 beispiels-«-eise dargestellt, wobei die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in der Patentschrift 684205. In den Abb. i und 2 ist i das Kreischrad, ein nach dem Kreiselrad zii herausnehmbarer Zwischendeckel mit nabenartigem Vorsprung und Ventilsitzfläche a= an der dem Kreiselrad zugekehrten Stirnseite. ;ist eine zweckmäßig mit dem Ventilteller «i aus einem Stück bestehende Wellenschutzhülse. .l die Pumpenwelle, 5 die Abspritzscheibe. die in Richtung zum Kreiselrad den nach Bedarf auswechselbaren Ventilteller mit der Sitzfläche b° bildet, die eine gewölbte Form aufweist. 6 ist die elastische Scheib" die mit ihrer dem Kreiselrad abgekehrten Seite die Ventilsitzfläche b1 bildet und entgegengesetzt in dein Hohlraum,- in axialer Richtung frei liegt.
  • 15 ist der Deckel. der mittels Schrauben oder einer Ringmutter 16 -zur Befestigung der Scheibe 6 dient. Die elastische Scheibe i, muVs gegen die jeweilige Förderflüssigkeit beständig und gegen Schmiermittel widerstandsfähig sein und der mechanischen Beanspruchung durch den sich drehenden Ventilteller b2 genügen, was z. B. bei synthetischen Kautschuk und ähnlichem Material der Fall ist. Die elastische Scheibe steht bei Inbetriel)-setzung der Pumpe in der Regel. unter geringem Druck. so daß das Ventil b1, b= unter geringer Pressung arbeitet, bis die -normale Drehzahl erreicht ist. Während des Betriebes wird die Pressung am Ventil b1, b2 vermindert bis nahezu \7u11. In diesem Zustand bleibt die Pressung durch die Elastizität der Scheih@ erhalten, so daß weder Förderflüssigkeit austritt noch Luft eintreten kann. Kleinere Zulaufdrücke bis etwa 2 m Wassersäule werden von der elastischen Scheibe auch während des Betriebes der Pumpe aufgenommen. ohne ihre Lebensdauer merklich zu verringern. Damit die elastische Scheibe durch die Reibung nicht zu warm wird, ist die in der Zeichnung angedeutete Fettschmierung 17 vorgesehen, die das Fett von außen an die Sitzflächen b' und b= gelangen läßt, so daß ein nennenswertes Eintreten von Fett in die Pumpe nicht erfolgt.
  • Durch die Einrichtung gemäß der Erfindung wird die Wellendichtung gemäß dem Patent 684205 noch -wesentlich verbessert. Bei Pumpen für solche Säuren, für die es ein beständiges D1laterial für die elastische Scheibe derzeit nicht gibt, findet die Wellendichtung nach Patent 684 2o5 Anwendung.
  • Gemäß Abb.l findet der Gegenstand der Erfindung Anwendung bei einer stopfbüchslosen Kreiselpumpe für höheren Zulaufdruck, bei der zwischen dem Ringventil a1, a,2 und dem Ringventil b1, b2 eine, im Bedarfsfall, mehrere, Kammer eingeschaltet ist (nach Patent 652 i68), in welcher in bekannter Weise neben der mit Halterippen 14 versehenen Wand 13 ein Hilfsrad 8 mit Schleuderrippen 9 untergebracht ist. Diese Kammer wird durch einen Deckel 12 geschlossen. Außerhalb dieses Deckels 12 ist das Ringventil, b1, b= angeordnet, so daß sowohl bei der Ausführungsform nach Abb. i als auch bei jener nach Abb. 2 an der elastischen Seheibe 6, d. h. an dem Ringventil b1, b2, ein annähernd gleicher oder etwas höherer Druck als der außerhalb der Pumpe herrscht und somit die Ventilsitzflächen b1 und b° ohne oder mit geringer Pressung aufeinander schleifen.
  • Bei der Verschiebung der Pumpenwelle zwecks Öffnung des Ringventils a1, a=, also bei Inbetriebsetzung der Kreiselpumpe sowie bei der Rückverschiebung der Pumpenwelle zwecks Schließens des Ringventils a1, a= beim Stillsetzen der Kreiselpumpe folgt die elastische Scheibe, ohne sich von der Ventilsitzfläche des Ventiltellers b2 zu entfernen.
  • Die Wellendichtung während des Stillstandes der Pumpe erfolgt durch das Ringventil «l, a', wobei dieses durch das Ringventil b1, b= unterstützt wird, dagegen während der Inbetriebsetzung und dem -Stillsetzen der Pumpe durch das Ventil b1, b2 allein.
  • Um die elastische Scheibe möglichst @einfach auswechseln zu können, ist der sie tra= gende Deckel 2 von der Kreiselradseite aus herausnehmbar angeordnet und in an sich bekannter Weise mittels Hammerschrauben i 8 befestigt, die außerhalb des Säurebereichs untergebracht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wellenspaltdichtung für stopfbüchslose Kreiselpumpen mit axial verschiebbarer Welle, an der Rückseite der Laufradwand vorgesehenen Hilfsschaufeln, einem innerhalb des Arbeitsraumes des Kreiselrades an der Wellendurchtrittsöffnung angeordneten Ringventil und einem zum ersten spiegelbildlich angeordneten, außerhalb des Arbeitsraumes liegenden zweiten Ringventil nach dem Patent 684 205, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ventilsitz (b1) des außerhalb des Arbeitsraumes angeordneten, dauernd geschlossenen Ringventils (b1, b2) in an sich bekannter Weise durch eine elastische Scheibe (6) gebildet wird, gegen die sich ein mit der Pumpenwelle fest verbundener Ventilteller (b2) mit gewölbter Sitzfläche abstützt.
DEB190300D 1940-03-31 1940-03-31 Wellenspaltdichtung fuer stopfbuechslose Kreiselpumpen Expired DE719353C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026144B (de) * 1954-10-21 1958-03-13 William Murray Hydrodynamische Dichtung
US2938467A (en) * 1956-01-16 1960-05-31 Allen Sherman Hoff Pump Compan Centriseal pump
US3171357A (en) * 1961-02-27 1965-03-02 Egger & Co Pump
US3429268A (en) * 1966-05-05 1969-02-25 Speedwell Research Ltd Pumps
US3515497A (en) * 1968-08-27 1970-06-02 Wilfley & Sons Inc A Centrifugal pump having hydraulic seal means
DE1528884B1 (de) * 1961-08-22 1971-07-15 Wilfley & Sons Inc A Stillstandsdichtung für Kreiselpumpen
DE4343551A1 (de) * 1993-12-20 1995-06-22 Siemens Ag Flüssigkeitsringvakuumpumpe

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