DE4343551A1 - Flüssigkeitsringvakuumpumpe - Google Patents

Flüssigkeitsringvakuumpumpe

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DE4343551A1
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Germany
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sealing
vacuum pump
point
liquid ring
sealing element
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Withdrawn
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DE19934343551
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English (en)
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Norbert Dr Ing Aust
Norbert Dipl Ing Schmid
Rudi Dr Ing Dittmar
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/008Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids for other than working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C27/009Shaft sealings specially adapted for pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsringvakuumpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vakuumpumpe ist durch die DE-A-34 36 022 bekannt. Bei dieser Vakuumpumpe ist in der Durchtrittsbohrung für die Antriebswelle eine Dichtungspackung eingesetzt. Diese Dichtungspackung sitzt fest in der Durchtrittsbohrung. Die einzelnen Elemente der Dichtungspackung schleifen somit an der rotierenden Welle, was zu einem entsprechenden Verschleiß der Dichtungselemente und letztendlich zu einem Undichtwerden der Dichtungsanordnung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsringvakuumpumpe der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein Verschleiß der Dichtungselemente weitestgehend vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Die konisch geformte Dichtlippe liegt bei Stillstand der Vakuumpumpe mit ihrem Dichtrand an der Dichtfläche an und dichtet somit den evtl. infolge des inneren Wasserstandes unter Überdruck stehenden Pumpenraum nach außen ab. Während des Betriebes der Vakuumpumpe hebt der Dichtungsrand infolge des anliegenden Unterdruckes, gegebenenfalls unterstützt durch die Fliehkräfte geringfügig von der Dichtfläche ab. Damit ist kein Abrieb und somit kein Verschleiß an der Dichtung möglich. Der durch das Abheben entstehende kleine Spalt bildet eine Drosselstelle und wirkt als berührungslose Dichtung.
Vorteilhafterweise kann als Dichtelement eine V-Ringdichtung verwendet werden.
Die Dichtwirkung kann dadurch verbessert werden, daß in der Durchführungsstelle mindestens ein weiteres Dichtelement zu dem einen Dichtelement angeordnet ist.
Die eindringende Leckluftmenge kann dadurch hinreichend begrenzt werden, daß das weitere Dichtelement mindestens einen festen Dichtspalt aufweist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Flüssigkeitsringvakuumpumpe im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Anordnung von zwei Dichtelementen in der Durchführungsstelle.
Mit 1 ist das Gehäuse einer Flüssigkeitsringvakuumpumpe bezeichnet, in dem das Laufrad 2 der Pumpe freifliegend auf der als Antriebswelle dienenden Motorwelle 3 angeordnet ist. In dem Gehäuse 1 ist für die Antriebswelle 3 eine Durchführungsstelle 4 ausgebildet. Die notwendige Abdichtung der Antriebswelle an der Durchführungsstelle 4 erfolgt mittels eines Dichtungselementes 5, das aus einem auf die Antriebswelle aufsteckbaren Tragring 6 besteht, an dem eine konisch geformte, sich nach radial außen erstreckende Dichtlippe 7 angeformt ist.
Das Dichtungselement 5 ist derart auf der Antriebswelle 3 angeordnet, daß die Dichtlippe 7 mit ihrem Dichtungsrand 8 an einer Dichtscheibe 9 anliegt, die eine senkrecht zur Achse der Antriebswelle 3 ausgerichtete Dichtungsfläche bildet. Damit ist während des Stillstandes der Vakuumpumpe bei innerem Überdruck eine gute Abdichtung der Durchführungsstelle gewährleistet.
Während des Betriebes der Vakuumpumpe wird die Dichtlippe 7 infolge des herrschenden Unterdruckes und gegebenenfalls durch die auftretenden Fliehkräfte aufgrund ihrer konischen Ausbildung bzw. Nachgiebigkeit nach außen gedrängt, so daß der Dichtrand 8 der Dichtlippe 7 von der Dichtscheibe 9 abhebt. Damit findet während des Betriebes der Vakuumpumpe keine Berührung zwischen stillstehenden und bewegten Teilen statt, so daß auch kein Verschleißen durch Abrieb möglich ist. Der durch das Abheben des Dichtungsrandes 8 von der Dichtungsscheibe 9 entstehende Spalt bildet eine Drosselstelle, durch die das Abdichten während des Betriebes der Vakuumpumpe gewährleistet ist.
Die während des Betriebes der Vakuumpumpe, infolge des im Pumpengehäuse 1 herrschenden Unterdruckes, in den Pumpenraum eindringende Leckluft kann durch eine weitere Drosselstelle soweit begrenzt werden, daß die Kennlinie der Pumpe nicht oder kaum beeinflußt wird. Wie die Fig. 2 zeigt, ist zur Bildung einer weiteren Drosselstelle ein weiteres Dichtelement 10 vorgesehen. Dieses weist zwei Dichtscheiben 11 auf, die durch eine zwischen zwei, in den zwischen den Dichtscheiben 11 bestehenden Zwischenraum 12 eingefügten Distanzringen 13 angeordnete Feder 14 gegen radial gerichtete Wandteile 15 der Durchtrittsstelle 4 schwimmend gehalten sind. Zwischen der Motorwelle 3 und den auf diese aufgesteckten Dichtscheiben 11 stellt sich infolge der schwimmenden Anordnung der Dichtscheiben 11 ein gleichmäßiger und enger Dichtspalt 16 ein. Die schwimmende Anordnung der Dichtscheiben 11 hat weiterhin den Vorteil, daß sich die Dichtscheiben 11 so einstellen, daß keine Berührung mehr mit der Motorwelle 3 erfolgt und somit auch das weitere Dicht­ element 10 verschleißfrei ist. Durch die Anordnung der beiden einander gegenüberliegenden Dichtscheiben 11 ergeben sich zwei in Reihe liegende Dichtspalte 16, wodurch die Abdichtung weiter verbessert wird.
Im günstigsten Falle kann auch auf ein weiteres Dichtelement 10 verzichtet werden und die Drosselstelle lediglich durch den an der Durchführungsstelle 4 der Welle 3 zwischen dieser und dem entsprechenden Wandteil 15 der Durchtrittsstelle 4 bestehenden Spalt gebildet sein.

Claims (5)

1. Flüssigkeitsringvakuumpumpe, deren Laufrad auf einer Antriebswelle (3) angeordnet ist, die durch mindestens eine Wand des Pumpengehäuses (1) nach außen geführt und an der Durchführungsstelle (4) durch ein Dichtelement (5) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) mindestens eine konisch geformte, mit ihrem Dichtrand (8) nach radial außen weisende Dichtlippe (7) aufweist und derart auf der Welle (3) angeordnet ist, daß der Dichtrand (8) während des Stillstandes der Vakuumpumpe an einer radial vom Innenumfang der Durchführungsstelle (4) beabstandeten Stelle einer senkrecht zur Achse der Antriebswelle (3) ausgerichteten Dichtfläche der Durchführungsstelle (4) anliegt.
2. Flüssigkeitsringvakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelement (5) eine V-Ringdichtung vorgesehen ist.
3. Flüssigkeitsringvakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführungsstelle (4) dem einen Dichtelement (5) eine weitere Drosselstelle nachgeordnet ist.
4. Flüssigkeitsringvakuumpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drosselstelle durch ein weiteres, mindestens einen festen Dichtspalt (16) aufweisendes Dichtelement (10) gebildet ist.
5. Flüssigkeitsringvakuumpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Dichtelement (10) mindestens eine auf die Welle (3) aufgesteckte, schwimmend angeordnete Dichtscheibe (11) aufweist.
DE19934343551 1993-12-20 1993-12-20 Flüssigkeitsringvakuumpumpe Withdrawn DE4343551A1 (de)

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