DE513331C - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE513331C
DE513331C DE1930513331D DE513331DD DE513331C DE 513331 C DE513331 C DE 513331C DE 1930513331 D DE1930513331 D DE 1930513331D DE 513331D D DE513331D D DE 513331DD DE 513331 C DE513331 C DE 513331C
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pump
housing
drive shaft
ring
annular groove
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DE1930513331D
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Wilfley & Sons Inc A
AR Wilfley and Sons Inc
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Wilfley & Sons Inc A
AR Wilfley and Sons Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/042Axially shiftable rotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/106Shaft sealings especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/622Adjusting the clearances between rotary and stationary parts

Description

  • Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft Kreiselpumpen, deren Pumpenrad auf einer gegenüber dem Pumpengehäuse axial verstellbaren Antriebswelle sitzt. Es ist bei Kreiselpumpen dieser Art bekannt, an der dem Einlaßende der Pumpe abgewendeten Seite des Pumpenrades Hilfsschaufeln anzuordnen, welche die Leckflüssigkeit aus einer an der Innenseite des Gehäuses angeordneten Ringnut herausbefördern. Die Erfindung besteht darin, daß die Ringnut sich an einem axial zum Pumpenrad und zum Gehäuse verstellbaren, die Pumpenradnabe oder Antriebswelle dicht umschließenden, nicht drehbaren Ringglied befindet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Abnutzung der Dichtungsflächen zwischen der dem Einlaßende der Pumpe abgewendeten Seite des Pumpenrades und dein Gehäuse durch axiale Verstellung des Ringgliedes ausgeglichen werden kann, während andererseits in bekannter Weise durch axiale Verstellung der Antriebswelle die Abnutzung der Dichtungsflächen zwischen der anderen Seite des Pumpenrades und dem Gehäuse ausgeglichen werden kann. Zwecks einfacher Verstellung kann das Ringglied in Schraubeingriff mit dem außerhalb des Pumpengehäuses angeordneten Lager der Antriebswelle gebracht werden und braucht dann zwecks axialer Verstellung lediglich etwas verdreht zu werden.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung. Abb. 2 ist ein Querschnitt nach 2-2 der Abb. i, und Abb.3 zeigt einen Läufer mit zwei Sätzen von Hilfsschaufeln, der an Stelle des in Abb. i gezeigten Läufers Verwendung finden kann.
  • Von der Grundplatte i erhebt sich ein Ständer 2 für das Lager, in dem die Welle 3 drehbar unterstützt ist. Nach Abb. 2 hat der Lagerständer 2 an seinem oberen Teil eine halbzylindrische Ausbohrung q., die durch eine entsprechende Ausbohrung der Haube 5 zu einer zylindrischen ergänzt wird. Diese Haube wird durch die Haube 6 in Stellung gehalten. Die zylindrische Ausbohrung der beiden Teile ist mit einer Ringnut 7 versehen, und in diese Ringnut dringt der Flansch 8 eines Ringkörpers 9 ein, welcher in diese Ausbohrung eingesetzt ist. Nahe seinem inneren Ende hat der Ring 9 Innengewinde io zum Eingriff auf einen Gewindering ii, welch letzterer zur Aufnahme eines Kugellagers dient. Das Kugellager hat die zwei Ringbahnen i2 und 13 und zwischen ihnen die Kugeln 1q. bekannter Anordnung. Der Ring 12 hat eine derartige Achshöhe und einen solchen Durchmesser, daß er sich der Innenwand des Ringes ii anpaßt und durch zwei Klemmringe 15 und 16 in Stellung gehalten werden kann. Die Klemmringe ihrerseits sind durch Bolzen an den Ring ii befestigt. Die Innenbahn 13 des Kugellagers umgibt die Welle 3 und stützt sich an einer Schulter 17 dieser Welle ab. Der- Eingriff auf diese Schulter wird dadurch aufrechterhalten, daß eine Mutter 18 auf einen Gewindeteil der Welle aufgeschraubt wird, bis die Anlage der Bahn 13 gegen die Schulter 17 gesichert ist.
  • In fester Verbindung mit der Grundplatte i und dem Lagerständer 2 befindet sich eine Stütze =g, die eine Mittelöffnung 2o aufweist, und an dieser Stütze ist das Gehäuse 2i für die Pumpe befestigt. Es wird nicht unmittelbar von der Stütze getragen, sondern unter Einschaltung einer Scheibe oder Platte 22, die bei 23 einen Nabenflansch hat, um in die Mittelöffnung 2o der Stütze =g damit eingesetzt zu werden. In dieser Mittelöffnung der Stütze =g liegt auch ein zylindrischer Teil 24, der sich aber auch durch den Flansch 23 der Zwischenscheibe 22 in das Gehäuse 2i hinein erstreckt. Am inneren Ende hat dieser zylindrische Teil 24 einen zylindrischen Vorsprung 25 mit einer Umfangsnut 26. Abdichtungsmaterial 27 liegt in der Bohrung 2o der Stütze zwischen ihr und dem zylindrischen Teil 24, und dieses Abdichtungsmaterial wird durch einen geflanschten Ring 28 in Stellung gehalten. Der Ring 28 ist an der Stütze =g durch die Schrauben 29 befestigt. Bei Anziehung dieser Schrauben kann also das Abdichtungsmaterial stark zusammengedrückt werden, und die Abdichtung kann dadurch verbessert werden. Der zylindrische Teil 24 steht fest, und da auch die Stütze =g feststeht, findet eine Abnutzung dieses Materials nicht statt.
  • Im Innern des Gehäuses 21 besitzt die Welle 3 einen verjüngten Fortsatz 3o, auf dem der Läufer 31 befestigt ist. Zu seiner Befestigung dient eine Mutter 32 auf dem Gewindefortsatz der Welle, und die äußere Gestalt dieser Mutter ist so gewählt, daß sie eine Fortsetzung der Nabe 33 des Läufers bildet. Der durch den Teil 24 hindurchtretende Nabenfortsatz des Läufers ist zylindrisch abgedreht, und der zylindrische Teil 24 besitzt bei 34 eine Schulter als Gegenlager für anderes Abdichtungsmaterial 35. Auch dieses Material wird durch einen geflanschten Klemmring 36 in Stellung gehalten, wobei dieser Klemmring seinerseits durch Schrauben 37 mit dem zylindrischen Teil 24 verbunden ist und eine Zusammendrückung des Abdichtungsmaterials gestattet.
  • Der Läufer 31 hat an der Einlaßseite der Pumpe eine Anzahl von Schaufeln 38 und auf der Gegenseite die Hilfsschaufeln 39. Die beiden Schaufelsätze werden durch eine Scheibenwand 40, die keine Bohrungen aufweist, getrennt voneinander gehalten, bilden jedoch mit dieser Scheibe 4o ein einziges Arbeitsstück. An der gegen die Stopfbuchse hin gerichteten Seite besitzt dieser Läufer bei 41 eine Ausdrehung, in welche der Kreisfortsatz 25 des zylindrischen Teiles 24 hineinragt. Die der Stopfbuchse abgewendete Seite des Läufers ist bei 42 flach bearbeitet und steht in Berührung mit einer ähnlich bearbeiteten Fläche 43 des Gehäuses 2i. Auch die gegenüberliegende Seite des Läufers hat bei 44 eine bearbeitete Fläche in Eingriff mit einer Kreisfläche 45 des zylindrischen Teiles 24. Die Flächen 42, 43 und 44, 45 müssen sorgfältig bearbeitet sein, so daß sie nach Zusammenstellung der Pumpe nur ganz geringen Flüssigkeitsmengen den Durchtritt gestatten. Es ist jedoch ohne weiteres zu verstehen, daß an diesen Stellen eine Drehung des Läufers mit Bezug auf die festen Teile 2i, 2.4 stattfindet und daß demnach der Anschluß an diesen bearbeiteten Flächen nicht so dicht sein kann, daß der Durchtritt von Flüssigkeit unbedingt verhindert wird.
  • Die zwischen den Flächen 44, 45 durchtretende Flüssigkeit hat nun das Bestreben, an der Nabe 33 entlang auszutreten, jedoch wird diese Flüssigkeit in der Kreisnut 26 des zylindrischen Teiles gefangen, und durch diese Nut wird die Flüssigkeit wieder in den Raum zwischen den Hilfsschaufeln 39 hineingeleitet, und der Austritt aus der Stopfbuchse wird unmöglich gemacht.
  • Um die für den Betrieb notwendigen äußerst kleinen Abstände zwischen den Flächen 42, 43 und 44, 45 regeln zu können, ist die Einrichtung vorgesehen, die mit Bezug auf die Kugellager-Anordnung beschrieben wurde. Wird der äußere Ring 9 im Lagerständer nach einwärts oder auswärts verschraubt, so wird dadurch der Ring =i in der Achsrichtung verschoben, und da dieser Ring auch das Kugellager trägt, so wird damit die Welle 3 und demnach auch der auf ihr befestigte Läufer verstellt, um die nötigen Spielräume zwischen diesen bearbeiteten Flächen zu erzeugen. Der zylindrische Teil 24 hat aber auch einen gegen das Lager hin gerichteten Fortsatz 46 mit Innengewinde, und dieses Gewinde steht ebenfalls in Eingriff mit dem des Ringes =i. Nachdem also durch Verdrehung des Ringes g und Verschiebung des Welle 3 die richtige Beziehung zwischen den Flächen 42, 43 hergestellt worden ist, kann man die richtige Beziehung zwischen den Flächen 44, 45 durch Verdrehung des zylindrischen Teiles 24 herstellen. Wenn das geschehen ist, werden die Lagerbolzen 6 (Abb.2) festgezogen, und die Teile werden dann in der eingestellten Lage gesichert.
  • Die Öffnung, durch welche die Welle 3 in das Gehäuse 2i eintritt, ist demnach durch die Packung 35 abgedichtet. Diese Packung läßt keine Flüssigkeit nach außen treten, auch wenn die Pumpe stillsteht, und außerdem verhindert sie den Eintritt von Luft, wenn durch die Hilfsschaufeln beim Betrieb der Pumpe eine Saugwirkung ausgeübt wird. Das innere Ende des zylindrischen Teiles 24 sammelt in der Nut 26 das Tropfwasser und leitet es zwischen die Hilfsschaufeln zurück. Durch die Anordnung dieser Nut und der Hilfsschaufeln 39 wird demnach beim Betrieb der Maschine der Austritt von Wasser verhindert, so daß die Abdichtung durch die im Wasser enthaltenen Unreinheiten o. dgl. nicht übermäßig schnell abgenutzt wird. Jene Anordnungen, die die Öffnung freigaben oder abdichteten und in welchen zu diesem Zweck von Fliehkraftreglern u. dgl. Gebrauch gemacht wurde, werden hier entbehrlich, und die ganze Anordnung ist bedeutend vereinfacht. Die Einfügung des zylindrischen Teiles 24, die Verlegung der Stopfbuchse 35 um die Nabe 33, die Sammelnut 26 in Verbindung mit den Hilfsschaufeln führen eine vollständige Abdichtung der ganzen Anordnung unter allen Umständen herbei.
  • Wird ein Läufer benutzt, der in Richtung gegen die Zwischenscheibe hin keine Abdeckscheibe aufweist, also ein Läufer, wie in Abb. 3 gezeigt, so werden zwei Sätze von Hilfsschaufeln notwendig. Der eine Satz 38b ist wieder gegen den zylindrischenTeil 24 hin gerichtet, und ein zweiter Satz ergibt sich durch die Zwischenräume 39. Die Hauptförderschaufeln 38a und die Hilfsschaufeln 38b haben ihre äußeren Enden auf Kreisen gleicher Größe, wodurch eine Ausgleichswirkung hervorgerufen wird und namentlich ungleiche Drücke "sowie Drücke in Achsrichtung verhindert werden. Die Hilfsschaufeln 39 können aber länger sein als die offenen Schaufeln 38b und üben eine größere Druckwirkung aus, um die Rückführung des Tropf-Wassers zu begünstigen. Dieses Tropfwasser geht zwischen den Hilfsschaufeln 38b und der Innenseite der Zwischenscheibe 22a hindurch in die Nut 26 und wird von dieser Nut wieder in den Raum zwischen den Hilfsschaufeln 39 hingeleitet, um zu jener Wassersäule zu fließen, die durch die Pumpe befördert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreiselpumpe, deren Pumpenrad auf einer gegenüber dem Pumpengehäuse axial verstellbaren Antriebswelle sitzt, und mit an der dem Einlaßende der Pumpe abgewendeten Seite des Pumpenrades angeordneten Hilfsschaufeln, welche die Leckflüssigkeit aus einer an der Innenseite des Gehäuses angeordneten Ringnut herausbefördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (26) sich an einem axial zum Pumpenrad (3i) und zum Gehäuse (2i) verstellbaren, die Pumpenradnabe (33) oder Antriebswelle (3) dicht umschließenden, nicht drehenden Ringglied (24) befindet.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied (24) in Schraubeingriff mit dem außerhalb des Pumpengehäuses (2i) angeordneten Lager (ii) der Antriebswelle (3) steht und zwecks axialer Verstellung verdrehbar ist.
DE1930513331D 1930-01-05 1930-01-05 Kreiselpumpe Expired DE513331C (de)

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