DE4002245A1 - Tauchmotorpumpe - Google Patents
TauchmotorpumpeInfo
- Publication number
- DE4002245A1 DE4002245A1 DE4002245A DE4002245A DE4002245A1 DE 4002245 A1 DE4002245 A1 DE 4002245A1 DE 4002245 A DE4002245 A DE 4002245A DE 4002245 A DE4002245 A DE 4002245A DE 4002245 A1 DE4002245 A1 DE 4002245A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor shaft
- seal
- shaft
- sealing lip
- contact surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/002—Sealings comprising at least two sealings in succession
- F16J15/008—Sealings comprising at least two sealings in succession with provision to put out of action at least one sealing; One sealing sealing only on standstill; Emergency or servicing sealings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/02—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
- F04D15/0245—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the pump
- F04D15/0263—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the pump the condition being temperature, ingress of humidity or leakage
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/14—Shaft sealings operative only when pump is inoperative
- F04D29/146—Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for liquid pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tauchmotorpumpe mit einer
zwischen dem Motorgehäuse und dem Pumpengehäuse vorge
sehenen Leckagekammer sowie einer Motorwelle, die durch
das Motorgehäuse und die Leckagekammer bis in die Pum
penkammer geführt ist und das Pumpenrad trägt, wobei die
Motorwelle gegenüber den Öffnungen in den Gehäusewänden
über umlaufende Wellendichtungen abgedichtet ist.
Tauchmotorpumpen der genannten Art werden vorzugsweise
aufrechtstehend betrieben, wobei die Motorwelle eine
senkrechte Position einnimmt und das Pumpengehäuse unten
und das Motorgehäuse oben liegt. In der Regel arbeiten
derartige Tauchmotorpumpen, die beispielsweise mit Hilfe
von Schwimmschaltern ein- und ausschaltbar sind, im
Intervallbetrieb mit relativ langen Stillstandszeiten.
Die zwischen der Pumpenkammer und dem Motorraum vorgese
hene Leckagekammer hat die Aufgabe, Leckflüssigkeit auf
zunehmen, um ein Eindringen der Leckflüssigkeit in den
Motorraum zu verhindern.
Die Leckagekammern können eine Ölfüllung aufweisen, die
zur Schmierung und Kühlung der vorzugsweise als Gleit
ringdichtungen ausgebildeten Wellendichtungen dient. Mit
Hilfe einer Sonde, die in die Leckagekammer eingeführt
ist, wird der Verdünnungsgrad der Ölfüllung gemessen.
Wenn der Verdünnungsgrad groß ist, d. h., wenn viel Leck
flüssigkeit in die Ölfüllung eingedrungen ist, so gibt
die Sonde ein Signal, durch welches angezeigt wird, daß
die Tauchmotorpumpe gewartet werden muß. Die verdünnte
Ölfüllung ist dann durch eine frische Ölfüllung zu
ersetzen.
Wenn die Leckagekammer keine Ölfüllung aufweist, so mißt
eine Sonde den Leckflüssigkeitsstand in der Leckage
kammer und zeigt bei Überschreiten eines bestimmten
Flüssigkeitsspiegels an, daß die Tauchmotorpumpe gewar
tet und die Leckagekammer entleert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebs
bereitschaft der Tauchmotorpumpen über einen längeren
Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zumindest im Bereich des Durchgangs der Motorwelle vom
Motorgehäuse in die Leckagekammer außer der Wellendich
tung eine stationäre Dichtung vorgesehen ist, die bei
ruhender Motorwelle dicht gegen eine Anlagefläche an
liegt und bei drehender Motorwelle eine von der Anlage
fläche abgehobene Position einnimmt.
Eine solche zusätzliche stationäre Dichtung ist prak
tisch verschleißfrei und kann ihre Dichtungsaufgabe
deshalb über einen extrem langen Zeitraum erfüllen. Die
stationäre Dichtung wirkt zwar nur während der Still
standszeiten der Tauchmotorpumpe. Gerade während dieser
Zeitintervalle ist es aber wichtig, daß ein extremer
Dichtungsschutz vorgesehen ist, denn wenn beispielsweise
die Tauchmotorpumpe transportiert wird oder in eine
horizontale Lage gebracht wird, besteht eine besonders
große Gefahr, daß die Ölfüllung der Leckagekammer bzw.
eingedrungene Leckflüssigkeit von der Leckagekammer in
das Motorgehäuse vordringt. Die stationäre Dichtung
verhindert dies aber sehr zuverlässig.
Die stationäre Dichtung ist zweckmäßig in der Leckage
kammer unmittelbar vor der die Leckagekammer gegenüber
dem Innenraum des Motorgehäuses abdichtenden Wellendich
tung angeordnet. Die Wellendichtung kann dabei als
Gleitringdichtung oder Labyrinthdichtung ausgebildet
sein, die insbesondere bei laufender Motorwelle einen
ausreichenden Dichtungsschutz bieten.
Vorzugsweise ist auch im Bereich des Durchgangs der
Motorwelle von der Pumpenkammer in die Leckagekammer
außer der Wellendichtung eine stationäre Dichtung vorge
sehen. Dieser Bereich ist insbesondere in den Still
standszeiten der Pumpe gefährdet, denn während dieser
Phasen kann das Fördermedium verstärkt in die Leckage
kammer eindringen. Das Eindringen des Fördermediums bei
Betrieb der Pumpe kann leicht durch eine geeignete
Rückenbeschauflung des Laufrades und/oder durch Laby
rinthdichtungen bzw. Gleitringdichtungen verhindert
werden.
Die stationäre Dichtung wirkt also in dem Bereich
zwischen der Pumpenkammer und der Leckagekammer in den
Stillstandszeiten sehr zuverlässig und kann aufgrund
ihrer Verschleißfreiheit nahezu unbegrenzt im Einsatz
bleiben. Wartungsarbeiten, die durch eingedrungene
Leckageflüssigkeit auftreten, werden aufgrund des erfin
dungsgemäßen Konzepts nahezu ausgeschlossen.
Durch die Erfindung ist es unter Umständen sogar mög
lich, ganz auf eine Leckage- bzw. Zwischenkammer zu ver
zichten, da durch die verschleißfreie stationäre
Dichtung für einen ausreichenden Schutz des Motorinnen
raums gegen eindringende Leckageflüssigkeit gesorgt ist.
Die Leckagekammer wird aber aus Sicherheitsgründen für
den Fall beibehalten, daß einmal eines der Dichtungs
systeme ausfallen sollte.
Die stationäre Dichtung ist zweckmäßig als Lochscheibe
ausgebildet, die dicht und drehfest auf der Motorwelle
sitzt und mit ihrem Umfangsrand bei ruhender Motorwelle
dicht an einer Anlagefläche anliegt.
Die Lochscheibe kann an ihrem Umfangsrand eine sich in
Axialrichtung erstreckende Dichtlippe aufweisen, die bei
ruhender Motorwelle dicht an der Anlagefläche anliegt.
Die Lochscheibe besteht vorzugsweise aus elastisch ver
formbarem Material, so daß das Anlegen und Abheben des
Dichtbereichs gegen die bzw. von der Anlagefläche in
einfachster Weise gewährleistet werden kann.
Die Lochscheibe und/oder die Dichtlippe sind zweckmäßig
derart elastisch verformbar, daß die Dichtlippe bei
Drehung der Motorwelle durch die auftretende Zentri
fugalkraft von der Anlagefläche abhebt. Diese Ausfüh
rungsform weist den Vorteil auf, daß keine gesonderten
Einrichtungen zum Abheben und Anlegen der Dichtlippe von
der bzw. an die Anlagefläche erforderlich sind.
Zur Erhöhung der Zentrifugalkraft können in die
Dichtlippe mehrere über den Umfang verteilt angeordnete
Gewichte eingeformt sein. Durch diese wird bei Drehung
der Motorwelle die Kraft erhöht, mit der die Dichtlippe
in die abgehobene Position bewegtwird.
Das Abheben der Dichtlippe bei Drehung der Motorwelle
kann zusätzlich dadurch erleichtert werden, daß zwischen
der Lochscheibe und der Dichtlippe eine umlaufende
Schwachstelle ausgebildet ist, die als Sollknickstelle
dient und somit nach Art eines Scharniers wirkt.
Das Andrücken des Umfangsrands der Lochscheibe an die
Anlagefläche und/oder das Abheben von der Anlagefläche
wird vorzugsweise magnetisch bewirkt bzw. unterstützt.
Dabei kann in den Umfangsrand der Lochscheibe bzw. in
die Dichtlippe ein umlaufender dauermagnetischer Ring
oder mehrere von einander getrennte, über den Umfang
verteilt angeordnete Dauermagnete eingeformt sind, deren
Pole in Axialrichtung ausgerichtet sind, ferner kann in
die Anlagefläche ein elektrisch magnetisierbarer Ring
oder mehrere magnetisierbare Elemente eingeformt sein,
der bzw. die im magnetisierten Zustand umgekehrt polari
sierbar ist bzw. sind, wie der Dauermagnet bzw. die
Dauermagneten. Dadurch kann der Umfangsrand der Loch
scheibe bzw. die Dichtlippe bei rotierender Motorwelle
aufgrund der einander gegenüberliegenden gleichsinnigen
Pole von der Anlagefläche zuverlässig abgehoben werden.
Bei stillstehendem Motor wirkt dagegen zwischen dem
dauermagnetischen Ring bzw. den über den Umfang verteilt
angeordneten Dauermagneten der Lochscheibe eine anzie
hende Kraft zu dem in die Anlagefläche eingeformten, aus
Weicheisen bestehenden magnetisierbaren Ring bzw. die
magnetisierbaren Elemente, so daß eine zuverlässige
Dichtung erzielt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver
anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt aus
einer Tauchmotorpumpe mit einer verschleiß
freien, stationären Dichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den aktiven Be
reich der stationären Dichtung in wirksamer
und unwirksamer Stellung.
Fig. 3 bis 6 die gleichen Darstellungen wie in Fig. 2 von
anderen Ausführungsbeispielen der stationären
Dichtung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist derjenige Bereich einer
Tauchmotorpumpe 1 dargestellt, in welchem die Motorwelle
2 durch eine Zwischenwand 3 aus dem Motorgehäuse 4 durch
eine Leckagekammer 5 in die Pumpenkammer 6 geführt wird.
Von dem Motorgehäuse 4 ist im wesentlichen nur der
untere Rand dargestellt. Die Zwischenwand 3, in welcher
die Motorwelle 2 über ein Kugellager 7 gelagert ist,
bildet den unteren Abschluß des Motorraums 8.
An den unteren Rand des Motorgehäuses 4 schließt sich
das Gehäuse 9 der Leckagekammer 5 an. Der obere Rand des
Gehäuses 9 liegt dabei gleichzeitig an dem unteren Rand
des Motorgehäuses sowie an dem äußeren Rand der Zwi
schenwand 3 unter Zwischenschaltung von eingelegten
Dichtungen an. Insofern bildet die Zwischenwand 3 nicht
nur die untere Begrenzung des Motorraums 8 sondern
gleichzeitig auch die obere Begrenzung der Leckagekammer
5.
Das Pumpengehäuse, welches in der Zeichnung nicht darge
stellt ist, wird an dem Flansch 10 des Leckagekam
mergehäuses befestigt, wobei dessen untere Abschlußwand
11 gleichzeitig die obere Begrenzungswand der Pumpenkam
mer 6 ist.
Das Kugellager 7 sowie der Motorraum 8 sind gegenüber
der Leckagekammer 5 über eine Wellendichtung 12
abgeschirmt, die als Gleitring- oder Labyrinthdichtung
ausgebildet sein kann und insbesondere bei rotierender
Motorwelle 2 eine flüssigkeitsdichte Abschirmung bildet.
Um auch bei Stillstand der Motorwelle 2 eine
zuverlässige Abdichtung dieses Bereichs zu erzielen, ist
unterhalb der Wellendichtung 12 eine verschleißfreie
stationäre Dichtung 15 vorgesehen, die während der
Stillstandsphasen der Tauchmotorpumpe an einer Anlage
fläche 16 anliegt und im Betrieb der Tauchmotorpumpe,
wenn die Motorwelle 2 rotiert, die in der Zeichnung
strichpunktierte abgehobene Position einnimmt, so daß
keine Reibung und somit Verschleiß an der stationären
Dichtung 15 entsteht.
Die stationäre Dichtung 15 besteht im wesentlichen aus
einer Lochscheibe 17, die dicht und drehfest auf der
Motorwelle 2 zwischen zwei Anschlagringen 18 und 19
angeordnet ist.
Wie insbesondere in der vergrößerten Darstellung in Fig.
2 zu erkennen ist, weist die Lochscheibe 17 an ihrem
Umfangsrand eine sich in Axialrichtung erstreckende
Dichtlippe 20 auf, die bei ruhender Motorwelle 2 dicht
an der Anlagefläche 16 anliegt.
Die Lochscheibe 17 mit der angeformten Dichtlippe 20
besteht aus elastisch verformbarem Material, beispiels
weise aus gummielastischem Elastomere-Material. Im
stationären Zustand ist die Lochscheibe 17 so angeord
net, daß die Dichtlippe 20 fest und dicht gegen die
Anlagefläche 16 drückt, so daß der Durchgang von der
Leckagekammer 5 in den Motorinnenraum 8 zuverlässig
abgedichtet ist.
Bei Drehung der Motorwelle 2 entsteht aufgrund der
Zentrifugalkraft ein auf die Dichtlippe 20 wirkendes
Drehmoment, welches dazu führt, daß sich die Dichtlippe
20 unter Verformung der Lochscheibe 17 von der
Anlagefläche 16 abhebt, wie in der rechten Seite von
Fig. 2 dargestellt.
Zur Erhöhung der Fliehkraft, kann bei Bedarf in die
Dichtlippe 20 eine Mehrzahl von über den Umfang verteilt
angeordneten Metallgewichten 27 eingeformt sein, die die
Abhebekraft der Dichtlippe 20 von der Anlagefläche 16
noch verstärkt. Dadurch ist es möglich, daß die
Lochscheibe 17 für den stationären Zustand so einge
stellt wird, daß die Dichtlippe 20 sehr fest gegen die
Anlagefläche 16 anliegt.
Bei rotierender Motorwelle 2 findet also keine Reibung
zwischen der Dichtlippe 20 und der Anlagefläche 16
statt, so daß die Dichtung in diesem Betriebszustand
zwar kaum wirksam ist, jedoch verschleißfrei arbeitet.
In diesem Betriebszustand ist auch der Durchtritt vom
Fördermedium aus der Leckagekammer 5 in den Motor
innenraum 8 nicht zu befürchten, da als zusätzliche
Sicherheit noch die Wellendichtung 12 vorhanden ist.
Wenn die Motorwelle 2 wieder zum Stillstand kommt und
die durch die Zentrifugalkraft bewirkte Verformung der
Lochscheibe 17 nachläßt, so legt sich die Dichtlippe 20
wieder an die Anlagefläche 16 an und verschließt den
Durchgang zwischen der Leckagekammer 5 und dem Motor
innenraum 8.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Auslenkung der Dichtlippe 20 im wesentlichen
dadurch, daß zwischen der Lochscheibe 17 und der
Dichtlippe 20 eine als Scharnier dienende umlaufende
Schwachstelle 21 vorgesehen ist, die durch eine
umlaufende Ausnehmung 22 im Verbindungsbereich zwischen
der Lochscheibe 17 und der Dichtlippe 20 angebracht ist.
Bei Drehung der Motorwelle 2 wird die Dichtlippe 20 im
wesentlichen radial nach außen abgekippt und hebt sich
dadurch von der Anlagefläche 16 ab, wie in der rechten
Seite in Fig. 3 dargestellt. Die Lochscheibe 17 kann im
wesentlichen unverformt bleiben.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein anderer Mechanismus zum
Abheben der stationären Dichtung 15 dargestellt. Das
Abheben erfolgt durch elektromagnetische Abstoßung.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist im Bereich der Anlageflä
che 16 ein umlaufender, elektrischmagnetisierbarer Ring
23 eingeformt, während die Dichtlippe 20 mit einge
formten Dauermagneten 24 versehen ist. Die Dauermagnete,
die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet
sind, weisen eine axiale Polarisierung auf, d. h., daß
entweder der Nordpol oder Südpol der Dauermagnete 24 in
Richtung auf den magnetisierbaren Ring 23 weist.
Im stationären Zustand liegt die Dichtlippe 20 fest und
dichtend an der Anlagefläche 16 an, wobei die Anlage
kraft noch durch die Magnetkraft der Dauermagneten 24
verstärkt wird.
Wenn der Motor eingeschaltet wird, wird gleichzeitig der
magnetisierbare Ring 23 derart erregt, daß ebenfalls
eine Polarisierung in axialer Richtung entsteht, die der
der Dauermagneten 24 entgegengerichtet ist. Wenn also
die Dauermagneten 24 mit ihrem Nordpol in Richtung auf
den magnetisierbaren Ring 23 weisen, so entsteht an der
Unterseite des erregten Ringes 23 ebenfalls ein Nordpol,
so daß die Dichtlippe 20 von dem Ring 23 abgestoßen
wird, wie in der rechten Seite in Fig. 4 dargestellt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
anstelle der einzelnen Dauermagnete 24 ein durchgehend
umlaufender Dauermagnetring 25 eingeformt. Seine Polari
sierung ist in gleicher Weise ausgerichtet wie die der
Dauermagneten 24.
Aufgrund des starren eingeformten Dauermagnetringes 25
kann die Dichtlippe 20 bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht ausgelenkt werden, sondern sie wird in axialer
Richtung abgestoßen, wie auf der rechten Seite in Fig. 5
dargestellt. Damit die Dichtlippe 20 von der Anlage
fläche 16 um ein ausreichendes Maß abheben kann, ist die
Lochscheibe 17 aus relativ dünnem flexiblen Material
ausgebildet, so daß sie sich ausreichend in sich verfor
men kann.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Lochscheibe 17 keine Dichtlippe auf sondern
die Oberseite der Lochscheibe 17 liegt unmittelbar an
der Anlagefläche 16. an. In den Umfangsbereich der Loch
scheibe 17 sind einzelne Dauermagneten 26 eingeformt,
deren Polarisierung ebenfalls in axialer Richtung ver
läuft.
Zum Abheben der Lochscheibe 17 dient in gleicher Weise
wie bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs
beispielen ein in die Anlagefläche 16 eingeformter
magnetisierbarer Ring 23. Bei Erregung des magnetisier
baren Rings 23 wird die Lochscheibe in die auf der
rechten Seite in Fig. 6 dargestellte Lage verformt, bei
der sie nicht mehr an der Anlagefläche 16 anliegt.
Obgleich die stationäre Dichtung 15 in Kombination mit
der Wellendichtung 12 ein Eindringen von Leckage
flüssigkeit in die Leckagekammer 5 nahezu ausschließt,
ist als zusätzliche Sicherheit eine Überwachungssonde 28
vorgesehen, die in die Leckagekammer 5 hineinreicht und
im Notfall das Eindringen von Leckageflüssigkeit an
zeigt.
In der Durchgangsöffnung 13 zwischen dem Pumpengehäuse 6
und der Leckagekammer 5 sitzt eine Wellendichtung 14
oder dergleichen, die ähnlich ausgebildet ist wie die
Wellendichtung 12, die den Durchgang von der Lecka
gekammer 5 in den Motorinnenraum 8 abdichtet.
Unterhalb der Wellendichtung 14 ist eine zusätzliche
stationäre Dichtung 29 vorgesehen, die in gleicher Weise
aufgebaut sein kann wie die stationäre Dichtung 15
zwischen der Leckagekammer 5 und dem Motorinnenraum 8.
Bezugszeichenliste
1 Tauchmotorpumpe
2 Motorwelle
3 Zwischenwand
4 Motorgehäuse
5 Leckagekammer
6 Pumpenkammer
7 Kugellager
8 Motorinnenraum
9 Gehäuse der Leckagekammer
10 Flansch
11 Abschlußwand
12 Wellendichtung
13 Durchgangsöffnung
14 Wellendichtung
15 stationäre Dichtung
16 Anlagefläche
17 Lochscheibe
18 Anschlagring
19 Anschlagring
20 Dichtlippe
21 Schwachstelle
22 Ausnehmung
23 magnetisierbarer Ring
24 Dauermagneten
25 Dauermagnetring
26 Dauermagneten
27 Gewichte
28 Überwachungssonde
29 stationäre Dichtung
2 Motorwelle
3 Zwischenwand
4 Motorgehäuse
5 Leckagekammer
6 Pumpenkammer
7 Kugellager
8 Motorinnenraum
9 Gehäuse der Leckagekammer
10 Flansch
11 Abschlußwand
12 Wellendichtung
13 Durchgangsöffnung
14 Wellendichtung
15 stationäre Dichtung
16 Anlagefläche
17 Lochscheibe
18 Anschlagring
19 Anschlagring
20 Dichtlippe
21 Schwachstelle
22 Ausnehmung
23 magnetisierbarer Ring
24 Dauermagneten
25 Dauermagnetring
26 Dauermagneten
27 Gewichte
28 Überwachungssonde
29 stationäre Dichtung
Claims (11)
1. Tauchmotorpumpe mit einer zwischen dem Motorgehäuse
und dem Pumpengehäuse vorgesehenen Leckagekammer
sowie einer Motorwelle, die durch das Motorgehäuse
und die Leckagekammer bis in die Pumpenkammer
geführt ist und das Pumpenrad trägt, wobei die
Motorwelle gegenüber den Öffnungen in den
Gehäusewänden über umlaufende Wellendichtungen
abgedichtet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest im Bereich des
Durchgangs der Motorwelle (2) vom Motorgehäuse (4)
in die Leckagekammer (5) außer der Wellendichtung
(12) eine stationäre Dichtung (15) vorgesehen ist,
die bei ruhender Motorwelle (2) dicht gegen eine
Anlagefläche (16) anliegt und bei drehender Motor
welle (2) eine von der Anlagefläche (16) abgehobene
Position einnimmt.
2. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die stationäre
Dichtung (15) in der Leckagekammer (5) unmittelbar
vor der die Leckagekammer (5) gegenüber dem
Innenraum des Motorgehäuses (4) abdichtenden
Wellendichtung (14) angeordnet ist.
3. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß auch
im Bereich des Durchgangs der Motorwelle (2) von
der Pumpenkammer (6) in die Leckagekammer (5) außer
der Wellendichtung (14) eine stationäre Dichtung
(29) vorgesehen ist.
4. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die stationäre Dichtung (15) als Lochscheibe (17)
ausgebildet ist, die dicht und drehfest auf der
Motorwelle (2) sitzt und mit ihrem Umfangsrand bei
ruhender Motorwelle (2) dicht an der Anlagefläche
(16) anliegt.
5. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochscheibe
(17) an ihrem Unfangsrand eine sich in Axial
richtung erstreckende Dichtlippe (20) aufweist, die
bei ruhender Motorwelle (2) dicht an der Anlage
fläche (16) anliegt.
6. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Lochscheibe (17) aus elastisch verformbarem Mate
rial besteht.
7. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochscheibe (17) und/oder die Dichtlippe (20)
derart elastisch verformbar sind, daß die Dicht
lippe (20) bei Drehung der Motorwelle (2) durch die
auftretende Zentrifugalkraft von der Anlagefläche
(16) abhebt.
8. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Dichtlippe
(20) mehrere über den Umfang verteilt angeordnete
Gewichte (27) eingeformt sind.
9. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Lochscheibe (17) und der Dichtlippe (20)
eine als Scharnier dienende umlaufende Schwach
stelle (21) ausgebildet ist.
10. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Andrücken des Umfangsrandes der Lochscheibe
(17) an die Anlagefläche (16) und/oder das Abheben
von der Anlagefläche (16) magnetisch bewirkt bzw.
unterstützt wird.
11. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Umfangsrand
der Lochscheibe (17) bzw. in die Dichtlippe (20)
ein umlaufender dauermagnetischer Ring (25) oder
mehrere voneinander getrennte, über den Umfang ver
teilt angeordnete Dauermagnete (24; 26) eingeformt
sind, deren Pole in Axialrichtung ausgerichtet
sind, und daß in die Anlagefläche (16) ein elek
trisch magnetisierbarer Ring (23) oder mehrere über
den Umfang verteilt angeordnete magnetisierbare
Elemente eingeformt sind, der bzw. die im magne
tisierten Zustand umgekehrt polarisierbar ist bzw.
sind wie der Dauermagnetring (25) bzw. die von
einander getrennten Dauermagneten (24; 26), so daß
der Umfangsrand der Lochscheibe (17) bzw. die
Dichtlippe (20) bei rotierender Motorwelle (2)
aufgrund der einander gegenüberliegenden gleich
sinnigen Pole von der Anlagefläche (16) abgehoben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002245A DE4002245A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Tauchmotorpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002245A DE4002245A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Tauchmotorpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002245A1 true DE4002245A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6398812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4002245A Withdrawn DE4002245A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Tauchmotorpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002245A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995017605A1 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigkeitsringvakuumpumpe |
DE19711185A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Werner Dipl Ing Arnswald | Tauchmotorpumpe |
EP1076004A1 (de) | 1999-08-10 | 2001-02-14 | Ihc Holland N.V. | Schottabdichtung, insbesondere für eine Propellerwellendurchführung durch ein wasserdichtes Unterteilungsschott |
EP1344943A2 (de) * | 2002-03-15 | 2003-09-17 | WORLD CHEMICAL CO., Ltd. | Kreiselpumpendichtung |
EP1724470A2 (de) * | 2005-05-16 | 2006-11-22 | Sulzer Pumpen Ag | Kreiselpumpendichtung |
WO2009016554A1 (en) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Weir Minerals Africa (Proprietary) Limited | Static seal |
EP2098764A1 (de) * | 2008-03-04 | 2009-09-09 | JTEKT Corporation | Abdichtungsvorrichtung und Wälzlagervorrichtung |
EP2282085A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-09 | Carl Freudenberg KG | Dichtung und eine Dichtungsanordnung damit |
DE102012203697A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine mit einem Rotor zur Kühlung der elektrischen Maschine |
EP2669525A1 (de) * | 2012-05-31 | 2013-12-04 | Grundfos Holding A/S | Kreiselpumpenaggregat |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD82645A (de) * | ||||
DE508651C (de) * | 1925-09-03 | 1930-09-29 | Wilhelm Jakob Hoffmann | Abdichtungseinrichtung an elektrischen Maschinen, insbesondere an zu einem in sich geschlossenen Aggregat zusammengebauten Elektropumpen fuer den Betrieb unter Fluessigkeiten |
US2140356A (en) * | 1935-09-06 | 1938-12-13 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Submersible pump set seal |
US3731940A (en) * | 1971-08-06 | 1973-05-08 | W Spruiell | Elastomer seal with a plurality of annular ribs for a rotating shaft of a centrifugal pump or the like |
DE2807645A1 (de) * | 1977-03-21 | 1978-09-28 | Termomeccanica Italiana Spa | Tauchpumpe mit einer verbesserten dichtungseinrichtung zur vermeidung unerwuenschter leckagen der gefoerderten fluessigkeit |
DE2946787A1 (de) * | 1979-11-20 | 1981-05-27 | Erich 5432 Wirges Munsch | Fluessigkeitspumpe |
DE3415902C2 (de) * | 1984-04-28 | 1986-04-17 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Stillstandsdichtung |
-
1990
- 1990-01-26 DE DE4002245A patent/DE4002245A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD82645A (de) * | ||||
DE508651C (de) * | 1925-09-03 | 1930-09-29 | Wilhelm Jakob Hoffmann | Abdichtungseinrichtung an elektrischen Maschinen, insbesondere an zu einem in sich geschlossenen Aggregat zusammengebauten Elektropumpen fuer den Betrieb unter Fluessigkeiten |
US2140356A (en) * | 1935-09-06 | 1938-12-13 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Submersible pump set seal |
US3731940A (en) * | 1971-08-06 | 1973-05-08 | W Spruiell | Elastomer seal with a plurality of annular ribs for a rotating shaft of a centrifugal pump or the like |
DE2807645A1 (de) * | 1977-03-21 | 1978-09-28 | Termomeccanica Italiana Spa | Tauchpumpe mit einer verbesserten dichtungseinrichtung zur vermeidung unerwuenschter leckagen der gefoerderten fluessigkeit |
DE2946787A1 (de) * | 1979-11-20 | 1981-05-27 | Erich 5432 Wirges Munsch | Fluessigkeitspumpe |
DE3415902C2 (de) * | 1984-04-28 | 1986-04-17 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Stillstandsdichtung |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995017605A1 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigkeitsringvakuumpumpe |
DE19711185A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Werner Dipl Ing Arnswald | Tauchmotorpumpe |
DE19711185C2 (de) * | 1997-03-18 | 1999-11-18 | Werner Arnswald | Tauchmotorpumpe |
EP1076004A1 (de) | 1999-08-10 | 2001-02-14 | Ihc Holland N.V. | Schottabdichtung, insbesondere für eine Propellerwellendurchführung durch ein wasserdichtes Unterteilungsschott |
NL1012801C2 (nl) * | 1999-08-10 | 2001-02-23 | Ihc Holland Nv | Schotdoorvoering, zoals in het bijzonder voor het doorvoeren van een schroefas door een waterdicht schot. |
EP1344943A2 (de) * | 2002-03-15 | 2003-09-17 | WORLD CHEMICAL CO., Ltd. | Kreiselpumpendichtung |
EP1344943A3 (de) * | 2002-03-15 | 2004-12-01 | WORLD CHEMICAL CO., Ltd. | Kreiselpumpendichtung |
US6887048B2 (en) * | 2002-03-15 | 2005-05-03 | World Chemical Co, Ltd. | Liquid pump and sealing mechanism |
EP1724470A2 (de) * | 2005-05-16 | 2006-11-22 | Sulzer Pumpen Ag | Kreiselpumpendichtung |
EP1724470A3 (de) * | 2005-05-16 | 2008-11-05 | Sulzer Pumpen Ag | Kreiselpumpendichtung |
WO2009016554A1 (en) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Weir Minerals Africa (Proprietary) Limited | Static seal |
CN101809293B (zh) * | 2007-07-30 | 2012-08-29 | 伟尔矿物非洲所有权有限公司 | 静密封 |
US8506246B2 (en) | 2007-07-30 | 2013-08-13 | Weir Minerals Africa (Proprietary) Limited | Static seal |
EP2098764A1 (de) * | 2008-03-04 | 2009-09-09 | JTEKT Corporation | Abdichtungsvorrichtung und Wälzlagervorrichtung |
US8136995B2 (en) | 2008-03-04 | 2012-03-20 | Jtekt Corporation | Sealing device and rolling bearing apparatus |
EP2282085A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-09 | Carl Freudenberg KG | Dichtung und eine Dichtungsanordnung damit |
DE102012203697A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine mit einem Rotor zur Kühlung der elektrischen Maschine |
US9787164B2 (en) | 2012-03-08 | 2017-10-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Electrical machine having a rotor for cooling the electrical machine |
EP2669525A1 (de) * | 2012-05-31 | 2013-12-04 | Grundfos Holding A/S | Kreiselpumpenaggregat |
WO2013178444A1 (de) * | 2012-05-31 | 2013-12-05 | Grundfos Holding A/S | Kreiselpumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005029936B4 (de) | Abgedichtetes Wälzlager | |
DE2818741C2 (de) | ||
DE60213694T2 (de) | Dichtungssystem für ein Wälzlager | |
DE4002245A1 (de) | Tauchmotorpumpe | |
DE2028521A1 (de) | Mechanische Dichtung für Pulpepumpen | |
US2827344A (en) | Bearing seals | |
EP1487587B1 (de) | Separator mit hydrohermetischer abdichtung der spindel | |
DE1811100A1 (de) | Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers zur Verwendung in einer gekapselten Motorpumpe oder einem gekapselten Motorruehrwerk | |
DE2754168A1 (de) | Wellendichtung | |
DE711737C (de) | Einbaufertige gehaeuselose Wellendichtung zur Abdichtung gegen zersetzende Fluessigkeiten und Gase | |
WO2009156260A1 (de) | Kassettendichtung | |
DE102014011228B4 (de) | Elektrische Maschine | |
DE3930926A1 (de) | Anordnung bei einer gleitringabdichtung | |
DE1525486A1 (de) | Dichtung zur Verhinderung des Fluessigkeitsdurchtritts zwischen einem Gehaeuse und einer umlaufenden die Gehaeusewandung durchsetzenden Welle | |
DE2210514B2 (de) | Kombination einer hydrodynamischen Wellendichtung mit einer Lippendichtung | |
DE2138362A1 (de) | Wellendichtung für Druckmittelbehandlungsmaschinen | |
EP0386315A1 (de) | Abdichtungsvorrichtung sowie damit versehene Pumpe | |
DE69722960T2 (de) | Hydraulische maschine | |
EP1096185B1 (de) | Kassettendichtung | |
DE102012219483A1 (de) | Schienenfahrzeug-Fahrmotor-Lageranordnung | |
DE1703538A1 (de) | Axialkolbencinheit | |
DE1503254A1 (de) | Dichtung fuer hydraulische Turbomaschinen | |
DE3321593C2 (de) | ||
DE1700137A1 (de) | Axiale Beruehrungsdichtung zwischen einer umlaufenden und einer stillstehenden Dichtflaeche zur Abdichtung von Wellen gegen Fluessigkeitsdurchtritt | |
DE4023756C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |