DE711737C - Einbaufertige gehaeuselose Wellendichtung zur Abdichtung gegen zersetzende Fluessigkeiten und Gase - Google Patents

Einbaufertige gehaeuselose Wellendichtung zur Abdichtung gegen zersetzende Fluessigkeiten und Gase

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DE711737C
DE711737C DEK150196D DEK0150196D DE711737C DE 711737 C DE711737 C DE 711737C DE K150196 D DEK150196 D DE K150196D DE K0150196 D DEK0150196 D DE K0150196D DE 711737 C DE711737 C DE 711737C
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DE
Germany
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sealed
shaft seal
sealing
support member
housing
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Expired
Application number
DEK150196D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Haug
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Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3224Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip capable of accommodating changes in distances or misalignment between the surfaces, e.g. able to compensate for defaults of eccentricity or angular deviations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid

Description

  • Einbaufertige gehäuselose Wellendichtung zur Abdichtung gegen zersetzende Flüssigkeiten und Gase Bei den bekannten Wellendichtungen, die :einen in ein Gehäuse eingebauten manschettenförmigen Dichtungsring besitzen oder bei welchen ein vorwiegend axial unter @entsprechender Neigung gegen die Dichtfläche zu verlaufender elastischer Dichtteil unmittelbar mit einem Haftteil zu einer :einbaufertigen gehäuselosen Dichtung verbunden ist, ist die Dichtlippe auf der nach der abzudichtenden Flüssigkeit liegenden Seite in der Regel mit einer Feder, vorzugsweise einem Schraub@e:nfederring, belastet; desgleichen ist auf dieser Seite häufig :ein metallisches Stützglied vorgesehen, durch welches der Haftteil an einem seitlichen Ausweichen verhindert wird. Im Sinne :einer sorgfältigen Abdichtung ist dabei die schneidenartig gestaltete Dichtlippe dem abzudichtenden Mittel zugekehrt.
  • Diese Dichtungen eignen sich jedoch nicht zur Abdichtung gegen Säuren, Basen, Laugen, Seewasser oder ähnliche zersetzende Flüssigkeiten oder Gase, da durch diese Flüssigkeiten bzw. Gase die auf der abzudichtenden Seite liegenden, also dem zersetzenden Mittel zugekehrten metallischen Teile, also vor allem die Dichtungsfeder und die Stützringe usw., angegriffen werden. Andererseits ist es gerade in diesen Fällen unbedingt @erforderlich, daß die abdichtende Lippe gegen diese Flüssigkeiten gerichtet ist, damit ein Eindringen oder Austreten der Flüssigkeit ;mit Sicherheit verhindert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine aus einem Ring aus undurchlässigem, elastischem Stoff, beispielsweise synthetischem Gummi o. dgl., mit metallischem Stützglied und Belastungsfeder bestehende einbaufertige, gehäuselose Wellendichtung, welche -auch, eine einwandfreie Abdichtung gegen zersetzende Flüssigkeiten und Gase beliebiger Art gestattet, zu welchem Zweck erfindungsgemäß die schneidenartig ;gestaltete Dichtlippe in bekannter Weise dem abzudichtenden Mittel zugekehrt, aber nicht auf dieser, sondern auf der entgegengesetzten Seite mit einem Schraubenfederring belastet und mit dem mit einem metallischen Stützglied ausgerüsteten Haftteil des Ringes durch eine konzentrisch gewellte scheibenförmige Strecke verbunden ist. Durch letztere Anordnung wird auch in diesem Falle die sonst durch die verhältnismäßig große Länge des freien axialen Dichtungsflansches gegebene Anpassungsfähigkeit der Dichtung an die Schwankungen der Welle gewahrt, weil das membranartige Zwischenglied unter den Schwankungen der Welle nachgeben kann. Dadurch wird eine Verwendung dieser Dichtungen auch in Fällen ermöglicht, in welchen ein starkes Schlagen der Welle auftritt. Dank dieser Anordnung kann die Dichtlippe nach der Seite der zersetzenden Flüssigkeit gerichtet und trotzdem die bewährte Bauart mit Dichtungsfeder und Stützring beibehalten werden, ohne daß diese Teile angegrillen werden.
  • Ebenso wie der Schraubenfederring wird zweckmäßig auch das metallische Stützglied auf der dem abzudichtenden Mittel und der Dichtlippenschneide abgekehrten Seite des Haftteiles angeordnet und dadurch dem Angriff des abzudichtenden Mittels entzogen.
  • Soll die Dichtung auf beiden Seiten gegen derartige Flüssigkeiten abdichten, so wird sie in an sich bekannter Weise doppelseitig mit zwei nach außen gerichteten Dichtlippen ausgeführt und zwischen den Dichtlippen ein Raumeingeschlossen, in welchen von außen öl zutreten kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Wellendichtungen nasch der Erfindung sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen axialen Teilschnitt durch eine Dichtung, welche fest in dem Maschinengehäuse i eingebaut ist und gegen die umlaufende Welle 2 abdichtet. Die Dichtung besieht aus einem ringförmigen Körper aus synthetischem Gummi, der mit seinem Hafttei13 im Gehäuse festsitzt und mit einer Lippe ,4 durch einen Schraubenfederring 5 gegen die Oberfläche der Welle gepreßt wird. Der Haftteil wird durch ein ringförmiges metallisches Stützglied 6 gegen seitliches Verschieben gesichert. Abweichend von der üblichen Ausführungsform ist der Dichtrand der Lippe nach der den metallischen Teilen entgegengesetzten Seite gerichtet und dichtet hier gegen den Raum A ab, in welchem sich zersetzende Flüssigkeiten, also beispielsweise Säuren, Basen, Laugen, Seewasser o. dgl., beden.
  • In dem gegenüberliegenden Raum B, in lchem die Feder 5 und der metallische Stützring 6 liegen, befindet sich Öl, durch welches diese Teile nicht angegriffen werden.
  • Die Dichtlippe q. ist mit dem Haftteil 3 durch ein radiales Zwischenglied 7 verbunden, das, wie in der Zeichnung dargestellt, näch Art eines konzentrisch gewellten scheibenförmigen Körpers gestaltet ist, so daß es den Schwankungen der Welle leicht folgen kann, ohne daß dadurch die Abdichtung beeinträchtigt wird.
  • Fig.2 zeigt einen Dichtring grundsätzlich gleicher Bauart, der sich von jenem nach Fig. i nur dadurch unterscheidet, daß hier der Haftteil 3 fest auf der Welle 2 sitzt, während die Dichtlippe 4. an der Innenbohrung des Maschinengehäuses i anliegt. Die Dichtung läuft in diesem Falle mit der Weile um.
  • In Fig.3 ist eine Dichtung dargestellt, welche beispielsweise gegen zwei verschiedene Säuren abdichtet, die sich in den Räumen C und D befinden. Der Haftteil 8 ist in diesem Falle durch membranartige radiale Zwischenglieder 9, 9' zeit zwei entgegengesetzt nach außen gerichteten Dichtlippen i o, i o' verbunden, die durch Federn i i, i i' gegen die Welle gedrückt werden. Diese Federn befinden sich ebenso wie der den Haftteil haltende Stützring 12 in dem Zwischenraum E zwischen den beiden Dichtlippen und sind dadurch vollständig gegen den Angriff durch die Säuren usw. geschützt. Der Raum F' steht durch einen Kanal 13 und .entsprechende Bohrungen im Stützring und Haftteil mit einem ölraum in Verbindung, so daß die Dichtung dauernd geschmiert wird.
  • Fig. q. zeigt einen Dichtring, der gleichfalls aus einem Haftteil 3 mit Stützglied 6 und einer gegen einen mit zersetzenden Flüssigkeiten gefüllten Raum A gerichteten DichtlipPe q. besteht, die durch eine Feder 5 belastet ist. Die die Dichtlippe mit dem Haftteil verbindende scheibenförmige, konzentrisch gewellte Strecke 14 verläuft hier etwa kegelförmig nach innen, wodurch der zur Unterbringung einer Nabe oder eines ähnlichen Formstückes .erforderliche Raum geschaffen wird. Auch hier liegen die metallischen Teile auf der gegen die zersetzende Flüssigkeit abgedichteten Seite, so daß sie von dieser nicht angegriffen werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Ring aus undurchlässigem, elastischem Stoff mit metallischem Stützglied und Belastungsfeder bestehende einbaufertige, gehäuselose Wellendichtung zur Abdichtung gegen zersetzende Flüssigkeiten und Gase, beispielsweise gegen Säuren, Laugen, Seewasser o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weisse schneidenartig gestaltete, dem abzudichtenden Mittel zugekehrte Dichtlippe (4) mit einem .ebenfalls an sich bekannten, jedoch auf der dem abzudichtenden Mittel abgekehrten Seite angeordneten Schraubenfederring (5) helastet und mit dem mit einem metallischen Stützglied (6) ausgerüsteten Haftteil (3) des Ringes durch eine konzentrisch gewellte scheibenförmige Strecke (7) verbunden ist.
  2. 2. Wellendichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch das metallische Stützglied (6)_ auf der dem abzudichtenden Mittel und der Dichtlippenschneide abgekehrten Seite angeordnet und dadurch dem Angriff des abzudichtenden Mittels entzogen ist.
  3. 3. Wellendichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige, konzentrisch gewellte Strecke (14) vorwiegend kegelförmig nach der abzudichtenden Welle zu verläuft, und zwar in entgegengesetzter Richtung sich verjüngend wie die Dichtlippe (4, Fig.4).
DEK150196D 1938-04-02 1938-04-02 Einbaufertige gehaeuselose Wellendichtung zur Abdichtung gegen zersetzende Fluessigkeiten und Gase Expired DE711737C (de)

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